DE19916381C2 - Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Abwässer mit einem die hydraulische Belastung vergleichmäßigenden Pufferbecken - Google Patents
Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Abwässer mit einem die hydraulische Belastung vergleichmäßigenden PufferbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine geregelte kleine Kläranlage zur
biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Haushaltsabwäs
ser oder chargenweise anfallende Industrieabwässer.
Zur Reinigung von häuslichem Schmutzwasser, das in kleinen
Mengen in abgelegenen Gebieten, z. B. bei landwirtschaftli
chen Betrieben, Hotels, Campingplätzen oder in kleineren
Siedlungen anfällt und aus geographischen Gründen keiner
größeren Abwasserreinigungsanlage zugeführt werden kann,
finden kleine Kläranlagen Verwendung.
Der Begriff kleine Kläranlage umfaßt Einzugsgebiete bis
10.000 Einwohner bzw. Industriebetriebe mit stoßweise
anfallenden Abwasserströmen bis 1000 m3/Tag.
Die bekannten kleinen Kläranlagen arbeiten nach dem
Durchlaufprinzip und werden nach dem erwarteten maximalen
Zulaufvolumenstrom ausgelegt.
Bedingt durch das unregelmäßige Anfallen von häuslichen
Abwässern und die sehr kurze Kanalstrecke gelangen die
Abwässer direkt in den Reinigungsprozess. Bei der Auslegung
der Kläranlagen muß berücksichtigt werden, daß bei großen
Einleitvolumenströmen die mechanischen, biologischen und
chemischen Verfahrensstufen nicht überlastet und die
notwendigen Sedimentationszeiten und maximalen Raumbelastun
gen nicht unter- bzw. überschritten werden.
Da die Durchflußgeschwindigkeit in Spitzenzeiten hoch ist
und kaum Pufferzonen bestehen, müssen alle Verfahrensstufen
deutlich überdimensioniert werden.
Die bekannten Kläranlagen bestehen im allgemeinen aus einer
mechanischen Vorklärung, wie Rechen, Sandfang, Sedimentati
onsbecken, einer biologischen Reinigungsstufe, wie Bele
bungsverfahren, Festbettverfahren, Tropfkörperverfahren,
ggf. einer chemischen Behandlungsstufe z. B. in Form einer
Fällung des gelösten Phosphors durch Zugabe von Metallsal
zen, ggf. einer weiteren biologischen Stufe z. B. nachgeschalteter
Denitrifikation, einer mechanischen Reinigungs
stufe zur Nachklärung, bestehend aus einer Sedimentation/-
Flotation und/oder Filtration bis hin zu Membranfilterver
fahren und gegebenenfalls einer physikalisch/chemischen
Desinfektionsstufe.
Manchmal werden über eine längere Verweildauer die Klär
substanzen in einem Behälter gesammelt, um dort durch Sedi
mentation die Grobsubstanzen des Klärgutes abzutrennen. In
dieser Vorklärkammer kommt es, bedingt durch den geringen
Sauerstoffanteil in Verbindung mit der hohen organischen
Substanzdichte, zur anaeroben Zersetzung, also Fäulnisbil
dung, was eine anschließende biologische Reinigung behin
dert.
Aus der DE-Schrift 43 07 288 ist ein Verfahren zur biologi
schen Abwasserreinigung bekannt, das ohne ein zusätzliches
Puffergefäß für das ankommende Abwasser auskommt. Die
Pufferung erfolgt über Vorklärbecken, Belebtschlammbecken
und Nachklärbecken, also über den gesamten Anlagenkomplex.
Für eine Vergleichmäßigung der unterschiedlich anfallenden
Abwassermengen wird das Abwasser aus dem Nachklärbecken
kontinuierlich abgeführt. Wird dabei eine bestimmte untere
Grenze des Flüssigkeitsspiegels im Nachklärbecken erreicht,
so wird die Abführung abgestellt, bis wieder ein höheres
Niveau erreicht ist. Eine Überdosierung an Chemikalien in
den der biologischen Reinigungsstufe nachfolgenden Kammern
zum Beispiel zur Ausfällung des Phosphates ist nach diesem
Verfahren nicht zu vermeiden.
Eine andere Möglichkeit der biologischen Reinigung von
Abwässern wird in der DE 44 45 440 C1 beschrieben. Dabei
werden die Abwässer in einen biologischen Filter
eingeleitet, welcher in einem Fließgewässer angeordnet ist.
Die Einleitung des Abwassers erfolgt aus einem Puffergefäß
heraus, das vor der biologischen Stufe angeordnet ist. Die
Pufferung des zulaufenden Abwassers erfolgt also in einem
separaten Behälter.
Auch nach dem Verfahren der US-P 3 886 065 wird ein
Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung beschrieben,
das ohne ein zusätzliches Puffergefäß auskommt. Auch hier
wird jedoch für die Pufferung sowohl das Vorklärbecken, das
Belebtschlammbecken und das Nachklärbecken, also der
gesamte Anlagenkomplex genutzt. Das gereinigte Abwasser
wird kontinuierlich aus der Nachklärkammer über einen
Unterwasserablauf abgeführt.
Allen mechanischen und chemischen Verfahrensschritten ist
gemein, daß sie vom anfallenden Volumenstrom pro Zeitein
heit abhängig sind. Die spezifische Aufenthaltszeit z. B. in
einem Flockenreaktor entscheidet über die Größe der sich
bildenden Flocken und damit über die Effektivität der
nachgeschalteten Flockenseparation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kleine Kläranla
gen zur biologisch-chemischen Abwasserbehandlung ohne
zusätzliche Abwassersammelräume so zu betreiben, daß extre
me Schwankungen des Volumenstromes nicht zur Störung der
Abwasserreinigung führen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird mit einem anlageinternen Pufferbecken
gearbeitet, in dem eine Pumpe mit oberem und unterem Um
schaltpunkt zur Vergleichmäßigung der hydraulischen Bela
stung der nachfolgenden Reinigungsstufen angeordnet ist.
Vorzugsweise wird die biologische Reinigungskammer oder
zusammen mit der Vorklärkammer als anlageinternes Pufferbec
ken eingesetzt. Für Notfälle, z. B. bei Pumpendefekt sind
Notüberläufe vorgesehen.
Die Schaltung für die Pumpe wird vorzugsweise als Schwimmer
schaltung mit oberem und unterem Regelpunkt ausgebildet.
Die Schaltung für die Pumpe wird so eingestellt, daß die
Pumpe wenig stillsteht, jedoch das anlageninterne Pufferbec
ken nicht überläuft.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Pumpen sind auf einen
Durchfluß ausgelegt, der größer ist als der mittlere Zufluß
zur Anlage. Damit wird zum einen verhindert, daß das anla
geninterne Pufferbecken überläuft, aber zum anderen die
Pumpe wenig stillsteht. Über den einstellbaren oberen und
unteren Schaltpunkt des Schwimmers werden Schwankungen im
Zufluß ausgeglichen.
Für extreme Zulaufmengen kann eine zweite Pumpe mit einem
höher liegenden oberen Schaltpunkt vorgesehen sein. Ebenso
ist ein Notüberlauf denkbar. Das über diese Notüberläufe
abgegebene Abwasser wird extra aufgefangen und dem Kreis
lauf nach Abnahme der extremen Zulaufmenge wieder zugeführt
oder das Abwasser wird, nur teilweise geklärt, über geson
derte Notüberläufe abgegeben.
Die weitere Erläuterung der Erfindung wird an einer Kläran
lage vorgenommen, die aus einer mechanischen Vorklärung,
einer biologischen Reinigung, einer chemischen Phosphatfäl
lung, einer nachgeschalteten Denitrifikation und einer
Sedimentation als Nachklärung besteht.
Das anfallende unbehandelte Abwasser wird, ohne es im Sam
melkanal oder einem zusätzlichen Pufferbecken zwischenzula
gern, der klassischen mechanischen Vorklärung zugeführt.
Von dort gelangt es in die biologische Reinigungskammer,
die gleichzeitig in erfindungsgemäßer Weise als Puffer
becken ausgestaltet ist. Die Berechnung der Größe der biolo
gischen Reinigungskammer erfolgt nach der anfallenden Tages
fracht. Die hydraulische Belastung hat hier nur geringen
Einfluß. Die hydraulischen Verhältnisse sind erst nach
Passieren der biologischen Reinigungsstufe für die weitere
Aufbereitung des Abwassers von besonderem Interesse.
Um eindeutige hydraulische Verhältnisse für die nachfolgen
den Reinigungsstufen zu schaffen, wird das Abwasser aus der
biologischen Reinigungsstufe mittels einer Pumpe mit vorge
gebenem Volumenstrom in die nachfolgenden Reinigungsstufen
gefördert. Die Pumpe ist auf einen Durchfluß ausgelegt, der
größer ist als der erwartete mittlere Zufluß zur Anlage.
Die exakte Förderleistung wird im Anlagenbetrieb den tat
sächlichen Gegebenheiten angepaßt.
Als Pufferbecken wird die biologische Reinigungskammer
verwendet, die über eine einfache Höhenmessung bzw. einen
Schwimmerschalter die Pumpe am oberen bzw. unteren Schalt
punkt an- bzw. ausschaltet. Für den Fall des Pumpenausfalls
oder eines unvorhergesehenen extremen Abwasserzustroms kann
eine zweite Pumpe mit einem höherliegenden oberen Schalt
punkt und/oder ein Notüberlauf vorgesehen werden.
Durch die Verwendung der für die biologische Reinigung
dienenden Kammer als anlageninternes Pufferbecken erübrigt
sich der Einbau eines externen Pufferbeckens. Die große
Beckenoberfläche der biologischen Reinigungskammer und
gegebenenfalls zusammen mit der ebenfalls angestauten
Vorklärkammer ermöglicht bei geringer Differenz des Wasser
spiegels ein ausreichendes Puffervolumen. Vom Zusammenspiel
der Größe des Puffervolumens und der eingestellten Pumplei
stung ist die Dauer eines jeden einzelnen Pumpenvorgangs
abhängig.
Der mit genau festgelegtem Volumenstrom erfolgende Pumpvor
gang macht es möglich, dem geförderten Abwasserstrom aus
der biologischen Reinigungsstufe eine exakt definierte
Menge z. B. eines Metallsalzes für die Phosphatfällung
hinzuzugeben. Die auf eine fehlerhafte Dosierung empfindli
che chemische Phosphatfällung ist damit leicht durchzufüh
ren und eine Überdosierung der Chemikalien wird verhindert.
Als Flockungsreaktoren bei der Phosphatfällung werden
anstelle der üblichen Rührbehälter einfache, nur während
des Pumpvorgangs aktive Rohrreaktoren benutzt. In diesen
gelingt die Flockenbildung bei vorgegebenen hydraulischen
und geometrischen Verhältnissen ohne die Zufuhr von mechanischer
Energie. Bei Stillstand der das Abwasser fördernden
Pumpe ruht auch die Flockungsmittel- und ggf. Flockungs
hilfsmitteldosierung. Die Flockenbildung findet jedoch auch
noch im nicht durchströmten Rohrreaktor, wenn auch nur sehr
langsam, statt. Es kommt aber infolge der fehlenden Scherkräfte
in den Ruhephasen zu keiner Flockenzerstörung.
Außer den Chemikalien zur chemischen Phosphatfällung können
gleichzeitig weitere Substanzen dem aus der biologischen
Abwasserstufe abgepumpten Abwasser in gewünschter Menge
zugegeben werden. Dazu zählt das Einbringen einer leicht
abbaubaren Kohlenstoffquelle, wie Essigsäure oder Methanol
für die nachgeschaltete Denitrifikation oder die Zugabe von
desinfizierenden Chemikalien, wie z. B. chlorhaltigen oder
sauerstoffabgebenden Verbindungen.
Die hydraulische Auslegung der jetzt folgenden Nachklärung
erfolgt anhand des von der Pumpe tatsächlich geförderten
Volumenstromes.
Durch die erfindungsgemäß geregelte kleine Kläranlage ist
es möglich, chemische Behandlungsstufen, die aufgrund ihres
komplexen Zusammenspiels von Volumenstrom, Konzentration,
Verweilzeit und Reaktorgeometrie bisher nicht in kleinen
Kläranlagen realisiert werden konnten bei einer gleichzeiti
gen Verkleinerung der Becken und Apparate in den einzelnen
Bearbeitungsstufen nach dem Pufferbecken vorzunehmen.
Neben den positiven Effekten für die der biologischen
Reinigungsstufe nachfolgenden Verfahrensschritte bewirkt
der vergleichmäßigte Abtransport des Abwassers aus der
biologischen Stufe auch dort eine vergleichmäßigte Be- bzw.
Entlastung, so daß bessere Abbauleistungen erreicht werden.
Claims (4)
1. Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasser
reinigung für Haushaltsabwässer, Industrieabwässer und Gewer
beabwässer,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von extremen Schwan
kungen des chargenweise anfallenden Volumenstroms des Abwas
sers für die sich an die biologische Reinigungsstufe anschlie
ßenden externen Reinigungsstufen die biologische Reinigungs
kammer oder die biologische Reinigungskammer zusammen mit der
Vorklärkammer als anlageninternes Pufferbecken dienen und
eine Pumpe mit oberem und unterem Schaltpunkt im Pufferbecken
zur Vergleichmäßigung der hydraulischen Belastung in den nach
folgenden Reinigungsstufen angeordnet ist.
2. Geregelte kleine Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der geregelte Abwasserablauf aus der biologi
schen Reinigungsstufe nach Zugabe eines Flockungsmittels bzw.
Flockungshilfmittels einem auf den Volumenstrom ausgelegten
Rohrflocker zur chemischen Phosphateliminierung zugeführt
wird.
3. Geregelte kleine Kläranlage nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderleistung der Pumpe größer ist
als der zu erwartende mittlere Zufluß des Abwassers zur Klär
anlage.
4. Geregelte kleine Kläranlage nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Pufferbecken
für Notfälle eine zweite Pumpe mit höherem, oberen Schalt
punkt und/oder ein Notüberlauf in ein separates Becken und/oder
zum Ablauf vorgesehen ist.
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DE19916381A DE19916381C2 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Abwässer mit einem die hydraulische Belastung vergleichmäßigenden Pufferbecken |
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DE19916381A Expired - Fee Related DE19916381C2 (de) | 1999-03-31 | 1999-03-31 | Geregelte kleine Kläranlage zur biologisch-chemischen Abwasserreinigung für Abwässer mit einem die hydraulische Belastung vergleichmäßigenden Pufferbecken |
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US3886065A (en) * | 1972-03-10 | 1975-05-27 | Kappe Associates Inc | Waste water treatment plant with balanced load |
DE4307288A1 (de) * | 1993-03-09 | 1994-09-15 | Oekoservice Ges Fuer Umweltana | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung mit integrierter Pufferung |
DE4445440C1 (de) * | 1994-12-20 | 1995-12-21 | Alfons M Dr Wuesteneck | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, insbesondere kommunaler Provenienz |
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- 1999-03-31 DE DE19916381A patent/DE19916381C2/de not_active Expired - Fee Related
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