DE50029C - Verbesserungen an Schiffscompassen - Google Patents

Verbesserungen an Schiffscompassen

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DE50029C
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DE
Germany
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DENDAT50029D
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A. nörholm und th. C. knudsen in Kopenhagen, Kjöbmagergade Nr. 37
Publication of DE50029C publication Critical patent/DE50029C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/38Testing, calibrating, or compensating of compasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bekanntlich hat man, um den Einflufs der in einem Schiff befindlichen Eisenmassen auf den Compafs des Schiffes oder die sogen. Localattractionen aufzuheben, permanente Magnete verschiedener Stärke und Gröfse in der Nähe des Compasses angebracht. Die bisherige Art der Anbringung solcher Magnete führt indessen wesentliche Uebelstände mit sich, von welchen der wichtigste darin besteht, dafs die Regulirung des Compasses, wozu infolge der Veränderungen der Localattraction und der vorhandenen magnetischen Verhältnisse auf längeren und sogar auf kürzeren Reisen häufig Veranlassung ist, sich als schwierig und zeitraubend erweist; aufserdem ist auch die erste Einstellung des Compasses schwierig, während die am Schiff angebrachten Magnete oft störend auf den Verkehr einwirken. Durch die hier zu beschreibende Neuerung werden alle die Magnete, welche die von der Localattraction herrührende sogen. Halbzirkeldeviation und die Umlegungsdeviation aufheben sollen, auf einem kleinen Gestell gesammelt, welches unterhalb der Mitte des Compasses angeordnet wird und woran die Magnete, die dann nur verhältnifsmäfsig klein zu sein brauchen, eingestellt und nach Bedarf umgetauscht werden können, so dafs die beiden genannten Deviationen leicht aufgehoben werden können.
Auf beiliegender Zeichnung wird dieser Apparat durch Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und im Grundrife veranschaulicht.
Das Gestell des Apparates besteht in einer senkrechten, an beiden Enden oder nur am oberen Ende offenen Röhre A mit einem Fufs B, welcher im Compafsgehäuse unterhalb der Mitte des Compasses befestigt wird. In der Röhre sind zwei Längsschlitze ausgeschnitten, von welchen nur der eine (C 1J zu sehen ist. In diesen Schlitzen werden zwei Schlitten D1 und Z)2 auf- und niedergeführt und können an der Röhre in beliebiger Höhe mittelst Klemmschrauben E1 und E2 festgespannt werden, welche durch die Schlitten gehen und in die Gegenstücke F1 und JF2 innerhalb der Röhre geschraubt sind. Jeder Schlitten bildet Lager I1 und P für einen oder mehrere — auf der Zeichnung zwei — Magnete G1 und G2, welche genau mit ihrer Mitte im Schlitten angebracht sind, wo sie vermittels Klemmschrauben H1 und H2 befestigt werden. Diese Magnete dienen allein zum Aufheben der Halbzirkeldeviation. Die Schlitten sind so gestellt, dafs die Magnete G1 und G2 einen Winkel von 90 ° mit einander bilden. Wenn die Schlitten in der Röhre A auf- und niedergeführt werden, bleiben die Magnete stets rechtwinklig zu einander.
Aufser den beiden genannten Längsschlitzen befindet sich in der Röhre A ein dritter Längsschlitz , welcher zur Führung eines dritten Schlittens D3 dient. Dieser ist indessen innerhalb der Röhre A mit Stützung gegen deren Innenseite angebracht. Mittelst einer Klemm-
schraube E3 kann derselbe in beliebiger Höhe an der Röhre befestigt werden. Zu dem Zwecke ist die Klemmschraube in den Schlitten hineingeschraubt und geht auswendig an der Röhre lose durch das Gegenstück F2. Der Schlitten D3 dient zum Festhalten eines senkrechten Magneten G3 in der Achse der Röhre, welcher Magnet allein die Umlegungsdeviation aufheben soll. Der Schlitten D3 besitzt ein Lager /3, in welchem der Magnet an seiner Mitte durch die Klemmschraube H% befestigt wird.
Zur Aufhebung der von den Localattractionen herrührenden Quadrantdeviation wird ein in senkrechter Richtung einstellbarer Kreis waagrechter, um den Compafs herum und zu diesem radial gestellter Cylinder aus sehr weichem Eisen benutzt. So lange die Cylinder in einer gemeinschaftlichen waagrechten Ebene und in gleicher Höhe wie die Compafsnadeln liegen, werden sie durch ihren vereinten Einflufs auf die Compafsnadeln deren Einstellkraft verstärken. Werden nun gröfsere oder kleinere Theile des Kreises mehr oder weniger unter die Höhenlage, in welcher sie den Magnet-, nadeln des Compasses am nächsten liegen, gesenkt, so wird der Einflufs dieser Theile auf die Magnetnadeln um so mehr verringert, je tiefer sie gesenkt werden. Infolge dessen bekommen die weniger tief gesenkten Cylinder, welche den Magnetnadeln näher liegen, Uebermacht über die tiefer gesenkten Cylinder und bewirken mit diesen zusammen, wenn sie in eine bestimmte Richtung gestellt sind, eine Quadrantdeviation, welche zur Aufhebung der von der Localattraction im Schiff herrührenden Quadrantdeviation benutzt werden kann.
Diese Verbesserung wird durch die Fig. 3 und 4 dargestellt. In Fig. 3 ist der Compafs mit dem erwähnten Kreis von eisernen Cylindern von der Seite gesehen und in Fig. 4 ist der Kreis von eisernen Cylindern nebst Zubehör, aber ohne den Compafs selbst, von oben gesehen. Doch ist nur die oberste Hälfte angegeben, da der Kreis beiderseits gleichgestaltet ist.
Mit A ist der Compafs bezeichnet, mit B' J32 und Bs die erwähnten eisernen Stangen, mit C ein in senkrechter Richtung einstellbarer wäagrechter Kranz, in welchem die Stangen B1B^ und BB gelagert sind, mit D Arme, welche den Kranz C mit einer einen schraubenförmigen Zapfen F an der Unterseite des Compasses lose umschliefsenden Nabe E verbindet. In einem passenden Einschnitt des letzteren ist eine Mutter / für die .Schraube F untergebracht, so dafs man beim Drehen der Mutter den Kranz C mit Bezug auf den Compafs heben oder senken kann. Die beiden einander entgegengesetzten eisernen Stangen J53 sollen an der erwähnten Bewegung des Kranzes C nicht theilnehmen, weshalb sie in aufrecht stehenden Kranzstücken G an einem Paar Arme H gelagert sind, welche an der Unterseite des Compasses mittelst Klemmschrauben einstellbar befestigt sind. Letztere treten durch die mit dem Compafs concentrischen Schlitze / in die Unterseite des Compasses. In den Lagern der Stangen B3 im Kranz C werden die Stangen nur dann ruhen, wenn der Kranz C bis in seine oberste Stellung geschraubt ist, worin er also von den Stangen Ba gehemmt wird. Die Lager in den Kranzstücken G reichen in allen Stellungen des Kranzes zwischen die Stangen hinauf, welche im Kranz C gelagert sind, so dafs dieser hierdurch immer gezwungen wird, den Armen H zu folgen, wenn diese um den schraubenförmigen Zapfen F am Compafs zum Einstellen der Stangen J33 in den waagrechten Kreis gedreht werden, je nachdem solches die Eisenmassen im Schiff fordern.
Für die Stangen B 2 sind gleichfalls passende, aber niedriger liegende, treppenförmig geordnete Lager in den Kranzstücken G vorhanden; die Lager für diese Stangen im vollen Kranz C sind nach oben ausgeschnitten, so dafs die Stangen aus ihnen heraustreten können, wenn sie beim Senken des Kranzes C mittelst der Mutter J und des schraubenförmigen Zapfens F in ihre Lager in den Kranzstücken G hinunterkommen und der Kranz C danach mit den übrigen Stangen darin weiter hinuntergesenkt werden kann. Zur Erreichung einer festen und sicheren Anlage der Stangen ß2 entweder in ihren Lagern im Kranz C oder in den Kranzstücken G werden sie von Ringen K umfafst, welche mit Stangen L, die von unten eingeschraubt sind, durch entsprechende Löcher im Kranz C und in die Arme H hinunterreichen. Unterhalb der letzteren sind die Stangen L von Schraubenfedern N umgeben, welche nach oben gegen die Unterseite des Armes H und unten gegen die Schraubenköpfe der Stangen L wirken. Durch die Federn N werden die Stangen B2 somit immer mit genügender Kraft in den für sie bestimmten Lagern gehalten.
Wenn der Kranz C in seine oberste Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, gehoben, ist, so liegen sämmtliche Stangen JB1JS2 und 233 in einem waagrechten Kreis um das Compafsgehäuse in einer Ebene mit den Magnetnadeln in der Rose. Die Stangen B1B2 und B3 bringen dann infolge dieser Anordnung keine Ablenkung der Compafsrose hervor, sondern verstärken vielmehr, wie früher auseinandergesetzt, das Vermögen der Rose, sich einzustellen.
Wird der Kranz C von seiner obersten
Stellung gesenkt, so bleibt der Kranz der Stangen um den Compafs herum nicht länger oben, sondern bildet zwei Curvenflächen, die einander diametral gegenüberstehen, und deren Krümmung bis zu einer gewissen Grenze um so gröfser ist, je mehr der Kranz C gesenkt wird. Während des Senkens verbleiben die Stangen B2 immer waagrecht und zum Compafs radial gestellt. Die beiden gekrümmten Flächen, welche die Stangen B 2 und B 3 infolge des Senkens des Kranzes C bilden, bewirken zusammen eine Deviation der Rose des Compasses auf den Kursen NO, SO, SW, NW, die um so gröfser wird, je gröfser die Krümmungen der genannten Flächen sind oder je mehr der Kranz C gesenkt wird. Diese Deviation kann zur Aufhebung der von den Localattractionen herrührenden Quadrantdeviation benutzt werden, nachdem die vorher erwähnte Halbzirkeldeviation aufgehoben ist, während das Schiff in den Kurs NO —SW oder NW—SO oder umgekehrt gelegt ist. Aufser durch Heben und Senken zur Aufhebung der Quadrantdeviation kann der Kranz C auch sammt den Kranzstücken G mit allen Stangen B1B2 und J33 mittelst Drehens um den Compafs herum eingestellt werden. Ist die Quadrantdeviation im Schiff plus, dann werden die Stangen so eingestellt, dafs B3 quer zu dem Schiff zu stehen kommt. Ist dagegen die Quadrantdeviation minus, so werden die erwähnten Klemmschrauben, welche die Arme H festhalten, gelöst und, nachdem die Arme H und der Kranz C so weit gedreht worden sind, dafs die Stangen B3 längs des Schiffes stehen, in entsprechenden Löchern an der Unterseite des Compasses wieder festgeschraubt. Wenn am Schiff in der Nähe des Compasses unsymmetrische Eisenmassen angebracht sind, entsteht eine Deviation, die gewöhnlich die »Constante« E genannt wird. Um diese aufzuheben, sind die Schlitze / in den Armen H angebracht, wodurch man in den Stand gesetzt wird, die Arme H und den Ring C rechts oder links drehen zu können, je nachdem die Constante E plus oder minus ist.
An Compassen, deren Rose einen geringeren Durchmesser als 150 mm besitzt, kann man zur Aufhebung der Quadrantdeviation die in den Fig. 5 bis 8 zur Anschauung gebrachte Construction verwenden. Fig. 5 zeigt den Compafs mit dem ihn umgebenden Kreis von eisernen Stangen in deren höchsten Stellung, von der Seite gesehen; die punktirten Linien dieser Figur geben die niedrigste Stellung der eisernen Stangen um den Compafs an. Fig. 6 zeigt den Kranz der eisernen Stangen S1 B2 und -B3 mit Zubehör, von oben gesehen, jedoch mit Weglassung des eigentlichen Compasses. Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten.
Diese Construction weicht nur dadurch von der in Fig. 3 und 4 dargestellten ab, dafs die Lager der festen Stangen ß3 an dem Gompafsgehäuse selbst befestigt sind, der Kranz C nicht voll, sondern auf einem kürzeren oder längeren Stück unterhalb der festen Stangen B3 unterbrochen igt, und dafs endlich die Stangen B2 in den Gliedstücken H1 und H2 gelagert sind, welche mit ihrem einen Ende an den Lagern der festen Stangen Bs festgekuppelt sind, während ihr anderes Ende mit den Enden des Kranzes C mittelst eines Zapfens / und eines entsprechenden Schlitzes an den Enden der Gliedstücke verbunden ist. Beim Senken des Kranzes C von der durch volle Linien in Fig. 5 gezeigten Stellung aus werden die Gliedstücke je nach der Gröfse der Senkung mehr oder weniger schräg stehen, wodurch die erwähnten gröfseren oder kleineren Krümmungen am Kranz der Stangen entstehen.
Für gröfsere Compasse ist diese Construction nicht so geeignet wie die in Fig. 3 und 4 gezeichnete, weil die Stangen B2 beim Senken des Kranzes C mehr oder weniger in eine schräge Stellung kommen; dies kann störend wirken, wenn die Stangen um den Compafs herum eine gröfsere Länge haben sollen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. An Schiffscompassen die Anordnung eines Kreises von Eisenstäbchen, welche auf beweglichen Trägern dergestalt gelagert sind, dafs durch Senken dieser Träger einzelne der Eisenstäbchen auf feste Träger abgesetzt werden und eine Ringfläche mit radialen Wellungen gebildet wird, welche die durch die Localattraction entstehende Deviation aufhebt.
2. Bei Schiffscompassen der unter 1. bezeichneten Art:
a) die Lagerung der Stangen B3 in den an den Armen H (Fig. 4) befestigten Kranzstücken G, welche um den vom Compafs abwärtsgehenden Schraubenbolzen F gedreht und in verschiedenen Stellungen im Verhältnifs zu den localen Attractionen im Schiff festgemacht werden können, wodurch erreicht wird, dafs der ganze Kreis der Cylinder oder Stangen B1B2UUdB3 eingestellt werden kann, wenn die Umstände es erfordern;
b) die Anordnung der als Lager für die Stangen B 2 dienenden Gelenkstücke H1 und H2 (Fig. 5 bis 8), deren eine Enden mit dem Compafsgehäuse oder mit einem an diesem befestigten Theil durch Scharniere verbunden sind, deren andere Enden dagegen mittelst des Zapfens / am Kranz C mit diesem
letzteren in Verbindung treten, indem die genannten Zapfen / in die Schlitze Q am Ende der Gelenkstücke greifen;
c) die Anordnung eines unter dem Compafs angebrachten Gestelles (Fig. ι und 2), bestehend aus dem mit drei Schlitzen C versehenen Rohr A und den Schiebern D1D2D3 mit den Lagern I1 I2 I3 zur Befestigung der Magnete G1 G2 G3, welche die Halbkreisdeviation und die Umlegungsdeviation ausgleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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