DE471362C

DE471362C - Plant for the production of chocolate mass

Info

Publication number: DE471362C
Application number: DEK93795D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1925-04-15
Filing date: 1925-04-15
Publication date: 1929-02-18

Description

Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse Für die Herstellung von Schokoladenmasse von der Bohne aus_ benötigt man bekanntlich eine Vielzahl von Maschinen, wie Sortiermaschinen, Röstmaschinen, Schälmaschinen, Zerkleinerungsmühlen, Mischmaschinen, Walzwerke, Wärmekammern, Verfeinerungsmaschinen (z. B. Längsreibemaschinen) usw.Plant for the production of chocolate mass For the production of Chocolate mass from the bean_ it is well known that a multitude of machines are required such as sorting machines, roasting machines, peeling machines, grinding mills, mixing machines, Rolling mills, heating chambers, refining machines (e.g. longitudinal graters), etc.

Es ist bereits vorgeschlagen worden, wenigstens einen Teil der genannten Maschinen, denen das Gut nacheinander übergeben werden muß, durch mechanische Beförderungsmittel miteinander zu verbinden, so daß das in der einen Maschine fertiggestellte Zwischenerzeugnis mit Hilfe des Beförderungsmittels nach der nächsten Maschine gebracht wird, wo es einer weiteren Bearbeitungsstufe unterliegt. Dabei ist gelegentlich auch bereits die unmittelbare Verbindung der einen Maschine mit der anderen vorgenommen worden, so daß das Gut unmittelbar aus der einen Maschine in die andere übergehen konnte.It has already been suggested at least part of the above Machines to which the goods must be handed over one after the other, by mechanical means of conveyance to connect with each other, so that the intermediate product finished in one machine with the help of the means of transport is brought to the next machine, where it is is subject to a further processing stage. Occasionally it is already there the direct connection of one machine to the other has been made, so that the goods could pass directly from one machine to the other.

Wohl wird auf diese Weise der Arbeitsgang vereinfacht, jedoch behält die einzelne Maschine dabei immer noch ihren selbständigen Charakter bei, und die Zwischenschaltung der Beförderungsmittel bedeutet stets mehr oder minder eine Unterbrechung des Arbeitsganges.In this way, the work process is simplified, but retained the individual machine still maintains its independent character, and the Interposition of the means of transport always means more or less an interruption of the operation.

Demgegenüber besteht die Erfindung in der Schaffung einer Anlage, bei welcher die einzelnen Maschinen sämtlich unmittelbar miteinander verbunden sind und nicht nur die ihnen jeweils zukommende Arbeit leisten, sondern überdies so eingerichtet sind daß sie durch ihren Arbeitsgang selbst das Gut nach der folgenden Maschine selbsttätig und zwangläufig befördern. Hier fallen also sämtliche Zwischenbeförderungsmittel und damit auch alle Unterbrechungen des Arbeitsganges weg.In contrast, the invention consists in creating a system in which the individual machines are all directly connected to one another and not only do the work that is due to them, but also set it up in such a way are that, through their work process, they themselves get the goods after the following machine automatically and compulsorily convey. All intermediate means of transport fall here and with it all interruptions in the work process gone.

Für die Erlangung eines tadellosen Erzeugnisses kommt es nun weiter darauf an, daß die Masse auf ihrem Wege immer mehr verfeinert wird, ohne daß dabei eine Abtötung der Aromastoffe an irgendeiner Stelle zu befürchten ist. Zu diesem Zwecke werden die Kakaokerne aus einer Sortiervorrichtung durch Fördermittel, wie z. B. durch endlose Bänder o. dgl., durch eine Röstkammer geleitet und in ununterbrochenem Zuge nach Abkühlung durch einen entgegengeführten Kühlluftstrom in die bekannte Brech- und Reinigungsmaschine überführt. Aus dieser wird das Gut in stetiger Bewegung in einen Mengenabteiler geleitet, derbestimmteMengen von Kakaokernmasse mit bestimmten Mengen von -Zucker in ein Mischwerk abgibt, aus dem die Mischung in eine Walzstuhlmühle abgegeben wird. Zwischen den geriffelten und glatten Walzen dieser Mühle geht die mechanische Zerkleinerung vor sich, wonach das Mischgut in ununterbrochenem Zuge einem Nachmischer übergeben und von diesem in einen beheizten Schneckenzylinder geleitet wird. Die Schnecke dieses Zylinders überführt das Gut in Teigform und drückt es durch Rohrleitungen o. dgl. in ein Walzwerk, dessen Walzen die weitere mechanische Verfeinerung des Gutes bewirken. Von der letzten Walze des Walzwerkes wird das Gut abgestrichen und einem Trichter übergeben, aus welchem das Gut einer Maschine zum Behandeln der Schokoladenmasse übergeben wird, bei welcher aber die Masse nacheinander durch mehrere beheizte Zylinder mit Hilfe van in den Zylindern arbeitenden beheizten Schnecken hindurchgetrieben wird. Die aus dieser Maschine austretende fertige Schokoladenmasse gelangt unmittelbar in die Eintafelmaschine o. dgl.In order to obtain an impeccable product, it goes further on the fact that the mass is refined more and more on its way, without that a destruction of the flavoring substances is to be feared at any point. To this Purposes are the cocoa kernels from a sorting device by conveying means, such as z. B. by endless belts o. The like., Passed through a roasting chamber and in uninterrupted Train after cooling by an opposing flow of cooling air in the known Crushing and cleaning machine transferred. From this the good becomes in constant motion passed into a volume divider, the certain amounts of cocoa nib with certain Quantities of sugar are released into a mixer, from which the mixture is fed into a roller mill is delivered. Between the corrugated and smooth rollers of this mill goes the mechanical comminution before it, after which the mixture in uninterrupted course transferred to a post-mixer and from this into a heated screw cylinder is directed. The screw of this cylinder converts the good into Dough shape and presses it through pipes or the like. In a rolling mill, the rollers cause the further mechanical refinement of the property. From the last roller of the Rolling mill, the material is scraped off and transferred to a funnel, from which the Well passed to a machine for treating the chocolate mass, in which but the mass successively through several heated cylinders with the help of van in the Cylinders working heated screws is driven through. The one from this The finished chocolate mass exiting the machine goes directly to the single-plate machine or the like

Hier ist darauf hinzuweisen, daß der beheizte Schneckenzylinder, welcher bei der neuen Anlage Anwendung findet, übereinstimmt mit einer anderweitig vorgeschlagenen Fondanttabliermaschine und daß es an sich bekannt ist, Fondanttabliermaschinen auch zum Verfeinern von Schokolade zu benutzen.It should be noted here that the heated screw cylinder, which Applies to the new system, corresponds to one proposed elsewhere Fondant tableting machine and that it is known per se, fondant tableting machines too to use to refine chocolate.

Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Verfeinerungsmaschine, aus welcher die fertige Masse in die Eintafelmaschine gelangt, ebenfalls einem anderweiten Vorschlage entspricht. Es handelt sich hier nicht um die einzelnen Maschinen, "sondern um die Vereinigung. in der geschilderten Weise.It should also be noted that the refining machine, from which the finished mass gets into the slab machine, also to another Suggestions corresponds. It is not about the individual machines, "but about the union. in the manner described.

Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Darstellungen auf der Zeichnung. Abb. i zeigt die Gesamtanlage im kleinen Maßstabe; hierzu gehört die Abb. ia als Grundriß.The illustrations serve to explain the invention in more detail the drawing. Fig. I shows the entire system on a small scale; which also includes Fig. ia as a plan.

Abb.2 zeigt die Röstmaschine in einem senkrechten Längsschnitt.Fig. 2 shows the roasting machine in a vertical longitudinal section.

Abb. 3 zeigt die Mischmaschine in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Abteilen der Kakao- und Zuckermengen sowie der Walzenmühle.Fig. 3 shows the mixer in connection with a device for dividing the cocoa and sugar quantities as well as the roller mill.

Abb. 4 zeigt die erste Verfeinerungsmaschine, in welcher das Mischgut in Teigforrn überführt wird; hierzu gehört Abb. q.a als Grundriß.Fig. 4 shows the first refining machine in which the mix is transferred into dough form; this includes Fig.q.a as a floor plan.

Abb. 5 zeigt eine weitere Verfeinerungsmaschine; hierzu gehört Abb. 5a als Grundriß und Abb. 5b als schematische Seitenansicht.Figure 5 shows another refining machine; this includes Fig. 5a as a plan and Fig. 5b as a schematic side view.

Abb. 6 schließlich zeigt die Maschine .zur letzten Bearbeitung der Schokoladenmasse; hierzu gehört Abb. 6a als Grundriß.Finally, Fig. 6 shows the machine for the last processing of the Chocolate mass; this includes Fig. 6a as a plan.

In bezug auf die Abb. i und 2, in denen die Gesamtanlage in Seitenansicht und Oberansicht dargestellt ist, ist mitA die Sortiermaschine für die Kakaobohnen bezeichnet und mit B die Röstkammer. C stellt die Vorrichtung zum Schälen, Brechen und Reinigen der gerösteten Kakaobohnen dar. Bei D werden die Kakao- und Zuckermengen abgeteilt, und die abgeteilten Mengen gelangen in 1 das WalzmühlenwerkE, welchem Mischer vorgebaut und angehängt sind. F ist die Vorrichtung zum Zerreiben und Überführen der Masse in Teigform. Mit G ist die Vorrichtung bezeichnet, in welcher die Masse noch weiter zerrieben und mechanisch verfeinert wird. H ist die Vorrichtung, in welcher die Masse endgültig aufgeschlossen und behandelt wird, welche schließlich in die von dem Klopftisch J getragenen Formen gelangt.With reference to Figs. I and 2, in which the overall system in side view and when the top view is shown, A is the cocoa bean sorting machine and with B the roasting chamber. C represents the device for peeling, breaking and cleaning the roasted cocoa beans. At D, the cocoa and sugar amounts divided, and the divided quantities get into 1 the roller mill E, which Mixers are pre-built and attached. F is the attrition and transfer device the mass in dough form. With G the device is designated in which the mass is still further ground and mechanically refined. H is the device in which the crowd is finally opened up and treated, which finally comes into the forms carried by the tapping table J.

Die Sortiervorrichtung A (Abb. 2) ist in bekannter Weise mit einer umlaufenden, kegeligen oder schräg gelegten Trommel i ausgerüstet, welche der Längsachse nach mit verschieden großen Durchlässen für die Kakaobohnen" versehen ist und die Bohnen sortiert. Jede Sortengröße gelangt durch einen Ablauf 2 in je einen Trichter 3 der Röstkammer B. Für jede Sortengröße der Kakaobohnen ist in der Röstkammer eine Gruppe von übereinanderliegenden und gegeneinander versetzten endlosen Bändern 5, 6 und 7 vorgesehen, derart, daß die auf das oberste Band q. gelangenden Bohnen an das nächstfolgende Band usw. abgegeben werden. Zwischen den Trumen der endlosen Bänder laufen die Leitungsstränge 8 einer Dampfheizschlange hindurch, wobei der Dampf durch die Leitung 9 eingelassen. wird und durch die Leitung io austritt. Jede Gruppe von Förderbändern q. bis 7 wird mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt, so daß die Bohnen je nach ihrer durch die Sortierung festgestellten Größe längere oder kürzere Zeit für das Durchwandern der Röstkammer brauchen und schließlich alle Bohnen gleichmäßig durchgeröstet die Kammer verlassen, indem sie durch eine Öffnung i a in eine weitere Kammer 12 gelangen, welche von der Röstkammer durch die Scheidewand 13 abgetrennt ist. In dieser Kammer fallen die Bohnen auf das schräg gelegte endlose Band 1q., wobei ein Ventilator i5 den ankommenden Bohnen einen Kühlluftstrom entgegenschickt, der schließlich bei 16 aus der Kammer austritt. Das schräg gelegte Band: 14 gibt die Bohnen an einen Trichter 17 ab, durch welchen sie in die Vorrichtung C zum Schälen, Reinigen und Brechen gelangen. Diese Vorrichtung ist in bekannter Weise ausgebildet und entläßt die gebrochenen Bohnen bei 18 in einen Trichter i9. Diesem Trichter ist benachbart ein Trichter 2o (Abb.3), in welchem der Zucker oder die sonstigen Zusätze (z. B. Nußkerne) zugeführt werden. Die Trichter münden in Abteilvorrichtungen D bekannter Art, in welchen von dem Vorrat die miteinander zu vermischenden Mengen von Kakaobohnen und Zucker o. dgl: abgeteilt werden. Die aus den Mischvorrichtungen nach unten abgehenden Leitrohre 2r vereinigen sich und führen das Gemisch in einen Mischer 22, welcher wie üblich mit Mischflügeln 23 ausgerüstet ist. Unmittelbar unter dem Misher 22 schließt sich die Walzenmühle E an, in- die das Misch--gut eintritt und die das Gut zunächst zwischen zwei geriffelten Walzen 24 und dann zwischen zwei glatten Walzen 25 in Mehlform überführt. An die Mühle schließt sich unmittelbar unten ein weiterer Mischer26 mit Flügeln 27 an, in welchem eine nochmalige gründliche Durchmischung stattfindet, ehe das Mischgut durch den Trichter 28 in die Rohrleitung 29 sinkt. Durch die Rohrleitung fällt das Gut in einen beheizten Zylinder 30 bekannter Art. Diesen Zylinder durchzieht eine angetriebene Welle 3 1, auf der am Eintrittsende des Gutes Flügel 32 sitzen, welche das Gut unter Schleuderwirkung gegen die Wandung des Zylinders 30 werfen und weiterbefördern, wobei :die Wandung zweckmäßig mit längs laufenden, sägezahnartig profilierten Rinnen, die auch unterbrochen sein können, ausgerüstet ist. An die Flügel schließt sich eine Schnecke 33 an, die so schnell umgetrieben wird, daß das Gut auch weiterhin unter Schleuderwirkung in die längs laufenden Rinnen der Zylinderwandung getrieben und gleichzeitig vorwärts bewegt wird. Aus dem Zylinder tritt das Gut, nachdem es in dem Zylinder in Teigform übergeführt worden ist, wobei die im Zylinder entstehenden Dämpfe durch die Stutzen 34 abziehen, in das Rohr 35, welches nach der Verfeinerungsmaschine G (Abb. 5) führt. In dieser Maschine sind zwei Reihen von Walzen 36 übereinander angeordnet (Abb. 5a, 5b), wobei die Walzen in jeder Reihe zusammenarbeiten. Im übrigen aber sind die beiden Walzenreihen derart zueinander angeordnet, daß, wie aus Abb. 5b ersichtlich ist, am Eintrittsende des Gutes die Walzen der beiden Reihen sich mit Abstand übereinander befinden. Der Walzenabstand verringert sich allmählich, bis schließlich die letzten Walzen 361 und 362 beider Reihen einander berühren. Das Gut wird durch das Leitungsrohr 35 der ersten Walze der untersten Reihe zugeführt und setzt sich an dieser Walze fest. Die folgenden Walzen nehmen das Gut unter Zerreiben ab, wobei die Walze 361 das Gut an die obere Walzenreihe abgibt. Schließlich wird das Gut durch einen Abstreicher 37 von der letzten Walze der oberen Reihe abgenommen und in den Trichter 38 geleitet. Aus diesem Trichter gelangt das Gut durch das Rohr 39 in die Maschine H (Abb. 6, 6a) zum Behandeln der Schokoladenmasse, in welcher die Masse unter Aufschließung des Aromas ihre letzte Verfeinerung erhält. In dieser Maschine wird -die Masse nacheinander durch mehrere beheizte Zylinder 40 mit Hilfe von im Zylinder arbeitenden Schnecken 41 hindurchgetrieben, und zwar derart, daß die in den ersten Zylinder gedrückte und in den letzten Zylinder ausfließende Masse durch die mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Vollschnecke 41 gegen die Zylinderwandungen geschleudert wird, und zwar in die an der Innenwandung der Zylinder angeordneten, längs laufenden Nuten, welche zweckmäßig sägezahnart!ig profiliert und so gestaltet sind, daß die Steilabfälle der Profile in der Umdrehungsrichtung der Schnecke das Profilende bilden, wobei an den Masseeintrittsenden der untereinander durch Rohrleitungen 42 verbundenen Zylinder Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind. Jeder Zylinder ist für sich regelbar -beheizbar, wobei in dem letzten Zvlinder, aus welchem die Masse abfließt, diese derart gekühlt wird, daß die durch :das Rohr 43 gedrückte Masse die füi- die Weiterverarbeitung erforderliche Konsistenz erhält. Diese Masse gelangt in den Trichter 44 und von da urimittelbar in die Eintafelmaschine und die auf den Klopftisch T aufgelegten Schokoladenformen.The sorting device A (Fig. 2) is equipped in a known manner with a revolving, conical or inclined drum i, which is provided along its longitudinal axis with passages of different sizes for the cocoa beans and sorts the beans each in a funnel 3 of the roasting chamber B. For each type of cocoa bean size, a group of superimposed and mutually offset endless belts 5, 6 and 7 is provided in the roasting chamber, so that the beans on the top belt q. reach the next belt etc. Between the strands of the endless belts, the lines 8 of a steam heating coil run through, the steam being admitted through the line 9 and exiting through the line 10. Each group of conveyor belts q to 7 is moved at a different speed so that the beans, depending on their size determined by the sorting, for a longer or shorter time for d Need to wander through the roasting chamber and finally all the beans leave the chamber evenly roasted by passing through an opening generally into a further chamber 12, which is separated from the roasting chamber by the partition 13. In this chamber the beans fall onto the inclined endless belt 1q., With a fan 15 sending a flow of cooling air towards the arriving beans, which finally exits the chamber at 16. The inclined belt: 14 delivers the beans to a funnel 17, through which they enter the device C for peeling, cleaning and breaking. This device is constructed in a known manner and discharges the broken beans at 18 into a funnel 19. Adjacent to this funnel is a funnel 2o (Fig. 3), in which the sugar or other additives (e.g. nut kernels) are fed. The funnels open into dividing devices D of a known type, in which the quantities of cocoa beans and sugar or the like to be mixed with one another are divided off from the supply. The guide tubes 2r extending downward from the mixing devices combine and feed the mixture into a mixer 22, which is equipped with mixing blades 23 as usual. Immediately below the mixer 22 is the roller mill E, into which the mixed material enters and which first converts the material into flour form between two corrugated rollers 24 and then between two smooth rollers 25. Immediately below the mill, another mixer 26 with blades 27 follows, in which another thorough mixing takes place before the material to be mixed sinks through the funnel 28 into the pipeline 29. The material falls through the pipeline into a heated cylinder 30 of a known type. This cylinder is traversed by a driven shaft 3 1 on which vanes 32 are seated at the entry end of the material, which throw the material against the wall of the cylinder 30 under the action of a centrifugal force and convey it further, with: the wall is expediently equipped with longitudinally running, sawtooth-like profiled grooves, which can also be interrupted. A screw 33 adjoins the wing and is driven so fast that the material continues to be driven under the effect of a centrifugal force into the longitudinal grooves of the cylinder wall and at the same time is moved forward. The material emerges from the cylinder after it has been converted into dough form in the cylinder, the vapors generated in the cylinder being drawn off through the nozzle 34, into the pipe 35, which leads to the refining machine G (Fig. 5). In this machine two rows of rollers 36 are arranged one above the other (Figs. 5a, 5b), the rollers in each row working together. Otherwise, however, the two rows of rollers are arranged to one another in such a way that, as can be seen from Fig. 5b, the rollers of the two rows are spaced one above the other at the entry end of the goods. The roller spacing gradually decreases until finally the last rollers 361 and 362 of both rows touch one another. The material is fed through the pipe 35 to the first roller of the bottom row and is fixed on this roller. The following rollers remove the material while attrition, with roller 361 delivering the material to the upper row of rollers. Finally, the material is removed from the last roller in the upper row by a scraper 37 and passed into the funnel 38. From this funnel, the material passes through the pipe 39 into the machine H (Figs. 6, 6a) for treating the chocolate mass, in which the mass is given its final refinement while the aroma is broken down. In this machine, the mass is driven one after the other through several heated cylinders 40 with the aid of screws 41 working in the cylinder, in such a way that the mass pressed into the first cylinder and flowing out into the last cylinder is counteracted by the full screw 41 rotating at high speed The cylinder walls are thrown into the longitudinal grooves arranged on the inner wall of the cylinder, which are appropriately profiled in a sawtooth-like manner and are designed so that the steep slopes of the profiles in the direction of rotation of the screw form the profile end, with the cylinder air inlet openings are provided which are connected to one another by pipes 42. Each cylinder is individually controllable - heatable, with the last cylinder from which the mass flows out of which it is cooled in such a way that the mass pressed through the tube 43 has the consistency required for further processing. This mass reaches the funnel 44 and from there directly into the single-bar machine and the chocolate molds placed on the knocking table T.

Claims

PATENT CLAIM: Plant for the production of chocolate mass, thereby characterized in that, for the purpose of processing from the raw material to the finished chocolate mass the cocoa beans from a sorting device (A) in one continuous move conveyed into a roasting chamber (B) by means of conveyors and through this by means of endless Belts in uninterrupted train after cooling by a countercurrent cooling air flow into the well-known crushing and cleaning machine (C) - from which they are directed be transferred in constant motion into a volume divider (D), which determined Releases quantities of cocoa kernels with specific quantities of sugar into a mixer (22), from which the mixture is discharged into a roller mill (E), between the corrugated rollers (24) and smooth rollers (25) the mechanical crushing and Refinement is going on, after which. The mix in a continuous course Subsequent mixer (26) transferred and from this into a heated screw cylinder (F) known design is passed, the screw (33) converts the material into dough form and presses through pipes (35) or the like into a rolling mill, - its rollers (36) bring about the further mechanical refinement of the property and taking from the last Roller the good leveled off and is transferred to a funnel (38), from which the material arrives in a final refining machine (H), in which the mass successively through several heated cylinders (q.0) with the help of in the Cylinders working screws (q.1) is driven through, so that they finally in the finished state, the system consisting of the individual working devices leaves.