DE4443484A1 - Zahntotalersatzimplantat - Google Patents

Zahntotalersatzimplantat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zahntotalersatzimplantat, welches aus den drei Teilen Zahnwurzelimplantat, Suprastrukturadapter und einer Suprastruktur besteht.
Insbesondere findet im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Zahnwurzel­ implantat Anwendung, wie es sich aus der DE-41 05 165 C2 der Anmelderin ergibt. Vorliegend ist allerdings die darin beschriebene Ausbildung des Kopfes als Trapez oder Pils aus offenmaschigem Material nicht erforderlich. Hingegen finden sich die in dieser Druckschrift beschriebenen Merkmale hinsichtlich des hohlen, in die Alveole einsetzbaren metallischen Schaftes aus einem offenen, maschenförmigen Netzwerk wieder. Im Kopf des Zahnwurzelimplantates ist dabei eine Längsdurchgangsbohrung vorgesehen, die bis zum hohlen Schaft reicht. Diese Längsdurchgangsbohrung hat den Zweck, daß nach Entfernung des Supra­ strukturadapters vom Zahnwurzelimplantat eine entzündungshemmende Therapie durchgeführt werden kann, beispielsweise durch Einbringen einer antiseptischen Flüssigkeit, in dem Falle, daß sich der Knochen im Bereich des Zahnwurzel­ implantates entzündet hat. Diese Therapie gestattet ein Heilen der Entzündung, ohne daß das Zahnwurzelimplantat vom Implantationsort abgezogen werden müßte. Dies wäre ohne weiteres auch gar nicht möglich, da das Implantat im Läufe der Zeit mit dem es umgebenden Knochen verwachsen ist. Es wäre un­ möglich, das Zahnwurzelimplantat für jede entzündungsheilende Therapie aus der Alveole zu entfernen.
Der zum erfindungsgemäßen Zahntotalersatzimplantat gehörende Suprastruktur­ adapter ist in seinen Außenkonturen prinzipiell bekannt aus der prioritätsbegrün­ denden deutschen Patentanmeldung P 43 38 198 der Anmelderin. Seine Außen­ kontur ermöglicht in spezieller Ausführung, daß der Freiheitsgrad für die Positio­ nierung der Suprastruktur in bezug auf das Zahnwurzelimplantat erhöht ist bei gleichzeitiger Einführung einer Rotationssicherheit des Sitzes der Suprastruktur auf dem Adapter. Diese Ausführung erfreut sich großer Akzeptanz, beinhaltet jedoch einen Nachteil. Wenn es zu einer entzündungshemmenden Therapie in der Alveole kommen muß, muß die Suprastruktur von dem Suprastrukturadapter abgezogen werden, was im Prinzip auch ohne weiteres möglich ist. Der Supra­ strukturadapter tritt durch die Gingiva (Zahnfleisch) hindurch, welche im Läufe der Zeit eng an den Suprastrukturadapter herangewachsen ist. Damit durch die Längsdurchgangsbohrung im Kopf des Zahnwurzelimplantates ein entzündungs­ hemmendes Mittel injiziert werden kann, muß gemäß dem älteren Vorschlage der Suprastrukturadapter aus dem Zahnwurzelimplantat herausgezogen werden, damit der Zahnarzt Zugang zu der besagten Längsdurchgangsbohrung erhält. Nach Durchführung der Injektion wird der Suprastrukturadapter wieder mit dem Zahnwurzelimplantat verbunden, wobei der Adapter durch die Perforation in der Gingiva, die in diesem Zustand bereits wieder eine Winde aufweist, greifen muß. Wiederholtes Herausziehen des Adapters aus dem Wurzelimplantat verbes­ sert den Zustand der Gingiva nicht. Darüber hinaus können mit jedem Herauszie­ hen des Adapters aus dem Wurzelimplantat und nachherigem Wiedereinsetzen Keime in die Alveole verschleppt werden, die es im Rahmen der entzündungs­ hemmenden Therapie eigentlich gilt, von diesem Raum fern zu halten bzw. dort abzutöten.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs erwähnte Zahntotalersatzimplantat so weiterzubilden, daß eine mehr­ fache entzündungshemmende Therapie im Bereich der Alveole ermöglicht wird, ohne daß es zu den oben erwähnten Komplikationen mit der Gingiva bzw. mit dem Entfernen des Suprastrukturadapters aus dem Zahnwurzelimplantat kommt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine Längsdurchgangsbohrung durch den Suprastrukturadapter vorgesehen ist, die suprastrukturseitig mittels eines Dicht­ pfropfens dicht verschließbar und wiedereröffenbar ist. Dies bedeutet, daß im Falle einer notwendig werdenden entzündungshemmenden Therapie im Bereich der Alveole die Suprastruktur - wie herkömmlich - vom Suprastrukturadapter abgezogen werden muß und dann aber nicht, wie bei dem bekannten Zahntotal­ ersatzimplantat, der Suprastrukturadapter aus der Gingiva gezogen werden muß. Vielmehr genügt es zur Eröffnung der Längsdurchgangsbohrung in dem Adapter, den Pfropfen, welcher die Längsdurchgangsbohrung oben abschließt, zu entfer­ nen. Der Pfropfen ist so ausgebildet, daß er diese Bohrung oben dicht abschließt. Darunter ist zu verstehen, daß der Pfropfen die Bohrung so abschließt, daß keine Keime eindringen können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung erweitert sich die suprastrukturseitige Öffnung der Längsdurchgangsbohrung im Adapter konisch. Dies erleichtert das Einführen einer Injektionsnadel zur Applikation der entzündungshemmenden Medizin.
Der Pfropfen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet, daß er einen Schaft und einen zylindrischen Kopf aufweist. Dabei ist der Schaft so dimensioniert, daß er in die Längsdurchgangsbohrung paßt, und der zylindrische Kopf so groß ist, daß er an den Außenrändern der suprastrukturseitigen Öffnung der Längsdurchgangsbohrung zur Auflage kommt. Dies gestattet ein problemloses Entfernen des Pfropfens im Bedarfsfalle, ohne daß unhandliche Spezialinstrumen­ te vonnöten wären. Da dieser zylindrische Kopf sozusagen über den Adapter hinausragt, käme es zu Problemen mit dem Sitz der Suprastruktur auf dem Adapter. Gemäß der beschriebenen Ausführungsform ist daher vorgesehen, daß in der Suprastruktur eine formlich an den zylindrischen Kopf angepaßte Aus­ nehmung zur Aufnahme des Kopfes ausgebildet ist.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Pfropfen wiederum mit einem Schaft ausgebildet, der in die Längsdurchgangsbohrung paßt, wobei der Kopf in diesem Fall komplementär zu der sich konisch erweiternden Öffnung der Längs­ durchgangsbohrung ausgebildet ist. Damit der Pfropfen aus der Bohrung entfernt werden kann, weist der Kopf eine Ausnehmung zum Ansatz eines Abzugselemen­ tes auf.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnungs­ figuren näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Zahnwurzelimplantates, wie es im Rahmen der Erfindung zum Einsatz kommt,
Fig. 2 die Ansicht des Suprastrukturadapters mit dem Dichtpfropfen, und
Fig. 3 die Ansicht der verwendeten Suprastruktur.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bestandteile werden zu dem Zahntotal­ ersatzimplantat zusammengefügt.
Das Wurzelimplantat 10 gemäß Fig. 1 weist einen Netz-Hohlzylinder 13 auf, der in die Alveole eingesetzt wird. In den Kopf des Zahnwurzelimplantates 10 ist eine konische Paßhülse 11 eingearbeitet. Darüber hinaus ist in deren oberen Bereichen ein Innenvielkant 12, hier ein Innenachtkant ausgebildet, der - wie weiter unten ausgeführt - zusammen mit einem weiteren Teil des Suprastruktur­ adapters 20 (Fig. 2) rotationsarretierend wirkt. Die konische Paßhülse 11 ist Teil der Längsdurchgangsbohrung 14 des Wurzelimplantates 10, die bis zum hohlen Schaft 13 reicht. Dies gestattet die Injektion einer entzündungshemmenden Substanz von oben her durch die Längsdurchgangsbohrung 14 hindurch in den unteren Bereich der Alveole.
Mit dem Zahnwurzelimplantat 10 lösbar verbindbar ist der Suprastrukturadapter 20 gemäß Fig. 2. Hierzu weist der Suprastrukturadapter unten einen Steckkonus 21 auf, welcher mit der konischen Hülse 11 im Kopf des Wurzelimplantates 10 zusammenwirkt. Im Kopf des Zahnwurzelimplantates ist - wie erwähnt - ein Innenvielkant ausgebildet. Ein entsprechend ausgebildeter Außenvielkant sitzt an der Basis des Steckkonus 21 des Adapters 20. Diese bieten eine hinreichende Einstellmöglichkeit bei gleichzeitig gegebener Rotationssicherheit. Dies spielt im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch keine Rolle.
Erfindungswesentlich ist die Längsdurchgangsbohrung 24 durch den Suprastruk­ turadapter 20. Diese reicht von dem suprastrukturseitigen Steckkonus 23 bis hinunter durch den Steckkonus 21 hindurch. Suprastrukturseitig ist vorliegend die Öffnung 25 konisch erweitert, was die Injektion einer entzündungshemmenden Substanz erleichtert. Im zusammengebauten Zustand des Suprastrukturadapters 20 mit dem Zahnwurzelimplantat 10 kann also von der suprastrukturseitigen Seite her durch die Öffnung 25 die besagte Substanz eingefüllt werden, die daraufhin durch die Längsdurchgangsbohrung 24 und die Längsdurchgangsbohrung 14 im Wurzelimplantat bis hinunter in die Alveole vordringen kann.
Weiterhin ist ein Dichtpfropfen 22 vorgesehen, mit dem die Längsdurchgangs­ bohrung 24 und die Öffnung 25 keimfest verschlossen werden kann. Hierzu weist der Pfropfen 22 vorliegend einen Schaft 22a auf, der in die Längsdurchgangs­ bohrung 24 paßt. Der Pfropfen 22 weist hier einen zylindrischen Kopf 22a auf, der so groß ist, daß bei Einführung des Schaftes 22a in die Bohrung 24 der Kopf an den Außenrändern der Bohrung 25 zum Aufliegen kommt. Der zylindrische Kopf 22b versinkt also nicht in der konischen Erweiterung der Öffnung 25. Dies erleichtert im Bedarfsfall die Entfernung des Pfropfens durch den Zahnarzt erheblich, da keine schwer zu handhabenden Instrumente verwendet werden müssen.
Das Gegenstück zum zylindrischen Kopf 22b des Pfropfens 22 findet sich in der Suprastruktur in einer Ausnehmung 32 (Fig. 3), welche den zylindrischen Kopf 22b aufnimmt, wenn die Suprastruktur auf den Suprastrukturadapter 20 gesetzt wird. Auch hier wirkt eine konische Verklemmung zwischen dem suprastruktur­ seitigen Steckkonus 23 des Adapters einerseits und der konischen Hülse 23 in der Suprastruktur 30 andererseits.
Um den großen Vorteil der vorliegenden Erfindung deutlich zu machen, ist in Fig. 2 die Lage der Gingiva G schematisch angedeutet. Es ist verständlich, daß das Entfernen des Suprastrukturadapters Schäden an der Gingiva verursachen würde, wenn er nämlich zwecks Einbringen einer entzündungshemmenden Substanz aus der Gingiva herausgezogen werden müßte, damit der Zahnarzt an die Längsdurchgangsbohrung 14 im Wurzelimplantat 10 herankäme, um die besagte Substanz einzuleiten. Vorliegend können nun das Zahnwurzelimplantat 10 und der Suprastrukturadapter 20 in ihrer Lage verharren. Lediglich die Supra­ struktur 30 muß vom Suprastrukturadapter 20 abgezogen werden und der Pfrop­ fen 22 entfernt werden, um die Substanz hinunter bis in die Alveole leiten zu können.

Claims (4)

1. Zahntotalersatzimplantat, bestehend aus einem Zahnwurzelimplantat (10), einem Suprastrukturadapter (20) und einer Suprastruktur (30), wobei die Suprastruktur (30) mit dem Zahnwurzelimplantat (10) lösbar verbindbar ist mittels des Adapters (20) und jeweils eine konische Hülse (11; 33) im Kopf des Zahnwurzelimplantates (10) sowie unten in der Suprastruktur (30) vorgesehen ist, bei dem der Adapter (20) im wesentlichen aus zwei voneinander wegragenden Steckkonen (21, 23) besteht, welche in einen lösbaren Sitz mit den konischen Hülsen (11, 33) bringbar sind, und bei dem das Zahnwurzelimplantat (10) aus einem hohlen, in die Alveole einsetzbaren metallischen Schaft (13) aus einem offenen, maschenförmi­ gen Netzwerk besteht, wobei eine Längsdurchgangsbohrung (14) im Kopf des Zahnwurzelimplantates (10) vorgesehen ist, die bis zum hohlen Schaft (13) reicht, gekennzeichnet durch eine Längsdurchgangsbohrung (24) durch den Adapter (20), die supra­ strukturseitig mittels eines Dichtpfropfens (22) dicht verschließbar ist und wiedereröffenbar ist.
2. Zahntotalersatzimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die suprastrukturseitige Öffnung (25) der Längsdurchgangsbohrung (24) im Adapter (20) sich konisch erweitert.
3. Zahntotalersatzimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pfropfen (22) einen Schaft (22a) und einen zylindrischen Kopf (22b) aufweist, wobei der Schaft (22a) so dimensioniert ist, daß er in die Längsdurchgangsbohrung (24) paßt, und wobei der zylindrische Kopf (22b) so dimensioniert ist, daß er an den Außenrändern der supra­ strukturseitigen Öffnung (25) der Längsdurchgangsbohrung (24) zur Auflage kommt, und daß in der Suprastruktur (30) eine formlich an den zylindrischen Kopf (22b) angepaßte Ausnehmung (32) zur Aufnahme desselben ausgebildet ist.
4. Zahntotalersatzimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (22) einen Schaft (22a) und einen Kopf aufweist, wobei der Schaft (22a) so dimensioniert ist, daß er in die Längsdurchgangsbohrung (24) paßt, wobei der Kopf (22b) des Pfropfens (22) komplementär zu der sich konisch erweiternden Öffnung (25) der Längsdurchgangsbohrung (24) ausgebildet ist und eine Ausnehmung zum Ansatz eines Abzugselements aufweist.
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