DE471297C - Pressluftfoerderer - Google Patents

Pressluftfoerderer

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Publication number
DE471297C
DE471297C DEP52896D DEP0052896D DE471297C DE 471297 C DE471297 C DE 471297C DE P52896 D DEP52896 D DE P52896D DE P0052896 D DEP0052896 D DE P0052896D DE 471297 C DE471297 C DE 471297C
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DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
shaft
stuffing box
hollow
conveyor
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Expired
Application number
DEP52896D
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English (en)
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE471297C publication Critical patent/DE471297C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/08Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with mechanical injection of the materials, e.g. by screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Preßluftförderer Es ist bekannt, bei mit Preßluft betriebenen Förderern, welche zum Vorwärtsschleudern des zu fördernden Gutes eine Treibschnecke benutzen, die für die Förderung notwendige Luft durch die hohle Welle der Schnecke zuzuführen. Der Anschluß an die die Preßluft führende Zuleitung erfolgt Merbei durch einen entsprechend ausgebildeten Anschluß am äußeren Ende der Antriebswelle. Diese Art der Zuführung hat :den Nachteil, daß die ganze Welle, welche sehr lang ist, durchbohrt werden muß. Praktisch durchführbar ist .diese Durchführung sehr wohl, aber in der Ausführung sehr teuer. Außerdem ist diese Art der Luftzufuhr dann nicht anwendbar, wenn. die Antriebswelle der Treibschnecke unmittelbar mit einem Motor gekuppelt werden soll. Indiesem Fallemüßte auch die Motorwelle hohl gebohrt werden. Des weiteren müssen alle derartigen Fördervorrichtungen 'an der Stelle, wo .die Antriebswelle durch das Förd6rergehäuse in das Innere der Vorrichtung eintritt, ,eine abdichtende Stopfbüchse haben. Da das Innere dieser Förderer bei der Förderung unter Druck steht und dieser Druck dauernd Staub in die Stopfbüchse, welche nie so dicht sein kann, bmeindrückt, so ist @dme Stopfbuchse einem sehr großen Verschleiß ausgesetzt. Die Erfindung will diese Übelstände beseiitigen.
  • Die Abbildung zeigt die Einrichtung an einem Ausführungsbeispiel eines Preßluftförderers im Schnitt. Es bedeutet i den Antriebsmotor der Fördererschneckenwelle, welche in den beiden Lager n2 gelagert ist. 3 ist das Gehäuse des Förderers, welches an den Gutzulauf q. angeschlossen ist. 5 bedeutet die Treibschnecke, welche auf die Welle 6 aufgesetzt ist. An das Förderergehäuse schließt die Fdrderrohrleitung 7 in bekannter Weise an. Die Welle der Trellbschnecke tritt durch die Stopfbüchse 8-8 in das Gehäuse ein. Diese Stopfbüchse isst in der Mitte geteilt und von dem Ringraum g umgeben, an welchen sich die Preßluftzulei'tung io anschließt. Die Schneckenwelle hat bis an die Stelle, wo die Stopfbüchse 8-8 sitzt und unterteilt ist, die Hohlbohrung i i und in der Stopfbüchse die öffnungen i--, welche .das hohle Schneckenwelleninnere mit dem Ringraum g verbinden, und zwar auch während der Drehung der Welle.- Die für die Förderung nötige Preßluft tritt durch die Rohrleitung i o in den Ringraum zwischen den beiden Stopfbüchsenhälften ein und gelangt von da durch die öffnungen 12 in die hohle Welle und bei der Ausmündung 13 in die Förderleitung zur Förderarbeit. Im Rngraum g drückt die Preßluft naturgemäß auch nach beiden Seiten gegen. *e beiden. Stopfbüchsenhälften und !dichtet diese ihvsbesandere gegen den von innen dagegen gedrücktem. Staub vollkommen ab. Ein Verschleiß ih. der Stopfbüchse ist somit ausgeschlossen. Die Schneckenwelle braucht nur zum Teil hohl gebohrt zu werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßlufßfördereinrichtung mit Treibschnecke, bei der -die Preßluft durch die hohle Welle eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluft der hohlen Welle zwischen den WeRenenden zugeführt wird.
  2. 2. Preßluftfördereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen für die Preßluft im Innern der Stopfbüchse ausmünden.
  3. 3. Preßluftfördereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen für die Preßluft in der hohlen Förrderschneckenwelle von einem in der Stopfbüchse liegenden Ringraum umgeben sind.
DEP52896D Pressluftfoerderer Expired DE471297C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169370B (de) * 1961-11-29 1964-04-30 Wilhelm Schulze Luehr Pneumatische Aufgabevorrichtung fuer loses Schuettgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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