DE453689C - Rotierende oder kreisende Pumpe - Google Patents

Rotierende oder kreisende Pumpe

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DE453689C
DE453689C DES75224D DES0075224D DE453689C DE 453689 C DE453689 C DE 453689C DE S75224 D DES75224 D DE S75224D DE S0075224 D DES0075224 D DE S0075224D DE 453689 C DE453689 C DE 453689C
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pump
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DES75224D
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SAVAGE DE REMER CORP
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Rotierende oder kreisende Pumpe. Die Erfindung bezieht sich auf die Leitungsverbindung zwischen rotierenden oder kreisenden Pumpen und der festen Vorrichtung, nach oder von welcher das zu pumpende Medium fließen soll. Insbesondere ist die Erfindung anwendbar in kleinen Gefrier-oder Kühlsystemen oder für den Haushalt bestimmten Kühlschränken, obgleich sie auch für andere Zwecke benutzt werden kann. Zweck der Erfindung ist, die Notwendigkeit der Verwendung von Packungen oder Stopfbuchsen in diesen Leitungsverbindungen zu vermeiden und dadurch einen dauernd geschlossenen Flüssigkeits- oder Gasweg oder Kühlkreislauf zu erzeugen, welcher nicht der Gefahi des Undichtwerdens unterliegt. Auch wird durch die Erfindung eine sehr gedrungene Anordnung des Kompressors und anderer Teile in Kühlkammern erreicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch einen für den Haushalt bestimmten Kühlschrank, welcher erfindungsgemäß. ausgebildet ist. Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil des Kühlschrankes und Abb. 2 eine Draufsicht auf die packungslosen Verbindungen gemäß der Erfindung.
  • In Abb. i bildet die Kammer i die eigentliche Kühlkammer oder dasjenige Abteil, in welchem die Nahrungsmittel untergebracht werden sollen, und der Raum 2 bildet die Kompressor- oder Pumpenkammer. Letztere Kammer ist gewöhnlich unmittelbar unter der Kühlkammer gelagert, kann aber auch an einer Seite derselben oder sonstwie angeordnet sein. Wenn die Pumpenkammer in demselben Schrank und insbesondere unterhalb der zu kühlenden Vorratskammer liegt, ist eine Gedrungenheit der Pumpenanordnung und ihrer Verbindungen insofern von besonderer Bedeutung, als dann die Vorratskammer nicht zu hoch wird und bequem zugänglich bleibt. Die zu kühlende Vorratskammer besitzt Wandungen, die mit wärmeisolierendem Material ausgekleidet sind oder aus solchem bestehen, während die Pumpenkammer als offenes Rahmenwerk ausgebildet ist, das durch Gitterwerk oder Drahtnetz, wie bei 3 angedeutet, derart abgeschlossen ist, daß die Luft für Kühlzwecke freien Zutritt dazu hat und darin zirkulieren kann. Die Pumpe oder der Kompressor q. ist von derjenigen Bauart, bei welcher der Pumpenkörper umläuft oder schwingt. In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen sollen alle Kompressoren oder Pumpen, die der dargestellten Pumpe q. ähnlich und fähig sind, zusammen mit den packungslosen Leitungsverbindungen gemäß der Erfindung verwendet zu werden, allgemein unter dem Ausdruck »kreisende Pumpen« verstanden werden. Im vorliegenden Falle ist die Pumpe abnehmbar mit ihrer schrägen Achse in Lagern 5 gelagert, welche auf einem Reibrad 6 befestigt sind. Letzteres läuft in Lagern 7, dreht sich um eine senkrechte Achse und wird durch ein Reibrad 8 am Anker eines Elektromotors 9 angetrieben. Das Reibrad 6 nimmt bei seiner Drehung die Pumpe um seine senkrechte Drehachse mit und erzeugt dadurch ihre Pumpwirkung. Die Masse des Kompressors ist durch ein gleichfalls auf dem Rade 6 befestigtes Gegengewicht io ausbalanciert. Naturgemäß ist die Bauweise der Kompressorlagerung, trotzdem die dargestellte die bevorzugte ist, je nach Bedarf beliebig veränderbar, da es nur notwendig ist, daß die Pumpe mit geeigneter Geschwindigkeit um die Drehachse des Rades umläuft. Der Motor 9 wird am einen Ende von einem Scharnier i i getragen und ruht mit seinem anderen Ende mit dem Reibrade 8 auf der Reibfläche des Pumpenrades. Auf diese Weise wird ein geeigneter Reibungsdruck erreicht, wobei aber der Motor zurückgeschwenkt werden kann, um bei Bedarf die beiden Räder 6 und 8 außer Eingriff zu bringen. Der Motor kann aber, wenn nötig, auch vollständig herausgenommen werden, indem der Scharnierstift, was in einfacher Weise geschehen kann, herausgezogen wird. Die Motorgrundplatte und die feste Achse des Pumpenrades sind am Boden der Kammer 2 befestigt. Die eine oder die andere kann aber natürlich auch auf Federn oder Filzkissen gelagert sein, wie es üblich ist, um Erschütterungen aufzunehmen und das Geräusch zu dämpfen.
  • Die Umlaufbewegung der Pumpe hat infolge der Schleuderkraft eine kreisende Bewegung der darin enthaltenen Quecksilbermasse zur Folge. Hierdurch wird das von dem Verdampfer 12 kommende expandierte Kühlmittel komprimiert und in komprimiertem Zustande dem Kondensator 13 zugeführt. Von diesem strömt die Flüssigkeit unter der Regelwirkung des Expansionsventils 14 nach dem Verdampfer und der Pumpe gemäß dem üblichen Kühlmittelkreislauf zurück.
  • Die in der Pumpe enthaltene Quecksilbermenge wird durch Schleuderkraft veranlaßt, in getrennten Maßen von einer Kammer am oberen Ende durch einen sich über die Länge des Pumpengehäuses, nahe dessen Wand, erstreckenden schraubenförmigen Kanal mit abnehmendem Querschnitt nach einer Kammer am unteren Ende der Pumpe und dann durch einen achsialen Kanal zurück nach der oberen Kammer zu strömen. Das expandierte Kältemittel tritt gleichfalls in diese obere Kammer ein und wird zwischen den zirkulierenden getrennten Quecksilbermassen mitgeführt und dadurch beim Übergang in die untere Kammer komprimiert. An dieser Stelle scheidet sich das komprimierte Kältemittel von dem Quecksilber und gelangt durch einen den achsialen Rücklaufkanal für das Quecksilber umgebenden Kanal nach dem oberen Ende der Pumpe und verläßt diese durch einen geeigneten Auslaß.
  • Der Verdampfer, der Kondensator und das Expansionsventil können beliebig konstruiert sein. - Dargestellt sind sie in der üblichen Bauart. Der Verdampfer ist in der oberen Kammer des Schrankes untergebracht und der Kondensator in der unteren oder Pumpenkammer, wo er der Kühlwirkung des durch den Umlauf der Pumpe erzeugten Luftstromes ausgesetzt ist. Der Kondensator kann von der Pumpe getragen werden. Bei Wahl eines geeigneten Kühlmittels kann Luftkühlung für den Kondensator ausreichen. Dieser kann gegebenenfalls aber auch durch Wasser gekühlt werden.
  • Die Verbindung zwischen der rotierenden oder kreisenden Pumpe und der übrigen feststehenden Vorrichtung -wird gebildet von einem Paar von biegsamen Metallröhren, von denen die eine die Hochdruckleitung und die andere die Niederdruckleitung bildet. Beide sind so angeordnet, daß die zur Anpassung an die Pumpenbewegung erforderliche Durchbiegung mehr oder weniger gleichmäßig auf ihre ganze Länge verteilt wird, so daß kein Teil jeder Leitung in größerem Maße verzerrt wird, als er für eine unbegrenzte Zeitdauer ohne Kristallisation vertragen kann.
  • Die Hochdruckleitung ist mit 15 und die Niederdruck- oder Rückführleitung mit 16 bezeichnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind beide in derselben Ebene kontinuierlich gekrümmt oder spiralig gewickelt, und zwar parallel zueinander, derart, daß sie eine flache Doppelspirale bilden, die quer und konzentrisch zur Umlaufachse der Pumpe liegt. Die äußeren Umfangsenden dieser Spiralröhren werden in festen Klammern 17 und 18 gehalten und sind bei i9 und 2o an den :entsprechenden Anschlüssen des Verdampfers und Kondensators angeschweißt oder auf andere Weise angeschlossen. Die inneren Enden der Röhren, die vorzugsweise durch diametral einander gegenüberliegende Klemmen 21, z2, diese durchsetzend, gehalten -werden, sind in ähnlicher Weise mit den Hoch- und Niederdruckanschlüssen 23 und 24 des Kompressors verbunden. Es wurde gefunden, daß gezogene Stahlröhren Leitungen von für den vorliegenden Zweck genügender Biegsamkeit Liefern. Infolge der Spiralgestait der Röhren wird die darin infolge der Bewegung der schrägliegenden Pumpe um ihre Hauptachse erzeugte Biegung sowohl hinsichtlich Verdrehung als auch seitlicher Durchbiegung gut verteilt, und kein Abschnitt der Röhren unterliegt der Gefahr eines Bruches infolge Ermüdung des Metalles. Es ist jedoch offensichtlich, daß, wenngleich auch die flache Spiralform besonders vorteilhaft ist, die Biegung in ähnlicher oder genügender Weise über eine große Rohrlänge auch durch andere Gestaltungen mit annähernd demselben Maß an Gedrungenheit wie bei einer flachen Spirale verteilt werden kann. Dadurch, daß die nachgiebigen Teile beider Röhren in derselben Ebene liegen, ist die Vorrichtung besonders gedrungen und insbesondere geeignet für die Unterbringung in einem Kühlschrank parallel und in der Nähe der die beiden Kammern dieses Schrankes trennenden Scheidewand. Die beiden Röhren können aber auch gewünschtenfalls in zwei nahe beieinanderliegenden Ebenen oder auf andere Weise angeordnet sein. In manchen Fällen genügt auch nur ,ein Rohr oder eine Leitung. In jedem Falle wird sie jedoch vorzugsweise in einer Ebene quer zur Umlaufachse der Pumpe derart angeordnet, daß die durch die Pumpenbewegung erzeugte Verzerrung in genügender Weise über ihre ganze Länge verteilt wird, um eine Beschädigung des Metalles im Laufe des Dauerbetriebes zu verhindern.

Claims (1)

  1. PA TENTANSPRÜCHE: i. Rotierende oder kreisende Pumpe mit Leitungsverbindungen zwischen ihr und einer feststehenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung aus einem biegsamen Rohr besteht, dessen eines Ende mit der festen Vorrichtung und dessen anderes Ende mit der Pumpe verbunden ist, und das so angeordnet ist, daß es durch die Pumpenbewegung über einen wesentlichen Teil seiner Länge verbogen wird. a. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung aus einem fortlaufend gekrümmten, biegsamen Metallrohr besteht, welches die Pumpe und die feste Vorrichtung verbindet und sich der Pumpenbewegung anpassen kann. 3. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung aus einem biegsamen Metallrohr besteht, das in einer oder mehreren Ebenen quer zur Umlaufachse der Pumpe angeordnet ist und an seinem einen Ende mit der festen Vorrichtung und an seinem anderen Ende mit der Pumpe verbunden ist und durch diese bewegt wird. 4. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung aus einem biegsamen, spiralig gewundenen Metallrohr besteht, das an seineirr inneren Ende mit der Pumpe und an seinem Umfangsende mit der festen Vorrichtung verbunden ist. ,5. Pumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Hoch- und Niederdruckleitungsverbindungen zwischen ihr und der festen Vorrichtung, bestehend aus parallelen, biegsamen Metallrohren, die an einem Ende mit der Vorrichtung und am anderen Ende mit der Pumpe verbunden sind und durch diese im wesentlichen über ihre ganze Länge verbogen werden. 6. Pumpe nach Anspruch ,5, gekennzeichnet durch parallele, in derselben Ebene angeordnete, quer zur Umlaufachse der Pumpe liegende und mit ihren entgegengesetzten Enden an der Pumpe und der festen Vorrichtung angeschlossene Rohre. 7. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Leitung in der Pumpenkammer eines Kühlschrankes o. dgl. liegt und mit ihrem einen Ende an eine feste Vorrichtung in einer anderen Kammer des Kühlschrankes sowie mit ihrem anderen Ende an die Pumpe angeschlossen ist und durch diese bewegt wird. B. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Teil der metallischen, die Pumpe und die Vorrichtung verbindenden Leitung in der Pumpenkammer und in einer Ebene parallel zu einer ihrer Wände angeordnet ist. g. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine in derselben Kammer wie sie selbst. liegende Vorrichtung angetrieben wird, bestehend aus einem wagerechten Reibrad, welches um eine aufrechte Achse drehbar gelagert ist und von einem Motor aus mittels eines Reibrades angetrieben wird, das auf dem Hauptrade unter Belastung durch das Motorgewicht aufruht, wobei die Pumpe mit Verbindungsleitungen versehen ist, die nach einer festen Vorrichtung außerhalb der Pumpenkammer führen. io. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der unteren Kammer eines Kühlschrankes o. dgl. angeordnet und durch Leitungen mit einer festen, in der oberen Kammer des Kühlschrankes o. dgl. untergebrachten Vorrichtung verbunden ist, wobei der Kühlschrank in dem oberen Teil der unteren Kammer angeordnete, biegsame Förder- und Rückführleitungen zwischen der Vorrichtung und der Pumpe sowie einen wagerecht in der unteren Kammer angeordneten Motor zum Antreiben eines wagerechten Antriebsiades für die Pumpe enthält.
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