DE4445440C1 - Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, insbesondere kommunaler Provenienz - Google Patents
Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, insbesondere kommunaler ProvenienzInfo
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Verminderung der Umweltbelastung durch
Abwässer, insbesondere durch häusliches
Abwasser, ist eine Aufgabe von volkswirt
schaftlicher Bedeutung.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur biologischen Reinigung von Abwässern,
insbesondere kommunaler Provenienz.
Nach dem Stand der Technik ist es möglich,
einen biologischen Abbau in Reaktoren
unter Zusatz von Mikroorganismen der orga
nischen Ballaststoffe und Stickstoff-Ver
bindungen durchzuführen mit Sauerstoff
zuführung durch Eindrücken von Luft zur
O₂-Limitierung.
Das Verfahren der Erfindung vermeidet
diesen Investierungs- und höheren Betriebs
aufwand des Rührens und der Luftzuführung.
Aufgabe des Verfahrens der Erfindung ist mit
organischen Stoffen und Stickstoff-Verbindungen
belastete Abwässer durch biologischen Abbau
in technisch einfacher Weise so weit zu
reinigen, daß diese in Fließwässer zur
Entlastung der Selbstreinigungskraft einge
leitet werden können.
Das Verfahren der Erfindung ist in den Patent
ansprüchen 1 und 2 definiert. Die Unteransprüche
beanspruchen die alternative und bevorzugte
Ausgestaltung.
Ein technischer Effekt des Verfahrens der
Erfindung beruht auf der Kombination der zu
reinigenden Abwässer mit dem Wasser von
Fließgewässern. Es ist überraschend, das
der O₂-Gehalt von Fließwässern zur
O₂-Versorgung von Bakterien zur Förde
rung des Wachstums ausgenutzt werden kann
durch Eindiffundieren durch die Poren
eines biologischen Filters.
Ein weiterer technischer Effekt besteht
in der Vergleichmäßigung der Einleitung
des biologisch gereinigten Abwassers
in dem Fließgewässer.
Sofern als biologisches Filter Drainage
rohre mit Poren vorzugsweise verwendet
werden sind diese mit Natur- und/oder
Kunststoffasern umwickelt. Derartige
Rohre werden von den Fränkischen Rohr
werken, Königsberg/Bayern,
hergestellt.
Diese perforierten Rohre verwenden eine
oder mehrere Schichten aus anorganischem
Material, wie Mineralwolle, oder aus
organischem Material, wie Kokosfasern als
Berieselungs- und Filterfläche des
biologischen Filters.
Die verwendeten Stützelemente bei Drainage
rohren können aus mehreren, konzentrischen
Rohren, wie aus Edelstahlgitterrohren
bestehen.
Unter einem biologischen Filter wird
ein perforierter, rohrförmiger Körper
aus anorganischem oder organischem
Material verstanden, der von Abwässern
durchflossen wird und in seinem
Inneren und auf seiner umhüllenden
Schicht nach einer Anfangsphase
ein biologischen System mit natürlich
im Abwasser vorhandenen Mikroorganismen
aufbaut.
Es ist offenbar so, daß die Abwässer
in dem biologischen Filter ein
abgestuftes biologisches System auf
bauen, das bereits in der äußeren
Schicht zur Nitrifikation führt und
in der inneren Schicht des biologischen
Filters auch eine Denitrifikation erfolgt.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann
beispielsweise mit einem kontinuier
lichem Zulauf von 0,5-20 m³ kommu
nalem Abwasser in 24 h ein biologisch
gereinigtes Abwasser erzeugt werden.
Die O₂-Versorgung der angesiedelten
Mikroorganismen findet über den ständi
gen Kontakt mit dem umgebenden Fließ
wasser statt. Es können auch Vermischungen
und Verdünnungen mit dem Fließwasser im
Inneren des perforierten, rohrförmigen
bilogischem Filter erfolgen. Es wird
aber das biologische Filter stets von dem
zugeführten Abwasser durchströmt bevor
dieses auf der Länge des rohrförmigen
Filters austritt.
Es erfolgt die maximale, biologische
Abbauleistung im Inneren des biologischen
Filters. Es baut sich im biologischen
Filter vom Einlauf her bis zur Rohrmitte
Schlamm auf, der bis zum Rohrende ein gutes
Absatzverhalten aufgrund seiner Konsistenz
aufweist. Dieser Schlamm wird periodisch
durch ein zentrales inneres Rückspülrohr
in die mechanische Vorklärstufe zurück
gepumpt und daraus periodisch abgezogen.
Das Verfahren der Erfindung wird durch die
folgenden chemischen Analysen erläutert:
Probe 1 zeigt einen hohen Gehalt an Ammonium
(NH₄), entsprechend an NH₄-N. Dieser ist ab
Probe 3 praktisch vollständig mikrobiell
abgebaut und entspricht dem Fließwasser in Probe 9.
Der Nitratgehalt nimmt dagegen von Probe 1 bis
Probe 3 zu und bleibt danach praktisch konstant
bis Probe 7 und entspricht dem Nitratgehalt
des Fließwassers (Probe 9).
Der Nitritgehalt nimmt von Probe 1 bis Probe 2
zu und sinkt ab Probe 3 bis Probe 7 ab und entspricht
dem Nitritgehalt des Fließwassers.
Da der Nitritgehalt intermediär zunimmt und der
Nitratgehalt bei Probe 6 den des umgebenden
Gewässers überschreitet, wird dadurch die Nitrifi
kation und Denitrifikation bestätigt.
Die Proben 1-7 zeigen einen abnehmenden Phosphat/P-
Gehalt (P₂O₅/P) entsprechend der Probe 9 des
Fließwassers.
Die Proben 1-3 zeigen einen abnehmenden Chlorid-(Cl)-
gehalt, der ab Probe 4 der Probe 9 des Fließwassers
entspricht.
Der BSB 5-Gehalt nimmt von Probe 1
bis Probe 3 ab und liegt bei Probe 4 unter
5 mg/l.
Der Gehalt an CSB nimmt ab Probe 1 ab.
Der CSB-Gehalt, filtriert entspricht
in allen Proben der Probe 9 des Fließ
wassers.
Der Meßwert BSB 5 bedeutet:
Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen.
Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 Tagen.
Der Meßwert CSB bedeutet:
Chemischer Sauerstoffbedarf.
Chemischer Sauerstoffbedarf.
Es bedeutet in der Tabelle: Ventil 1/2
Schrauböffnungen im rohrförmigen biolo
gischen Filter zur Probeentnahme aus dem
Inneren des Rohres.
Das Verfahren der Erfindung wird auch durch
die folgenden mikrobiologischen Untersu
chungen erläutert.
Die mikrobiologischen Untersuchungen
bestätigen das Ergebnis der chemischen
Analysen.
Die Gesamtkeimzahl nimmt von Probe
2-4 stark ab. Es sind bei Probe 4
auch keine coliforme und fäkale Strepto
kokken zu beobachten. Andere Mikroorga
nismen wie grammnegative Stäbchen liegen
in der Größenordnung des umgebenden
Fließwassers.
Es bedeuten KBF: Kolonien-bildende Einheiten,
Sp.: Sporenbildende Keime: - nicht, + nachgewiesene
Keime.
Das Verfahren der Erfindung wird durch
die folgenden Figuren erläutert:
Fig. 1 Verfahrensschema mit Teilvorrichtungen
und der biologischen Abbaueinheit,
Fig. 2 Konstruktive Ausbildung der Quer
schnitte der Drainagerohre,
Fig. 3 Kennzeichnung der Probenahmestellen
chemischer Analysen,
Fig. 4 Kennzeichnung der Probenahmestellen
mikrobieller Untersuchungen.
Es bedeuten in den Figuren die Ziffern:
Bezugszeichenliste
1 Mechanische Vorklärstufe/Mehr
kammerklärgrube
2 Pufferbecken
3 Dosierpumpe
4 Biologische Abbaueinheit/Dranageeinheit
5 Stützelemente (fehlt in Fig. 2)
6 Rückspülrohr
7 Rückspülpumpe
A1 Perforiertes Rohr
A2 Filtermaterial
B1 Perforiertes Rohr
B2 Filtermaterial
C1 Perforiertes Rohr/Gitter als Schutzmantel
C2 Perforiertes Rohr
C3 Filtermaterial
D1 Perforiertes Rohr/Gitter als Schutzmantel
D2 Perforiertes Rohr
D3 Filtermaterial
2 Pufferbecken
3 Dosierpumpe
4 Biologische Abbaueinheit/Dranageeinheit
5 Stützelemente (fehlt in Fig. 2)
6 Rückspülrohr
7 Rückspülpumpe
A1 Perforiertes Rohr
A2 Filtermaterial
B1 Perforiertes Rohr
B2 Filtermaterial
C1 Perforiertes Rohr/Gitter als Schutzmantel
C2 Perforiertes Rohr
C3 Filtermaterial
D1 Perforiertes Rohr/Gitter als Schutzmantel
D2 Perforiertes Rohr
D3 Filtermaterial
Es bedeuten in den Figuren die Probe
nahmestellen zu den Untersuchungen:
Fig. 3: Chemische Analysen
1 Zulauf Rohr bzw. Ablauf Mehrkammerklärgrube
2 Ventil 1
3 Ventil 2
4 Bachprobe nach Klärsystem
5 Bachprobe vor Klärsystem
6 aus Außenhaut Klärsystem in Zulaufnähe
7 aus Außenhaut Klärsystem 3 m vor Systemende
8 Bachwasser nach 10 cm hinter Klärrohr im Bereich des Zulaufs
9 Bachwasser nach 10 cm hinter Klärrohr 3 m vor Rohrende
2 Ventil 1
3 Ventil 2
4 Bachprobe nach Klärsystem
5 Bachprobe vor Klärsystem
6 aus Außenhaut Klärsystem in Zulaufnähe
7 aus Außenhaut Klärsystem 3 m vor Systemende
8 Bachwasser nach 10 cm hinter Klärrohr im Bereich des Zulaufs
9 Bachwasser nach 10 cm hinter Klärrohr 3 m vor Rohrende
Fig. 4: Mikrobielle Untersuchung
1 Bachwasser vor Klärsystem
2 Einlauf ins Klärrohr
3 Ventil 1
4 Ventil 2
5 aus der Außenhaut erster Bereich
6 aus der Außenhaut zweiter Bereich
7 aus der Außenhaut dritter Bereich
2 Einlauf ins Klärrohr
3 Ventil 1
4 Ventil 2
5 aus der Außenhaut erster Bereich
6 aus der Außenhaut zweiter Bereich
7 aus der Außenhaut dritter Bereich
Das Verfahren der Erfindung bietet den
Vorteil, daß durch einfache Maßnahmen
mit geringem Investierungsaufwand
und niedrigen Betriebskosten eine
weitgehende bilogische Reinigung
und eine Denitrifizierung ohne
Aufwand an zusätzlichen Chemikalien
bei kontinuierlichem Durchsatz
von kontaminierten Abwässern erreicht
wird, welche das Einleiten des gerei
nigten Abwassers in Fließwässer
gestattet.
Es ist damit auch eine Verbesserung
für die Umwelt verbunden.
Claims (6)
1. Verfahren zur biologischen Reinigung von
Abwässern, insbesondere kommunaler
Provenienz, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwässer aus einer mechanischen
Vorklärstufe (1), vorzugsweise einer
Mehrkammerklärgrube, kontinuierlich oder
diskontinuierlich in ein Pufferbecken
(2) überführt werden, oder im freien
Fall überfließen und aus diesem mit
einer Dosierpumpe (3) in ein biolo
gisches Filter (4), vorzugsweise aus
einem oder mehreren, konzentrischen,
umwickelten, perforierten Drainage
rohren, eingeleitet werden, das flach
liegend in einem Fließgewässer ange
ordnet ist, und der mikrobielle C-Abbau
der belastenden, organischen Masse
und der N-Abbau belastender N-haltiger
Verbindungen durch Nitrifikation und
Denitrifikation derart erfolgt, daß in
der Natur gegenwärtige Bakterien der
benötigte Sauerstoff aus dem O₂-Gehalt
des Fließgewässers durch ständiges
Hineindiffundieren durch die Poren des
biologischen Filters zugeführt wird,
und durch das biologische Filter eine
Vergleichmäßigung der praktisch biolo
gisch gereinigten Abwässer erfolgt, die
über die gesamte Länge des biologischen
Filters in das Fließgewässer abfließen.
2. Verfahren in Abänderung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das biologische Filter (4) in
einem Behälter mit belüftetem Fließ
wasser angeordnet ist und der mikrobi
elle C-Abbau und der N-Abbau in
einem Bypass zum Fließgewässer erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
biologische Filter (4) aus perforier
ten Drainagerohren einer Länge von
10-20 m und einem inneren Durchmesser
von 5-20 cm besteht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
perforierte Drainagerohr (A1)
einen angeschlossenen, inneren Ring
aus Filtermaterial (A2) aufweist,
oder das perforierte Drainagerohr (B1) zusätzlich einen inneren, abgestützten konzentrischen Ring (B2) aus Filtermaterial (B2) aufweist,
oder das perforierte Drainagerohr (C1) aus einem Gitter als Schutzmantel besteht, insbesondere aus einem Edelstahlgitter, und zusätzlich einen inneren, abgestützten konzentrischen Ring (C2) aus Filtermaterial (C3) aufweist,
oder das perforierte Drainagerohr (D1) oder Gitter (D1) 2 innere, abgestützte perforierte Drainagerohre (D2; D3) mit angeschlossenem, innerem Ring aus Filtermaterial aufweist;
oder eine von der geometrischen Form des Drainagerohres abweichende Form verwendet wird.
oder das perforierte Drainagerohr (B1) zusätzlich einen inneren, abgestützten konzentrischen Ring (B2) aus Filtermaterial (B2) aufweist,
oder das perforierte Drainagerohr (C1) aus einem Gitter als Schutzmantel besteht, insbesondere aus einem Edelstahlgitter, und zusätzlich einen inneren, abgestützten konzentrischen Ring (C2) aus Filtermaterial (C3) aufweist,
oder das perforierte Drainagerohr (D1) oder Gitter (D1) 2 innere, abgestützte perforierte Drainagerohre (D2; D3) mit angeschlossenem, innerem Ring aus Filtermaterial aufweist;
oder eine von der geometrischen Form des Drainagerohres abweichende Form verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
biologische Filter (4) als Strecken
etwa parallel angeordnet sind.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der im
Inneren des rohrförmigen, biologischen
Filters sich gebildete Schlamm perio
disch durch das Rückspülrohr (6)
in die mechanische Vorklärstufe
(1) zurückgepumpt und aus dieser
abgezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445440 DE4445440C1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, insbesondere kommunaler Provenienz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445440 DE4445440C1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, insbesondere kommunaler Provenienz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445440C1 true DE4445440C1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6536367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445440 Expired - Fee Related DE4445440C1 (de) | 1994-12-20 | 1994-12-20 | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, insbesondere kommunaler Provenienz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445440C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916381A1 (de) * | 1999-03-31 | 2000-10-26 | Tobias Breithaupt | Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Haushaltsabwässer |
WO2004026438A2 (en) * | 2002-09-20 | 2004-04-01 | Premier Tech 2000 Ltée | Coconut mesocarp-based biofilter material and its use in a wastewater treatment system. |
US7160460B2 (en) | 2001-04-13 | 2007-01-09 | Quanics, Inc. | System and method for treating wastewater using coir filter |
-
1994
- 1994-12-20 DE DE19944445440 patent/DE4445440C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916381A1 (de) * | 1999-03-31 | 2000-10-26 | Tobias Breithaupt | Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Haushaltsabwässer |
DE19916381C2 (de) * | 1999-03-31 | 2002-07-18 | Tobias Breithaupt | Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Abwässer mit einem die hydraulische Belastung vergleichmäßigenden Pufferbecken |
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WO2004026438A3 (en) * | 2002-09-20 | 2004-06-17 | Premier Tech 2000 Ltee | Coconut mesocarp-based biofilter material and its use in a wastewater treatment system. |
US7097768B2 (en) | 2002-09-20 | 2006-08-29 | Premier Tech 2000 Ltee | Coconut mesocarp-based biofilter material and its use in a wastewater treatment system |
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