DE486798C - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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DE486798C
DE486798C DEJ33076D DEJ0033076D DE486798C DE 486798 C DE486798 C DE 486798C DE J33076 D DEJ33076 D DE J33076D DE J0033076 D DEJ0033076 D DE J0033076D DE 486798 C DE486798 C DE 486798C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1352Fuel pump with a constant stroke piston without control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffpumpe Die im Hauptpatent beschriebenen Pumpen für nicht schmierfähige Flüssigkeiten besitzen Steuerorgane, die entweder ganz in der nicht schmierfähigen Flüssigkeit liegen und deshalb verhältnismäßig starker Abnutzung unterworfen sind oder, falls sie mit Drucköl geschmiert werden, eine ziemlich umständliche Bauart zwecks Heranführung des Schmierstoffes an die Gleitflächen der Steuerorgane bedingen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen, leicht herzustellenden Pumpe für nicht schmierfähige Flüssigkeiten, die sich insbesondere zur Förderung gegen verhältnismäßig geringe Drucke, also beispielsweise zum Füllen sogenannter Fallbehälter bei Flugzeugen aus tiefer liegenden Vorratsbehältern oder zum Zubringen des Brennstoffes aus Vorratsbehältern zum Vergaser eignet und die auch bei hohen Hubzahlen zuverlässig arbeitet, so daß sie unmittelbar mit dem mit Brennstoff zu versorgenden Motor gekuppelt werden kann. Zur Benutzung der Pumpe an Fahrzeugmotoren ist ferner der Fortfall selbsttätiger Ventile erwünscht, da diese bei stärkerer Federbelastung keine nennenswerte Saughöhe zu erreichen gestatten, bei schwacher Belastung aber leicht durch Stöße, Erschütterungen, Fliehkräfte u.dgl. in ihrer Wirkungsweise gestört werden.
  • Die neue Pumpe besteht aus einem den Kolben führenden Teil, der in an sich bekannter Weise um eine senkrecht zur Pumpenachse liegende Querachse schwingen kann, und aus dem Kolben, dessen eines Ende unmittelbar an eine Kurbel angelenkt ist, so daß der erstgenannte Teil bei der Umlaufbewegung dieser Kurbel eine Schwingbewegung um die erwähnte Querachse ausführt. Der schwingend gelagerte Teil dient gleichzeitig zur Steuerung des Zu- und Abflusses der Förderflüssigkeit. Erfindungsgemäß sind zwischen dem feststehenden Teil und dem darin schwingbar gelagerten Teil dieser Pumpe Hohlräume vorgesehen, denen eine schmierfähige Flüssigkeit unter Druck zugeführt werden kann; diese Hohlräume sind so ausgebildet, daß sie auch während der Schwingbewegung durch aufeinanderliegende Gleitflächen der beiden Körper ständig abgeschlossen bleiben, so daß die eingeführte schmierfähige Flüssigkeit nur längs des Spaltes zwischen diesen Gleitflächen weiter vordringen kann und so das Eindringen der nicht schmierfähigen Förderflüssigkeit zwischen die Gleitflächen verhindert. Diese Räume zur Aufnahme der Schmierflüssigkeit können durch anschließende Zweigkanäle u. dgl. so über die Gleitflächen verteilt werden, daß eine gute Versorgung der letzteren mit schmierfähiger Flüssigkeit an allen Stellen gesichert ist; insbesondere kann auch die Gleitfläche des Pumpenkolbens in dem schwingenden Teil durch Bohrungen an diese Schmierflüssigkeitsräume angeschlossen sein. Besonders zweckmäßig wird der schwingende Teil als einfacher Zylinder- oder Walzenkörper von verhältnismäßig großem Durchmesser ausgebildet und die mit schmierfähiger Flüssigkeit zu versorgenden Räume an den Stirnflächen dieses schwingenden Teiles angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, dabei ist Abb. i ein senkrechter Mittellängsschnitt durch die Pumpe, Abb. 2 ein waagerechter Schnitt gemäß Linie II-II der Abb. _, Abb. 3 ein Querschnitt längs der gebrochenen Schnittlinie III-III in Abb. i.
  • Das Pumpengehäuse i besitzt eine zylindrische Aussparung, in welche der zylindrisch gestaltete Körper 2, der zugleich den Pumpenzylinder bildet, bewegbar, aber genau passend eingesetzt ist. Im Körper 2 sitzt in einer durchlaufenden, in Richtung eines Durchmessers geführten Bohrung der Pumpenkolben 3, der an seinem rechten Ende ein Gelenkauge 4 trägt, das den Kurbelzapfen 5 einer Kurbelwelle 6 umschließt. Der Durchmesser des Körpers 2 ist so groß bemessen, daß dieser Körper den Kolben 3 auch noch in der äußeren Totlage auf eine zur genauen Führung und guten Abdichtung ausreichende Länge umschließt. In dem Gehäuse i sind ferner Kanäle 7, 8 vorgesehen, an welche die Leitungen 17, 18 anschließen. Die Kanäle münden so in der zylindrischen Führungsfläche für den Körper 2, daß bei der Auswärtsbewegung des Kolbens 3 und der damit verbundenen Schwingbewegung des Körpers 2 Kanal 7 mit dem Pumpenarbeitsraum in Verbindung tritt, also den Einlaß bildet, während beim Druckhub und der entgegengesetzten Schwingbewegung des Körpers 2 der Pumpenarbeitsraum mit dem Kanal 8 in Verbindung kommt, letzterer also den Auslaß darstellt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß im Körper 2 keinerlei Kanäle für die Förderflüssigkeit vorgesehen zu werden brauchen, und daß der Kolben 3 bei seiner inneren Totlage ganz dicht an die zylindrische Führungsfläche des Gehäuses i herankommen kann, so daß ein außerordentlich kleiner schädlicher Raum der Pumpe erreichbar ist. Dies ist für die Ermöglichung des Ansaugens leicht verdampfbarer Flüssigkeiten, wie Benzin u. dgl., besonders wichtig.
  • Zur Schmierung und Abdichtung der Pumpe wird gemäß dem Hauptpatent Schmieröl benutzt, das unter einem Druck steht, der, im Mittel über einen bestimmten kleinen Zeitabschnitt genommen, höher ist als der des zu fördernden Brennstoffes, und das beispielsweise der Druckschmierungsanlage des betreffenden Motors entnommen und durch ein im Gehäusedeckel io angeordnetes Zuleitungsrohr ii der Pumpe zugeführt wird. Zum Zwecke gleichmäßiger Verteilung dieses Öles über die zu schmierenden Flächen besitzen die Stirnflächen des Körpers 2 je eine bis nahe an den Rand reichende Vertiefung 12, 13, deren eine, 12, mit der Ölzuleitung ii unmittelbar in Verbindung steht, während die andere, 13, über eine den Kolben umgebende Eindrehung der Zylinderlauffläche 14 und anschließende Kanäle 15 und 16 mit der ersteren verbunden ist. Außerdem sind noch kleine, über die Zylinderfläche des Körpers 2 hinweggeführte Nuten 2o vorgesehen, die die Ölräume 12 und 13 untereinander verbinden. Diese Einrichtung bewirkt, daß das durch Leitung ii zugeführte Drucköl zunächst von beiden Stirnseiten her über die Nuten 2o sich auf die zylindrische Gleitfläche des Körpers 2 verteilt, derart, daß diese Fläche, trotzdem sie zugleich als Schieberfläche für die Steuerung des Zu- und Abflusses dient, doch ausreichend mit Schmieröl versorgt wird und daß fernerhin, infolge der Ölzufuhr zu der Eindrehung 14, auch der Kolben geschmiert und gleichzeitig abgedichtet wird. Die Verbindung der beiden Öl aufnehmenden Räume i2 und 13 untereinander verhindert gleichzeitig das Auftreten einseitigen Druckes auf den Körper 2.
  • Die neue Pumpe hat den Vorteil, daß sie nur zwangsläufig bewegte Teile besitzt, so daß ihre Wirkungsweise durch Beschleunigungskräfte nicht beeinflußt werden kann, sie hat denkbar geringen schädlichen Raum und saugt deshalb auch bei größerer Saughöhe zuverlässig an, und schließlich besitzt sie eine mit wenigen und einfach anzubringenden Kanälen und Bohrungen zu erreichende vorzügliche Abdichtung und Schmierung aller bewegten Teile, so daß ihre Betriebszuverlässigkeit und ihre Lebensdauer besonders groß sind. Aus den angegebenen Gründen kann die neue Pumpe mit besonderem Vorteil für die Brennstoffversorgung von Luftfahrzeugmotoren benutzt werden.
  • Will man einen nicht absatzweisen, sondern gleichmäßigen Strom der Förderflüssigkeit erzielen, so kann man in an sich bekannter Weise mehrere Pumpen dieser Art so anordnen, daß ihre Förderzeiten sich gegenseitig überdecken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen nach Patent 312 878, deren den Pumpenkolben führender Teil in an sich bekannter Weise als ein um eine Querachse der Pumpe schwingbarer Körper (2) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem feststehenden Pumpenteil (i) und dem schwingenden Körper (
  2. 2) Hohlräume (12), denen unter Druck stehende, schmierfähige Flüssigkeit zugeführt werden kann, derart ausgespart sind, daß sie durch die aufeinanderliegenden Gleitflächen der beiden Körper ständig abgeschlossen bleiben, so daß die eingeführte schmierfähige Flüssigkeit nur längs des Spaltes dieser Gleitflächen weiter vordringen kann. z. Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit schmierfähiger Flüssigkeit zu beschickende Räume (i2, 13) an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Schwingzapfen des schwingbar gelagerten Pumpenzylinderkörpers (2) angeordnet und durch quer durch diesen Körper geführte Kanäle, beispielsweise eine den Pumpenkolben (3) umgebende Eindrehung (1q) und Anschlußkanäle (i5, i6), unmittelbar untereinander verbünden sind, so daß auch bei einseitiger Druckölzufuhr (ii) jeder Seitendruck auf den Körper (2) vermieden ist.
  3. 3. Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen nach Anspruch x oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zufolge Schmierung der Gleitflächen der einen einfachenUmdrehungskörper darstellende Schwingzapfen den ganzen Pumpenzylinder aufnimmt. q.. Brennstoffpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der steuernde Schwingzapfen (2) auf seiner äußeren zylindrischen Umfangsfläche Aussparungen (2o) besitzt, die mit den an den Stimflächen diesesZylinderkörpers (2)vorgesehenenDruckölräumen in dauernder Verbindung stehen und die so angeordnet sind, daß sie bei der Schwingbewegung dieses Körpers über die ihn umschließende Gleitfläche des feststehenden Körpers (i) nirgends heraustreten.
DEJ33076D 1927-12-31 1927-12-31 Brennstoffpumpe Expired DE486798C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940869C (de) * 1951-04-08 1956-03-29 Gerhard Dr-Ing Beyer Kolbenpumpe zur Foerderung dickfluessiger Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE940869C (de) * 1951-04-08 1956-03-29 Gerhard Dr-Ing Beyer Kolbenpumpe zur Foerderung dickfluessiger Massen

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