DE497103C - Regelverfahren fuer Verpuffungsdampferzeuger - Google Patents

Regelverfahren fuer Verpuffungsdampferzeuger

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DE497103C
DE497103C DEA54723D DEA0054723D DE497103C DE 497103 C DE497103 C DE 497103C DE A54723 D DEA54723 D DE A54723D DE A0054723 D DEA0054723 D DE A0054723D DE 497103 C DE497103 C DE 497103C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/22Methods of steam generation characterised by form of heating method using combustion under pressure substantially exceeding atmospheric pressure

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Description

  • Regelverfahren für Verpuffungsdampferzeuger Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft in Regelverfahren für Dampferzeuger, kurz Verpuffungsdampferzeuger benannt, bei #:@=elchen Brennstoffluftgemische in einem geschlossenen Behälter verpufft und die durch die Verpuffung entstandene Druckerhöhung zur Erzeugung sehr großer Strömungsgeschwindigkeiten der Verbrennungsgase zum "Zwecke eines hohen Wärmeüberganges benutzt wird. Das zur Verpuffung gelangende Brennstoffluftgemisch wird durch ein Gebläse mit einer gewissen Verdichtung in die Behälter gepreßt. Zuin Antrieb des Gebläses dient eine Gasturbine, die von den noch genügend hochgespannten Verbrennungsgasen beaufschlagt wird.
  • le nach der zu erzeugenden Dampfmenge (Belastung) ist, wie bei jedem Danipferzeuger. mehr oder weniger Brennstoff zuzuführen. Während aber beim gewöhnlichen Dampferzeuger die Regelung der Brennstoffzufuhr irn wesentlichen in Änderung des Mischungsverhältnisses und, in geringerem Maße, in Änderung der Gemischmenge besteht, kann beim V erpuffungskessel für die Regelung der Brennstoffzufuhr das 'Mischungsverhältnis, und. in weitgehendem Ausinaße, die Gemischmenge sowohl durch Än-(lerung der Zahl der Ladungen als auch durch Änderung der Vorverdichtung der Ladung benutzt werden. Durch diese Möglichkeit, verschiedene Regelweisen gleichzeitig anwenden zti können, unterscheidet sich das vorliegende Verpuffungsverfahren bezüglich seiner Regelung auch von den aufgeladenen Brennkraftmaschinen. bei denen eine Spielzahländerung nicht möglich ist, und auch von dem bereits vorgeschlagenen Regelungsverfahren für Erzeuger von Gasdampfgemischen, bei welchen Einrichtungen bisher nur die Regelung durch Spielzahländerung bekannt war.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß für den Ladedruck, der durch die Abgase mittels der Gasturbine und des Gebläses erzeugt werden soll, eine wirtschaftliche obere und für die Zuverlässigkeit der Zündungen auch eine gewisse untere Grenze besteht, und ferner die Zahl der Ladungen in der Zeiteinheit durch die Abmessungen der Verpuffungsbehälter beschränkt wird. Als höchster wirtschaftlicher Ladedruck kann der Druck angesehen werden, den das von der Abgasturbine getriebene Gebläse allein aus der restlichen Abgasenergie aufzubringen vermag. Dabei ist unter restlicher Abgasenergie die Energie verstanden, die die Verbrennungsgase nach Entzug aller für die DarnpferzEU-gung verwendbaren, fühlbaren Wärme noch besitzen. Die untere Druckgrenze ist dagegen vornehmlich durch die Forderung einer raschen und gründlichen Entfernung des Abgasrestes (Spülung) und einer guten Durchwirbelung der frischen Ladung gegeben. Die Zahl der Ladungen in der Zeiteinheit, auch Spielzahl genannt, ist bedingt durch die Zeit, die für die Füllung der Behälter, für die vollständige Verbrennung und für die vollständige Entladung der Verbrennungsgase erforderlich ist. Weiterhin ist darauf zu achten, daß stets gut zündfähiges, aber auch nicht überreiches Gemisch in die Behälter gelangt. Der Betrieb ist dann am zuverlässigsten, wenn das giinstigste Brennstoffluftverhältnis bei allen Belastungen möglichst beibehalten wird.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Regelverfahren für Dampferzeuger der oben beschriebenen Art, das darin besteht, daß die Brennstoffluftgemischmenge bei im wesentlichen gleichbleibendem Mischungsverhältnis in Abhängigkeit vom Dampfdruck. (Dampfbedarf) geregelt wird, und zwar derart, daß bei abnehmendem Dampfdruck (Dampfmangel) zuerst in bekannter Weise die Spielzahl, also die Zahl der- Behälterfüllungen in der Zeiteinheit, erhöht wird, bis (lie maimal zulässige Spielzahl erreicht ist und dann die Drehzahl des Aufladegebläses, also der Druck der Behälterfüllungen, verinehrt wird, wobei die hierfür erforderliche Mehrleistung des Verdichters durch eine zusätzliche Kraftquelle geliefert wird.
  • Auf Abb. i ist eine Darnpferzeugeranlage, für welche das Regelverfahren zur Anwendung kommen soll, sinnbildlich dargestellt, während Abb. 2 beispielsweise Vorrichtungen zur Durchführung des Regelverfahrens sinnbildlich wiedergibt.
  • Es sind i bis 3 Verbrennungskammern, in welchen, zeitlich versetzt, Brennstoffluftgemische zur Verpuffung gebracht werden. Die hochgespannten Verbrennungsgase ströinen mit hoher Geschwindigkeit durch die Wärineaustauscher .I bis 6 und «erden durch das Sammelrohr 7 zur Abgasturbine 8 gebracht. Diese Abgasturbine treibt den Verdichter 9 an, der, z. B. iin Falle von Öl- oder Kohlenstaubfeuerung, die Verbrennungs- und etwaige Spülluft allein liefert, im Falle von Gasfeuerungen aber noch mit einem Verdichter für das Gas versehen ist. Die verdichtete Luft gelangt durch die Rohre io zu den Behältern, ihr Einlaß wird durch die Ventile i i bis 13 gesteuert. Von der gleichen Abgasturbine kann auch die Z'in@i-<ilzungspumpe 14 angetrieben werden, die ihr Wasser aus dem Wasser- und Dampfsammelbehälter 15 entnimmt und durch die Wärmeaustauschkörper 4 bis 6 drückt. Hierbei wird den Verbrennungsgasen die gesamte fühlbare Wärme entzogen und das Umlaufwasser zum Teil verdampft. Die Abscheidung der Dampfblasen erfolgt durch das Abscheiderohr 16. Der erzeugte Dampf wird am Dampfdom i 7 entnommen und kaim nach (nicht gezeigter) Überhitzung den Verbrauchsstellen zugeführt «-erden. Ein Teil dieses Dampfes wird jedoch bei 18 abgezweigt und dient im Bedarfsfalle als Betriebsdampf für die Dampfturbine i g. Weiter gehört zur Anlage die Steuerungseinrichtung 2o zur Betätigung der Einlaßventile ri bis 13. Im vorliegenden Beispiel ist eine Nockensteuerung, die von dem Elektromotor 21 angetrieben wird. Dampfturbine i9 und Elektromotor 21 des gezeigten Beispiels sind integrierende Bestandteile der Regelung gemäß vorliegender Erfindung. Sie haben auf Abb. 2 die gleiche Bezeichnung erhalten.
  • Im Sinnbild der Regelvorrichtung der Abb. 2 wurde beispielsweise zur Übertragung der Steuerkräfte Drucköl angenommen. Es sind zwei Druckölsysteme vorhanden, das erste wird von einem Geschwindigkeitsregler, der mit dem Gebläseaggregat gekuppelt ist, gesteuert, das zweite von einer Membran, die mit dem Dampfsammler 15 in Verbindung steht. Die Wirkungsweise derartiger Druckölsteuerungen kann als bekannt vorausgesetzt werden. Sie besteht im wesentlichen darin, daß durch Freigabe des Ölabflusses der Öldruck vermindert und die mit einer Feder versehenen Steuerorgane in Richtung der Entspannung der Feder bewegt werden, während bei Drosseln des Ölabflusses, also Erhöhung des Öldruckes, die Bewegung der Steuerorgane in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Die Beschreibung der einzelnen Teile geschieht am besten gleichzeitig mit der Deschreibung der Regelvorgänge. Diese spielen sich wie folgt ab: Bei den höheren Belastungen bis Vollast liefern, im Beharrungszustand, die Abgase allein die Energie, die zum Antrieb des Verdichters 9 bzw. zur Verdichtung des Brennstoffluftgemisches auf einen genügend hohen Wert erforderlich ist. Die Stellung der den Ölabfluß des ersten Ölkreislaufes regelnden Büchse 30, die mit dem zum Gebläseaggregat gehörenden Regler 31 verbunden ist, gibt daher alles Öl, das die Pumpe 3a liefert, frei, so daß kein Öldruck vorhanden ist und das Zusatzventil 33 der Dampfturbine i9 unter Einwirkung des Federdruckes geschlossen bleibt. Da angenommen werden soll, daß (im Beharrungszustand) der vorherrschende Dampfdruck gleich dem verlangten BetriebsdrLick ist, so nimmt die Membran der Meinbransteuerung 34. eine Mittelstellung ein. Die mit der Membran verbundene Büchse 35 drosselt den Ölablauf des zweiten Ölkreislaufes, der durch eine z. B. mittels besonderem @lotor 36 angetriebene Ölpumpe 37 gespeist wird, bereits so weit, daß ein genügend hoher Öldruck entsteht, der den Kolben des Spielzahlreglers 38 in einer oberen Lage hält, so daß der elektrische Regelwiderstand 39 zum größten Teil ausgeschaltet ist und der Motor, 2 r , der die Nockenstenerung ao der Behältereinlaßventile betätigt, mit seiner nahezu grötiten Drehzahl arbeitet. Die Spielzahl der Beliälterfu*illungen hat also ganz oder nahezu ganz ihren höchsten Wert.
  • Tritt dagegen eine Belastungsverminderung ein, steigt somit der Dampfdruck im Behälter 15 an, so wird die 'Membran 34. weiter angehoben und durch die Büchse 3; mehr Öl freigegeben. Der Öldruck sinkt und die Feder der Verstellvorrichtung 38 drückt den Kolben nach abwärts, so daß mehr Widerstand eingeschaltet und die Drehzahl des Elektroniotors 21 vermindert wird. Damit wird aber auch die Zahl der Füllungen und die Brennstotizufuhr verringert. Es kann hierbei der Fall eintreten, daß die Menge der Abgase und der Staudruck derselben von den (nicht gesteuerten) Düsen der Gasturbine nicht mehr hinreichen, um der Gasturbine und dem Gebläse die Drehzahl z u geben, die für die Ladung der Kammern, trotz verminderter Fördermenge, erforderlich ist. Der mit der Gebläsewelle gekuppelte Regler 31 verschiebt dann die Büchse 3o derart, daß der erste Ölkreislauf gedrosselt und der Öldruck so weit gesteigert wird, daß nun das Ventil 33 öffnet und so viel Dampf zur Hilfsturbine i g strömen läßt. als zur Erreichung der erforderlichen llindestdrelizalil des Gebläsesatzes niitig ist.
  • "tritt eine Belastungserhöhung ein, oder wird dauernd eine über die Normallast hinausgehende Überlast gefordert, so sinkt der Dampfdruck ini Dampfsammler, die Büchse 33 wird unter dein Einfluß der Feder der Membran 3.I auf Schließen gestellt. Der Öldruck des zweiten Ölkreislaufes steigt. so claß nicht nur der Kolben der Verstellvorrichtung 38 in seiner obersten Stellung gehalten wird (maximale Spielzahl), sondern auch die Dampfventile 4o bis _12 der Hilfsturbine i9 der Reihe nach öffnen. Die Drehzahl des Gebläsesatzes nimmt zu. und damit Ansaugeinenge und Druck des Brennstoffluftgemisches, (ha das Endvolumen der Ladungen wegen der deichbleibenden Spielzahl (Zahl der Füllungen) keine Änderung mehr erfährt. Mit der vergrößerten zugeführten Wärmemenge steigt auch die an das Umlaufwasser übergehende Wärme, so daß der Dampfdruck wieder ansteigt und, infolge Abnahme des Öldruckes. die nicht mehr erforderlichen Zusatzdampfventile wieder geschlossen werden. In der Hauptsache dient dieser Hilfsdampf nämlich zur Erhöhung der Drehzahl des Gebläsesatzes. die zur Lieferung der erforderlichen Gemischinenge nötig ist. Ist die höhere Drehzahl einmal erreicht, so liefert die Gasturbine infolge der nun ebenfalls vermehrten Abgasmenge und des erhöhten Staudruckes vor den Düsen ranz oder beinahe genügend Energie, um das Gel)liiseaggregat in dein jeweiligen Betriebszustand zu erhalten. Es können also auch bei großen Belastungen, sobald Beharrungszustand eingetreten ist, die Dampfventile geschlossen sein und kleinere Belastungsschwankungen lediglich in Spielzahländerungen zur Auswirkung kommen.
  • Um ein Durchbrennen des Gebläsesatzes, d.li. ein überregulieren nach oben, zu vermeiden, kann der Geschwindigkeitsregler 31 noch mit einer zweiten Büchse 43 versehen werden, die bei Überschreitung einer Höchst-,Irelizalil des Gebläses auch den zweiten Ölkreislauf unterbricht. Auf Abb.2 ist diese Verbindung durch die strichpunktierte Leitung .L4 angedeutet. Die mit 4.5 und .M6 bezeichneten Ventilchen oder Blenden sind die Drosselstellen, die man zur Einstellung des Öldruckes anwendet.
  • An Stelle der Übertragung der. Regelkräfte durch Drucköl könnte auch eine solche durch Gestänge erfolgen. Ferner ließe sich das beanspruchte Regelverfahren auch ganz mittels elektrischer !fader ganz mittels Dampfturbinen getriebener Einrichtungen durchführen. Im obigen Beispiel war als Zusatzkraft für das Gebläse einer Dampfturbine. für den Antrieb der Einlaßventilnockensteuerung ein Elektromotor gewählt worden, es handelte sich also um ein gemischtes Betriebsverfahren. An Stelle der Dampfturbine kann als Zusatzkraft auch ein Elektromotor in Frage komnien. Seine Regelung ist dann ähnlich wie diejenige der Einlaßventilsteuerung des beschriebenen Beispiels. Umgekehrt würde bei einem Dampfturbinenantrieb auch die Ventilsteuerwelle durch eine Dampfturbine angetrieben und diese geregelt wie die Gebläseantriebsturbine des Beispiels.
  • L in die Anlage in sich abgeschlossen zu haben, wird man gewöhnlich den Hilfsdampf aus dem eigenen Dampfsammler entnehmen. uni so mehr, als es sich um verhältnismäßig geringe 'Iengen handelt. Es wäre aber auch möglich, Fremddampf hierfür zu benutzen. Vorteilhaft ist es auch, den Dampfsammler als Speicher auszubilden oder finit einem als Speicher verwendbaren. besonderen Behälter zu verbinden, um für die Inbetriebsetzung stets genügend Dampf zum Anlassen des Gebläse- und Umlaufpumpensatzes zur Z'erfügung zu haben. Das Speichervermögen dieses Behälters kann verhältnismäßig klein sein, da die Dampfentwicklung eine unmittelbare ist und bei Vorhandensein von Umlaufwasser aus dem Speicher, das schon fast die Verdampfternperatur besitzt, die Belastung des Dampferzeugers fast sofort aufgenoininen werden kann.
  • Bei dem beschriebnen Verfahren wurde vorausgesetzt, daß das Brennstoffluftmischung sverhältnis möglichst konstant bleibt. Das ist praktisch leicht durchzuführen, indem die Brennstoffzufuhr z. B. von der Stellung des Regelorgans 33 oder einem ähnlichen, vom Druck im zweiten Ölkreislauf betätigten Regler (Ventil, Drosselklappe, Pumpe mit veränderlichem Hub o. dgl.) abhängig gemacht wird. Es kann auch die Ansaugeluftmenge des Gebläses, z. B. über ein Venturi= ineter, zur Brennstoffbemessung herangezogen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelverfahren für Dampferzeuger, bei welchen ein Brennstoffluftgemisch in geschlossenen Behältern verpufft und die Druckentwicklung zur Erzeugung großer Geschwindigkeiten der Verbrennungsgase zum Zwecke eines hohen Wärmeüberganges in den Heizflächen benutzt und das Brennstoffluftgemisch durch ein von einer Abgasturbine getriebenes Gebläse unter Druck angeliefert wird-' dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffluftgemischmenge bei im wesentlichen gleichbleibendem Mischungsverhältnis in Abhängigkeit vom Dampfdruck (Dampfbedarf) derart geregelt wird, daß bei abnehmendem Dampfdruck (Dampfmangel), und zwar für die kleineren Belastungen bis Vollast, die Spielzahl, also die Zahl der Behälterfüllungen, erhöht wird, bis die höchst zulässige Spielzahl erreicht ist, und dann für Überbelastungen die Drehzahl des Aufladegebläses, also der Druck der Behälterfüllungen, vergrößert wird, wobei die hierfür erforderliche Mehrleistung des Verdichters durch eine zusätzliche Kraftquelle. z. B. ,eine gegebenenfalls aus dem Dampfsammelbehälter (15) gespeiste Dampfturbine (19), geliefert wird.
  2. 2. Regelverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zusatzkraftquelle dienende Dampfturbine durch ein - durch -einen Geschwindigkeitsregler (31) gesteuertes Zusatzventil (33) Dampf erhält, um das von der Abgasturbine getriebene Gebläse auch bei kleinen Spielzahlen (Belastungen) auf der mindest erforderlichen Drehzahl zu halten.
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