DE4443668A1 - Auslaufarmatur mit Befestigungseinrichtung - Google Patents

Auslaufarmatur mit Befestigungseinrichtung

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Friedrich Grohe AG
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslaufarmatur für Wasch­ becken, Bidets o. dgl. Einrichtungen, bei der das Arma­ turengehäuse der Auslaufarmatur mit einer drehfest ge­ haltenen Gewindestange zur Befestigung an einer Arma­ turenbank der Einrichtung versehen ist, wobei auf der Gewindestange, die durch eine Öffnung in der Armaturen­ bank hindurchgeführt ist, eine Druckplatte mit einer Mutter gegen die Unterseite der Armaturenbank spannbar ist.
Eine derartige Auslaufarmatur ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 33 30 156 C1 bekannt. Zur Montage dieser Auslaufarmatur ist eine Metalldruck­ platte vorgesehen, auf der eine elastische Dichtscheibe und eine Unterlegscheibe angeordnet sind. Gegen die Druckplatte wirkt stirnseitig eine auf die Gewindestan­ ge aufschraubbare Mutter. Bei der Montage der Auslauf­ armatur auf einem Waschtisch o. dgl. ist anfangs die Armatur mit der Gewindestange durch eine Öffnung in dem Waschtisch zu stecken und danach von der Unterseite des Waschtisches zunächst die Metalldruckplatte und an­ schließend die Mutter auf die Gewindestange aufzubrin­ gen. Dabei ist es in der Regel erforderlich, daß der Installateur mit der einen Hand die Auslaufarmatur hält, während er mit der zweiten Hand die Mutter unter­ halb des Waschtisches auf die Gewindestange auf­ schraubt. Hierbei ist es jedoch problematisch, vor dem Aufschrauben der Mutter die Druckplatte auf der Gewin­ destange zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Befestigungseinrich­ tung der Auslaufarmatur zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß eine problemfreie Aufbringung der Druckplatte und der Mutter ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckplatte mit einer Einsenkung versehen ist, in die die Mutter mit einem Vorsprung einsteckbar ist, derart, daß die Druckplatte beim Aufsteck- und Auf­ schraubvorgang sicher von der Mutter gehalten ist.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Ansprü­ chen 2 bis 4 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit sehr einfachen Mitteln eine sichere Halterung der Druckplatte auf der Mutter er­ zielt wird, so daß bei dem Aufschraubvorgang die Druck­ platte mit der Mutter eine Einheit bilden und ein ge­ sondertes Festhalten der Druckplatte nicht mehr erfor­ derlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Druck­ platte zweckmäßig aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden, so daß aufgrund der relativen Weichheit des Kunststoffwerkstoffes Unebenheiten an dem meist aus Keramikmaterial bestehenden Waschtisch ausge­ glichen werden können, ohne daß es erforderlich ist, eine besondere Gummischeibe oder dergleichen vorzuse­ hen.
Zweckmäßig kann auch im Bereich der Einsenkung an der Druckplatte eine Schnappnase vorgesehen werden, die bei eingesteckter Mutter in eine in der Mutter vorgesehene Ringnut einschnappt, und somit die beiden Teile unver­ lierbar miteinander verbindet.
Vorteilhaft kann die Druckplatte mit einem Ansatz ver­ sehen werden, der beim Spannvorgang in die Öffnung des Waschtisches eingreift und somit die Druckplatte zur Öffnung zentriert.
Die bei Kunststoff erforderliche höhere Materialstärke kann durch die Formgebung der Druckplatte ausgeglichen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Auslaufarmatur in Form eines Eingriffmischventils im Längsschnitt mit abgezogener Einheit von Druck­ platte und Mutter;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Einheit von Druckplatte und Mutter in Unteransicht;
Fig. 3 einen Teil der Einheit gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 die in Fig. 2 gezeigte Einheit in der Schnittebene IV;
Fig. 5 einen Teil der in Fig. 4 gezeigten Einheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 die in Fig. 2 gezeigte Einheit in der Schnittebene VI;
Fig. 7 einen Teil der in Fig. 6 gezeigten Einheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 die in Fig. 2 gezeigte Druckplatte in der Schnittebene VI;
Fig. 9 die in Fig. 6 gezeigte Mutter in Sei­ tenansicht.
Das in Fig. 1 gezeigte Eingriffmischventil besteht im wesentlichen aus einem Armaturengehäuse 1, einer Misch­ ventilkartusche 2, einem Anschlußstück 3 und einer auf einer Gewindestange 4 anordenbaren Einheit aus einer Druckplatte 5 und einer Mutter 6. In dem Armaturenge­ häuse 1 ist die Mischventilkartusche 2 mit dem An­ schlußstück 3 über Spannschrauben 21 befestigt, wobei die Zuflüsse von Kalt- und Warmwasser über zwei, in der Zeichnungsebene hintereinander liegenden Zuflußleitun­ gen 31 erfolgt. Mit einem an der Mischventilkartusche 2 angeordneten Handgriff 22 kann durch Auf- und Abbewe­ gung des Hebels die Durchflußmenge und durch ein Ver­ schwenken um eine Mittelachse 23 das Mischungsverhält­ nis des zufließenden Kalt- und Warmwassers eingestellt werden. Das in der Mischventilkartusche 2 erzeugte Mischwasser wird über einen Auslauf 11 abgegeben.
Zur Befestigung des Eingriffmischventils ist die Druck­ platte 5 mit der Mutter 6 zu einer Einheit zusammenge­ fügt. Die Druckplatte 5 ist hierbei mit einer Durch­ gangsbohrung 50 versehen, die an der äußeren Stirnseite eine zylindrische Einsenkung 51 aufweist. Am Außen­ bereich weist die Einsenkung eine Schnappnase 52 auf, wie es insbesondere aus Fig. 3 und 7 zu entnehmen ist. Zur Bildung einer Einheit aus der Mutter 6 und der Druckplatte 5 wird die Mutter 6 mit einem zylindrischen Vorsprung 61 in die Einsenkung 51 eingeschoben. Hierbei ist an der Mutter 6 eine Ringnut 62 ausgebildet, in die in der Stecklage die Schnappnase 52 der Druckplatte 5 einschnappt, so daß die beiden Teile, Druckplatte 5 und Mutter 6, unverlierbar zusammengehalten sind, aber die Mutter 6 in der Druckplatte 5 drehbar ist.
Beim Einbau des Eingriffmischventils wird zunächst der Armaturenkörper mit den vorstehenden Teilen, nämlich der Gewindestange 4, den beiden Zuflußleitungen 31 für Kalt- und Warmwasser sowie einem Gestänge 12 für die Betätigung eines Ablaufventils im Waschbecken, durch eine Öffnung 71 in einer Armaturenbank 7 eines Wasch­ beckens hindurchgesteckt. Hiernach kann mit der freien Hand des Installateurs die zu einer Einheit zusammenge­ faßte Druckplatte 5 und Mutter 6 von unten gegen die Armaturenbank 7 auf die Gewindestange 4 aufgesteckt und aufgeschraubt werden. In der festgeschraubten Lage greift ein vorstehender Ansatz 53 der Druckplatte 5 in die Öffnung 71 ein und zentriert somit die Druckplatte 5 zur Öffnung 71.
Die Druckplatte 5 ist aus Kunststoff im Spritzgußver­ fahren hergestellt. Die bei Kunststoff erforderliche höhere Materialstärke wird durch eine entsprechende Formgebung der Druckplatte 5 erreicht. Durch die rela­ tive Weichheit des Kunststoffes können Unebenheiten an der Oberfläche der meist aus Keramikmaterial herge­ stellten Waschbecken o. dgl. Einrichtungen ausgeglichen werden, so daß eine besondere Gummidichtung entfallen kann.
Die vorstehend beschriebene Befestigungsvorrichtung kann neben dem Einsatz bei einem Eingriffmischventil auch für andere Auslaufarmaturen, wie z. B. für ein Mengenregulierventil, ein Auslaufrohr, eingesetzt wer­ den. Auch kann die Befestigungsvorrichtung bei Bidets, Spülbecken etc. verwendet werden.

Claims (4)

1. Auslaufarmatur für Waschbecken, Bidets o. dgl. Ein­ richtungen, bei der das Armaturengehäuse der Aus­ laufarmatur mit einer drehfest gehaltenen Gewinde­ stange zur Befestigung an einer Armaturenbank der Einrichtung versehen ist, wobei auf der Gewinde­ stange ,die durch eine Öffnung in der Armaturenbank hindurchgeführt ist, eine Druckplatte mit einer Mutter gegen die Unterseite der Armaturenbank spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) mit einer Einsenkung (51) versehen ist, in die die Mutter (6) mit einem Vorsprung (61) einsteckbar ist, derart, daß die Druckplatte (5) beim Aufsteck- und Aufschraubvorgang sicher von der Mutter (6) gehalten ist.
2. Auslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckplatte (5) aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist.
3. Auslaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Einsenkung (51) der Druckplatte (5) eine Schnappnase (52) vorgese­ hen ist, die bei eingesteckter Mutter (6) in eine Ringnut (62) der Mutter (6) einschnappt, so daß die Druckplatte (5) mit der Mutter (6) drehbar, aber sicher als Einheit zusammengehalten ist.
4. Auslaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) mit einem Ansatz (53) versehen ist, mit dem sie in die Öffnung (71) der Armaturenbank (7) einfaßt.
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