DE4447378A1 - Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren von fließfähigen Stoffen - Google Patents
Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren von fließfähigen StoffenInfo
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- F16N29/00—Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
- F16N29/02—Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems for influencing the supply of lubricant
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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- G01N35/1009—Characterised by arrangements for controlling the aspiration or dispense of liquids
- G01N35/1016—Control of the volume dispensed or introduced
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren
von fließfähigen Stoffen, die über eine Düsenanordnung geleitet werden.
Allgemein bekannt sind Dosiereinrichtungen für Flüssigkeiten und andere fließfähige
Stoffe wie Öl und Fett. Die größtenteils rein mechanisch ausgeführten Einrichtungen
arbeiten mit einem vorgegebenen Volumen als Basis für die Dosierung.
Bekannt sind auch Dosiereinrichtungen mit Durchflußmengenmessung bzw. volumetrischer
Mengenmessung.
Bei Schmierstoffsystemen ist es auch bekannt, die Dosierung entsprechend dem ermittelten
Bedarf anzupassen.
Zur Füllstandskontrolle von geschlossenen Behältern ist es bekannt, den vom Füllstand
abhängigen Druck innerhalb des Behälters auszuwerten.
Bei den bekannten Dosiereinrichtungen für fließfähige Stoffe ist es nicht möglich, Inhomogenitäten
wie Lufteinschlüsse oder kurzzeitige Verstopfungen zu erkennen. Damit
eignen sich die bekannten Einrichtungen nicht für die Einbringung kleiner, genau
dosierter Mengen von fließfähigen Stoffen an Stellen, die anschließend nicht oder
nur mit großem Aufwand kontrollierbar sind. Das trifft beispielsweise bei der Einbringung
von Schmierstoff in Lagerschalen bei der automatischen Fertigung von
Elektromotoren zu.
Aufgabe der Erfindung ist eine Anordnung, die beim Dosieren von über eine Düsenanordnung
versprühten fließfähigen Stoffen Inhomogenitäten wie Luftblasen und
kurzzeitige Verstopfungen auch bei unterschiedlichen äußeren Bedingungen sicher
erkennt und so auswertet, daß ein Aussortieren nicht ordnungsgemäß beschichteter
Teile möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit der Staudruckzone
der Düsenanordnung in Verbindung stehender Drucksensor mit nachgeschaltetem
Meßverstärker an eine die Dauer und die Amplitude des Staudruckes messende
und mit Sollwerten vergleichende Auswerteeinheit angeschlossen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Drucksensor direkt in der Staudruckzone
im Inneren der Düsenanordnung, an der Wandung der Düsenanordnung nahe der
Staudruckzone oder über einen Druckmittler angeordnet sein.
Es ist zweckmäßig, daß die Auswerteeinheit ein selbstlernendes System mit gleitender
Mittelwertbildung enthält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann durch eine kontinuierliche Auswertung
des Druck-/Zeitverlaufes eine Durchflußmengenberechnung vorgenommen werden.
Es ist auch möglich, Inhomogenitäten bei kontinuierlich fließenden Stoffen zu erkennen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die
zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2a Druckverlauf mit Lufteinschluß bei Dauerbetrieb,
Fig. 2b Druckverlauf bei Impulsbetrieb,
Fig. 2c Druckverlauf bei kurzzeitiger Verstopfung,
Fig. 2d Druckverlauf bei andauernder Verstopfung.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren
von fließfähigen Stoffen enthält nach Fig. 1 eine Düsenanordnung 2, die mit einer
Flüssigkeitsförderung 7 verbunden ist sowie einen in der Staudruckzone angeordneten
Drucksensor 4, der über eine Anschlußleitung 6 an einen Meßverstärker 8
angeschlossen ist, der mit einer Auswerteeinheit 9 in Verbindung steht. Die Auswerteeinheit
9 mißt die Dauer t und die Amplitude P des in der Düsenanordnung 2
entstehenden Staudruckes und vergleicht den Druck-/Zeitverlauf mit Sollwerten.
Die zu dosierende Flüssigkeit 1 in der Düsenanordnung 2 kann Luftblasen 5 enthalten,
die zu Veränderungen des Staudruckes führen. Die Flüssigkeitsförderung 7 dosiert
die Flüssigkeit 1 entsprechend dem Anwendungsfall oder fördert kontinuierlich.
Die Flüssigkeit 1 tritt nach Beschleunigung im konisch verlaufenden Endteil der
Düsenanordnung 2 als Sprühnebel 3 aus.
Nachfolgend werden die bei den unterschiedlichen Bedingungen auftretenden und
mittels der erfindungsgemäßen Anordnung ermittelten Druckverläufe näher erläutert.
In Fig. 2a ist der Druckverlauf a mit Lufteinschluß in der Spitzflüssigkeit bei Dauerbetrieb
dargestellt. Die Flüssigkeit wird im Düsenquerschnitt beschleunigt. Die Massenträgheit
der Flüssigkeit erzeugt einen Staudruck in der Staudruckzone. Im Zuführsystem
liegt eine einheitliche Strömungsgeschwindigkeit vor. Mit dem Eintreffen
der Luftblase erfolgt ein Druckabfall unter den Schwellwert 10 der Unterdruckerkennung,
da die Luft mit wesentlich geringerer Massenträgheit im Düsenquerschnitt
schneller beschleunigt wird und somit auch schneller austritt. Die Flüssigkeit im Zuführsystem
kann nicht schnell genug nachströmen und beschleunigt werden. Es erfolgt
ein langsames Ansteigen des Staudruckes durch Ansteigen der Fließgeschwindigkeit
der Flüssigkeit. Mit dem Ausströmen der letzten Luft aus der Düsenöffnung
erfolgt ein starkes Ansteigen des Staudruckes. Die beschleunigte Flüssigkeit trifft
auf die Düsenöffnung. Zum Zeitpunkt, zu dem die gesamte Luftblase ausgeströmt
ist, erzeugt die überhöhte Fließgeschwindigkeit einen überhöhten Staudruck. Danach
wird die Flüssigkeit wieder auf ihre ursprüngliche Fließgeschwindigkeit abgebremst.
Der Staudruck sinkt auch wieder auf sein normales Maß.
In Fig. 2b ist der Druckverlauf bei Impulsbetrieb dargestellt. Der Impulsbetrieb entspricht
den beim Dosieren von fließfähigen Stoffen auftretenden Bedingungen. Der
Kurvenverlauf b zeigt den Verlauf des Staudruckes in der Staudruckzone für einen
normalen Spritzimpuls ohne Störung bei der Dosierung. Der Schwellwert 11 einer
Überdruckerkennung wird überschritten. Befindet sich zu Impulsbeginn eine Luftblase
im Düsenbereich, so beginnt der Druckimpuls c verspätet, erreicht eine Überhöhung
und verläuft dann wie ohne Störung weiter. Tritt eine Luftblase vor Abschluß
des Impulses auf, tritt ein verkürzter Druckimpuls d auf.
Der in Fig. 2c gezeigte Druckverlauf tritt bei kurzzeitigen Verstopfungen durch dickflüssigere
Inhomogenitäten auf. Durch die Durchflußmengenreduzierung erfolgt ein
Druckanstieg. Die Fließgeschwindigkeit im Zuführungssystem verringert sich. Nach
Austritt der dickflüssigen Verstopfung erfolgt ein Abfall des Staudruckes. Solange
die Fließgeschwindigkeit noch nicht den Normalwert erreicht hat, ist auch der Staudruck
noch reduziert. Durch weitere Beschleunigung der Flüssigkeit steigt auch der
Druck wieder auf Normalniveau an.
In Fig. 2d ist der Druckverlauf bei andauernder Verstopfung dargestellt.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Sie ermöglicht
die Anpassung an unterschiedliche Druckverhältnisse, Fließgeschwindigkeiten
und Durchflußmengen. Die Anordnung ist leicht nachrüstbar, da ein geringer konstruktiver
Aufwand bei geringem Platzbedarf erforderlich ist. Da keine bewegten
Teile vorhanden sind, liegt eine hohe Zuverlässigkeit vor. Als eine Ausführungsform
der Erfindung ist durch gleitende Arbeitspunktverschiebung bei der selbstlernenden
Modifikation eine Anpassung an temperaturabhängige physikalische Kennwerte
möglich.
Die Erfindung kann in vielen Bereichen der Automatisierungstechnik eingesetzt werden.
So bietet sich der Einsatz beim Einbringen von kleinen, genau dosierten Fettmengen
in Lagerschalen bei der automatischen Fertigung von Elektromotoren an.
Damit kann vermieden werden, daß Motoren durch fehlendes Fett in Lagerschalen
ausfallen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind die Drucktechnik, Farb- und Anstrichstoffdosierungen, Dosierung bei Mischprozessen, Rezeptierung und Dosierung
beim Extrudieren von Kunststoffen.
Bezugszeichenliste
1 Flüssigkeit
2 Düsenanordnung
3 Sprühnebel
4 Drucksensor
5 Luftblase
6 Anschlußleitung
7 Flüssigkeitsförderung
8 Meßverstärker
9 Auswerteeinheit
10 Schwellwert der Unterdruckerkennung
11 Schwellwert der Überdruckerkennung
a Druckverlauf bei Dauerbetrieb, mit eingeschlossener Luftblase
b Druckverlauf bei Impulsbetrieb
c Druckverlauf bei Impulsbetrieb, Vorderflanke gestört
d Druckverlauf bei Impulsbetrieb, Rückflanke gestört
2 Düsenanordnung
3 Sprühnebel
4 Drucksensor
5 Luftblase
6 Anschlußleitung
7 Flüssigkeitsförderung
8 Meßverstärker
9 Auswerteeinheit
10 Schwellwert der Unterdruckerkennung
11 Schwellwert der Überdruckerkennung
a Druckverlauf bei Dauerbetrieb, mit eingeschlossener Luftblase
b Druckverlauf bei Impulsbetrieb
c Druckverlauf bei Impulsbetrieb, Vorderflanke gestört
d Druckverlauf bei Impulsbetrieb, Rückflanke gestört
Claims (7)
1. Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren von fließfähigen Stoffen,
die über eine Düsenanordnung geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit der Staudruckzone der Düsenanordnung (2) in Verbindung stehender Drucksensor
(4) mit nachgeschaltetem Meßverstärker (8) an eine die Dauer (t) und die
Amplitude (P) des Staudruckes messende und mit Sollwerten vergleichende Auswerteeinheit
(9) angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drucksensor
(4) direkt in der Staudruckzone im Inneren der Düsenanordnung (2) befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drucksensor
(4) an der Wandung der Düsenanordnung (2) nahe der Staudruckzone befindet.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (4)
über einen Druckmittler mit der Staudruckzone der Düsenanordnung (2) verbunden
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit
(9) ein selbstlernendes System mit gleitender Mittelwertbildung enthält.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch kontinuierliche
Auswertung des Druck-/Zeitverlaufes eine Durchflußmengenberechnung vorgenommen
wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennung
von Inhomogenitäten bei kontinuierlich fließenden Stoffen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447378 DE4447378A1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren von fließfähigen Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447378 DE4447378A1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren von fließfähigen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447378A1 true DE4447378A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6537579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447378 Withdrawn DE4447378A1 (de) | 1994-12-22 | 1994-12-22 | Anordnung zur Erkennung von Inhomogenitäten beim Dosieren von fließfähigen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447378A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903941A1 (de) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Bielomatik Leuze & Co | Flußwächter für ein fließendes Medium |
DE10116666A1 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-10 | Voith Paper Patent Gmbh | Spritzdüsen |
EP1669762A1 (de) * | 2004-12-10 | 2006-06-14 | Tecan Trading AG | Pipettiergerät mit integrierte sensor zur Flüssigkeitspegel und Blasendetektion |
CN107250805A (zh) * | 2015-02-23 | 2017-10-13 | 株式会社日立高新技术 | 自动分析装置 |
CN108267565A (zh) * | 2018-01-03 | 2018-07-10 | 西南石油大学 | 一种判断稠油稀油混合均匀程度及混合后发生二次分离的装置及方法 |
-
1994
- 1994-12-22 DE DE19944447378 patent/DE4447378A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108267565B (zh) * | 2018-01-03 | 2022-03-11 | 西南石油大学 | 一种检测稠油稀油混合均匀程度及混合后发生二次分离的装置及方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |