DE4444568C2 - Elektrooptisches Modul - Google Patents
Elektrooptisches ModulInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B2006/4297—Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with sources of high radiant energy, e.g. high power lasers, high temperature light sources having protection means, e.g. protecting humans against accidental exposure to harmful laser radiation
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrooptisches Modul, insbeson
dere einen Transceiver, mit mindestens einem Sender, der bei
elektrischer Ansteuerung energiereiche Strahlung emittiert,
und mit einem Aufnahmeraum mit einer Öffnung, durch die ein
Verbindungsteil mit mindestens einem Kopplungselement zum
Ankoppeln an den Sender entlang eines Einführweges zum Sender
hin einführbar ist, mit einem elektrischen Schalter, der die
Ansteuerung des Senders in einer Ruhestellung unterbindet und
in einer Arbeitsstellung freigibt, und mit einem ersten
Schalterbetätigungselement, das derart in den Einführweg
ragt, daß es beim Einführen des Verbindungsteils durch das
Verbindungsteil auslenkbar ist und dadurch den Schalter aus
seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung bringt, solange
das Verbindungsteil eingeführt bleibt.
Unter einem elektrooptischen Modul sind beispielsweise die
aus dem Prospekt "FIBER OPTIC COMPONENTS" der Siemens AG, Ausgabe
EC 0291, bekannten Module und insbesondere sogenannte Tran
sceiver zu verstehen. Die Module haben ein Gehäuse, in dem
oder an dem ein oder zwei elektrooptische Bauelemente gehal
ten sind. Bei einem Transceiver ist eines der Bauelemente als
Sender (z. B. als Laserdiode) ausgebildet, der bei elektri
scher Ansteuerung energiereiche Strahlung emittiert; das
andere Bauelement ist als Empfänger ausgebildet. Mit den op
tischen Wirkflächen oder Wirkbereichen, d. h. dem Austritts-
oder Eintrittsbereich des von dem Bauelement gesendeten bzw.
zu empfangenden Lichtes, sind Lichtwellenleiter optisch kop
pelbar. Die Lichtwellenleiter sind dazu von zentralen Axial
bohrungen von Kopplungselementen in Form von Lichtwellenlei
tersteckerstiften aufgenommen. Die Lichtwellenleiterstecker
stifte sind endseitig in einem Verbindungsteil in Form eines
Lichtwellenleitersteckers gelagert, der durch eine Öffnung in
einen Aufnahmeraum des Modulgehäuses entlang eines Einführ
weges zu dem Sender bzw. Empfänger hin einführbar ist.
Eine besondere Gefahr geht von dem Sender aus, wenn dieser
energiereiche Strahlung emittiert, solange (noch) kein Ver
bindungsteil in die Gehäuseöffnung eingeführt und der Wirkbe
reich des Senders daher von außen zugänglich und sichtbar
ist. Die Emission energiereicher Strahlung kann in diesem
Fall nämlich die Augen, insbesondere die Netzhaut, von Lebe
wesen dauerhaft schädigen.
Im Hinblick auf diese Problematik sind elektrooptische Module
bekannt geworden, deren Sender im ungekoppelten Zustand von
mechanischen Schutzvorrichtungen nach außen hin abgedeckt
ist. Eine derartige aus der US-PS 5,104,242 bekannte Vorrich
tung besteht aus einer schmalen Blattfeder, die bei gezogenem
Lichtwellenleitersteckerstift in eine Stiftaufnahme hinein
ragt und den optischen Weg nach außen blockiert. Diese fili
grane Konstruktion ist nicht nur fertigungstechnisch, sondern
auch hinsichtlich ihrer mechanischen Belastbarkeit problema
tisch. Ein Ermüden und/oder ein Bruch der Blattfeder und der
damit einhergehende Verlust der Schutzwirkung kann ungünstig
stenfalls unbemerkt bleiben. Bei einer ähnlichen, mit densel
ben Sicherheitsbedenken behafteten bekannten
(JP-A-57-142607) Vorrichtung taucht eine federbeaufschlagte
Schutzkappe bei eingeführtem Steckerstift unter Freigabe des
optischen Weges in eine in der Aufnahme ausgebildete Ausneh
mung ein.
Aus der EP-A2-0 437 162 ist ein Sicherheitssystem bekannt,
bei dem elektronisch durch Überwachung bestimmter Zeitfenster
das Eintreffen oder der Verlust erwarteter optischer Signale
festgestellt und ggf. die Aussendung weiterer Lichtimpulse
unterbunden wird. Das System erfordert eine vergleichsweise
aufwendige Initialisierungsprozedur beim Aufbau einer Daten
verbindung und beidendig der Kommunikationsstrecke entspre
chend aufwendig ausgestattete Sende/Empfangseinrichtungen.
Eine konstruktiv einfachere Lösung für eine Sicherheitsein
richtung ist aus der DE-PS 39 02 807 C1 bekannt. Dort weist
ein Adapter für den Anschluß eines Lichtleiterendstückes an
eine Koppeleinrichtung einer Lichtquelle hoher Intensität ein
in der Koppeleinrichtung fixierbares erstes Teilstück sowie
ein gegenüber dem ersten Teilstück axial verschiebbares zwei
tes Teilstück auf. Das Lichtleiterendstück ist in einem
Steckerstift angeordnet. Das zweite Teilstück trägt eine Ein
koppeloptik und wird beim Einschieben des Steckerstiftes
axial verschoben und in einer Endposition arretiert. Beim Er
reichen der Endposition betätigt das zweite Teilstück mit
seiner Stirnseite einen mechanischen Schalter. Hierdurch wird
die Inbetriebnahme der Lichtquelle bewirkt. Nachteilig ist,
daß das zweite axial verschiebbare Teilstück mittels eines
beliebigen stabförmigen Elementes, dessen Durchmesser kleiner
als der des Steckerstiftes ist, in die Endposition verschoben
werden kann. Hierdurch würde die Lichtquelle angesteuert,
ohne daß eine Kontrolle möglich wäre, ob ein für den Adapter
paßgerechter Steckerstift verwendet wird. Bei einer nicht
paßgerechten Verbindung zwischen Adapter und
Lichtleiterendstück besteht die Gefahr des unbeabsichtigten
Austrittes energiereicher Strahlung. Außerdem ist in diesem
Fall keine effektive Übertragung des von dem Sender emittier
ten Lichtes in den Lichtleiter möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
elektrooptischen Moduls, bei dem ein unbeabsichtigter Aus
tritt energiereicher Strahlung des Senders bei nicht einge
führtem Verbindungsteil zuverlässig verhindert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrooptischen Modul der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
sätzlich in einer Aufnahme für das Kopplungselement ein nach
innen in den Einführweg des Kopplungselementes gerichtetes
zweites Schalterbetätigungselement eines weiteren Schalters
vorgesehen ist, und daß die beiden Schalter mittels einer
logischen UND-Schaltung miteinander verknüpft sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
ohne großen schaltungstechnischen Aufwand und ohne Verschleiß
und Ermüdung unterliegende mechanische Schutzvorrichtungen
eine Schädigung der Umwelt durch vagabundierende Strahlung
zuverlässig verhindert ist. Die beiden elektrischen Schalter
verbleiben grundsätzlich in ihrer Ruhestellung und gelangen
nur dann beide in die Arbeitsstellung, wenn und solange ein
Verbindungsteil und ein Kopplungselement eingeführt sind bzw.
bleiben. Dadurch geht von dem erfindungsgemäßen elektroopti
schen Modul auch bei elektrischen Störungen der Ansteuer
schaltung keine Gefahr für die Umwelt aus. Ein Abbrechen ei
nes einzelnen Schaltungsbetätigungselementes führt dazu, daß
keine diesen Schalter in die Arbeitsstellung über führende
Schalterbetätigung mehr möglich ist und dieser Schalter in
der Ruhestellung und damit das Modul in einem sicheren
Zustand verbleibt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß mittels des zweiten Schalterbetätigungselementes
eine Kontrolle möglich ist, ob sich ein paßgerechtes Kopp
lungselement in der hierfür vorgesehenen Aufnahme befindet.
Nur in diesem Fall ist das zweite Schalterbetätigungselement
ausgelenkt, und eine Ansteuerung des Senders möglich. Hier
durch wird eine nicht paßgenaue Verbindung zwischen der Auf
nahme für das Kopplungselement und dem Kopplungselement aus
geschlossen.
Im Falle einer paßgenauen Verbindung ist somit gewährleistet,
daß eine effektive Lichteinkopplung vom Sender in den Licht
leiter im Kopplungselement vorliegt und daß ein irrtümlicher
Austritt von Lichtstrahlung ins Freie vermieden ist.
Eine in schaltungstechnischer und konstruktiver Hinsicht be
vorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Moduls sieht
vor, daß wenigstens einer der Schalter ein Tastschalter ist
und daß das Schalterbetätigungselement ein verschiebbarer
Taststößel ist. Der Taststößel ist vorzugsweise mit einer
Kontur versehen, die ein einfaches Aufgleiten der Außenkontur
des Verbindungsteils bzw. des Kopplungselementes zur Bewegung
des Taststößels erlaubt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Schnitt in waagerecht er Ebene durch ein
erfindungsgemäßes Modul mit unterschiedlich weit eingeführtem
Verbindungsteil und
Fig. 3 eine schaltungstechnische Anordnung zweier Schalter.
Das in Fig. 1 gezeigte elektrooptische Modul hat ein Gehäuse
1, das zwei elektrooptische Bauelemente 2, 3 enthält. Das
Bauelement 2 umfaßt eine gekapselte Empfangsdiode (Empfänger)
5, auf deren optischen Wirkbereich über eine Kugellinse 7
Lichtsignale aus einem in eine Aufnahme 8 einsteckbaren
Kopplungselement geleitet werden können. Das Kopplungselement
ist als Lichtwellenleitersteckerstift S1 ausgebildet, der in
seiner zentralen Bohrung einen Lichtwellenleiter LWL1 führt.
Der Steckerstift S1 ist in einem teilweise gezeigten
Verbindungsteil DS in Form eines sogenannten Duplex-Steckers
gelagert.
Das zweite Bauelement 3 enthält eine gekapselte Laserdiode
(Sender) 10, deren über eine optische Wirkfläche und eine Ku
gellinse 12 abgegebene Strahlung in ein weiteres, in eine
Aufnahme 13 einsteckbares Kopplungselement (weiterer Licht
wellenleitersteckerstift S2 mit zentralem Lichtwellenleiter
LWL 2) einkoppelbar ist. Die Empfangsdiode 5 und die Laser
diode 10 sind über elektrische Anschlüsse 14, 15 mit einer
Empfangsschaltung 17 bzw. einer Ansteuerschaltung 18 verbun
den. Die Aufnahmen 8, 13 sind auf die Steckerstifte S1, S2
abgestimmt, so daß eine optimale Kopplung der Enden der
Lichtwellenleiter LWL1, LWL2 mit den optischen Wirkflächen
gewährleistet ist. Die Aufnahmen 8, 13 erstrecken sich in ei
nen Aufnahmeraum 22 des Gehäuses 1, der eine der Empfangsdi
ode 5 und der Laserdiode 10 gegenüberliegende Einführungs
öffnung 25 aufweist. Durch diese ist das Verbindungsteil DS
mit den Steckerstiften S1, S2 zum Ankoppeln an den Empfänger
5 bzw. an den Sender 10 in Pfeilrichtung 26 entlang eines
Einführweges 28 einführbar.
In den Seitenwänden 29, 30 des den Aufnahmeraum 22 umgebenden
Gehäuseteils 32 sind Ausnehmungen 33, 34 für jeweils einen
Schalter 40, 41 vorgesehen. Jeder Schalter ist als Tastschal
ter ausgebildet und hat jeweils ein in den Einführweg 28 ra
gendes Schalterbetätigungselement 40a, 41a. Der Schalter 40,
41 befindet sich in seiner Ruhestellung (geöffneter Schalter)
und wirkt in dieser Ruhestellung derart auf die elektrische
Ansteuerung 18 des Senders 10 ein, daß eine Emission
energiereicher Strahlung unterbunden ist. Dies kann bei
spielsweise dadurch geschehen, daß der oder die Schalter im
Versorgungsspannungskreis für den Sender 10 liegen, so daß
durch geöffnete Schalter der Laserdiodenstrom unterbrochen
ist. Die Schalter können auch sequentielles Glied einer Über
wachungsschleife sein, deren Öffnung von einer Detektorein
richtung erkannt wird. Im einfachsten und in der Fig. 1
dargestellten Fall können die Schalter 40, 41 seriell direkt
in der zur Ansteuerung dienenden Leitung 15 enthalten sein.
In der in Fig. 2 gezeigten Situation ist das Verbindungsteil
DS durch die Öffnung 25 in den Aufnahmeraum 22 bereits soweit
eingeführt, daß die Steckerstifte S1, S2 unmittelbar vor den
Aufnahmen 8, 13 positioniert sind. Das Verbindungsteil DS hat
dabei zunächst über Auflaufschrägen 51, 52 und dann mit
seinen Seitenkonturen 53, 54 die jeweiligen Schalterbetäti
gungsteile 40a, 41a zu den Seitenwänden 29, 30 hin ausge
lenkt. Die dadurch geschlossenen Schalter 40, 41 befinden
sich jeweils in Arbeitsstellung und geben im dargestellten
Fall durch Schließen der Leitung 15 die Ansteuerung des Sen
ders 10 frei.
Wie ferner angedeutet, ist in der Aufnahme 13 ein nach innen
in den Einführweg des Kopplungselementes (Steckerstift) S2
gerichtetes zweites Schalterbetätigungselement 60a eines in
einer Radialbohrung angeordneten weiteren Schalters 60 vorge
sehen. Der weitere Schalter 60 kann in entsprechender Weise
auf die elektrische Ansteuerung einwirken und diese erst dann
freigeben, wenn das zweite Betätigungselement 60a durch den
Steckerstift S2 nach außen ausgelenkt und dadurch der weitere
Schalter 60 geschlossen ist. Der Schalter 40 ist mit dem wei
teren Schalter 60 mittels einer logischen UND-Schaltung ver
knüpft.
Im einfachsten Fall kann dies durch eine Reihenschaltung
erfolgen, wie Fig. 3 in einer anderen Schalterkonfiguration
und Einwirkungsweise auf die Ansteuerschaltung 18 (Fig. 1)
verdeutlicht. Solange einer der Schalter 40, 41 geöffnet ist,
d. h. zumindest eines der Betätigungsteile 40a, 41a von dem
Verbindungsteil DS bzw. dem Kopplungselement 52 nicht ausge
lenkt ist, ist eine Kontrollschleife 70 unterbrochen. Dies
wird von eine Detektiereinheit 71 erkannt, die ausgangsseitig
ein Unterbrechungssignal 73 ausgibt, das in die Ansteuerung
18 eingespeist wird und das Aussenden energiereicher
Strahlung verhindert. Die Kontrollschleife ist dagegen in der
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Variante Bestandteil der
Leitung 15.
Claims (2)
1. Elektrooptisches Modul, insbesondere Transceiver,
mit mindestens einem Sender (10), der bei elektrischer An
steuerung energiereiche Strahlung emittiert,
mit einem Aufnahmeraum (22) mit einer Öffnung (25), durch die ein Verbindungsteil (DS) mit mindestens einem Kopplungs element (S2) zum Ankoppeln an den Sender (10) entlang eines Einführweges (28) zum Sender (10) hin einführbar ist,
mit einem elektrischen Schalter (40), der die Ansteuerung des Senders (10) in einer Ruhestellung unterbindet und in einer Arbeitsstellung freigibt, und mit
einem ersten Schalterbetätigungselement, das derart in den Einführweg (28) ragt, daß es beim Einführen des Verbindungs teils (DS) durch das Verbindungsteil (DS) auslenkbar ist und dadurch den Schalter (40) aus seiner Ruhestellung in die Ar beitsstellung bringt, solange das Verbindungsteil (DS) einge führt bleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in einer Aufnahme (13) für das Kopplungselement (S2) ein nach innen in den Einführweg des Kopplungselementes (S2) gerichtetes zweites Schalterbetätigungselement (60a) eines weiteren Schalters (60) vorgesehen ist, und daß die beiden Schalter (40, 60) mittels einer logischen UND- Schaltung miteinander verknüpft sind.
mit einem Aufnahmeraum (22) mit einer Öffnung (25), durch die ein Verbindungsteil (DS) mit mindestens einem Kopplungs element (S2) zum Ankoppeln an den Sender (10) entlang eines Einführweges (28) zum Sender (10) hin einführbar ist,
mit einem elektrischen Schalter (40), der die Ansteuerung des Senders (10) in einer Ruhestellung unterbindet und in einer Arbeitsstellung freigibt, und mit
einem ersten Schalterbetätigungselement, das derart in den Einführweg (28) ragt, daß es beim Einführen des Verbindungs teils (DS) durch das Verbindungsteil (DS) auslenkbar ist und dadurch den Schalter (40) aus seiner Ruhestellung in die Ar beitsstellung bringt, solange das Verbindungsteil (DS) einge führt bleibt,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in einer Aufnahme (13) für das Kopplungselement (S2) ein nach innen in den Einführweg des Kopplungselementes (S2) gerichtetes zweites Schalterbetätigungselement (60a) eines weiteren Schalters (60) vorgesehen ist, und daß die beiden Schalter (40, 60) mittels einer logischen UND- Schaltung miteinander verknüpft sind.
2. Modul nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der Schalter (40, 60) ein Tastschalter ist
und daß das Schalterbetätigungselement (40a) ein verschieb
barer Taststößel ist.
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- 1994-12-02 DE DE19944444568 patent/DE4444568C2/de not_active Expired - Fee Related
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