DE474205C - Schaltwerkswechselgetriebe - Google Patents

Schaltwerkswechselgetriebe

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DE474205C
DE474205C DET31594D DET0031594D DE474205C DE 474205 C DE474205 C DE 474205C DE T31594 D DET31594 D DE T31594D DE T0031594 D DET0031594 D DE T0031594D DE 474205 C DE474205 C DE 474205C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/08Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of the path of movement, the location of the pivot, or the effective length, of an oscillating connecting member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerkswechselgetriebe Die Erfindung betrifft ein Schaltwerkswechselgetriebe und bezweckt, ein. GetrIebie zu schaffen, welches auch bei großen Geschwindigkeiten stoßfrei arbeitet. Es ist im besonderen zur Verwendung bei Lokomotiven oder Motorwagen bestimmt, die mittels Dieselmotoren oder anderer mit gleichförmiger oder annähernd gleichförmiger Geschwindigkeit arbeitenden Motoren angetrieben werden, die jedoch eine veränderliche Arbeitsgeschwindigkeit zu liefern haben. Es ist daher auch in allen Fällen verwendbar, in denen man das Übersetzungsverhältnis zwischen der treibenden und der angetriebenen Welle ändern will, wie z. B. bei Traktoren, Automobilen, Motorbooten, Arbeitsmaschinen und-Hebekränen.
  • Erfindungsgemäß sind auf der treibenden Welle mehrere Hubscheiben angeordnet, die geradlinig verschiebbare Stangen während der größten Zeit ihrer Bewegung mit gleichförmiger Geschwindigkeit antreiben. Diese Bewegung wird durch ein veränderliches üb@ersetzungsmittel in eine ebenfalls hin und her gehende, geradlinige Bewegung vom Zahnstangen verwandelt, die nacheinander vermittels Zahnräder und Sperrkupplungen auf die getriebene Welle einwirken. Zur Änderung des übersetzungsverhUtnisses kann man zwischen beide geradlinig hin und her gehende Teile einen zweiarmigen Hebel mit kulissenartig verstellbarem Drehpunkt schalten, so daß die wirksame Länge der Hebelarme geändert wird. Man kann aber auch die Übersetzung zwischen beiden im allgemeinen parallel verlaufenden Bewegungen dadurch ändern"daß man die von dem: Hubscheibe bewegten Teile um die Treibwelle -schwenkbar anordnet, so- daß sie mit den Zahnstangen veränderliche Winkel bilden. Wenn dann beide beweglichen Teile durch eine Schlitzführung miteinander verbunden werden, wird ,auf die Zahnstangen nur eine veränderliche Komponente der durch die Hubscheiben erzeugten Bewegung übertragen. Diese Verstellung kann während des B!etri,obes und gegebenenfalls selbsttätig erfolgen, z. B. mittels eines Fliehkraftreglers. Die auf der treibenden Welle angebrachten Hubscheiben werden zueinander -so versetzt, d'aß die Sperrkupplungen während der verschiedenen Teile einer Umdrehung nacheinander auf die ;getriebene Welle wirken. Man wird daher am besten drei oder mehr Hubscheiben und ebenso viele Sperrkupplungen verwenden, damit die angetriebene Welle während der ganzen Umdrehung umunterbrochen getrieben wird.
  • Die Verwendung von Hubscheiben auf der treibenden Welle hat den Vo.rteitl, daß man durch geeignete Formgebung derselben bei konstanter Drehgeschwindigkeit der treibenden Welle eine ;geradlinige Hinundhexbiewegung erreicht, in dez die erforderliche Beschleunigung beendet ist, bevor dieselbe beginnt, auf die angetriebene Welle drehend zu wirken, die dann während der Arrbeitsp.eriode gleithbleibt, so daß der Eingriff stoßfreierfolgt. Dies ist von großer Bedeutung, wenn die Vorrichtung zur üb.ertragung großer Kräfte, wie z. B: bei Diesellokomotiven, verwendet wird. Während der ganzen Eingriffsperioden bewegen sich dann die Zahnstangen mit gleichbleibender Geschwindigkeit, so daß man eine gleichförmige Geschwindigkeit der angetriebenen Welle erhält.
  • Auf der Zeichnung sind als Beispiele einige Ausführungsformen dem Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein gemäß der Erfindung ausgeführtes Schaltwerkswechselgetriebe inn Aufriß und Abb.2 im Grundriß. Abb.3 biss 8 zeigen Einzelheiten der für dieses Getriebe verwendeten Sperrkupplungen. Abb. g und va zeigen in Auf- und Grundriß eine abgeänderte Ausführungsform des Getriebes und. Abb. io und i i weitere Ausführungsformen.
  • Bei der in. Abb. i bis 8 dargestellten Ausführungsform bezeichnet i die treibende und 2 die angetriebene Welle, die in festen Lagern 3 bzw. 4 gelagert sind. Auf der treibenden Welle i sind in diesem Falle vier Hubscheiben 25 befestigt, die um ein Viertel einer Umdrehung, d.h. um go°, zueinanderversetzt send. Gegen den Umfang jeder Hubscheibe 25 liegen zwei Rollen 26, und zwar an jeder Seite eine. Diese beiden Rollen sind in einem Rahmen drehbar gelagert, der ,aus zwei Platten 27, und zwar eine an jeder Seite der Hubscheibe besteht, die mit Schlitzen für die Welle i versehen sind, so daß der Rahmen mit den beiden Rollen auf der Welle hin und hex verschoben werden kann. Jeder Rahmen 27 ist mit einer Stange 34 fest verbunden, die in ;einer festen Führung 35 verschiebbax gelagert ist, so daß die Stange in ihrer Längsrichtung hin und her verschoben, aber nicht geschwenkt werden kann. Die Stangen 34 sind mittels doppelarmiger, an den Enden mit Schlitzen versehener Hebel 42 Mit Zahn-Stangen 36 zusammengekuppelt, die in- besonderen festen Führungen 47 gelagert sind, derart, daß sie parallel zu, den Stangen 34 verschiebbar sind. Jede Zahnstange 36 greift in entsprechende Zähne am Umfang eines auf der Welle 2 sitzenden und als Teil. einer Sperrkupplung ausgebildeten Ringes 37, während der ,andere Teil. der Sperrkupplung aus zwei zu beiden. Seiten des Ringes 37 angebrachten Ringen 38 und 39 besteht, die mittels Klemnnschrauben 40 oder in andexex geeigneter Weise -auf der angetriebenen Welle 2 b ef estigt sind. Damit die Vorrichtung befriedigend und ohne Stöße arbeitet, ist es wichtig, daß die Sperrkupplungen so angeordnet werden, daß kein nennenswerter Totgang zwischen den zueinander verdrehbaren Kupplungsteilen entsteht, sondern .daß die Sperrorgane am Schluß der B,es-chleunigungsp:erio,de sofort in Tätigkeit treten. Zu diesem Zweck sind die Sperrkupplungen so ausgeführt, daß; die *Anzahl der Kugeln 17 in jeder Reihe in jedem Ringe 37 der Anzahl der Kerben 18 oder ig in den Ringen 3 8 bzw. 39 nicht gleich ist.
  • Um das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen i und 2 ,ändern. zu können, greifen die Stangen 34 und 36 meinen verstellbaren Schwinghebel 42 ein, dessen Arme zu diesem Zweck mit Schlitzen 43 und 44 versehen sind, in die Zapfen 45 und 46 eingreifen, welche an den Stangen 34 bzw. an den Zahnstangen 36 befestigt sind. Die gemeinschaftliche Drehachse 4i der Hebes 42 wird :durch Gleitstücke 5o getragen, welche in Führungen 5 i verschiebbar sind, die sich im rechten Winkel zur Verschiebungsrichtung der Stangen 34 und 36 erstrecken. Durch Verschiebung der Gleitstücke 5o nach oben oder nach unten in den Führungen 5 i gleiten die Zapfen 45 und 46 in den Schlitzen 43 bzw. 44 so daß, die, wirksame Länge der Hebelarme 41 bis 45 und 41 bis 46 und damit auch das übersetzungsverhälmnis zwischen den Wellen i und 2 @geändert wird. Durch geeignete Anordnung und Lagerung der Hebelarnne 42 derart, daß die Schlitze 44 bis zur Drehachse 4i der Hebel. verlängert werden, kann man die wirksamen Längen der Hebelarma 41 bis 46 bis auf Null vermindern, wodurch auch die Geschwindigkeit der angetriebenen Welke Null wird. Da die Rahmen 27 bei dieser Ausführungsform mit den Stangen; 34 fest verbunden sind, so werden die Bewegungen dieser Stangen stets gleich groß, während die Größe der Bewegungen der Zahnstangen 36 von der Einstellung der Gleitstücke 5o :abhängig ist. Durch Verbinden der Gleitstücke 5o mit .geeigneten Einstellvorrichtungen wird es ;möglich, die Änderung des Übersetzungsverhältnisses wahrend des Betriebes herbeizuführen, und durch Verbinden dieser Einsstellvorrichtungen mit einem Zentrifugalregler kann die Änderung der Übersetzung selbsttätig stattfinden.
  • Durch die Sperrkupplungen wird; -wie oben gesagt, die angetriebene Wie 2 stets in derselben Richtung .gedreht, und zwar unabhängig davon, in welcher Richtung die treibende Welle i läuft. Soll die getriebene Welle 2 umgesteuert werden, so kann. man zwischen jedem Kupplungsreg 37 und den beiden zu :diesem verdrehbaren Kupplungsringen 38 und 39 zwei Sperrkupplungen einsetzen, welche in entgegengesetzten Richtungen sperrend wirken, und diese Sperrkupplungen mit Ein- und Ausrückvorrichtungen ausrüsten, so daß beim Einrücken der in einer Richtung wirkenden Sperrkupplungen gleichzeitig die in anderer Richtung wirkenden außer Tätigkeit gesetzt werden, und umgekehrt.
  • Bei der in A,bb. 9 und 9a dargestellten Ausführungsform bezeichnet, -wie -vorher, i die treibende und 2 die getriebene Wehe, die in festen Lagern 3 bzw. 4 gelagert sind. Auf der treibenden Welle i sind auch in diesem Falle vier Hubscheiben 25 befestigt (von denen nur eine dargestellt ist), welche zweckmäßig um i/3 Umdrehung, d. h. um 9o°, zueinander versetzt sind. Der Rahmen 27 wird durch die Rollen 26 in den Gleitbahnen 29 in geradlinige Hinundherbewegung versetzt. Die Gleitbahnen 29 liegen in einem Sektor 3o, der um die treibende Welle i drehbar gelagert ist und mit der Verzahnung seines Umfanges in die Schnecke 31 eingreift. Der Achszapfen der linken Rolle 26 ist außerhalb der Platten 27 verlängert und trägt an seinen herausragenden Enden weitere Rollen 32, die in Schlitzen 33 der beiden Schenkel des gabelförmigen Endes einer Stange 34 verschiebbar sind, welche in einer oder mehreren festen Führungen 35 geradlinig verschiebbar gelagert ist. Die Schlitze 33 liegen senkrecht zur Längsrichtung der Stange 34. Hierdurch wird die in den Führungen 29 durch die Hubscheiben erzeugte geradllinigie Hinundherbewegung in zwei Komponentenzerlegt, von denen die eine senkrecht zur Bewegung der Stange 34 erfolgt und die andere in die Richtung dieser Stange fällt. Das andere Ende dieser Stange 34 ist hier unmittelbar als Zahnstange 36 ausgebildet, die wie bei der ersten Ausführung durch Zahnräder und Sperrkupplungen auf die getriebene Welle wirkt.
  • Eine Änderung des übersetzungsverhältnisses zwischen den Wellen i und 2 wird in diesem Falle dadurch herbeigeführt, daß man mittels der Schnecke 31 den Sektor 30 und mit ihm die Führungen 29 und den Rahmen 27 mit den Rollen 26 um die Welle i dreht. Bei der in Abb. 9 dargestellten Lage der verschiedenen Teile erstrecken sich die Führungen 29 parallel zu der Verschiebungsrichtung der Stange 34, so daß der Rahmen 27 mit den Rollen 26 bei der Drehung der Hubscheibe in einer Richtung verschoben wird, die zu der Verschiebungsrichtung der Stange 34 parallel ist. Die Größe der Bewegung der Stange 34 wird dann gleich der Größe der Bewegung des Rahmens 27 in den Führungen 29 für jede Umdrehung der Hubscheibe 25. Wenn aber die Führungen 29 mittels der Schnecke 31 um die Welle i gedreht werden, so werden die Rollen 32 in den Schlitzen 33 verschoben, und die Verschiebung des Rahmens 27 findet in einer Richtung statt, die mit der Verschiebungsrichtung der Stange 34 einen Winkel bildet. Hierdurch wird die Größe der Bewegung der Stange 34 für jede Umdrehung der Hubscheibe 25 im `Verhältnis des Cosinüs für den genannten Winkel vermindert, 'und damit wird auch die- Drehgeschwindigkeit der Welle z zur Geschwindigkeit der Welle i verringert. Diese Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch Drehen der Schnecke 31 kann offenbar während des Betriebes erfolgen und durch Verbinden der Schnecke 31 -mit eilnem Fliehkraftregler wieder eine selbsttätige Geschwindigkeitsregelung erreicht werden. Die in Abb. io dargestellte Ausführungsform stimmt in der Hauptsache mit der eben beschriebenen überein-und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß die Stangen 34 und die Zahnstangen 36, die in die Kupplungsringe 37 eingreifen, hier miteinander nicht fest verbunden, sondern mittels eines um einen festen Zapfen 41 drehbaren, an beiden Enden mit Schlitzen 43 und 44 versehenen doppelarmigen Schwinghebels 42 gekuppelt sind. Die Zahnstangen 36 sind auch in diesem Falle in besonderen festen Führungen 47 derart gelagert, daß sie parallel zu den Stangen 34 verschiebbar sind. Die Wirkung dieser Ausführungsform unterscheidet sich in der Hauptsache nur dadurch von den früher beschriebenen, daß die Zahnstangen 36,offenbar nach rechts in Abb. io verschoben werden, wenn ,die Stangen 34 nach links verschoben werden, und umgekehrt.
  • Gemäß Abb. i i sind die Stangen 34 mit den Zahnstangen 36 durch um feste Zapfen 48 drehbare Zahnsegmente 49 gekuppelt, die in entsprechende Zähne der Stangen 34 und 36 eingreifen. Die Wirkung dieser Ausführungsform wird daher im wesentlichen dieselbe wie bei der in Abb. io dargestellten Ausführumgsforin sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerkswechselgetriebe zur Erzielung gleichförmiger Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle durch mehrere auf ihr angeordnete Hubscheiben den zu übertragenden Teil. der Bewegung in eine geradlinig hin. und her gehende mit gleichförmiger Geschwindigkeit umwandelt, und daß diese Bewegung durch ein veränderliches übersetzungsmittel in die gleichförmig und gerad'-mg hin und her gehende von Zahnstangen .o. dgl. verändert wird, die dann nacheinander die Arbeitswelle durch Vermittlung von Sperrkupplungen o. dgl. antreiben. a. Getriebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsmittel aus einem zwemarnnmgen Hebel besteht, dessen Drehpunkt kulissenartig verstellt wird, ,ohne die Verschiebüngsrüchtumg der hin vnd her gehenden Teile zu ,ändern. 3. Getriebe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das übers,etzungsmIttel aus einer Vorrichtung besteht, die die von. den Hubscheiben erzeugte geradlinige Hinundherb.ewegung in der Richtung ändert, so daß die zweite durch einen Führungsschlitz (AAbb. 9) dilrekt gekuppelte Hinundherbewegungeine veränderliche Komponente der ersten Bewegung erhält. q.. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsänderung der von den Hubscheiben erzeugten Hinundherbewegungdurch einen Schnekkentrieb erfolgt.
DET31594D 1925-03-28 1926-03-21 Schaltwerkswechselgetriebe Expired DE474205C (de)

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