DE4444283A1 - System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)" - Google Patents
System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)"Info
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- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/32—Means for saving power
- G06F1/3203—Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
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- G06F1/3215—Monitoring of peripheral devices
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- G06F1/3234—Power saving characterised by the action undertaken
- G06F1/325—Power saving in peripheral device
Description
Computer werden heutzutage, entgegen der bisher weitgehenden Verwendung als
Einzelplatzrechner, zunehmend in lokalen Netzen (LAN) betrieben. Auf diese Weise kann eine
gemeinsame Nutzung der verfügbaren Ressourcen, wie Drucker, Massenspeicher usw. und
ein vereinfachter Datenaustausch zwischen den einzelnen Netzwerkkomponenten erreicht
werden. Diese Netze setzen jedoch voraus, daß jeweils alle benötigten Komponenten des
Netzes in Betrieb sind. Wird beispielsweise versucht auf einen Rechner, der zur Zeit nicht
eingeschaltet ist, zuzugreifen, so führt dies zu einem Stillstand des Netzes und damit zu langen
Wartezeiten. Darüber hinaus sind die Komponenten großer Netze oft auf verschiedene Etagen
eines Gebäudes verteilt, so daß oft nicht erkennbar ist, welche Komponenten eingeschaltet
sind. Dies hat zur Folge, daß zur Gewährleistung eines sicheren Netzbetriebes oft alle
Netzwerkkomponenten, bei welchen es sich im Regelfall um Personalcomputer handelt, zu
Arbeitsbeginn eingeschaltet werden, obwohl im Verlauf des Arbeitstages selten alle Geräte
benötigt werden. Darüber hinaus bleiben die Datenserver für ein Backup außerhalb der
Bürozeiten in der Regel Tag und Nacht eingeschaltet. Dies hat eine erhebliche
Energieverschwendung zur Folge, der nur in bezug auf die Peripheriegeräte durch am Markt
vorhandene Einzellösungen entgegengewirkt werden kann. (Monitore, die sich bei
Nichtbenutzung selbst ausschalten; Schaltgeräte zwischen Computer und
Faxgeräten/Modeme/Drucker, die diese nur während eines Datentransfers einschalten.)
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, sämtliche Komponenten eines Netzverbundes, das
heißt die Peripheriegeräte wie Monitore, Drucker etc., aber auch die Personalcomputer selbst,
abhängig vom Benutzerverhalten nur dann einzuschalten, wenn dies erforderlich ist. Dazu wird
erfindungsgemäß parallel zu dem bestehenden lokalen Datennetz ein Schalt-Netzwerk
aufgebaut, daß mit angekoppelten Stromschaltmodulen und entsprechender Software dem
benutzerabhängigen Schalten der Versorgungsspannung der Netzwerkkomponenten dient.
Dabei kommt als Übertragungsmedium beispielsweise eine einfache Zweidrahtleitung oder aber
auch das Stromversorgungsnetz in Betracht.
Die Zeichnung gibt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels wieder. Bei der betrachteten
Netzwerkkomponente handelt es sich um einen Personalcomputer (PC) mit Monitor und
weiteren externen Peripheriegeräten. Das Stromschaltmodul (1) wird zwischen dem
Computer-Netzteil (3) und dem Computer-Ein/Aus-Schalter (4) angeordnet (siehe auch
Trennstelle (2)). Darüber hinaus wird eine Verbindung zum Monitor (6) und über das
Schalt-Netzwerk (7) zu den Stromschaltmodulen anderer im Netz befindlicher Computer
hergestellt, sowie eine Datenschnittstelle (9) zum Prozessor des Personalcomputers (PC)
eingerichtet. Hierbei kann es sich beispielsweise je nach Ausführung um eine einfache RS232
Schnittstelle oder aber auch um eine direkte Anbindung in Form einer PC-Einsteckkarte
handeln. Vom Betrieb des Computers unmittelbar abhängige Peripheriegeräte, wie
beispielsweise Faxgeräte oder Drucker, können wie in konventioneller Betriebsweise üblich, an
den netzteilrückseitigen Kaltgerätestecker eines PC angeschlossen werden. Das
Stromschaltmodul (1) kann also mit Hilfe des implementierten Microcontrollers (MC), der
aufgrund der geringen Stromaufnahme dauerhaft über einen eingebauten Transformator mit
Strom versorgt wird, über zwei Relais das Netzteil (3) des Computers bzw. beliebige
Peripheriegeräte (5) und den zugehörigen Monitor (6), in Abhängigkeit verschiedener
Eingangsgrößen schalten. Als solche dienen der Zustand des Computer-Ein/Aus-Schalters (4),
in den Stromschaltmodulen selbst erzeugte Ereignisse (z. B. Zeitsteuerung), Ereignisse des
Personalcomputers über die Datenschnittstelle (9), Signale von anderen Stromschaltmodulen
über das Schalt-Netzwerk (7) und das Auftreten externer Ereignisse (8). Mit entsprechender
Software des Microcontrollers und der jeweiligen Arbeitsplatzrechner kann die folgende
Grundfunktionalität realisiert werden: Der herkömmliche Computer-Ein/Aus-Schalter dient nur
noch einer Arbeitsanforderung des Benutzers, das heißt dieser macht durch Betätigung deutlich,
daß er mit diesem Computer arbeiten möchte. Dadurch wird der Monitor, sozusagen als
Bestätigung, und dieser Rechner selbst, eingeschaltet. Darauf werden automatisch die für
diesen Benutzer freigegebenen, weiteren im Netz befindlichen Computer miteingeschaltet, so
daß sofort auf alle relevanten Daten und Ressourcen zugegriffen werden kann. Hat der
Benutzer seine Arbeit beendet, so schaltet er seinen Computer durch Betätigen des
Ein/Aus-Schalters wieder frei, worauf sich sofort der Monitor ausschaltet. Der Computer selbst
und alle anderen, von diesem aktivierte Rechner im Netzverbund, schalten sich nur aus, wenn
diese nicht auch von einen anderen Benutzer aktiviert wurden. Diese Vorgehensweise
gewährleistet, daß spätestens wenn der letzte Benutzer im Netz seine Arbeit beendet, alle
gewünschten Computer wieder ausgeschaltet sind. Mit der in der Zeichnung dargestellten
Anordnung, lassen sich mit entsprechender Software weitere Funktionen implementieren.
Beispielsweise ist ein von der oben beschriebenen Grundfunktionalität unabhängiges Schalten
von Rechnern durch Befehle von Benutzern denkbar. Darüber hinaus können ausgewählte
Rechner durch das Eintreten von bestimmten Ereignissen, wie dem Erreichen eines
vorbestimmten Zeitpunktes, dem Ankommen eines Fax oder dergleichen geschaltet werden.
Zur Reduzierung der Datenserver-Betriebszeit ist es möglich, nachdem alle Benutzer des
Netzes ihre Arbeit beendet haben und nachdem die Büroöffnungszeit überschritten ist, den
Server zu einem Backup zu veranlassen und diesen darauf abzuschalten. Weiterhin ist das
Ausschalten des Monitors, bei Überschreitung einer voreingestellten Zeitspanne nach dem
letzten Tastendruck bzw. einer Mausbewegung denkbar. Als Ergänzung des in der Zeichnung
dargestellten Anwendungsbeispiels, können neben dem Monitor (6) weitere externe
Peripheriegeräte wie zum Beispiel Drucker mit hohem Energieverbrauch, unabhängig vom
Computer geschaltet werden, d. h. diese werden nicht an die Position (5) der Zeichnung
angeschlossen. Dadurch ist es möglich, auch vom Betrieb des Computers abhängige
Peripheriegeräte, entsprechend dem Benutzerverhalten energieverbrauchsoptimiert
einzusetzen.
Durch die Installation der beschriebenen Stromschaltmodule in Personalcomputer, die sich im
Verbund eines lokalen Netzes befinden, kann jederzeit gewährleistet werden, daß für einen
sicheren Netzbetrieb immer nur die minimal erforderliche Anzahl von Komponenten des Netzes
eingeschaltet ist. Daher wird bei hoher Betriebssicherheit ein geringstmöglicher
Energieverbrauch und damit ein minimierter Verschleiß der Geräte erreicht. Darüber hinaus
gestattet dieses System einen unproblematischen Einsatz von lokalen Computernetzen, die sich
auf verschiedene Etagen eines Gebäudes erstrecken oder deren Topologie nicht überschaubar
ist.
Claims (7)
1. System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN),
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Netzwerkkomponenten mit Hilfe von Stromschaltmodulen (1), die über
ein Schalt-Netzwerk (7) verbunden sind, nur dann eingeschaltet werden, wenn dies in
Abhängigkeit der Benutzung der Komponenten erforderlich ist.
2. System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalt-Netzwerk (7) logisch parallel zu dem bestehenden lokalen
Daten-Netzwerk aufgebaut ist.
3. System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)
nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erkennung der aktuell erforderlichen Netzwerkkomponenten, von einem in den
Stromschaltmodulen (1) enthaltenem Microcontroller (MC) verschiedene Eingangsgrößen
betrachtet werden. Diese sind der Zustand des Ein/Aus-Schalters (4) der zu schaltenden
Komponente, im Stromschaltmodul selbst erzeugte Ereignisse, Signale von anderen
Stromschaltmodulen über das Schalt-Netzwerk (7) und das Auftreten externer
Ereignisse (8).
4. System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)
nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromschaltmodul (1) physikalisch zwischen dem Netzteil (3) und dem
Ein/Aus-Schalter (4) der Netzwerkkomponente angeordnet ist.
5. System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)
nach Anspruch 1 bis 4, wobei es sich bei der zu schaltenden Netzwerkkomponente um
einen Personalcomputer (PC) handelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Monitor (6) unabhängig vom Computer (PC) geschaltet wird, wodurch dieser in
logischer Kopplung an den Computer-Ein/Aus-Schalter (4) als Bestätigung der
Benutzer-Arbeitsanforderung dienen kann.
6. System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)
nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Monitor weitere externe Peripheriegeräte unabhängig vom Computer,
aber in Abhängigkeit vom Benutzerverhalten geschaltet werden können.
7. System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)
nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bestimmen der aktuell erforderlichen Netzwerkkomponenten eine
Ereignissteuerung über eine Datenschnittstelle (9) zwischen Computer (PC) und dem
Stromschaltmodul (1) eingerichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9420356U DE9420356U1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN) |
DE19944444283 DE4444283A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444283 DE4444283A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444283A1 true DE4444283A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6535636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444283 Withdrawn DE4444283A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | System zur Schaltung der Komponenten eines lokalen Netzwerkes (LAN)" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444283A1 (de) |
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- 1994-12-13 DE DE19944444283 patent/DE4444283A1/de not_active Withdrawn
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