DE4444716A1 - Induktiver Drehzahlgeber - Google Patents

Induktiver Drehzahlgeber

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Description

Die Erfindung betrifft einen induktiven Drehzahlgeber, mit einem elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung erzielt ist.
Ein derartiger induktiver Drehzahlgeber für Blockierschutz und/oder Antriebsschlupf-Regelsysteme von Kraftfahrzeugen oder für die Motorregelung oder die Benzin- oder Dieseleinspritzrege­ lung ist aus der WO 91/04494 bekannt. Bei diesem besteht das erste Gehäuseteil aus Kunststoff. Zur Erzielung einer feuchtig­ keitsdichten, stoffschlüssigen Verbindung beider Gehäuseteile ist in deren Kontaktzone ein Schmelzelement aus einem Kunststoff mit niedrigerem Schmelzpunkt als demjenigen des Kunststoffs der Gehäuseteile angeordnet. Beim Umspritzen des ersten Gehäuseteils wird das Schmelzeelement über seinen Schmelzpunkt erwärmt und der Stoffschluß beider Gehäuseteile erzielt.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen induktiven Dreh­ zahlgeber der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß bei unterschiedlichen Materialien der Gehäuseteile deren sichere und dichte Verbindung gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem induktiven Drehzahlgeber der eingangs genannten Art dadurch, daß das erste Gehäuseteil aus Metall besteht und der umspritzte Bereich des ersten Gehäuse­ teils mit einer Beschichtung versehen ist, die dicht mit beiden Gehäuseteilen verbunden ist. - Es wird damit in den zu über­ spritzenden Bereich des ersten Gehäuseteils eine Beschichtung auf dieses aufgebracht, die nach dem Spritzen des zweiten Gehäuseteiles sowohl eine dichte Verbindung mit dem ersten Gehäuseteil als auch eine dichte Verbindung mit dem zweiten Gehäuseteil eingeht. Aufgrund der Erzeugung der dichten und festen Verbindung mittels einer Beschichtung ist sichergestellt, daß einerseits Schmutz und Feuchtigkeit vom Inneren des indukti­ ven Drehzahlgebers ferngehalten werden und andererseits auch das unterschiedliche Dehnungsvermögen der beiden Gehäuseteile aufgrund der unterschiedlichen Materialien bei wechselnden Temperaturen beherrscht wird.
Bevorzugt ist die Beschichtung als Streifen oder Überzug ausgebildet, die unterschiedlich ausgebildet sein können. Als bevorzugt wird angesehen, wenn es sich bei der Beschichtung um einen Haftvermittler, ein Klebeband, einen Kleber oder um einen klebebeschichteten Schrumpfschlauch handelt.
Eine besondere Ausgestaltung des induktiven Drehzahlgebers sieht vor, daß das erste Gehäuseteil topfförmig ausgebildet ist, womit es aufgrund der Gestaltung besonders geeignet ist, die elek­ trischen Bauteile des Drehzahlgebers aufzunehmen. Vorteilhaft weist der Gehäusetopf im Bereich seiner Öffnung einen nach außen gerichteten Kragen auf, so daß er nach dem Spritzen des zweiten Gehäuseteiles in seiner Längsrichtung in diesem formschlüssig gehalten ist. Weiterhin sollte eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, die ein Verdrehen des Gehäusetopfes relativ zum zweiten Gehäuseteil verhindert. Als zweckmäßig wird es in diesem Zusammenhang angesehen, wenn der Gehäusetopf im Bereich seines der Öffnung zugewandten Randes mit einer Verzahnung versehen ist. Die Zwischenräume zwischen den jeweiligen Zähnen werden nach dem Umspritzen vom zweiten Gehäuseteil durchdrungen, mit der Folge der drehgesicherten Verbindung der beiden Gehäuse­ teile. Es ist dabei nicht erforderlich, daß sich die Verzahnung über den gesamten Umfang des Randes erstreckt, grundsätzlich erfüllt bereits ein Vorsprung im Rand bzw. eine Hinterschneidung im Rand die Funktion der Verzahnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine grundsätzliche Gestal­ tung des induktiven Drehzahlgebers, mit einer ersten Ausführungsform der Verbindung der Gehäuseteile,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Verbindung der beiden Gehäuseteile, in einem Längsschnitt veranschaulicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer dritten Ausfüh­ rungsform der Verbindung der beiden Gehäuseteile, in einem Längsschnitt veranschaulicht, und
Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungsbereiches des ersten Gehäuseteiles, in Längsrichtung dieses Gehäuseteiles gesehen.
Der in Fig. 1 gezeigte induktive Drehzahlgeber 1 ist zur Verwendung für Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupf- Regelsysteme von Kraftfahrzeugen vorgesehen. Er ist auch als Element für die Motorregelung und die Benzin- oder Dieselein­ spritzregelung geeignet. Der Drehzahlgeber 1 weist ein nach oben offenes, topfförmiges erstes Gehäuseteil 2 aus Metall auf. In das Gehäuseteil 2 ist ein Spulenträger 3 mit einer eine Wicklung aufweisenden Spule 4 eingesetzt. Die beiden Wicklungsenden der Spule 4 sind an zwei Kontaktstifte 5 (in der Zeichnung hinter­ einanderliegend) angeschlossen, die zwecks Dehnungsausgleich abgewinkelt ausgebildet sind. Zur Stromversorgung der Spule 4 sowie zur Signalabnahme kontaktieren die freien Enden der Kontaktstifte 5 Leiter 6, die im Austrittsbereich aus dem Drehzahlgeber Bestandteil einer zweiadrigen Mantelleitung 7 sind.
In diesem Montagezustand wird das erste Gehäuseteil 2 mit angeschlossener Mantelleitung 7 in ein nicht dargestelltes Spritzgießwerkzeug eingelegt und zur Bildung eines zweiten Gehäuseteiles 8 des Drehzahlgebers 1 mit einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyamid oder dergleichen, umspritzt. Dabei hüllt das zweite Gehäuseteil 8 den Endabschnitt der Mantellei­ tung 7, deren Leiter 6, die Kontaktstifte 5 und den Spulenträger 3 ein. Außerdem übergreift das zweite Gehäuseteil 8 den oberen Endabschnitt des ersten Gehäuseteils 2 unter Bildung einer Kontaktzone, die aufgrund ihrer nachstehend näher erläuterten, erfindungsgemäßen Ausbildung die dichte Verbindung der beiden Gehäuseteile 2 und 8 sicherstellt. Durch diesen Formvorgang ist das aus dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 8 bestehende Gehäuse des Drehzahlfühlers 1 vervollständigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 verdeutlicht, daß das topfför­ mige erste Gehäuseteil 2 im Bereich seines dem zweiten Gehäuse­ teil 8 zugewandten Endes mit einem Kragen 9 versehen ist. Dieser ist nach außen gebogenen, wobei er im wesentlichen die Kontur eines Halbkreises beschreibt. Der Kragen 9 ist, wie auch in Fig. 4 gezeigt, mit einer Vielzahl radialer Ausnehmungen 10 versehen, so daß sich eine Verzahnung zwischen erstem Gehäuse­ teil 2 und zweitem Gehäuseteil 8 ergibt.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist das erste Gehäuseteil 2 im Bereich der Kontaktzone der beiden Gehäuseteile 2 und 8, konkret innen und außen am Kragen 9 sowie außen an dem sich unmittelbar an den Kragen 9 anschließenden axialen Abschnitt 11 des topfförmigen Gehäuseteiles 2 eine Beschichtung 12 auf. Die Beschichtung 12 wird dort, wo sie vom ersten Gehäuseteil 2 nicht kontaktiert wird, beim Umspritzen des ersten Gehäuseteils 2 vom zweiten Gehäuseteil 8 kontaktiert und es erfolgt dabei die dichte Verbindung der beiden Gehäuseteile 2 und 8.
Bei der Beschichtung 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 handelt es sich um einen auf das erste Gehäuseteil 2 aufgetra­ genen Haftvermittler/Primer. Aufgebracht wird er, indem der Gehäusetopf 2 kopfüber in den Haftvermittler/Primer eingetaucht wird, wobei im Bereich der Umbördelung des Topfrandes sich eine geringe Menge Haftvermittler/Primer ansammelt.
Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Kragen 9 rechtwinklig zum eigentlichen Topf des ersten Gehäuseteils 2 angeordnet und mit der Vielzahl von Ausnehmungen 10 versehen. Ferner ist die Beschichtung auf den sich unmittelbar an den Kragen 9 anschlie­ ßenden axialen Abschnitt 11 auf der Außenseite des Gehäuseteils 2 aufgebracht.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Beschichtung mittels eines Klebebandes vorzunehmen. Gedacht ist beispielsweise an ein Glasgewebeband, ein Polyesterklebeband odgl., die einseitig klebend sind, oder an ein Polyurethan-Film-Klebeband odgl., das beidseitig klebend ist. Um eine Dichtigkeit zu erzielen, sind diese vorteilhaft übereinander zu kleben, was die Ausführungs­ form nach Fig. 3 veranschaulicht, die im übrigen mit der Ausführungsform nach Fig. 2 übereinstimmt.
Statt eines Klebebandes kann auch ein Kleber oder Schmelzkleber Verwendung finden. In letztgenanntem Fall entwickelt der Kleber erst dann seine Klebeigenschaft, wenn Wärme beim Umspritzen des ersten Gehäuseteils 2 zum Bilden des zweiten Gehäuseteiles 8 auf ihn einwirkt. Der Schmelzkleber geht die Stoffverbindung damit erst infolge der einwirkenden Wärme ein. Es ist ferner denkbar, daß die Beschichtung 12 als klebebeschichteter Schrumpfschlauch ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Schrumpfschlauches ist größer als der Außendurchmesser des ersten Gehäuseteiles 2 im Bereich des Abschnittes 11, so daß unter Wärmeeinwirkung der Schlauch mit der Klebeschicht auf das Gehäuseteil 2 auf­ schrumpft. Bei Verwendung eines Klebers oder Schrumpfschlauches ergibt sich das Klebebild gemäß Fig. 2.
In den Fig. 2 und 3 ist mit der Bezugsziffer 13 eine zusätz­ lich Verwendung findende, auf das erste Gehäuseteil 2 aufge­ steckte und am zweiten Gehäuseteil 8 anliegende Dichtmanschette bezeichnet. Verwendung findet der induktive Drehzahlgeber 1, indem er mit seinem, die Induktivelemente aufnehmenden Gehäuse­ topf 2 in ein Gehäuse eingesteckt wird, das ein rotierbares, insbesondere als Zahnrad ausgebildetes Bauteil aufnimmt, wobei die Induktivelemente die den Drehzahlgeber 1 pro Zeiteinheit passierenden Zähne des Zahnrades als Maß für die Drehzahl des zahnrades/Bauteiles erfassen.

Claims (9)

1. Induktiver Drehzahlgeber, mit einem elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung erzielt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse­ teil (2) aus Metall besteht und der umspritzte Bereich des ersten Gehäuseteils (2) mit einer Beschichtung (12) versehen ist, die dicht mit beiden Gehäuseteilen (2, 8) verbunden ist.
2. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (12) als Streifen oder Überzug ausgebildet ist.
3. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein Haftvermittler ist.
4. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein Klebeband ist.
5. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein Kleber ist.
6. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein klebebeschichteter Schrumpfschlauch ist.
7. Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) topfförmig ausgebildet ist.
8. Drehzahlgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusetopf (2) im Bereich seiner Öffnung einen nach außen gerichteten Kragen (9) aufweist.
9. Drehzahlgeber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusetopf (2) im Bereich seines Randes mit einer Verzahnung zum formschlüssigen, drehgesicherten Eingriff im zweiten Gehäuseteil (8) versehen ist.
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