DE4443879B4 - Einrichtung und Verfahren zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE4443879B4 DE4443879B4 DE19944443879 DE4443879A DE4443879B4 DE 4443879 B4 DE4443879 B4 DE 4443879B4 DE 19944443879 DE19944443879 DE 19944443879 DE 4443879 A DE4443879 A DE 4443879A DE 4443879 B4 DE4443879 B4 DE 4443879B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- control
- fuel pump
- pressure
- electric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/3082—Control of electrical fuel pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1401—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method
- F02D2041/1409—Introducing closed-loop corrections characterised by the control or regulation method using at least a proportional, integral or derivative controller
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/06—Fuel or fuel supply system parameters
- F02D2200/0602—Fuel pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2250/00—Engine control related to specific problems or objectives
- F02D2250/31—Control of the fuel pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Einrichtung
zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine mit einer
Elektrokraftstoffpumpe (10), die den Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (16)
fördert
und einem Kraftstoffverteiler über
eine Kraftstoffleitung zuführt,
wobei überschüssiger Kraftstoff über eine
Rückleitung
zum Kraftstoffbehälter
(16) zurückgeführt wird
und die Elektrokraftstoffpumpe (10) durch Beeinflussung der anliegenden
Spannung bedarfsabhängig
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung
vorhanden ist, in der der Kraftstoffverbrauch (kv) ausgehend von
charakteristischen Daten, wie Drehzahl und effektiver Einspritzzeit,
ermittelt wird, dass durch Addieren einer Mindestfördermenge
(DQSOL) und einem von einer Laständerung
abhängigen
Dynamikvorhalt (QDKV) zum ermittelten Kraftstoffverbrauch (kv) ein
Wert für
eine Fördermenge
erhalten wird, und dass durch Begrenzen des Werts für die Fördermenge
in seinem Maximalwert (QMAX) sowie seinem Minimalwert (QMIN) eine
Sollfördermenge
der Elektrokraftstoffpumpe ermittelt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
- Es ist bekannt, dass bei Einrichtungen zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine der Kraftstoff mit Hilfe einer Elektrokraftstoffpumpe aus dem Kraftstoffbehälter zu dem Kraftstoffverteiler gefördert wird und von dort zu den Einspritzventilen gelangt. Überschüssiger Kraftstoff wird dabei üblicherweise entweder über eine Rückleitung in den Kraftstoffbehälter zurückgeführt oder mittels eines Druckreglers an den Tank zurückgeführt.
- Da bei unterschiedlicher Belastung der Brennkraftmaschine mehr oder weniger Kraftstoff benötigt wird, und gleichzeitig vermieden werden sollte, dass zuviel Kraftstoff umläuft, sich erwärmt und damit zuviel Wärme in den Kraftstoffbehälter abgibt, werden verschiedene Systeme zur Kraftstoffzufuhr für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen.
- Ein erstes Kraftstoffzuführsystem ist aus der
DE 39 37 362 A1 bekannt. Bei diesem Kraftstoffzuführsystem für eine Brennkraftmaschine liefert eine Elektrokraftstoffpumpe unter Druck stehenden Kraftstoff in den Kraftstoffverteiler und damit zu den Einspritzventilen. Über eine Luftansaugleitung wird der Brennkraftmaschine Luft zugeführt. Ein Druckfühler ermittelt den Druckunterschied zwischen der Kraftstoffeinspritzvorrichtung und der Luftansaugleitung. Ausgehend von dem gemessenen Druckunterschied wird die Elektrokraftstoffpumpe mittels eines impulsbreitenmodulierten Treibersignals geregelt. - Aus der
DE 40 02 433 A1 ist ein weiteres Kraftstoffzufuhrsystem bekannt, bei dem der überschüssige Kraftstoff mittels eines Druckreglers in den Tank zurückgeführt wird. In der Rückführleitung ist eine Drosselstelle angeordnet, die einen Kraftstoffgegendruck erzeugt und zwischen dem Druckregler und der Drosselstelle ist ein Druckfühler angeordnet, dessen Ausgangssignal zur Steuerung der Kraftstoffpumpe verwendet wird. - Des Weiteren offenbart die
DE 43 35 866 A1 eine Kraftstoffförderanlage, bei der eine Druckregelung einen Differenzdruck zwischen einem Kraftstoffspeicher und einem Saugrohr durch variable Ansteuerung einer Elektrokraftstoffpumpe im Wesentlichen konstant hält. Hierbei ist es vorgesehen, Regelschwankungen zu kompensieren, indem die Regelung mit einer Kraftstoffvorgabe aus einer Kraftstoffvorhersage parallel geschaltet ist. - Aus der
US 4,800,859 ist ferner eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Elektrokraftstoffpumpe bekannt, bei der die Elektrokraftstoffpumpe bedarfsabhängig über ein Relais zwischen einer hohen und niedrigen Drehzahl umgeschaltet wird. Zur Ermittlung des Kraftstoffbedarfs wird eine effektive Einspritzzeit mit einer Drehzahl und einem Korrekturfaktor der Einspritzventile multipliziert. Ist der Kraftstoffbedarf größer als die erforderliche Kraftstoffmenge, wird die Elektrokraftstoffpumpe über ein Relais auf eine hohe Drehzahl umgeschaltet, ansonsten wird die Elektrokraftstoffpumpe mit der niedrigen Drehzahl weiter betrieben. Die niedrige Drehzahl ist so gewählt, dass permanent über eine Rücklaufleitung Kraftstoff in den Kraftstofftank zurückfließt. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäßen Einrichtungen mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass einfache und zuverlässige Möglichkeiten zur Steuerung oder Regelung der Elektrokraftstoffpumpe beschrieben werden, wobei die Steuerung oder Regelung jeweils bedarfsorientiert erfolgt. Weitere Vorteile sind darin zu sehen, dass die Aufheizung des Kraftstoffbehälters beträchtlich reduziert wird, gleichzeitig wird die Verdampfungsemission aus dem Kraftstoffbehälter verringert und in vorteilhafter Weise die Belastung des Bordnetzes reduziert.
- Erzielt werden diese Vorteile, indem die Kraftstoffpumpe nicht immer gleich viel Kraftstoff fördert, sondern bedarfsorientiert gesteuert oder geregelt wird, wobei die Ermittlung des Bedarfs und damit der Förderleistung der Elektrokraftstoffpumpe entsprechend einem betriebspunktspezifischen Sollwert erfolgt. Der Sollwert wird hierbei ausgehend von einer Mindestfördermenge und einem von einer Laständerung abhängigen Dynamikvorhalt unter Berücksichtigung einer Begrenzung der Fördermenge ermittelt. Zur Steuerung oder Regelung der Elektrokraftstoffpumpe bzw. des Kraftstoffdruckes werden insbesondere die Drehzahl der Brennkraftmaschine und die effektive Einspritzzeit zur Ermittlung der betriebspunktabhängigen Kraftstofffördermenge berücksichtigt.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich für die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale. Da die Elektrokraftstoffpumpe nur kurzfristig mit ihrer maximalen Leistung betrieben wird, kann sie generell stärker ausgelegt werden ohne dass zuviel Kraftstoff gefördert wird. Es kann damit eine verbesserte Niederspannungsförderung für die Elektrokraftstoffpumpe realisiert werden.
- Da die Elektrokraftstoffpumpe über einen größeren Bereich geregelt werden kann, ist eine Reduzierung der Typenvielfalt der Kraftstoffpumpe möglich. Insbesondere im Zusammenhang mit Fahrzeugen, die mit verschiedenartigen Kraftstoffgemischen betreibbar sind, kann ein variabler Kraftstoffdruck erhalten werden, wodurch der erforderliche Linearitätsbereich für die Einspritzventile verkleinert werden kann. Weitere Vorteile sind mögliche Geräuschverringerungen sowie eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Im Einzelnen zeigt
1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Elektrokraftstoffpumpenbedarfssteuerung bei einem Kraftstoffversorgungssystem mit Kraftstoffrücklaufleitung und Druckregelung über einen mechanischen Druckregler.2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Elektrokraftstoffpumpenbedarfsregelung bei einem Kraftstoffversorgungssystem ohne Kraftstoff rücklaufleitung, also einem so genannten "return less" System. In den3 und4 sind die zugehörigen Auswerteverfahren beschrieben. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist ein Kraftstoffversorgungssystem für eine Elektrokraftstoffpumpen-Bedarfssteuerung dargestellt mit einer Elektrokraftstoffpumpe10 , die über den Kraftstoffvorlauf11 Kraftstoff zum Verteiler12 und damit zu den Einspritzventilen13 fördert. Der Kraftstoffverteiler12 ist über einen mechanischen Druckregler14 über eine Kraftstoffrücklaufleitung15 mit dem Kraftstoffbehälter16 verbunden. - Die Elektrokraftstoffpumpe
10 ist im Kraftstoffbehälter16 selbst eingebaut. Die Ansteuerung der Elektrokraftstoffpumpe erfolgt ausgehend vom Steuergerät17 der Brennkraftmaschine, das einen Block18 zur Elektrokraftstoffpumpensteuerung umfasst und Ansteuersignale S1 an ein Taktmodul19 abgibt, das seinerseits die Leistungssteuerung S2 an die Elektrokraftstoffpumpe weiterleitet. - Das Steuergerät
17 erhält eine Vielzahl von Signalen S3, die von Sensoren20 ermittelt werden und dem Steuergerät die für die Steuerung und Regelung der Brennkraftmaschine bzw. für die Ansteuerung der Elektrokraftstoffpumpe erforderlichen Informationen liefern. Die Sensoren20 sind beispielsweise ein Drehzahlsensor, ein Temperatursensor, ein Drucksensor, der beispielsweise den Saugrohrdruck im Saugrohr21 der Brennkraftmaschine ermittelt. Weitere Größen, wie beispielsweise die Batteriespannung, werden als Signale S4 dem Steuergerät17 zugeführt. Das Steuergerät17 weist weiterhin eine zentrale Prozessoreinheit CPU, in der die Berechnungen ablaufen, sowie Speicher auf, in denen die erforderlichen Kennfelder, beispielsweise das Pumpenkennfeld, abgelegt sind. Neben den Ansteuersignalen für die Elektrokraftstoffpumpe gibt das Steuergerät17 weitere Signale S5 ab, dies sind insbesondere Signale zur Betätigung der Einspritzventile13 sowie Zündsteuersignale. - Mit den dargestellten Komponenten wird im Steuergerät
17 der Kraftstoffverbrauch kv aus der ermittelten Drehzahl und der effektiven Einspritzzeit berechnet. Unter Berücksichtigung verschiedener Größen bezüglich des Druckreglers, der Heißfördermenge, der Pumpenstreuung ergibt sich hieraus die notwendige Fördermenge QSOLL der Elektrokraftstoffpumpe10 . Ausgehend vom ermittelten Saugrohrdruck, der Bordnetz- oder Batteriespannung sowie dem im Steuergerät abgespeicherten Pumpenkennfeld sowie die Kennlinie des Elektrokraftstoffpumpen-Steuermoduls wird letztendlich ein Steuersignal für das Steuermodul berechnet, das die Leistungsaufnahme der Elektrokraftstoffpumpe steuert. Somit wird sichergestellt, dass die Elektrokraftstoffpumpe die betriebspunktabhängige Kraftstofffördermenge liefert und eine optimale Regelung erfolgt. Durch Verwendung weiterer Kennfelder bzw. Kennlinien lassen sich weitere Verbesserungen bzw. Einsparungen von Sensoren erzielen, da in diesem Fall einige Abhängigkeiten über die Kennfelder bzw. Kennlinien darstellbar sind. - In
2 ist ein weiteres Kraftstoffversorgungssystem für eine Elektrokraftstoffpumpen-Bedarfsregelung dargestellt. Gleiche Bauteile sind, wo es zweckmäßig war, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses Kraftstoffversorgungssystem umfasst eine Elektrokraftstoffpumpe10 , die den Kraftstoff vom Kraftstoffbehälter16 über ein Rückschlagventil22 sowie ein Überdruckventil23 , die beide im Kraftstoffvorlauf11 angeordnet sind, zum Kraftstoffverteiler12 und damit zu den Einspritzventilen13 fördert. Das Rückschlagventil22 soll verhindern, dass Kraftstoff in den Tank zurückfließt. Das Überdruckventil23 begrenzt den Kraftstoffdruck im Kraftstoffversorgungssystem sowie in der Elektrokraftstoffpumpe. Die beiden Ventile22 ,23 können auch in die Elektrokraftstoffpumpe10 integriert sein und sich dann im Kraftstoffbehälter16 befinden. - Gesteuert wird das Kraftstoffversorgungssystem vom Steuergerät
17 , das dazu einen Druckregler25 aufweist. Dem Steuergerät17 bzw. dem Druckregler25 wird der Differenzdruck zwischen dem Kraftstoffdruck PKRA im Verteiler12 und dem Saugrohrdruck PS im Saugrohr21 zugeführt. Dieser Differenzdruck wird mit Hilfe eines Differenzdrucksensors24 gemessen und steht als Kraftstoffsystemdruck PSYS zur Verfügung. Alternativ kann der Systemdruck auch über eine Messung des Kraftstoffdruckes PKRA und einer internen Bestimmung des Systemsdruckes durch Differenzbildung mit dem Saugrohrdruck PS gebildet werden. - Dem Steuergerät
17 werden weiter Informationen zugeführt, die beispielsweise mit entsprechenden Sensoren20 gemessen werden. Die Informationen sind beispielsweise die Drehzahl n, die Motortemperatur TMOT usw. Die zugehörigen Signale sind mit S3 bezeichnet. Weiterhin wird die Batteriespannung als Signal S4 zugeführt. Das Steuergerät gibt Signale S5 zur Steuerung der Zündung bzw. der Einspritzung ab. - Aus den ermittelten Daten sowie unter Zugrundelegung der bekannten Verhältnisse werden im elektronischen Druckregler
25 die erforderlichen Berechnungen durchgeführt. Abhängig davon werden Steuersignale S6 dem Taktmodul19 zugeführt. Vom Taktmodul19 werden die entsprechenden Leistungssteuerungen S7 der Elektrokraftstoffpumpe10 zugeführt. Sie stellen eine gesteuerte Versorgungsspannung für die Elektrokraftstoffpumpe10 dar. - Damit die in
1 bzw.2 dargestellten Kraftstoffversorgungssysteme die richtige Kraftstoffmenge liefern, laufen im Steuergerät17 bzw. in den zugehörigen Steuer- oder Regeleinrichtungen, nämlich der Elektrokraftstoffpumpensteuerung18 bzw. dem Druckregler25 , die folgenden in3 und4 angegebenen Programme ab:
Das in3 dargestellte erste Programm zur Bedarfssteuerung bei einer Elektrokraftstoffpumpe berechnet in einem ersten Block26 aus den im Steuergerät17 vorliegenden Informationen bezüglich der Einspritzzeit te sowie der Drehzahl n das Produkt te × n und dividiert dieses Produkt im Block27 durch eine motorspezifische Größe kvmot, so dass am Ausgang des Blocks27 der Kraftstoffverbrauch kv entsteht. - Zu dieser Größe wird in Block
28 die Mindestfördermenge für die Elektrokraftstoffpumpe DQSOL addiert, außerdem in Block29 der von einer Laständerung abhängige Dynamikvorhalt QDKV. - Die dadurch erhaltene Größe wird in Block
30 weitergeleitet, es sei denn, das Steuergerät hat zu diesem Zeitpunkt erkannt, dass ein Elektrokraftstoffpumpen-Vorlauf vorliegt. In Block30 wird dann umgeschaltet auf die Vorlaufmenge QVOR, die bei vorliegendem Elektrokraftstoffpumpen-Vorlauf weiterverarbeitet wird. - Wird vom Steuergerät erkannt, dass ein Heißstart vorliegt, erfolgt eine Umschaltung in Block
31 auf die dann erforderliche Sollfördermenge QHST. Wie eine Heißstarterkennung abläuft, ist bekannt und soll hier nicht näher beschrieben werden. Die Fördermengen QDKV, QVOR, QHST sind in entsprechenden Kennfeldern bzw. Speichern32 ,33 ,34 abgelegt. Der jeweils aktuelle Sollwert für die Fördermenge wird vom Steuergerät laufend berechnet. - In Block
35 wird der am Ausgang des Blockes31 anstehende Wert für die Fördermenge in seinem Maximalwert QMAX sowie seinem Minimalwert QMIN begrenzt. Am Ausgang von Block35 liegt somit der Wert für die Sollfördermenge der Elektrokraftstoffpumpe QSOLL vor. - QSOLL wird in Block
36 in Abhängigkeit vom gemessenen Umgebungsdruck PUMG sowie vom Systemdruck PSYS und einem weiteren Wert PS korrigiert, wobei PS1 aus dem Lastsignal TL mittels des Kennfeldes KPSTL gewonnen wird (Block42 ). Es wird dabei aus dem Druck PEKP eine Spannung UEKP bestimmt. - Nach einer weiteren Verarbeitung in Block
37 , in dem unter anderem die Spannung UMODUL und die Batteriespannung UB mit berücksichtigt wird, wird das Solltastverhältnis TEKP erhalten, das in Block38 auf einen Maximalwert TMAX sowie einen Minimalwert TMIN begrenzt wird. Das so erhaltene Solltastverhältnis an der Elektrokraftstoffpumpe TSEKP wird entweder direkt zur Steuerung verwendet oder mittels eines Kennfeldes39 über Block40 als Steuertastverhältnis an das Steuermodul weitergegeben. Soll die Elektrokraftstoffpumpe ausgeschaltet werden, wird Block40 auf Block41 (Elektrokraftstoffpumpe aus) umgeschaltet. Das Steuertastverhältnis am Steuermodul TSEKP ist der eigentliche Steuerfaktor für den Betrieb der Elektrokraftstoffpumpe. - Bei dem in
4 dargestellten Verfahren wird gemäß4a zunächst ebenfalls der Sollwert QSOLL für den zu fördernden Kraftstoff berechnet, ausgehend von der Einspritzzeit te und Drehzahl n der Brennkraftmaschine. Dabei ist die Vorgehensweise teilweise gleich wie bei dem Verfahren nach3 . So wird in Block26 ausgehend von der Einspritzzeit te und der Drehzahl n ein Wert gebildet, der in Block27 durch eine motorspezifische Kenngröße kvmot dividiert wird, so dass am Ausgang des Blocks27 die Größe kv entsteht. Diese wird in Block28 zur Mindestfördermenge der Elektrokraftstoffpumpe DQSOL addiert, in Block29 wird zusätzlich der Dynamikvorhalt QDKV, der im Speicher32 in Abhängigkeit von Einspritzzeitänderungen bestimmt wird, addiert. Eine Maximal- sowie Minimalwertbegrenzung erfolgt schließlich in Block35 , an dessen Ausgang der Sollwert für die Kraftstofffördermenge QSOLL entsteht. - Der Sollwert QSOLL wird in Block
36 abhängig vom Umgebungsdruck PUMG korrigiert und über einen Druck PEKP in eine Spannung umgerechnet. Der so gewonnene Wert UEKP wird in Block37 mit der Batteriespannung UB und der Spannung UMODUL korrigiert, so dass am Ausgang des Blockes37 ein Soll-Tastverhältnis TEKP entsteht, aus dem über das Kennfeld39 das Steuertastverhältnis am Steuermodul TSEKP gebildet wird. - Die Heißstartkorrektur erfolgt bei dem Verfahren nach
4 nach Block42 . Es wird dort die Größe TEKPR addiert, wobei diese Größe gewonnen wird, indem aus dem gemessenen Systemdruck PSYS ein Sollwert gebildet wird und dieser in einem Regler50 P, I, D-Anteil geregelt wird und auf einen Maximalwert sowie einen Minimalwert begrenzt wird, wie in4b dargestellt ist. - In Block
43 wird eine Minimal-/Maximalwertbegrenzung auf TSMIN bzw. TSMAX durchgeführt. Die am Ausgang von Block41 entstehenden Werte für TSEKP werden über Block40 entweder direkt zur Pumpensteuerung verwendet, wobei in40 auf Null umgeschaltet wird, wenn die Elektrokraftstoffpumpe ausgeschaltet wird. - In
4b wird die Druckregelung näher beschrieben, mit der der Sollkraftstoffdruck in Abhängigkeit vom Motorbetriebspunkt, zum Beispiel Heißstart oder Kaltstart, verändert werden kann. Dabei wird unter der Bedingung, dass vom Steuergerät Heißstart erkannt wird und dass gilt: T < TNST der Systemdruck PSYSH als Sollwert für die Druckregelung weitergeleitet. Unter Normalbedingungen wird PSYSN verwendet und bei Kaltstart PSYSK, die Umschaltung erfolgt im Block44 . Im Block45 wird der Sollwert mit dem Istwert verglichen. Als Istwert dient der Kraftstoffsystemdruck PSYS. Liegt dieser aufgrund eines Differenzdrucksensors zwischen Kraftstoffdruck und Saugrohrdruck vor, so kann dieser als pdif direkt verwendet werden. Liegt dagegen lediglich der Kraftstoffdruck PKRA vor, wird durch Subtraktion des intern aus der Drehzahl n und dem Lastsignal TL gebildeten (Block49 ) oder gemessenen Saugrohrdruck der Systemdruck PSYS bestimmt (4c ). - Block
46 stellt eine PID-Regelung dar, bei der der Integrator (I-Anteil) unter bestimmten Bedingungen zu Null gemacht wird und außerdem eine Begrenzung des I-Anteils auf SMAX bzw. SMIN im Block47 erfolgt. Am Ausgang des Reglers entsteht das aus der Regelung erhaltene Solltastverhältnis TEKPR, das in Block40 (4a ) zum Steuertastverhältnis am Steuermodul TSEKP addiert wird. - Eine Korrektur der Einspritzzeit erfolgt ausgehend von der gemessenen Drehzahl n sowie dem Lastsignal TL entsprechend dem Druckistwert über eine Kennlinie. Wie in
4c dargestellt, wird der vom Drucksensor gemessene Kraftstoffdruck PKRA in Block48 korrigiert, indem ausgehend von der Drehzahl n und dem Lastsignal TL Werte PS aus dem Kennfeld KFPNTL genommen werden und vom gemessenen Kraftstoffdruck PKRA abgezogen werden. Der so erhaltene Druck PSYS wird noch mit KPKRA korrigiert zur Bildung des Korrekturfaktors Fpkra. Dieser Faktor fließt für die Bestim mung der Einspritzzeit ein, so dass durch eine Abweichung des Systemdruckes keine Änderung der Luftzahl verursacht wird.
Claims (16)
- Einrichtung zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine mit einer Elektrokraftstoffpumpe (
10 ), die den Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (16 ) fördert und einem Kraftstoffverteiler über eine Kraftstoffleitung zuführt, wobei überschüssiger Kraftstoff über eine Rückleitung zum Kraftstoffbehälter (16 ) zurückgeführt wird und die Elektrokraftstoffpumpe (10 ) durch Beeinflussung der anliegenden Spannung bedarfsabhängig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung vorhanden ist, in der der Kraftstoffverbrauch (kv) ausgehend von charakteristischen Daten, wie Drehzahl und effektiver Einspritzzeit, ermittelt wird, dass durch Addieren einer Mindestfördermenge (DQSOL) und einem von einer Laständerung abhängigen Dynamikvorhalt (QDKV) zum ermittelten Kraftstoffverbrauch (kv) ein Wert für eine Fördermenge erhalten wird, und dass durch Begrenzen des Werts für die Fördermenge in seinem Maximalwert (QMAX) sowie seinem Minimalwert (QMIN) eine Sollfördermenge der Elektrokraftstoffpumpe ermittelt wird. - Einrichtung zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine, mit einer Elektrokraftstoffpumpe, die den Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter und über eine Kraftstoffleitung mit einem Rückschlagventil dem Kraftstoffverteiler zuführt, mit einem Drucksensor, der den Kraftstoffdruck misst und mit einem Druckregler (
25 ), der den Kraftstoffdruck abhängig vom gemessenen Druck durch Beeinflussung der an der Elektrokraftstoffpumpe (10 ) anliegenden Spannung regelt, wobei der Druckregler (25 ) ein digitaler Regler ist, der die Förderleistung der Elektrokraftstoffpumpe (10 ) steuert und damit den Kraftstoffdruck entsprechend dem jeweils betriebspunktspezifisch bestimmten Sollwert regelt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung vorhanden ist, in der der Kraftstoffverbrauch (kv) ausgehend von charakteristischen Daten, wie Drehzahl und effektiver Einspritzzeit, ermittelt wird, dass durch Addieren einer Mindestfördermenge (DQSOL) und einem von einer Laständerung abhängigen Dynamikvorhalt (QDKV) zum ermittelten Kraftstoffverbrauch (kv) ein Wert für eine Fördermenge erhalten wird, und dass durch Begrenzen des Werts für die Fördermenge in seinem Maximalwert (QMAX) sowie seinem Minimalwert (QMIN) eine Sollfördermenge der Elektrokraftstoffpumpe ermittelt wird. - Einrichtung zur Kraftstoffversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung das Steuergerät (
17 ) der Brennkraftmaschine ist. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (
17 ) ein Steuermodul (18 ) zur Elektrokraftstoffpumpen-Steuerung umfasst, das Ansteuersignale (S1) abgibt. - Einrichtung zur Kraftstoffversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (
25 ) Bestandteil des Steuergerätes (17 ) ist und ein Steuersignal (S6) abgibt (2 ). - Einrichtung zur Kraftstoffversorgung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignale als Tastverhältnis oder als Steuerspannung abgegeben werden.
- Einrichtung zur Kraftstoffversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taktmodul (
19 ) vorgesehen ist, dem die von der Elektrokraftstoffpumpensteuerung abgegebenen Steuersignale (S1) bzw. die vom Druckregler (25 ) abgegebenen Steuersignale (S6) zugeführt werden und im Taktmodul (19 ) die direkt der Elektrokraftstoffpumpe (10 ) zugeführte Leistungssteuerung (S2, S7) gebildet wird (2 ). - Einrichtung zur Kraftstoffversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungssteuerung der Elektrokraftstoffpumpe (
10 ) in dieser integriert ist und die Steuersignale (S1, S6) dieser direkt zugeführt werden. - Verfahren zur Steuerung oder Regelung einer Kraftstoffpumpe (
10 ) bei einer Brennkraftmaschine, mit einer Auswerteeinrichtung, die die Drehzahl und die Kraftstoff-Einspritzzeiten ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Drehzahl und der Einspritzzeit mittels Addition der Größen Mindestfördermenge (DQSOL) und einem von der Laständerung abhängigen Dynamikvorhalt (QDKV) eine Sollfördermenge (QSOLL) gebildet wird, die in ihrem Maximalwert (QMAX) sowie in ihrem Minimalwert (QMIN) begrenzt wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollfördermenge in Abhängigkeit vom Motorbetriebspunkt (PSYSH, PSYSN, PSYSK) umschaltbar ist (
4b ). - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpendifferenzdruck aus dem Systemdruck und dem Umgebungsdruck ermittelt wird und aus der Sollfördermenge in Abhängigkeit vom Pumpendifferenzdruck über ein Kennfeld die erforderliche Versorgungsspannung an der Kraftstoffpumpe (KEKP) bestimmt wird (
3 ). - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Batteriespannung (UB) und dem Spannungsabfall (UMODUL) an einem Steuermodul die an der Elektrokraftstoffpumpe (
10 ) liegende Spannung bestimmt wird und daraus das erforderliche Tastverhältnis (TEKP) für die Leistungssteuerung des Steuermoduls festgelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Elektrokraftstoffpumpen-Steuerung das Tastverhältnis über eine Kennlinie in das Ausgabesteuersignal an das Steuermodul umgesetzt wird.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Elektrokraftstoffpumpen-Regelung das Tastverhältnis über eine Kennlinie des Steuermoduls in das Steuertastverhältnis gewandelt wird und mit dem additiven Anteil aus der Druckregelung überlagert wird, zur Bildung des Steuersignals für das Steuermodul, wobei zusätzlich noch eine Begrenzung erfolgt (
4a ,4b ). - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Druckregelung ein additives Tastverhältnis in Abhängigkeit von der Regelabweichung über einem PID-Regler, der die Elektrokraftstoffpumpen-Regelung durchführt, bestimmt wird, wobei der Integratoranteil des Reglers während dem Schubabschalten der Brennkraftmaschine auf Null zurückgesetzt und sonst begrenzt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der eingespritzten Kraftstoffmenge, die sich durch Änderung des Systemsdruckes an den Einspritzventilen ergibt und die Luftzahländerung, die sich unter Annahme von sonst konstanter Luftfüllung ergibt, kompensiert wird, indem aus dem gemessenen Systemdruck (PSYS) eine Korrekturgröße (FPKRA) mittels einer Kennlinie gebildet wird, zur Korrektur der Einspritzzeit (
4c ).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443879 DE4443879B4 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Einrichtung und Verfahren zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine |
PCT/DE1995/001591 WO1996018032A1 (de) | 1994-12-09 | 1995-11-16 | Einrichtung zur kraftstoffversorgung bei einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443879 DE4443879B4 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Einrichtung und Verfahren zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443879A1 DE4443879A1 (de) | 1996-06-13 |
DE4443879B4 true DE4443879B4 (de) | 2006-12-14 |
Family
ID=6535383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443879 Expired - Lifetime DE4443879B4 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Einrichtung und Verfahren zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443879B4 (de) |
WO (1) | WO1996018032A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013221528B4 (de) | 2012-10-30 | 2018-11-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Kraftstoffsteuerverfahren für kaltstarts eines motors |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998027333A1 (en) * | 1996-12-17 | 1998-06-25 | Siemens Automotive Corporation | Fuel supply system for a vehicle |
JPH10318069A (ja) | 1997-05-20 | 1998-12-02 | Honda Motor Co Ltd | 自動二輪車用燃料ポンプの駆動装置 |
DE19818421B4 (de) * | 1998-04-24 | 2017-04-06 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine |
DE19946792A1 (de) * | 1998-09-29 | 2000-05-04 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
DE19961298A1 (de) * | 1999-12-18 | 2001-06-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Ansteuerung einer Kraftstoffpumpe |
DE10014550B4 (de) * | 2000-03-23 | 2005-05-19 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Steuerung einer Kraftstoffpumpe |
DE10223077B4 (de) * | 2002-05-24 | 2004-05-06 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit Niederdruckspeicher |
FR2859243A1 (fr) * | 2003-09-03 | 2005-03-04 | Renault Sa | Dispositif de regulation du debit d'alimentation en carburant d'un moteur thermique de vehicule automobile |
DE102006033486A1 (de) | 2006-07-19 | 2008-01-24 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffsystems einer Brennkraftmaschine |
DE102009028115A1 (de) * | 2009-07-30 | 2011-02-03 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzanlage und Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffeinspritzanlage |
KR101241594B1 (ko) | 2010-12-01 | 2013-03-11 | 기아자동차주식회사 | Gdi엔진의 연료공급시스템 및 그 제어방법 |
JP2021080864A (ja) | 2019-11-18 | 2021-05-27 | マーレエレクトリックドライブズジャパン株式会社 | 燃料ポンプの駆動制御装置および燃料供給装置 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0289210A2 (de) * | 1987-04-27 | 1988-11-02 | Ford Motor Company Limited | Druckregler für das Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine |
US4800859A (en) * | 1986-06-25 | 1989-01-31 | Nippondenso Co., Ltd. | Fuel pump control apparatus |
DE3937362A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Walbro Corp | Kraftstoffzufuehrsystem |
DE4002433A1 (de) * | 1989-03-17 | 1990-09-20 | Walbro Corp | Kraftstoffzufuhrsystem fuer eine brennkraftmaschine |
DE4335866A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Ford Werke Ag | Rücklauflose Kraftstoff-Förderanlage |
EP0644322A1 (de) * | 1993-09-16 | 1995-03-22 | Siemens Automative L.P. | Steuersystem einer Kraftstoffpumpe für eine Kraftstoffleitungsanlage ohne Rückaufleitung mit verstellbarem Druck |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57108427A (en) * | 1980-12-26 | 1982-07-06 | Nissan Motor Co Ltd | Controller of delivery fuel from motor-driven fuel pump |
JPS58172452A (ja) * | 1982-04-02 | 1983-10-11 | Toyota Motor Corp | 電子制御式燃料噴射装置 |
AU551705B2 (en) * | 1984-09-18 | 1986-05-08 | Nissan Motor Company Limited | Control of an engine fuel pump |
-
1994
- 1994-12-09 DE DE19944443879 patent/DE4443879B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-11-16 WO PCT/DE1995/001591 patent/WO1996018032A1/de active Application Filing
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4800859A (en) * | 1986-06-25 | 1989-01-31 | Nippondenso Co., Ltd. | Fuel pump control apparatus |
EP0289210A2 (de) * | 1987-04-27 | 1988-11-02 | Ford Motor Company Limited | Druckregler für das Kraftstoffversorgungssystem einer Brennkraftmaschine |
DE3937362A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Walbro Corp | Kraftstoffzufuehrsystem |
DE4002433A1 (de) * | 1989-03-17 | 1990-09-20 | Walbro Corp | Kraftstoffzufuhrsystem fuer eine brennkraftmaschine |
DE4335866A1 (de) * | 1992-10-27 | 1994-04-28 | Ford Werke Ag | Rücklauflose Kraftstoff-Förderanlage |
EP0644322A1 (de) * | 1993-09-16 | 1995-03-22 | Siemens Automative L.P. | Steuersystem einer Kraftstoffpumpe für eine Kraftstoffleitungsanlage ohne Rückaufleitung mit verstellbarem Druck |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013221528B4 (de) | 2012-10-30 | 2018-11-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Kraftstoffsteuerverfahren für kaltstarts eines motors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996018032A1 (de) | 1996-06-13 |
DE4443879A1 (de) | 1996-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0416270B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern und Regeln einer selbstzündenden Brennkraftmaschine | |
DE19618932C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Regelung des Kraftstoffdruckes in einem Hochdruckspeicher | |
DE4446277B4 (de) | Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE602004003390T2 (de) | Verfahren zur echtzeitbestimmung einer kraftstoffeinspritzungsströmungscharakteristik | |
EP1794433B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschine | |
DE19600693B4 (de) | Kraftstoffzuführsystem für Motoren mit einer Kraftstoffdruckregelung | |
EP0853723B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE4443879B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Kraftstoffversorgung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3015832A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern und/oder regeln der luftmengenzufuhr bei verbrennungskraftmaschinen | |
DE69824024T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der temperaturwerte in einer brennkraftmaschine | |
DE3302931A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine | |
DE19752025B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Kraftstoffdruckes in einem Kraftstoffspeicher | |
EP0930426B1 (de) | Verfahren zur Vorgabe des Einspritzdruck-Sollwertes bei Speichereinspritzsystemen | |
DE10059570B4 (de) | Kraftstoffdruck-Steuervorrichtung eines Motors | |
DE102009048517B4 (de) | Kraftstoffsystem-Diagnose mittels Kraftstoffdruckschalter | |
DE102014225920B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Dieselmotors | |
DE102006033486A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffsystems einer Brennkraftmaschine | |
DE10137315A1 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Regelung einer elektrischen Kraftstoffpumpe in einem rücklauffreien Kraftstoff-Fördersystem | |
DE4405340B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der Drehzahl einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs im Leerlauf | |
DE102004049812B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffeinspritzanlage insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
EP1409865A1 (de) | Verfahren zum zylinderindividuellen abgleich der einspirtzmenge bei brennkraftmaschinen | |
DE19731201A1 (de) | Verfahren zum Regeln des Kraftstoffdruckes in einem Kraftstoffspeicher | |
DE3248745A1 (de) | Regelsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE19741565B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
EP1672206B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Motorsteuerung bei einem Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |