DE4447316A1 - Schlitzmaschine für die Herstellung von Filterrohren mit in Längsrichtung über das Werkstück fahrenden Sägeeinheiten - Google Patents
Schlitzmaschine für die Herstellung von Filterrohren mit in Längsrichtung über das Werkstück fahrenden SägeeinheitenInfo
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/117—Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
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- B23D45/10—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
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- B23D45/12—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
- B23D45/122—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes for cutting slots in tubes
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- B23D45/12—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
- B23D45/124—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes the workpieces turning about their longitudinal axis during the cutting operations
-
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- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/0015—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes
- B26F1/0023—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes by rotary tools, e.g. saws
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Description
Filter für z. B. den Brunnenbau werden u. a. durch das
Querschlitzen von Kunststoffrohren mittels Kreissägen
hergestellt.
Die Schlitze werden in der Regel in gleichmäßiger Teilung in
Längsrichtung und mit am Umfang gleichmäßig verteilten
Schlitzbahnen ausgeführt. Teilung, Anzahl und Anordnung der
Schlitze sind in der DIN 4925 dokumentiert.
Die Maschinen für die Herstellung der Schlitze sind mit ein oder
mehreren Sägeeinheiten ausgestattet, einen Satz von Sägen
enthaltend, die mit einem Vorschubantrieb in das Rohr
eindringen.
Bezüglich der übrigen Ausführung werden im wesentlichen zwei
Bauarten unterschieden:
Bei einer sternförmigen Anordnung mehrerer Sägeeinheiten werden vorzugsweise alle Schlitzbahnen am Umfang gleichzeitig hergestellt. Dabei wird das Rohr längs durch die stationäre Maschine bewegt. Diese Bauweise ermöglicht hohe Leistung bei kontinuierlich durchlaufendem Rohr, ist aber nicht variabel bezüglich der Umfangsteilung und benötigt bei endlichen Rohren eine Stellfläche von der doppelten Rohrlänge. Bei der anderen Anordnung wird das Rohr in einem Drehfutter gespannt und in Längsrichtung fixiert. Ein oder mehrere baugleiche Schlitzeinheiten sind auf einer Fahrbahn längs zur Rohrachse angebracht und werden satzweise vorgeschoben. Ebenso sind Mischformen dieser Grundtypen realisiert worden.
Bei einer sternförmigen Anordnung mehrerer Sägeeinheiten werden vorzugsweise alle Schlitzbahnen am Umfang gleichzeitig hergestellt. Dabei wird das Rohr längs durch die stationäre Maschine bewegt. Diese Bauweise ermöglicht hohe Leistung bei kontinuierlich durchlaufendem Rohr, ist aber nicht variabel bezüglich der Umfangsteilung und benötigt bei endlichen Rohren eine Stellfläche von der doppelten Rohrlänge. Bei der anderen Anordnung wird das Rohr in einem Drehfutter gespannt und in Längsrichtung fixiert. Ein oder mehrere baugleiche Schlitzeinheiten sind auf einer Fahrbahn längs zur Rohrachse angebracht und werden satzweise vorgeschoben. Ebenso sind Mischformen dieser Grundtypen realisiert worden.
Bei der praktischen Ausführung stehen sich die Forderung nach
schnellstmöglicher Bearbeitung bei voller Ausnutzung der
Antriebsleistung und die Herstellung beliebiger Schlitzmuster
gegensätzlich gegenüber. Hohe Leistung ist möglich durch den
Einsatz großer Sägensätze (Satzlänge 1) oder vieler Sägensätze
(Anzahl n). Die Länge der Schlitzbahn liegt aber als n-faches
Vielfaches der Satzlänge 1 fest.
Praktisch resultiert daraus die Notwendigkeit, die Satzlängen der
geforderten Schlitzbahnlänge anzupassen, was mit Rüstzeiten
verbunden ist und durch die Teilbestückung einen Verzicht auf
einen Teil der verfügbaren Antriebsleistung bedeutet. Da das
erzielbare Raster mit zunehmender Sägensatzbreite und Anzahl
gröber wird, ist die mögliche Produktivität von Schlitzmaschinen
dadurch eingeschränkt oder die Maschinen sind nicht für die
Herstellung aller geforderten Abmessungen nutzbar.
Die maximale Flexibilität wurde durch eine Sägeneinheit mit nur einem Sägeblatt erreicht, dann ist aber die Leistung nicht ausreichend.
Die maximale Flexibilität wurde durch eine Sägeneinheit mit nur einem Sägeblatt erreicht, dann ist aber die Leistung nicht ausreichend.
Bei ausgeführten Maschinen werden deshalb Kompromisse
geschlossen und je nach der Vielfalt des Fertigungsprogrammes
mit 1 bis 8 gleichgroßen Sägeneinheiten mit 100 bis 200 mm
Satzlänge ausgeführt.
Ziel der Erfindung ist es, die gegensätzlichen Forderungen nach
hoher Leistung und größter Flexibilität bei kurzen Rüstzeiten
besser zu erfüllen.
Erfindungsgemäß werden dazu zwei Sägeneinheiten
unterschiedlicher Satzbreite verwendet.
Eine große Sägeneinheit (1) wird mit Sägen maximal bestückt, wobei der Sägensatz bei sämtlichen Schlitzbahnlängen unverändert verwendet wird. Ein Austausch der bestückten Sägenwelle ist nur bei einem Wechsel der Schlitzbreite erforderlich.
Eine kleine Sägeneinheit (2) wird mit einem kurzen Sägensatz variabel bestückt. Eine Änderung der Bestückung ist auf der kurzen Welle leicht möglich. Außerdem ist eine Änderung nur in wenigen Fällen erforderlich, da durch die kurze Satzlänge die geforderten Muster durch Variation der aneinandergereihten Satzanzahl in der Regel schon herzustellen ist. Das ist durch die einfache Wahl des entsprechenden Bearbeitungsprogrammes schnelll einzustellen.
Eine große Sägeneinheit (1) wird mit Sägen maximal bestückt, wobei der Sägensatz bei sämtlichen Schlitzbahnlängen unverändert verwendet wird. Ein Austausch der bestückten Sägenwelle ist nur bei einem Wechsel der Schlitzbreite erforderlich.
Eine kleine Sägeneinheit (2) wird mit einem kurzen Sägensatz variabel bestückt. Eine Änderung der Bestückung ist auf der kurzen Welle leicht möglich. Außerdem ist eine Änderung nur in wenigen Fällen erforderlich, da durch die kurze Satzlänge die geforderten Muster durch Variation der aneinandergereihten Satzanzahl in der Regel schon herzustellen ist. Das ist durch die einfache Wahl des entsprechenden Bearbeitungsprogrammes schnelll einzustellen.
Die Sägeneinheiten werden parallel betrieben, wobei die große
Sägeneinheit unter Ausnutzung der vollen Antriebsleistung die
Hauptarbeit verrichtet und die kleine Sägeneinheit die kurzen
Restbahnen bearbeitet.
Maximale Leistung und größtmögliche Flexibilität lassen sich
damit in einer Maschine vereinen.
Die erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht einige zusätzliche
Verbesserungen gegenüber der herkömmlichen Bauweise:
Auf Grund der geringen Häufigkeit von Umrüstungen kann die große Sägenwelle einfacher gestaltet und zuverlässiger gelagert werden. Die große Sägenwelle kann als Doppeleinheit ausgeführt werden, bei der zwei Sägensätze (4) getrennt durch eine Lücke (5) mit der Breite eines Satzes auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und einen gemeinsamen Sägenantrieb und einen gemeinsamen Vorschubantrieb haben.
Auf Grund der geringen Häufigkeit von Umrüstungen kann die große Sägenwelle einfacher gestaltet und zuverlässiger gelagert werden. Die große Sägenwelle kann als Doppeleinheit ausgeführt werden, bei der zwei Sägensätze (4) getrennt durch eine Lücke (5) mit der Breite eines Satzes auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und einen gemeinsamen Sägenantrieb und einen gemeinsamen Vorschubantrieb haben.
Die kurze Sägenwelle kann im Gegensatz zu den üblichen
Sägenwellen mit einseitiger Lagerung ausgeführt werden. Die
Umrüstung der Sägenanzahl ist dadurch mit minimalem Zeitaufwand
möglich, weil ein Ausbau der Sägenwelle entfallen kann. Bei der
Ausführung der Sägenwelle als Wechselwerkzeug kann auf bewährte
Standard-Fräseraufnahmen zurückgegriffen werden.
Zugunsten eines wirtschaftlichen Betriebs weist die
Schlitzmaschine folgende weitere Merkmale auf:
- Die Vorschubbewegung ist als Schwenkbewegung ausgeführt. Der Aufbau ist einfacher und kostengünstiger und der Schutz gegen das Eindringen von Staub besser als bei üblichen Längsführungen.
- Das Spannfutter (7) ist mit umfassender Klemmung am gesamten Umfang ausgeführt. Die Klemmung erfolgt durch ein elastisches Element (9), das in einer umlaufenden Nut des Futters angeordnet ist. Das vermeidet polygonförmige Verformungen durch übliche Einzelbacken und ermöglicht die Ausstattung der Schlitzmaschine mit einer zentralen Spanabsaugung mit vollem Rohrquerschnitt. Zwischen Spannfutter und Drehantrieb wird dazu eine Umlenkkammer (11) angeordnet, die einen seitlichen Ausgang (12) für die Spanabsaugung aufweist. Die Verbindung zwischen Drehantrieb und Spannfutterring (8) erfolgt durch ein gabelförmiges Verbindungselement (14) dessen rotierende Arme (15) die Austrittsöffnung nur teilweise und zeitweise verdecken.
- Die Vorschubbewegung ist als Schwenkbewegung ausgeführt. Der Aufbau ist einfacher und kostengünstiger und der Schutz gegen das Eindringen von Staub besser als bei üblichen Längsführungen.
- Das Spannfutter (7) ist mit umfassender Klemmung am gesamten Umfang ausgeführt. Die Klemmung erfolgt durch ein elastisches Element (9), das in einer umlaufenden Nut des Futters angeordnet ist. Das vermeidet polygonförmige Verformungen durch übliche Einzelbacken und ermöglicht die Ausstattung der Schlitzmaschine mit einer zentralen Spanabsaugung mit vollem Rohrquerschnitt. Zwischen Spannfutter und Drehantrieb wird dazu eine Umlenkkammer (11) angeordnet, die einen seitlichen Ausgang (12) für die Spanabsaugung aufweist. Die Verbindung zwischen Drehantrieb und Spannfutterring (8) erfolgt durch ein gabelförmiges Verbindungselement (14) dessen rotierende Arme (15) die Austrittsöffnung nur teilweise und zeitweise verdecken.
Claims (9)
- Schlitzmaschine für die Herstellung von Filterrohren mit in Längsrichtung über das Werkstück fahrenden Sägeeinheiten, gekennzeichnet durch:
- 1. . . . die Anordnung von mindestens einer großen (1) und einer kleinen Sägeneinheit (2) mit erheblich unterschiedlicher Anzahl von Sägeblättern (3) in den den Sägeneinheiten zugeordneten Werkzeugsätzen.
- 2. . . . die Ausführung der großen Sägeeinheit mit zwei gleich großen Sägensätzen (4) mit zwischen den Sägesätzen angeordneter Lücke (5) mit der Breite eines Sägensatzes.
- 3. . . . die Anordnung von zwei Sägensätzen (4) nach Anspruch 3 auf einer gemeinsamen Welle.
- 4. . . . die Ausführung der kleinen Sägeneinheit mit einseitiger Lagerung der Sägenwelle.
- 5. . . . die Ausführung der Vorschubantriebe für das Sägen als Schwenkantriebe (6).
- 6. . . . die Gestaltung des Spannfutters (7) als einen das Werkstück umfassenden Klemmring (8) mit einem dem Ring zugeordneten und am Umfang befindlichen elastischen Element (9) zwischen Spannfutter und Werkstück (10).
- 7. . . . die Anordnung eines Luftverteilerraumes (11) mit seitlichem Ausgang (12) zwischen dem Klemmring (8) des Spannfutters und dem Futterantrieb (13).
- 8. . . . ein gabelförmiges Verbindungselement (11) zwischen Drehantrieb (13) und Klemmring (8) mit den Ausgang (12) zeitlich und räumlich nur teilweise verdeckenden Verbindungsarmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447316 DE4447316A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Schlitzmaschine für die Herstellung von Filterrohren mit in Längsrichtung über das Werkstück fahrenden Sägeeinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447316 DE4447316A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Schlitzmaschine für die Herstellung von Filterrohren mit in Längsrichtung über das Werkstück fahrenden Sägeeinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447316A1 true DE4447316A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6537540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447316 Ceased DE4447316A1 (de) | 1994-12-31 | 1994-12-31 | Schlitzmaschine für die Herstellung von Filterrohren mit in Längsrichtung über das Werkstück fahrenden Sägeeinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447316A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009016415A1 (de) * | 2009-04-04 | 2010-10-28 | Sbs Sondermaschinen Gmbh | Sägemaschine für die Herstellung von Brunnenfiltern |
CN101486113B (zh) * | 2008-01-14 | 2012-04-25 | 嵊州市美亚特种轴承厂 | 自动割管机割管方法及实现装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1913492U (de) * | 1963-03-09 | 1965-04-08 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Vorrichtung zum schlitzen von rohren aus thermoplastischem material, insbesondere fuer draenagezwecke. |
DE2363938A1 (de) * | 1973-11-12 | 1975-05-15 | Pierre Valsemey | Maschine zur durchbrechung von drainageroehren |
DE7511420U (de) * | 1975-08-14 | Preussag Ag | Einrichtung zum Sägen von Schlitzen in Kunststoffrohre | |
US3957386A (en) * | 1975-02-18 | 1976-05-18 | Lupke Manfred Arno Alfred | Corrugated tubing perforating machine |
-
1994
- 1994-12-31 DE DE19944447316 patent/DE4447316A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |