DE4444716A1 - Induktiver Drehzahlgeber - Google Patents
Induktiver DrehzahlgeberInfo
- Publication number
- DE4444716A1 DE4444716A1 DE19944444716 DE4444716A DE4444716A1 DE 4444716 A1 DE4444716 A1 DE 4444716A1 DE 19944444716 DE19944444716 DE 19944444716 DE 4444716 A DE4444716 A DE 4444716A DE 4444716 A1 DE4444716 A1 DE 4444716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed sensor
- housing part
- coating
- housing
- sensor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/171—Detecting parameters used in the regulation; Measuring values used in the regulation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14311—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles using means for bonding the coating to the articles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/02—Housings
- G01P1/026—Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14336—Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14639—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Transportation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen induktiven Drehzahlgeber, mit einem
elektrische Bauteile aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten
Gehäuseteil, das von einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus
Kunststoff erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in
der Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung
erzielt ist.
Ein derartiger induktiver Drehzahlgeber für Blockierschutz
und/oder Antriebsschlupf-Regelsysteme von Kraftfahrzeugen oder
für die Motorregelung oder die Benzin- oder Dieseleinspritzrege
lung ist aus der WO 91/04494 bekannt. Bei diesem besteht das
erste Gehäuseteil aus Kunststoff. Zur Erzielung einer feuchtig
keitsdichten, stoffschlüssigen Verbindung beider Gehäuseteile
ist in deren Kontaktzone ein Schmelzelement aus einem Kunststoff
mit niedrigerem Schmelzpunkt als demjenigen des Kunststoffs der
Gehäuseteile angeordnet. Beim Umspritzen des ersten Gehäuseteils
wird das Schmelzeelement über seinen Schmelzpunkt erwärmt und
der Stoffschluß beider Gehäuseteile erzielt.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen induktiven Dreh
zahlgeber der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß
bei unterschiedlichen Materialien der Gehäuseteile deren sichere
und dichte Verbindung gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem induktiven Drehzahlgeber der
eingangs genannten Art dadurch, daß das erste Gehäuseteil aus
Metall besteht und der umspritzte Bereich des ersten Gehäuse
teils mit einer Beschichtung versehen ist, die dicht mit beiden
Gehäuseteilen verbunden ist. - Es wird damit in den zu über
spritzenden Bereich des ersten Gehäuseteils eine Beschichtung
auf dieses aufgebracht, die nach dem Spritzen des zweiten
Gehäuseteiles sowohl eine dichte Verbindung mit dem ersten
Gehäuseteil als auch eine dichte Verbindung mit dem zweiten
Gehäuseteil eingeht. Aufgrund der Erzeugung der dichten und
festen Verbindung mittels einer Beschichtung ist sichergestellt,
daß einerseits Schmutz und Feuchtigkeit vom Inneren des indukti
ven Drehzahlgebers ferngehalten werden und andererseits auch das
unterschiedliche Dehnungsvermögen der beiden Gehäuseteile
aufgrund der unterschiedlichen Materialien bei wechselnden
Temperaturen beherrscht wird.
Bevorzugt ist die Beschichtung als Streifen oder Überzug
ausgebildet, die unterschiedlich ausgebildet sein können. Als
bevorzugt wird angesehen, wenn es sich bei der Beschichtung um
einen Haftvermittler, ein Klebeband, einen Kleber oder um einen
klebebeschichteten Schrumpfschlauch handelt.
Eine besondere Ausgestaltung des induktiven Drehzahlgebers sieht
vor, daß das erste Gehäuseteil topfförmig ausgebildet ist, womit
es aufgrund der Gestaltung besonders geeignet ist, die elek
trischen Bauteile des Drehzahlgebers aufzunehmen. Vorteilhaft
weist der Gehäusetopf im Bereich seiner Öffnung einen nach außen
gerichteten Kragen auf, so daß er nach dem Spritzen des zweiten
Gehäuseteiles in seiner Längsrichtung in diesem formschlüssig
gehalten ist. Weiterhin sollte eine formschlüssige Verbindung
vorgesehen sein, die ein Verdrehen des Gehäusetopfes relativ zum
zweiten Gehäuseteil verhindert. Als zweckmäßig wird es in diesem
Zusammenhang angesehen, wenn der Gehäusetopf im Bereich seines
der Öffnung zugewandten Randes mit einer Verzahnung versehen
ist. Die Zwischenräume zwischen den jeweiligen Zähnen werden
nach dem Umspritzen vom zweiten Gehäuseteil durchdrungen, mit
der Folge der drehgesicherten Verbindung der beiden Gehäuse
teile. Es ist dabei nicht erforderlich, daß sich die Verzahnung
über den gesamten Umfang des Randes erstreckt, grundsätzlich
erfüllt bereits ein Vorsprung im Rand bzw. eine Hinterschneidung
im Rand die Funktion der Verzahnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine grundsätzliche Gestal
tung des induktiven Drehzahlgebers, mit einer ersten
Ausführungsform der Verbindung der Gehäuseteile,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer zweiten Ausfüh
rungsform der Verbindung der beiden Gehäuseteile, in
einem Längsschnitt veranschaulicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer dritten Ausfüh
rungsform der Verbindung der beiden Gehäuseteile, in
einem Längsschnitt veranschaulicht, und
Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungsbereiches des ersten
Gehäuseteiles, in Längsrichtung dieses Gehäuseteiles
gesehen.
Der in Fig. 1 gezeigte induktive Drehzahlgeber 1 ist zur
Verwendung für Blockierschutz- und/oder Antriebsschlupf-
Regelsysteme von Kraftfahrzeugen vorgesehen. Er ist auch als
Element für die Motorregelung und die Benzin- oder Dieselein
spritzregelung geeignet. Der Drehzahlgeber 1 weist ein nach oben
offenes, topfförmiges erstes Gehäuseteil 2 aus Metall auf. In
das Gehäuseteil 2 ist ein Spulenträger 3 mit einer eine Wicklung
aufweisenden Spule 4 eingesetzt. Die beiden Wicklungsenden der
Spule 4 sind an zwei Kontaktstifte 5 (in der Zeichnung hinter
einanderliegend) angeschlossen, die zwecks Dehnungsausgleich
abgewinkelt ausgebildet sind. Zur Stromversorgung der Spule 4
sowie zur Signalabnahme kontaktieren die freien Enden der
Kontaktstifte 5 Leiter 6, die im Austrittsbereich aus dem
Drehzahlgeber Bestandteil einer zweiadrigen Mantelleitung 7
sind.
In diesem Montagezustand wird das erste Gehäuseteil 2 mit
angeschlossener Mantelleitung 7 in ein nicht dargestelltes
Spritzgießwerkzeug eingelegt und zur Bildung eines zweiten
Gehäuseteiles 8 des Drehzahlgebers 1 mit einem thermoplastischen
Kunststoff, wie Polyamid oder dergleichen, umspritzt. Dabei
hüllt das zweite Gehäuseteil 8 den Endabschnitt der Mantellei
tung 7, deren Leiter 6, die Kontaktstifte 5 und den Spulenträger
3 ein. Außerdem übergreift das zweite Gehäuseteil 8 den oberen
Endabschnitt des ersten Gehäuseteils 2 unter Bildung einer
Kontaktzone, die aufgrund ihrer nachstehend näher erläuterten,
erfindungsgemäßen Ausbildung die dichte Verbindung der beiden
Gehäuseteile 2 und 8 sicherstellt. Durch diesen Formvorgang ist
das aus dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 8
bestehende Gehäuse des Drehzahlfühlers 1 vervollständigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 verdeutlicht, daß das topfför
mige erste Gehäuseteil 2 im Bereich seines dem zweiten Gehäuse
teil 8 zugewandten Endes mit einem Kragen 9 versehen ist. Dieser
ist nach außen gebogenen, wobei er im wesentlichen die Kontur
eines Halbkreises beschreibt. Der Kragen 9 ist, wie auch in
Fig. 4 gezeigt, mit einer Vielzahl radialer Ausnehmungen 10
versehen, so daß sich eine Verzahnung zwischen erstem Gehäuse
teil 2 und zweitem Gehäuseteil 8 ergibt.
Wie der Darstellung der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist das
erste Gehäuseteil 2 im Bereich der Kontaktzone der beiden
Gehäuseteile 2 und 8, konkret innen und außen am Kragen 9 sowie
außen an dem sich unmittelbar an den Kragen 9 anschließenden
axialen Abschnitt 11 des topfförmigen Gehäuseteiles 2 eine
Beschichtung 12 auf. Die Beschichtung 12 wird dort, wo sie vom
ersten Gehäuseteil 2 nicht kontaktiert wird, beim Umspritzen des
ersten Gehäuseteils 2 vom zweiten Gehäuseteil 8 kontaktiert und
es erfolgt dabei die dichte Verbindung der beiden Gehäuseteile
2 und 8.
Bei der Beschichtung 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig.
1 handelt es sich um einen auf das erste Gehäuseteil 2 aufgetra
genen Haftvermittler/Primer. Aufgebracht wird er, indem der
Gehäusetopf 2 kopfüber in den Haftvermittler/Primer eingetaucht
wird, wobei im Bereich der Umbördelung des Topfrandes sich eine
geringe Menge Haftvermittler/Primer ansammelt.
Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 der Kragen 9 rechtwinklig zum
eigentlichen Topf des ersten Gehäuseteils 2 angeordnet und mit
der Vielzahl von Ausnehmungen 10 versehen. Ferner ist die
Beschichtung auf den sich unmittelbar an den Kragen 9 anschlie
ßenden axialen Abschnitt 11 auf der Außenseite des Gehäuseteils
2 aufgebracht.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Beschichtung mittels eines
Klebebandes vorzunehmen. Gedacht ist beispielsweise an ein
Glasgewebeband, ein Polyesterklebeband odgl., die einseitig
klebend sind, oder an ein Polyurethan-Film-Klebeband odgl., das
beidseitig klebend ist. Um eine Dichtigkeit zu erzielen, sind
diese vorteilhaft übereinander zu kleben, was die Ausführungs
form nach Fig. 3 veranschaulicht, die im übrigen mit der
Ausführungsform nach Fig. 2 übereinstimmt.
Statt eines Klebebandes kann auch ein Kleber oder Schmelzkleber
Verwendung finden. In letztgenanntem Fall entwickelt der Kleber
erst dann seine Klebeigenschaft, wenn Wärme beim Umspritzen des
ersten Gehäuseteils 2 zum Bilden des zweiten Gehäuseteiles 8 auf
ihn einwirkt. Der Schmelzkleber geht die Stoffverbindung damit
erst infolge der einwirkenden Wärme ein. Es ist ferner denkbar,
daß die Beschichtung 12 als klebebeschichteter Schrumpfschlauch
ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Schrumpfschlauches ist
größer als der Außendurchmesser des ersten Gehäuseteiles 2 im
Bereich des Abschnittes 11, so daß unter Wärmeeinwirkung der
Schlauch mit der Klebeschicht auf das Gehäuseteil 2 auf
schrumpft. Bei Verwendung eines Klebers oder Schrumpfschlauches
ergibt sich das Klebebild gemäß Fig. 2.
In den Fig. 2 und 3 ist mit der Bezugsziffer 13 eine zusätz
lich Verwendung findende, auf das erste Gehäuseteil 2 aufge
steckte und am zweiten Gehäuseteil 8 anliegende Dichtmanschette
bezeichnet. Verwendung findet der induktive Drehzahlgeber 1,
indem er mit seinem, die Induktivelemente aufnehmenden Gehäuse
topf 2 in ein Gehäuse eingesteckt wird, das ein rotierbares,
insbesondere als Zahnrad ausgebildetes Bauteil aufnimmt, wobei
die Induktivelemente die den Drehzahlgeber 1 pro Zeiteinheit
passierenden Zähne des Zahnrades als Maß für die Drehzahl des
zahnrades/Bauteiles erfassen.
Claims (9)
1. Induktiver Drehzahlgeber, mit einem elektrische Bauteile
aufnehmenden Gehäuse, mit einem ersten Gehäuseteil, das von
einem zweiten, in einem Spritzvorgang aus Kunststoff
erzeugten Gehäuseteil teilweise umhüllt ist, wobei in der
Kontaktzone beider Gehäuseteile eine dichte Verbindung
erzielt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse
teil (2) aus Metall besteht und der umspritzte Bereich des
ersten Gehäuseteils (2) mit einer Beschichtung (12)
versehen ist, die dicht mit beiden Gehäuseteilen (2, 8)
verbunden ist.
2. Drehzahlgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (12) als Streifen oder Überzug ausgebildet
ist.
3. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein Haftvermittler ist.
4. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein Klebeband ist.
5. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein Kleber ist.
6. Drehzahlgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung (12) ein klebebeschichteter
Schrumpfschlauch ist.
7. Drehzahlgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (2) topfförmig
ausgebildet ist.
8. Drehzahlgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäusetopf (2) im Bereich seiner Öffnung einen nach
außen gerichteten Kragen (9) aufweist.
9. Drehzahlgeber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusetopf (2) im Bereich seines Randes
mit einer Verzahnung zum formschlüssigen, drehgesicherten
Eingriff im zweiten Gehäuseteil (8) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444716 DE4444716C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines induktiven Drehzahlgebers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444716 DE4444716C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines induktiven Drehzahlgebers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444716A1 true DE4444716A1 (de) | 1996-06-20 |
DE4444716C2 DE4444716C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6535900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444716 Expired - Fee Related DE4444716C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zur Herstellung eines induktiven Drehzahlgebers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444716C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2211396A2 (de) * | 2009-01-27 | 2010-07-28 | Robert Bosch GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Sensors |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331723A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-03-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrisches messgeraet mit anschlusskabel |
DE3530288A1 (de) * | 1985-08-24 | 1987-03-05 | Bosch Gmbh Robert | Induktiver signalgeber |
WO1991004494A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-04-04 | Robert Bosch Gmbh | Sensor, insbesondere drehzahlfühler |
DE4401489A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-28 | Nisshin Spinning | Drehzahlgeber |
-
1994
- 1994-12-15 DE DE19944444716 patent/DE4444716C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331723A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-03-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektrisches messgeraet mit anschlusskabel |
DE3530288A1 (de) * | 1985-08-24 | 1987-03-05 | Bosch Gmbh Robert | Induktiver signalgeber |
WO1991004494A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-04-04 | Robert Bosch Gmbh | Sensor, insbesondere drehzahlfühler |
DE4401489A1 (de) * | 1993-01-22 | 1994-07-28 | Nisshin Spinning | Drehzahlgeber |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 4-339 261 A, aus: Patents Abstracts of Japan, Vol. 17, Sect. P * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2211396A2 (de) * | 2009-01-27 | 2010-07-28 | Robert Bosch GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Sensors |
EP2211396A3 (de) * | 2009-01-27 | 2014-05-14 | Robert Bosch GmbH | Verfahren zur Herstellung eines Sensors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4444716C2 (de) | 1998-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0889774B1 (de) | Kunststoffsensor und verfahren zu dessen herstellung | |
EP2027629B1 (de) | Geschirmter steckverbinder und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0149217B1 (de) | Induktivgeber | |
EP0491703B1 (de) | Sensor, insbesondere drehzahlfühler | |
DE3532119A1 (de) | Elektrisch beheizbare autoglasscheibe | |
DE102008010319A1 (de) | Dreherfassungssensor | |
DE102011004447A1 (de) | Sensoreinheit für ein Fahrzeug | |
DE19733181C2 (de) | Kabelverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Kabelverbinders | |
DE2547904C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Filtergehäuses | |
DE4430037A1 (de) | Lagerbuchse | |
DE4214076A1 (de) | Kraftstoffzufuhrteil fuer fahrzeuge | |
DE3324865C1 (de) | Bremsbelagverschleiß-Überwachungsorgan | |
DE4236320C2 (de) | Gehäuse für ein elektrisches Gerät | |
DE19708932C1 (de) | Faltenbalg | |
DE4444716A1 (de) | Induktiver Drehzahlgeber | |
DE4323084A1 (de) | Induktiver Drehzahlgeber und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102014012851A1 (de) | Leitungsverbinder sowie Verfahren zum Versehen eines formelementfreien Leitungsverbinders mit zumindest einer Heizlitze oder einem Heizdraht | |
DE4444715C2 (de) | Induktiver Drehzahlgeber | |
DE4444714A1 (de) | Induktiver Drehzahlgeber | |
DE4444717A1 (de) | Induktiver Drehzahlgeber | |
DE10063641A1 (de) | Schlauch aus flexiblem Material | |
DE102004028818B4 (de) | Drehzahlsensor und Fassung für einen Drehzahlsensor sowie Verfahren zur Montage des Drehzahlsensors | |
DE19721678C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines SMD-Kunststoffolienkondensators | |
DE8400738U1 (de) | Induktivgeber | |
WO2006136510A1 (de) | Elektrische vorrichtung mit einem anschlusskabel und verfahren zum herstellen der vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |