DE462473C - Rueckkuehler zum Rueckkuehlen des Kuehlwassers einer Dampfkondensationsanlage - Google Patents

Rueckkuehler zum Rueckkuehlen des Kuehlwassers einer Dampfkondensationsanlage

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Publication number
DE462473C
DE462473C DEM101166D DEM0101166D DE462473C DE 462473 C DE462473 C DE 462473C DE M101166 D DEM101166 D DE M101166D DE M0101166 D DEM0101166 D DE M0101166D DE 462473 C DE462473 C DE 462473C
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DE
Germany
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cooling
steam condensation
liquid
condensation system
cooling water
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Expired
Application number
DEM101166D
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English (en)
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J A MAFFEI AKT GES
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J A MAFFEI AKT GES
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/06Spray nozzles or spray pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Bibiiotheek
Bur. Ind. Eügendom
2 9 AUG. 1928 .
AUSGEGEBEN AM
Π. JUU1928
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT .
JVl 462473 KLASSE 17e GRUPPE 3
Λ/ ιοίi661/i7e Tag dej- Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2i.Ju?iiip2<9
J. A. Maffei Akt-Ges. in München
Rückkühler zum Rückkühlen des Kühlwassers einer Dampfkondensationsanlage
Zusatz zum Patent 461944
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. September 1927 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 16. September 1925
Γη dom Patent 461 944 ist eine Rückkühlvorrichtung angegeben, bei welcher die Zuführung des zu kühlenden Wassers durch Wasservertcilrohre erfolgt, die auf der LJn-S terseite, quer zu ihrer Längsachse, Schlitze aufweisen, in welche die einzelnen Rieselbleche paßrecht hineinragen. Das Kühlwasser strömt hierbei durch die an den Schlitzrändern in Form von halbrunden Löchern vorgesehenen Einkerbungen heraus und breitet sich alsdann auf die Rieselbleche aus.
» Diese Einrichtung gestattet nun. daß die rückzukühlcnde Flüssigkeit in sehr feinen
»5 Strahlen gleichmäßig auf die einzelnen Rieselbk'cho aufgebracht wird. Um eine bestimmte Wassermenge bei einem bestimmten Ausströmdruck durchströmen zu lassen, ist eine demcntsprechendo Anzahl Austrittsöffnungen notwendig, die in genauen Abständen am LTmfang der Zuleitungsrohre verteilt sind, durch welche sich die Wassermenge in Form von aneinandergereihten Wasserstrahlen auf die Kühlbleche gleichmäßig verteilt.
Diese Bohrungen werden durch die in die Schlitze paßrecht hineinragenden Kühlbleche jeweils in zwei Halbkreisfiächcn unterteilt. Die größte Durchgangshöhe ist somit gleich dem halben Durchmesser der Bohrung vermindert um die halbe Kühlbtechstärke.
Da nun aber Rückkühlanlagen größtenteils mit verunreinigtem Wasser betrieben= werden, insbesondere bei Lokomotivbetrieb mit Rauchentwicklung, so besteht hier die Gefahr, daß sich diese engen Austrittsöffnungen des Verteilerrohres leicht verstopfen, was eine häufige Reinigung der Verteilerrohre nach kurzen Fahrstrecken bedingt.
Gemäß der vorliegenden "Erfindung werden nun, um diese Gefahr zu beseitigen, die Durchflußöffnungen in einem bestimmten Abstand von ilen im LTnterteil des Verteilerrohres vorgesehenen Schlitzrändern angeordnet, und zwar derart, daß die Bohrungen unter einem beliebigen Winkel gegen die Kühlwände geneigt sind. Die zu kühlende Flüssigkeit trifft hierbei im glatten Strahl auf die Kühlbleche auf, wo sie sich dann gleichmäßig in breiter Form tropfenlos auf dieselben verteilt. Dadurch, daß die öffnungen nicht mehr durch die Kühlbleche unterteilt sind, ist als größte Durchgangshöhe der volle Durchmesser der Bohrungen vorhanden, so daß hier ein Verstopfen der Bohrungen erschwert ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. 1 ist die Längsansicht eines mit mehreren Blechen ausgerüsteten Wasserverteilerrohres der Rückkühlanlage. Abb. 2 ist ein bei a-a durchgelegt gedachter Querschnitt. Die
Abb. 3.4. 5 zeigen einen nach Linie b. c, d gelegten Querschnitt mit verschiedenen Anordnungen der dem Austritt der Flüssigkeit dienenden schrägen Bohrungen. A ist das quer zu den Kühlblechen B stehende, fest auf diesen angeordnete Wasservertcilungsrohr. Dieses weist'in seinem unteren Teil Schlitze C auf, in welche die. Kühlbleche B eingepaßt sind. ZAvischen den Schlitzen C sind in bestimmten Abständen von diesen schräge Bohrungen D vorgesehen, die unter einem beliebigen Winkel gegen die Kühhviinde B geneigt sind.
Sollen die Bleche B erforderlichenfalls nur von einer Seite besprengt werden, so wird nach vorliegender Erfindung die Neigung der dem Austritt der Flüssigkeit dienenden Bohrungen D nur nach einer bestimmten Richtung am Rohrumfang angeordnet. Sämtliehe am Rohrumfang vorgesehenen . Bohrungen laufen demnach parallel, wie dieses beispielsweise in Abb. 3 dargestellt ist. Die Kühlflüssigkeit tritt beim Herunterrieseln dann durch die ersten im Kühlerblech B vorgesehenen Durchbrechungen E hindurch und überzieht die andere Blechseite ebenfalls mit einer dünnen Flüssigkeitsschicht.
Wenn man dagegen, wie in Abb. 4, 5 dargestellt ist. die Bohrungen /) am Rohrumfang gegeneinander versetzt anordnet, so wird dadurch erreicht, daß beide Seiten der Kühlbleche B gleichzeitig besprengt werden.
Erfindungsgemäß ist es fernerhin möglich, daß je ein Kühlblech B jeweils nur mit Hilfe zweier Bohrungen D besprengt werden kann, die sowohl auf einer als auch zu beiden Seiten des zu berieselnden Kühlbleches B am Rohrumfang angeordnet sein können (,siehe Abb. 3 und 4). Bei der Wahl von nur zwei Ausströmöffnungen D für jede Kühlwand B erhalten diese den größtmöglichsten Durchgangsquerschnitt, währenddem der Ausströmdruck so groß ist, daß ein Teil der sich ausbreitenden Flüssigkeit durch die ersten Öffnungen E des mit eng aneinandergelegten Löchern ausgerüsteten Kühlbleches B hindurchtritt, wodurch die andere Kühlblechseite ebenfalls mit einem dünnen Wasserschleier gleichmäßig überzogen wird. Die Anordnung von nur zwei Durchtrittsöftnungen mit dem größtmöglichsten Durchgangsquerschnitt für jedes zu berieselnde Kühlblech B schließt die · Gefahr des Verstopfens noch mehr aus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Rückkühler zum Rückkühlen des Kühlwassers einer Dampfkondensationsanlage, bei welchem die zu kühlende Flüssigkeit über eng aneinander, quer zu den Verteilerrohren stehende Kühlwände herunterrieselt (gemäß Patent 461 944), dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Einkerbungen der Schlitze die dem Austritt der Flüssigkeit dienenden Bohrungen (D) in bestimmten Abständen von den im Verteilerrohr (A) vorgesehenen Schlitzen
    (C) zwischen den Kühlblechen (B) unter beliebigen Neigungswinkeln angeordnet sind.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Besprengung eines Kühlbleches (B) der Rückkühlanlage jeweils durch zwei Bohrungen
    (D) erfolgt, die sowohl auf der einen als auch zu beiden Seiten des Kühlbleches (B) angeordnet sein können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM101166D 1927-09-06 1927-09-06 Rueckkuehler zum Rueckkuehlen des Kuehlwassers einer Dampfkondensationsanlage Expired DE462473C (de)

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DE462473C true DE462473C (de) 1928-07-11

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DE (1) DE462473C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296659B (de) * 1960-08-26 1969-06-04 Licencia Talalmanyokat Einrichtung zum Kondensieren von Dampf durch Kuehlwasser in Mischkondensatoren
US4390481A (en) * 1980-06-04 1983-06-28 Aktiebolag Carl Munters Apparatus for spraying trickler plates with cooling water

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296659B (de) * 1960-08-26 1969-06-04 Licencia Talalmanyokat Einrichtung zum Kondensieren von Dampf durch Kuehlwasser in Mischkondensatoren
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