DE504361C

DE504361C - Equipment on sowing machines to regulate the sowing points in continuous transverse rows while driving

Info

Publication number: DE504361C
Application number: DEC42210D
Authority: DE
Original assignee: OSKAR CZECZOWICZKA DR
Current assignee: OSKAR CZECZOWICZKA DR
Priority date: 1928-11-17
Filing date: 1928-11-17
Publication date: 1930-08-02

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Sämaschinen zur Einregelung der bei einer unterbrochenen Säart sich bildenden Saatstellen in fortlaufende Querreihen, so daß die von Maschinenbreite zu Maschinenbreite aneinanderschließenden Querreihen möglichst ungebrochene Linien bilden, um nicht nur ein maschinelles Längsdurchhacken, sondern auch Ouerdurchhacken im Feld zu ermögliehen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf solche Sämaschinen, bei welchen die Legung der Saatstellen durch öffnen von Säklappen in der Saatleitung mittels Klappenknaggen erfolgt.The invention relates to a device on seed drills for adjusting the at a interrupted Säart forming seed sites in continuous transverse rows, so that the from machine width to machine width adjoining cross rows if possible Form unbroken lines in order not only to machine lengthwise chopping, but also also to enable chopping through in the field. The invention also relates on those seed drills, in which the laying of the seed points by opening seed flaps takes place in the seed line by means of flap catches.

Bei solchen Maschinen ist es bekannt, die Säklappen zur Einregelung der Saatstellen in fortlaufende Querreihen durch sich drehende Anschläge zu bewegen.In such machines it is known to adjust the seeding flaps in to move continuous transverse rows by rotating stops.

Es ist ferner bekannt, mit den Säklappen auch die mit ihnen synchron arbeitenden Markiereinrichtungen zu bewegen, die zur leichten Übersicht über die Querreihen am Boden Markierstellen hinterlassen.It is also known to work with the sowing flaps synchronously with them To move marking devices, which for an easy overview of the transverse rows on Leave markings on the ground.

Demgegenüber bildet den Gegenstand derIn contrast, the subject of

as Erfindung eine Einrichtung an Sämaschinen zur Einregelung der Saatstellen in fortlaufende Querreihen während der Fahrt, bei der die Anschläge auf dem Mantel eines Zylinders in Schraubenlinien zur Drehachse angeordnet und zwecks Einregelung der Saatstellen axial verschiebbar bzw. einstellbar sind. Statt dieser Anschläge können die von ihnen bewegten Knaggen oder aber Anschläge und Knaggen verschiebbar bzw. einstellbar sein. Ferner können die Anschläge durch abgestufte oder schräge Leisten gebildet werden.he invention of a device on seed drills for adjusting the seed points in continuous transverse rows while driving, when the stops are arranged on the jacket of a cylinder in helical lines to the axis of rotation and are axially displaceable or adjustable for the purpose of regulating the seed points. Instead of this Stops can be slidable or adjustable by the lugs moved by them or else stops and lugs. Further the stops can be formed by stepped or inclined strips.

In den Zeichnungen ist in den Abb. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Legung von Dibbelsaatstellen in Ansicht, Draufsicht und Querschnitt dargestellt. Die Abb. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten und die Abb. 7 und 8 zwei weitere Beispiele.In the drawings, in Figs. 1 to 3, an embodiment of the device is for Laying of dibble sowing sites shown in elevation, plan view and cross-section. the Figures 4 to 6 show details and Figures 7 and 8 show two further examples.

ι ist eine parallel zur Räderachse der Sämaschine verlaufende und von ihr oder von den Rädern mittels Kettentriebes 2 o. dgl. an-' getriebene Welle (sog. Dibbelwelle), die am Gestell der Maschine z. B. in Armen 3, 3 gelagert ist und deren Aufgabe bisher darin bestand, die die Saatleitungen 4 abschließenden Klappen 5 mittels Knaggen 13 zu bewegen. Gemäß der Zeichnung ist diese Welle 1 mit einer aufgeschobenen, längsverschiebbaren Hülse 6 (Hohlwelle) auf Drehung gekuppelt, z. B. durch Schlitze 7 in der Hülse und einen Querbolzen 8, der die Welle 1 durchsetzt und in die Schlitze ragt. Die Hülse wird von beiderseits angeordneten Druckfedern 9, 10 (oder von Gewichten o. dgl.) in einer Mittelstellung zu erhalten gesucht. Auf der Hülse 6 sind in Entfernungen voneinander Doppelscheiben 11 fest angeordnet, von denen jede eine oder mehrere Leisten 12 zwischen sich trägt, die in Schraubenlinien zur Welle 1 verlaufen und min-ι is one parallel to the wheel axis of the seed drill running and from her or from the wheels by means of chain drive 2 or the like. driven shaft (so-called. Dibbelwelle), which on the frame of the machine z. B. in arms 3, 3 is stored and the task of which was previously to complete the seed lines 4 To move flaps 5 by means of lugs 13. According to the drawing, this shaft is 1 coupled to rotate with a slid-on, longitudinally displaceable sleeve 6 (hollow shaft), z. B. through slots 7 in the sleeve and a cross bolt 8, which the shaft 1 penetrates and protrudes into the slots. The sleeve is arranged from both sides To obtain compression springs 9, 10 (or weights or the like) in a central position sought. On the sleeve 6, double disks 11 are fixed at a distance from one another arranged, each of which carries one or more strips 12 between them, which in helical lines run to wave 1 and min-

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destens an ihrer wirksamen Kante eine abgestufte Gestalt haben. Jede Stufe dieser Leiste bildet einen Anschlag, der bei seiner Drehung eine Knagge 13 am Gestänge 14 der Dibbelklappe 5 ein gewisses Stück 15 (Abb. 3) in der Pfeilrichtung mitnimmt und dadurch die Klappe zur Abgabe des auf ihr angesammelten Samens in das Schar 16 und damit in die Erdfurche 17 öffnet. Eine Feder 23 besorgt die Schließbewegung dieser Klappe. Jede Saatleitung 4 samt Schar 16, Klappe 5 und Gestänge 14 wird von einem Arm iS getragen, der an einer vor der Antriebswelle 1 angeordneten und vorzugsweise in den gleichen Armen 3, 3 wie diese gelagerten Stange 19 befestigt, z. B. angeklemmt ist und von dort seitlich der zugehörigen Doppelscheibe 11 und weiter mit einer Kröpfung in der Maschine nach hinten führt. Die Hülse 6 kaan mittels eines zweckmäßig in der Mitte seiner Länge angeordneten Stellhebels 20 unter Überwindung einer der Federn 9 bzw. 10 nach links oder rechts verschoben werden, welche Bewegung die Leisten 12 mitmachen. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei normaler Wirkung der Vorrichtung befindet sich die Hülse 6 in einer Mittelstellung, in der sie durch die Federn 9, 10 zu halten gesucht wird. Überdies wird diese Mittelstellung durch eine Art federnde Klemme 21 am Stellhebel 20 erhalten, die den Stellhebel an einem feststehenden Bogen 22 festklemmt.at least have a stepped shape at their effective edge. Every stage of this Bar forms a stop that a lug 13 on the linkage 14 of when it is rotated Dibble flap 5 takes a certain piece 15 (Fig. 3) in the direction of the arrow and thereby the flap for discharging the seed that has accumulated on it into the flock 16 and thus opens into the furrow 17. A spring 23 takes care of the closing movement of this flap. Each seed line 4 including coulter 16, flap 5 and linkage 14 is carried by an arm iS, the one arranged in front of the drive shaft 1 and preferably in the same Arms 3, 3 like this mounted rod 19 attached, for. B. is clamped and from there on the side of the associated double disk 11 and further with a crank in the machine leads to the rear. The sleeve 6 kaan by means of an expedient in the middle of his Length arranged adjusting lever 20 overcoming one of the springs 9 or 10 be shifted to the left or right, which movement the bars 12 take part. The operation of the device is as follows: With normal operation of the device the sleeve 6 is in a central position in which it is supported by the springs 9, 10 is sought to keep. In addition, this middle position is a kind of resilient Terminal 21 received on the adjusting lever 20, which the adjusting lever on a fixed arc 22 stuck.

In dieser Stellung der Teile werden z. B. gemäß Abb. 4 die Dibbelquerreihen a, b, c in der Maschinenbreite I bei Fahrt der Maschine in der Pfeilrichtung hergestellt. Bei der am Ende des Feldes einsetzenden Rückfahrt der Maschine sollen die Dibbelquerreihen der Maschinenbreite II so hergestellt werden, daß sie in möglichst ungebrochener Fortsetzung der Ouerreihen der Maschinenbreite I liegen. Wird diese Übereinstimmung bei der vorhandenen Mittelstellung der Hülse 6 erreicht, dann kann die Maschine ohne Regelung weiterarbeiten. Bei dieser Hülsenstellung nehmen auch die Knaggen 13 zu den abgestuften Leisten 12 eine Mittelstellung ein (Abb. 5), d. h. die Knaggen werden von der mittleren Stufe für das Öffnen der Klappen bewegt. Diese Stellung ist z. B. mit b bezeichnet, und zwar in Übereinstimmung mit der Ouerreihe b der Maschinenbreite II (Abb. 4), die in möglichst genauer Richtung der Ouerreihe b der Maschinenbreite I liegen soll. Wenn es sich aber bei umgekehrter Maschine ereignet, daß die Horste der Ouerreihe b schon in die Ouerreihe fe₃, also zu früh gelegt werden, dann ist durch eine entsprechende Verstellung der Hülse 6 für eine entsprechende Korrektur Sorge zu tragen. Da die Dibbelquerreihe um den Abstand b_t bis h später zu legen ist, muß eine solche Verschiebung der Hülse 6 eintreten, daß in Abb. 5 die später zur Wirkung kommende Stufe ^₁ nach b wandert. Dies erfolgt durch eine Verschiebung der Hülse 6 nach rechts durch Einstellung des Stellhebels 20 auf die Marke b₁ des Bogens 22 (Abb. 1), in welcher Stellung er durch die federnde Klemme 21 selbsttätig festgeklemmt wird, um eine Rückstellung der Hülse durch die stärker gespannte Feder 10 zu verhindern. In gleicher Weise ist die Verstellung z. B. für einen zweiten Punkt b„ (Abb.4) gemäß der Angabe b„ in den Abb. 5 und 1 oder auch für weitere Punkte vorzunehmen. Würde die Dibbelquerreihe zu spät, z. B. nach O₃ oder b₄ (oder auf weitere Punkte) verlegt werden, dann hat die entgegengesetzte Verschiebung der Hülse 6 zu erfolgen, damit eine früher zur Wirkung kommende Stufe b_s bzw. b_i (Abb. 5) in die Ebene der Klappenknagge 13 gelangt (siehe auch Marken b₃ und b_i in Abb. 1).In this position of the parts z. B. according to Fig. 4 the dibble transverse rows a, b, c produced in the machine width I while driving the machine in the direction of the arrow. When the machine travels backwards at the end of the field, the dibble transverse rows of machine width II should be produced in such a way that they are as uninterrupted as possible in continuation of the outer rows of machine width I. If this correspondence is achieved with the existing middle position of the sleeve 6, then the machine can continue to work without regulation. In this position of the sleeve, the lugs 13 also assume a central position with respect to the stepped strips 12 (FIG. 5), ie the lugs are moved from the middle step to open the flaps. This position is z. B. denoted by b , in accordance with the Ouer row b of the machine width II (Fig. 4), which should be in the most precise direction of the Ouer row b of the machine width I. If, however, it happens with the machine reversed that the clumps of the Ouer row b are already placed in the Ouer row fe ₃ , that is, too early, then a corresponding adjustment of the sleeve 6 has to be taken care of for a corresponding correction. Since the transverse row of dibblings is to be placed later by the distance b _t to h , the sleeve 6 must be displaced in such a way that, in Fig. 5, the step ^ _1, which comes into effect later, moves to b. This is done by shifting the sleeve 6 to the right by setting the adjusting lever 20 to the mark b _{1 of} the sheet 22 (Fig. 1), in which position it is automatically clamped by the resilient clamp 21 in order to reset the sleeve by the stronger to prevent tensioned spring 10. In the same way, the adjustment z. B. for a second point b " (Fig.4) according to the specification b" in Figs. 5 and 1 or for other points. Would the transverse row of dibblings be too late, e.g. B. to O ₃ or b ₄ (or on other points), then the opposite shift of the sleeve 6 has to be done so that an earlier stage b _s or b _i (Fig. 5) in the plane of the Flap catch 13 arrives (see also marks b ₃ and b _i in Fig. 1).

Ist man gegebenenfalls mit der Regelung an einem Ende angelangt und wäre eine weitere Verstellung in dieser Richtung notwendig, dann kann statt dessen die Regelung von der entgegengesetzten Seite her bewirkt werden, Aveil z. B. ein Punkt b- (Abb. 4J dem Punkt b₃ entspricht. Da nämlich ein zu früh gelegter Punkt für die eine Ouerreihe zugleich ein zu spät gelegter Punkt für die vorhergehende Ouerreihe ist, kann die Einregelung von beiden Seiten her durchgeführt werden, d. h. gemäß Abb. 5 kann die Einregelung der Ouerreihen durch Verschieben der Hülse 6 samt Leiste 12 entweder nach rechts oder nach links erfolgen, unter der Voraussetzung, daß die Einregelungsstrecke d (Abb. 4) mindestens der Längsentfernung i/ der Ouerreihen entspricht, welcher Dimension die reduzierte Dimension J₁ in Abb. 5 entspricht. If you have reached one end with the regulation and a further adjustment in this direction would be necessary, then the regulation can be effected from the opposite side instead, Aveil z. B. a point b- (Fig. 4J corresponds to point b ₃₎ . Since a point placed too early for one of the series is at the same time a point that is too late for the previous series, the adjustment can be carried out from both sides, ie According to Fig. 5, the adjustment of the Ouerreihen by moving the sleeve 6 including the bar 12 either to the right or to the left, provided that the adjustment distance d (Fig. 4) corresponds to at least the longitudinal distance i / the Ouerreihen, which dimension the reduced dimension J ₁ in Fig. 5 corresponds.

Die Maschine hat mit der einmal vorgenommenen Einregelung so lange weiterzuarbeiten, als die Dibbelquerreihen übereinstimmen, und zwar so, daß bei den hintereinander zur Wirkung kommenden, im Einklang mit den Lauf rädern sich drehenden Leisten 12 n₀ stets die gleiche Stufe auf die Klappenknagge einwirkt. Trifft dies bis zur Umkehr der Maschine zu, dann kann der Stellhebel 20 von seiner angeklemmten Stellung gelöst werden, wonach die Federn 9, 10 die Hülse 6 samt Leisten 12 wieder in die erwähnte Mittelstellung b (Abb. 5) zurückführen, um die Vorrichtung für eine gegebenenfalls neuerlich notwendige Einregelung in beiden Richtungen bereitzustellen.Once the adjustment has been made, the machine has to continue working as long as the dibble transverse rows match, in such a way that the same level always acts on the _{flap catches when the bars 12 n 0 come into effect one after the other and rotate in accordance with the running wheels.} If this applies up to the reversal of the machine, the adjusting lever 20 can be released from its clamped position, after which the springs 9, 10 return the sleeve 6 together with the strips 12 back to the middle position b (Fig. 5) mentioned, in order to activate the device for to provide an adjustment in both directions that may be necessary again.

Abb. 6 zeigt eine Ausfülirungsform der Leisten 12, die statt der stufenförmig ge-Fig. 6 shows an embodiment of the strips 12, which instead of the step-shaped

stalteten wirksamen Kante eine schraubenförmig verlaufende wirksame Kante 12' aufweisen. Diese Leisten ermöglichen nicht bloß einzelne, sondern beliebig· viele relative Einstellungen der Knaggen 12 in ihrer Länge und damit eine feinere Einregelung der Dibbelquerreihen. Für diese Leisten erhalten die Knaggen 13 zweckmäßig eine der Schräge besser angepaßte, z. B. gleichschräge Angriffsfläche (Abb. 6).Stalten effective edge have a helically extending effective edge 12 '. These bars enable not just individual ones, but any number of relative ones Adjustments of the lugs 12 in their length and thus a finer adjustment of the dibble transverse rows. The lugs 13 expediently receive one of the slopes for these strips better adapted, e.g. B. oblique attack surface (Fig. 6).

Die gleichen Leisten 12 werden auch zur Bewegung der Klappe für die Markiervorrichtung benutzt, die somit die Marken in die Querreihe der Saatstellen synchron legt.The same strips 12 are also used to move the flap for the marking device used, which thus places the marks in the transverse row of the seed locations synchronously.

Bei der in Abb. 7 in der Ansicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird auf die erwähnte selbsttätige Rückführung der Hülse 6 in die Mittelstellung durch die in den Abb. 1 bis 3 erwähnten Federn 9, 10 verzichtet. Bei dieser Ausführungsform ist die auf die Welle 1 aufgeschobene und mit ihr auf Drehung gekuppelte Hülse 6 in deren Längsrichtung nach beiden Seiten verschiebbar, ohne den Widerstand einer Feder überwinden zu müssen. Überdies erfolgt hier die Verschiebung der Hülse 6 mittels einer eine feinere Einstellung ermöglichenden Vorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus einer parallel zur Welle 1 gelagerten Spindel 24, die in der Mitte Schraubengewinde 25 besitzt und von beiden Enden aus verdrehbar ist. Die Mutter 26 zu dieser Schraubenspindel bildet einen Arm 27, der mit seinem Ende in einen Ring 28 der Hülse 6 eingreift und durch eine Führung 29 gegen Verdrehung gesichert ist.In the embodiment of the invention shown in the view in Fig. 7 on the mentioned automatic return of the sleeve 6 in the central position by the Springs 9, 10 mentioned in Figs. 1 to 3 are omitted. In this embodiment is the sleeve 6 pushed onto the shaft 1 and coupled to it for rotation in its Slidable lengthways to both sides without overcoming the resistance of a spring to have to. In addition, the sleeve 6 is displaced here by means of a device which enables a finer adjustment. This device consists of a spindle mounted parallel to shaft 1 24, which has screw thread 25 in the middle and rotatable from both ends is. The nut 26 to this screw spindle forms an arm 27, which with its end engages in a ring 28 of the sleeve 6 and through a guide 29 against rotation is secured.

Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Einstellung der Hülse 6 in die einzelnen erwähnten Stellungen b bis δ₄ (Abb. 5) oder in beliebige Stellungen (Abb. 6) durch Rechts- oder Linksdrehen der Schraubenspindel 24, und in gleicher Weise kann die Hülse 6 gewünschtenfalls am Ende des Feldes in die Mittelstellung b (Abb. 5) eingestellt werden.In this embodiment, the setting of the sleeve 6 takes place in the individually mentioned positions b to δ ₄ (Fig. 5) or in any position (Fig. 6) by turning the screw spindle 24 to the right or left, and in the same way the sleeve 6 can if desired at the end of the field in the middle position b (Fig. 5).

Abb. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach Abb. 7. Hier wird eine kurze Schraubenspindel 24' benutzt, die ihre Mutter in dem die Welle 1 tragenden Arm 3 findet und am inneren Ende einen Mitnehmer für die Hülse 6, z. B. eine drehbare Doppelflanschrolle 24" für einen Flansch 6' der Hülse 6 trägt. Durch Rechts- oder Linksdrehen der Spindel 24' wird die Hülse 6 in der einen oder anderen Richtung verschoben. Die Spindel wird an der Seite der Maschine angebracht, an der sie der Bedienungsmann stets begleitet.Fig. 8 shows an embodiment of the device according to Fig. 7. Here is a short screw spindle 24 'is used, the nut in which the shaft 1 supporting arm 3 finds and at the inner end a driver for the sleeve 6, z. B. a rotatable double flange roller 24 "for a flange 6 'of the sleeve 6. By turning the spindle 24' to the right or left, the sleeve 6 is turned into shifted in one direction or another. The spindle is on the side of the machine attached to which the operator accompanies them at all times.

Claims

Patent claims:

1. Set up on seed drills to regulate the seed locations in continuous Ouerreihen while driving, especially for dibbling machines, where the seed flaps and those with them synchronously operating marking devices are moved by rotating stops known per se, characterized in that that these stops are arranged on the jacket of a cylinder in helical lines to the axis of rotation and that either they or the cleats moved by them or stops and cleats are axially adjustable for the purpose of regulating the seed points.

2. Device according to claim 1, characterized in that the stops be formed by stepped or inclined strips.

3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that as a common Carrier of all stops or strips one arranged longitudinally displaceably on the axis and rotating with it coupled sleeve is used.

1 sheet of drawings