DE4443379A1 - Kabelführungseinrichtung - Google Patents
KabelführungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelführungseinrichtung, insbesondere zur
elektrischen Verbindung einer in einem Kraftfahrzeuglenkrad einge
bauten Airbag-Vorrichtung mit einer an der Kraftfahrzeugkarosserie
befestigten Airbag-Steuerungseinrichtung, sowie die Verwendung einer
Kabelführungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug.
Bekanntlich handelt es sich bei einem Airbag um einen mit einem Gas
füllbaren Prallschutzsack in einem Kraftfahrzeug, der beim Aufprall des
Kraftfahrzeuges auf ein Hindernis durch eine Steuereinrichtung ausgelöst
und in Bruchteilen von Sekunden aufgeblasen wird, um einen Aufprall
schutz für Kraftfahrzeuginsassen zu schaffen. Hierdurch sollen zumin
dest größere Verletzungen bei den Kraftfahrzeuginsassen vermieden
werden.
Üblicherweise wird die Airbag-Einrichtung im Pralltopf des Fahrzeug
lenkrades installiert. Da die das Auslösen und Aufblähen des Airbags
verursachende Steuereinrichtung außerhalb des Lenkrades installiert ist,
ist es erforderlich, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Airbag
und den Steuereinrichtungen gewisse Relativdrehungen zwischen dem im
Pralltopf des Lenkrades sich zusammen mit diesem mitdrehenden Airbag
und der feststehenden Steuereinrichtung ermöglicht.
Zur Schaffung dieser elektrischen Verbindung ist es z. B. aus der Druck
schrift DE-C1-42 23 308 bekannt, eine Spiralkabeldose zu verwenden, in
der ein spiralförmig aufgewickeltes Flachkabel aufgenommen ist. Diese
in Fig. 21 und 22 dargestellte bekannte Spiralkabeldose ist zwischen
dem Lenkstock und dem Pralltopf des Lenkrades angeordnet, so daß
Endbereiche des in der Spiralkabeldose aufgenommene Flachkabels zum
einen zu dem im Pralltopf angeordneten Airbag und zum anderen zu der
Steuereinrichtung, etwa durch den Lenkstock hindurch, geführt sind.
Die bekannte Spiralkabeldose 1 weist ein durch ein Innenteil der Spiral
kabeldose 1 gebildetes Dosenunterteil 2 und ein durch ein Außenteil der
Spiralkabeldose 1 gebildetes Dosenoberteil 3 auf. Bei auf das Dosen
unterteil 2 aufgesetztem Dosenoberteil 3 ist dazwischenliegend ein Ka
belaufnahmeraum gebildet, der zur Aufnahme einer Kabelspirale dient.
Das Dosenunterteil 2 weist eine mit einer Mittenöffnung 4 versehene
Ringscheibenwand 5 und eine im wesentlichen senkrecht zu dieser an
geordnete Innenzylinderwand 6 auf. Die Innenzylinderwand 6 ist an
ihrem oberen, von der Ringscheibenwand 5 abgewandten Rand mit über
den Umfang verteilt angeordneten Rasteinrichtungen 7 versehen. Die
Rasteinrichtungen 7 weisen nach außen gerichtete Rastfortsätze auf, die
nach dem Zusammenfügen des Dosenunterteils 2 und des Dosenoberteils
3 hinter dem Innenumfangsrand einer mit einer Mittenöffnung versehe
nen Ringscheibenwand 8 des Dosenoberteils 3 einrasten und somit den
Zusammenhalt der Dosenteile 2, 3 lösbar sichern. Zur Bildung des Do
senoberteils 3 schließt am äußeren Umfangsrand der Ringscheibenwand
8 eine im wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnete Außenzylinder
wand 9 an. Zur Durchführung von Kabelenden 10,11 des die Kabel
spirale bildenden Flachkabels und zur Ausbildung von Winkelendberei
chen der Kabelspirale sind in der Außenzylinderwand 9 des Dosenober
teils 3 und in der Innenzylinderwand 6 des Dosenunterteils 2 Kabel
durchführungen 12 bzw. 13 vorgesehen.
Bei der bekannten Spiralkabeldose sind, um einen ausreichenden Dreh
winkel des Lenkrades, z. B. ca. 6×360°, zu ermöglichen, etwa 3,5
Meter Kabelzuschnitt erforderlich. Auch neigt die Kabelspirale dazu,
durch die mit der Bewegung des Kraftfahrzeuges verbundenen Erschüt
terungen gegen das Dosenoberteil und das Dosenunterteil zu schlagen,
wodurch unangenehme Geräusche hervorgerufen werden.
Aus der DE-Patentschrift 9 35 591 ist eine Schlauchführungsvorrichtung
zur Führung von Schläuchen von einer ortsfesten Gasquelle zu einem
drehbar angeordneten Brennschneidegerät bekannt, bei der ein Führungs
ring in einem Traggestell rollbar gelagert ist. Ein mit dem Führungsring
mitrollender Käfigring trägt eine Anzahl drehbar gelagerter Rillenrollen,
wobei die zu führenden Schläuche in eine um die Rillenrollen herum
gelegten Schlaufe geführt werden.
Aus der Druckschrift FR-A-2 426 005 ist eine Kabelführungsvorrichtung
zum Führen von elektrischen Kabeln von einem ortsfesten Tomogra
phen-Steuergerät zu einer um eine Längsachse drehbaren Patientenliege
bekannt, bei der ebenfalls eine Kabelschlaufe um an einem Drehkranz
angeordnete drehbare Rollen gelegt ist.
Kabelführungsvorrichtungen dieser bekannten Art weisen den Nachteil
auf, daß sie verhältnismäßig viele bewegbare Teile, insbesondere auf
einem Drehkranz drehbar gelagerte Führungsrollen, aufweisen. Dies
erschwert den Zusammenbau und erhöht die Gesamtkosten spürbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst einfach aufgebaute, wenig
Einzelteile aufweisende und wirtschaftlich zu fertigende Kabelführungs
vorrichtung vorzusehen, durch die ein Kabel oder ein anderes langge
strecktes biegeschlaffes Teil von einer ortsfesten elektrischen Einrichtung
zu einer dreh- oder schwenkbaren elektrischen Einrichtung, insbesondere
von einer an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigten Airbag-Steuer
einrichtung zu einem im Lenkradtopf befestigten Airbag-Prallsack, ge
führt werden kann, wobei möglichst wenig Kabel Verwendung finden
soll und durch Erschütterungen verursachte Geräuschentwicklungen
möglichst ausgeschaltet sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Schutzan
spruch 1 angegebene Kabelführungseinrichtung sowie durch die im
Anspruch 7 angegebene Verwendung der Kabelführungseinrichtung zum
Schaffen eines elektrischen Anschlusses einer in einem Lenkrad drehbar
untergebrachten Airbag-Einheit an eine karosseriefest angeordnete Air
bag-Steuereinheit. Den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildun
gen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung zum Führen eines
Kabels von einer ortsfesten Einrichtung zu einer um eine Drehachse
schwenkbaren Einrichtung weist einen zur Drehachse konzentrischen
Innenring und einen dem Innenring zugeordneten Kabeleinlaß, einen zur
Drehachse konzentrischen Außenring, der um den Innenring herum
angeordnet ist, sowie einen dem Außenring zugeordneten Kabelauslaß
auf, wobei der Innenring und der Außenring relativ zueinander um die
Drehachse verdrehbar sind. Die Einrichtung weist ferner einen zur
Drehachse zentrierten, im wesentlichen kreisringförmigen Kabelfüh
rungsformkörper, der zwischen dem Innenring und dem Außenring um
die Drehachse drehbar gleiten kann, auf, wobei der Kabelführungs
formkörper einen von seinem Innendurchmesser zu seinem Außendurch
messer führenden Kabelführungsspalt aufweist. Das Kabel ist ausgehend
vom Kabeleinlaß zwischen dem Innenring und dem Kabelführungs
formkörper, durch den Kabelführungsspalt hindurch und zwischen dem
Außenring und dem Kabelführungsformkörper zum Kabelauslaß geführt.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung wird eine erfindungsgemäße
Kabelführungseinrichtung zum Schaffen eines elektrischen Anschlusses
einer in einem Lenkrad drehbar untergebrachten Airbag-Einheit an eine
karosseriefest angeordnete Airbag-Steuereinheit eingesetzt, wobei die
Kabelführungseinrichtung zwischen Lenkrad und Lenkstock, im Lenk
stock oder im Lenkrad selbst angeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kabelführungskörper
auf der unteren Ringscheibe mittels Gleitlagerung verdrehbar gehalten.
Dabei kann der Kabelfühlungskörper durch die bei einer relativen Ver
drehung von Außenring und Innenring zu einander entstehende Bewe
gung des zwischen Außenring und Innenring befindlichen Kabelbereichs
bewegt werden.
Bei einer besonders bevorzugten anderen Ausführungsform ist der Ka
belführungskörper mit Hilfe eines Getriebes drehbar, über welches die
relative Drehbewegung zwischen Außenring und Innenring einen Dreh
antrieb für den Kabelführungskörper bewirkt. Bei dieser Ausführungs
form wird der Kabelführungskörper durch die Drehbewegung, die von
außen her auf die Kabelführungseinrichtung ausgeübt wird, zwangsweise
verdreht. Dadurch ist das Kabel entlastet, das nun nicht mehr zum Dreh
antrieb des Kabelführungsformkörpers herangezogen zu werden braucht.
Das Getriebe kann nach Art eines Planetengetriebes mindestens ein am
Kabelführungskörper drehbar gehaltenes Zahnrad und mindestens eine
zur Drehachse konzentrische, mit dem Zahnrad kämmende ringförmige
Zahnnut zwischen dem Außenring und dem Innenring aufweisen. Dabei
ist ein äußerer Nutzahnrand der Zahnnut mit dem Außenring und ein
innerer Nutzahnrand mit dem Innenring drehsteif verbunden, derart, daß
sich die beiden Nutzahnräder bei einer relativen Drehbewegung zwischen
Außenring und Innenring relativ zueinander drehen und dadurch das
Zahnrad in eine kreisbahnförmige Bewegung innerhalb der Zahnnut
versetzen.
Die Erfindung wird im folgenden in nicht-beschränkender Weise anhand
einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den beiliegenden Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 einen radialen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Kabelfüh
rungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ka
belführungseinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen alternativen Kabelführungsformkörper aus Metalldraht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kabelführungsformkörpers
aus der erfindungsgemäßen Kabelführungseinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5a eine mit einem Getriebe versehene Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Kabelführungseinrichtung in Radialschnitt
darstellung;
Fig. 5b die in Fig. 5a gezeigte Ausführungsform in auseinanderge
zogener Darstellungsform;
Fig. 6 eine Radialschnittansicht eines Unterteils der Ausführungsform
nach Fig. 5a längs eines Schnittes unter einem ersten Radial
winkel;
Fig. 7 eine Schnittansicht wie in Fig. 6, jedoch längs eines Schnittes
unter einem anderen Radialwinkel;
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf das in den Fig. 6 und 7 gezeigte
Unterteil;
Fig. 9 eine Draufsicht von unten auf ein Oberteil der in Fig. 5a ge
zeigten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Radialschnittansicht des in Fig. 9 gezeigten Oberteils unter
einem ersten Radialwinkel;
Fig. 11 einen Schnitt wie in Fig. 10, jedoch mit einem anderen Radial
schnittwinkel;
Fig. 12 ein Detail des in den Fig. 9-11 gezeigten Oberteils;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Kabelführungsformkörper der in Fig.
5a gezeigten Ausführungsform;
Fig. 14 eine Radialschnittansicht des in Fig. 13 gezeigten Ka
belführungsformkörpers;
Fig. 15 eine Draufsicht von unten auf den in Fig. 13 gezeigten Ka
belführungsformkörper;
Fig. 16 schematisch das bei der Ausführungsform nach Fig. 5a verwen
dete Getriebe;
Fig. 17 ein Zahnrad des bei der Ausführungsform nach Fig. 5a ver
wendeten Getriebes in Draufsicht;
Fig. 18 eine Seitenansicht des in Fig. 17 gezeigten Zahnrads;
Fig. 19 eine Dichtung in Draufsicht;
Fig. 20 die Dichtung in Seitenansicht;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer Spiralkabeldo
se nach dem Stand der Technik; und
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht der Oberseite der bekannten Spi
ralkabeldose aus Fig. 21.
Fig. 1 zeigt einen radialen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Ka
belführungseinrichtung 100 mit einem zur Drehachse konzentrischen
Innenring 101 und einem dem Innenring 101 zugeordneten Kabeleinlaß
102 sowie mit einem zur Drehachse konzentrischen Außenring 103, der
um den Innenring 101 herum angeordnet ist und einem dem Außenring
103 zugeordneten Kabelauslaß 104. Der Innenring 101 und der Außen
ring 103 sind relativ zueinander um die Drehachse verdrehbar. Ein zur
Drehachse zentrierter, im wesentlichen kreisringförmiger Kabelführungs
formkörper 105, gleitet um die Drehachse drehbar zwischen dem Innen
ring 101 und dem Außenring 103, wobei der Kabelführungsformkörper
105 einen von seinem Innendurchmesser zu seinem Außendurchmesser
führenden Kabelführungsspalt 106 aufweist, und wobei das Kabel 107
ausgehend vom Kabeleinlaß 102 zwischen dem Innenring 102 und dem
Kabelführungsformkörper 105, durch den Kabelführungsspalt 106 hin
durch und zwischen dem Außenring 103 und dem Kabelführungs
formkörper 105 zum Kabelauslaß 104 geführt ist. Dabei kann das Kabel
107 in mehreren Lagen innerhalb und/oder außerhalb des Kabel
formkörpers 105 aufgewickelt sein.
Fig. 2 zeigt eine angeschnittene perspektivische Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Kabelführungseinrichtung nach Fig. 1, wobei die der Fig.
1 entsprechenden Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen
sind und der Verlauf des Kabels 107 im Bereich des Spaltes 106 und
Einzelheiten des Spaltes 106 sichtbar werden. Die Oberseite des
Kabelführungsformkörpers 105 ist durch eine obere Ringscheibe 108
abgedeckt, wohingegen die Unterseite des Kabelführungsformkörpers
105 durch eine untere Ringscheibe 109 abgedeckt ist. Es besteht auch
die Möglichkeit, den Kabelführungsformkörper 105 mit einer der beiden
Ringscheiben 108 und 109 einstückig auszubilden. Ein an einer Stirnseite
des Innenringes 101 angeordneter Vorsprung 110 dient als Rücksteller
für Blinkerhebel etc. (nicht dargestellt). Ein elektrischer Schleifring 111
dient zum Anschluß eines Hupenkontaktes am Lenkrad.
Fig. 3 zeigt einen alternativen Kabelführungsformkörper 200 aus Metall
draht, der ösenförmig gebogene Enden 201, 202 aufweist, die zweck
mäßig derart geformt sind, daß zwischen beiden ein Kabelführungsspalt 203
besteht. Der Metalldraht kann biegeschlaff aus einem wenig elasti
schen Material oder aus elastischem Federstahl gefertigt werden.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kabelführungs
formkörpers 105 mit einem in Kabelführungsrichtung im wesentlichen
halbkreisförmig ausgebildeten Kabelführungsspalt 106. Der Ka
belführungsformkörper 105 kann zur Einsparung von Gewicht und Mate
rial als Hohlkörper ausgeführt werden. Er kann auch unterteilt sein.
Als Herstellungsverfahren kommen insbesondere Polyamid-Spritzgußver
fahren in Frage. Polyamide sind besonders geeignet, da aus diesem
Material gefertigte Kabelführungsformkörper 105 im Zusammenwirken
mit den üblichen Materialien, die für Spiralkabeldosen verwendet wer
den, günstige akustische Schwingungs- und Dämpfungseigenschaften
aufweisen, was zu einer geringeren Klapperneigung beim Einsatz der
Kabelführungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen führt.
Um den mechanischen Reibungswiderstand beim Gleiten des Ka
belführungsformkörpers 105 zwischen Innenring 101 und Außenring 103
sowie zwischen den als Deckelplatten dienenden Ringscheiben 108, 109
zu vermindern, ist es zweckmäßig, daß der Kabelführungsformkörper
105 an seiner Oberfläche mit vorspringenden kleinflächigen Auflage
punkten (nicht dargestellt) versehen wird, damit die Reibung auf eine
kleinere Oberfläche beschränkt wird.
Bei der vorausgehend betrachteten Ausführungsform ist der Ka
belführungsformkörper 105 auf der unteren Ringscheibe 109 mittels
Gleitlagerung verdrehbar gehalten. Dabei wird der Kabelführungs
formkörper 105 durch die bei einer relativen Verdrehung von Außenring
103 und Innenring 101 zueinander entstehende Bewegung des zwischen
Außenring 103 und Innenring 101 befindlichen Kabelbereichs bewirkt.
D.h., die Antriebskraft für die Drehbewegung des Kabelführungs
formkörpers wird unter anderem über das Kabel aufgebracht.
Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie nun anhand der Fig. 5-20
erläutert wird, wird der Kabelführungsformkörper 105 mit Hilfe eines
Planetengetriebes gedreht, über welches die relative Drehbewegung
zwischen Außenring 103 und Innenring 101 einen Drehantrieb für den
Kabelführungsformkörper 105 bewirkt. Dadurch wird das Kabel ent
lastet, weil der Kabelführungsformkörper 105 nun nicht mehr vom Kabel
mitgenommen werden muß, sondern zwangsweise durch die von außen
auf die Kabelführungseinrichtung ausgeübte Drehbewegung mitbewegt
wird. Wird die erfindungsgemäße Kabelführungseinrichtung für eine
Airbag-System verwendet, wird die relative Drehbewegung zwischen
unterer Ringscheibe 109 und oberer Ringscheibe 108 durch Verdrehen
des Lenkrades bewirkt.
Diese Ausführungsform ist somit besonders schonend für das im Kabel
aufnahmeraum der Kabelführungseinrichtung befindliche Kabel.
Fig. 5a zeigt eine Radialschnittansicht dieser Ausführungsform in zu
sammengebauten Zustand. Fig. 5b zeigt diese Ausführungsform in aus
einandergezogenem Zustand seiner Bauteile. Dabei sind die untere Ring
scheibe 109 und der Innenring 101 zu einem einstückigen Unterteil 300
zusammengefaßt. Gleichermaßen sind die obere Ringscheibe 108 und der
Außenring 103 zu einem einstückigen Oberteil 302 zusammengefaßt.
Zwischen Unterteil 300 und Oberteil 302 befindet sich der Ka
belführungsformkörper 105. Dieser weist an seiner zum Unterteil 300
weisenden Unterseite einen Außenring 304 auf, dessen Durchmesser
größer ist als der des restlichen Teils des Kabelführungsformkörpers
105. Zwischen der zum Unterteil 300 weisenden Unterseite des
Außenrings 304 und der Oberseite des Unterteils 300 befindet sich ein
Zahnrad 306. Der Innenring 101 ist im Übergangsbereich zwischen dem
Innenring 101 und der unteren Ringscheibe 109 an seinem Außenumfang
mit einem Innenzahnkranz 308 versehen. Der Außenring 103 weist an
seinem zum Unterteil 300 weisenden unteren Ende an seinem Innen
umfang einen Außenzahnkranz 310 auf. In dem in Fig. 5a gezeigten
Zusammenbauzustand kämmt das Zahnrad 306 sowohl mit dem Innen
zahnkranz 308 als auch mit dem Außenzahnkranz 310. Das Zahnrad 306
weist eine Nabe 312 auf, mittels welcher das Zahnrad 306 an der Unter
seite des Kabelführungsformkörpers 105 verdrehbar befestigt ist. Die
von der Nabe abgelegene Unterseite des Zahnrads 306 liegt im
Zusammenbauzustand der Kabelführungseinrichtung auf der unteren
Ringscheibe 109 auf. Um die Auflagereibung des Zahnrades 306 klein
zu halten, kann man es auf seiner Unterseite mit einem zentralen, nadel
spitzenförmigen Vorsprung 313 versehen. Dies führt zu einer reibungs
armen punktuellen Auflage des Zahnrades 306 auf der Ringscheibe 109.
Im Zusammenbauzustand werden die bisher beschriebenen Teile der in
Fig. 5a gezeigten Kabelführungseinrichtung mittels eines zylindrischen
Klemmkörpers 314 zusammengehalten, der durch eine Deckenöffnung
316 in der oberen Ringscheibe 108 des Oberteils 302 hindurch in den
Innenzylinderraum des Innenrings 101 einklemmbar ist. Innerhalb des
Klemmkörpers 314 und des Innenrings 101 bleibt eine Durchsteck
öffnung zum Beispiel für den Lenkstock eines Kraftfahrzeuglenkrads.
Die einzelnen Teile der Kabelführungseinrichtung können auch durch
andere Verrastungs- oder Verbindungsmittel aneinandergehalten werden.
Der Klemmkörper 314 ist dann nicht erforderlich.
Die einzelnen Teile der in Fig. 5a gezeigten Kabelführungseinrichtung
werden nun noch anhand der Fig. 6-20 näher betrachtet.
Das Unterteil 300 ist in den Fig. 6-8 im einzelnen dargestellt. Die Fig.
6 und 7 zeigen Radialschnittansichten unter unterschiedlichen Radialwin
keln. Bei dem Radialschnitt der Fig. 6 ist ein Kabeleinlaß 102 sichtbar.
Bei der Radialschnittansicht der Fig. 7 ist eines von drei umfangsmäßig
verteilten Rastbefestigungselementen 320 in Seitenansicht zu sehen. Mit
den Rastbefestigungselementen 320, die federnde Rastarme 321 aufwei
sen, kann das Unterteil 300 an einer Tragvorrichtung festgeklemmt
werden, beispielsweise an einer feststehenden Tragplatte, die den Lenk
stock eines Kraftfahrzeuglenkrades umgibt.
Fig. 8 zeigt das Unterteil in Draufsicht von oben, wobei der Außen
zahnkranz 310 besonders gut zu sehen ist.
Die Fig. 9-12 zeigen das Oberteil 302 der in Fig. 5a gezeigten Ausfüh
rungsform. Fig. 9 zeigt eine Draufsicht von unten, wobei man den
Außenzahnkranz 310 besonders gut sehen kann. Die Fig. 10 und 11
zeigen Radialschnittansichten des Oberteils 302 unter verschiedenen
Radialwinkeln. In der Darstellung von Fig. 11 sieht man einen Kabel
auslaß 104. Fig. 12 zeigt einen Ausschnitt des Oberteils 302 mit einer
Draufsicht auf den Kabelanschluß 104.
Der Kabelführungskörper 105 ist in den Fig. 13-15 dargestellt. Fig. 13
zeigt eine Draufsicht von oben. In Fig. 14 ist eine Radialschnittansicht
zu sehen. Fig. 15 zeigt eine Draufsicht von unten.
Wie alle drei Fig. 13-15 zeigen, ist der Kabelführungsformkörper 105
als Vollringkörper ausgebildet, der einen Ringplattenteil 322 mit einer
Ringöffnung 324 aufweist, von dessen zum Oberteil 302 weisender
Oberseite eine in sich geschlossene Formkörperrippe 326 absteht, derart,
daß ein Kabelführungsspalt 106 offenbleibt. Wie die Fig. 14 und 15
zeigen, ist an der zum Unterteil 300 weisenden Unterseite des Ring
plattenteils 322 eine ringförmige Ausnehmung 328 gebildet. Der Ring
plattenteil 322 ist an einer Umfangswinkelstelle mit einer Durchgangs
öffnung 330 versehen, die zur Aufnahme eines Nabenschaftes 312 des
Zahnrads 306 dient. Der Nabenschaft 312 des Zahnrads 306 wird derart
an dem Ringplattenteil 322 angeordnet, daß das Zahnrad 306 relativ zum
Ringplattenteil 322 drehbar ist.
Fig. 16 zeigt lediglich das Zahnrad 306, den Innenzahnkranz 308 und
den Außenzahnkranz 310. Die beiden Zahnkränze 308 und 310 bilden
eine zur Drehachse der Kabelführungseinrichtung konzentrische Zahnnut
334, deren durch die Zahnkränze 308 und 310 gebildete Nutzahnränder
beide mit den Zähnen des Zahnrads 306 kämmen. Bei einer Relativbe
wegung zwischen den Zahnkränzen 308 und 310 kommt es einerseits zu
einer Drehung des Zahnrades 306 um seine eigene Achse und anderer
seits um eine Ringbahnbewegung des Zahnrads 306 innerhalb der Zahn
nut 334.
Das Zahnrad ist in Fig. 17 in Draufsicht und in Fig. 18 in Seitenansicht
gezeigt.
Die Fig. 19 und 20 zeigen in Draufsicht bzw. in Seitenansicht eine
ringförmige Federringscheibe 332. Die Rastfederarme 321 haben eine
derartige Länge, daß sie durch Rastlöcher in einer (nicht dargestellten)
Tragplatte hindurchreichen, an welcher die Kabelführungseinrichtung
befestigt werden soll. Diese Tragplatte kann am Lenkrad oder am Lenk
stock einer Kraftfahrzeuglenkung angeordnet sein. Die Rastfederarme
321 weisen im Bereich ihrer freien Enden Rastschultern 323 auf. Wenn
die Kabelführungseinrichtung auf der Tragplatte befestigt ist, sollen die
Rastschultern 323 die von der unteren Ringscheibe 109 abliegende Seite
der Tragplatte verrastend hintergreifen.
An den Lenkrädern oder Lenkstöcken von Kraftfahrzeuglenkungen sind
Tellerflächen vorhanden, die aufgrund großzügiger Toleranzen häufig
eine Welligkeit aufweisen. Um solche toleranzbedingten Welligkeiten
auszugleichen und Klappergeräusche zu vermeiden, werden die Rastfe
derarme 321 vorzugsweise mit einer solchen Länge ausgestattet, daß bei
Montage der Kabelführungseinrichtung auf der Tragplatte zwischen der
von der unteren Ringscheibe 109 abgelegenen Seite der Tragplatte und
den Rastschultern 323 noch Platz für eine Federringscheibe 332 (Fig. 19
und 20) aus elastischem Material ist. Mit diesen Dichtungen auf den in
Fig. 8 drei Rastfederarmpaaren können axiale Toleranzen ausgeglichen
werden.
Claims (18)
1. Kabelführungseinrichtung (100) zum Führen eines Kabels (107) von
einer ortsfesten Einrichtung zu einer um eine Drehachse schwenk
baren Einrichtung, aufweisend:
- a) einen zur Drehachse konzentrischen Innenring (101) und einen dem Innenring zugeordneten inneren Kabeldurchlaß (102),
- b) einen zur Drehachse konzentrischen Außenring (103), der um den Innenring (101) herum angeordnet ist, und einen dem Außenring (103) zugeordneten äußeren Kabeldurchlaß (104),
- c) wobei der Innenring (101) und der Außenring (103) relativ zueinander um die Drehachse verdrehbar sind, gekennzeichnet durch
- d) einen zur Drehachse zentrierten, im wesentlichen kreisring förmigen Kabelführungsformkörper (105; 200), der zwischen dem Innenring (101) und dem Außenring (103) um die Dreh achse verdrehbar gelagert ist;
- e) wobei der Kabelführungsformkörper (105; 200) einen von sei nem Innendurchmesser zu seinem Außendurchmesser führenden Kabelführungsspalt (106; 203) aufweist, und
- f) wobei das Kabel (107) ausgehend vom inneren Kabeldurchlaß (102) zwischen dem Innenring (101) und dem Kabelführungs formkörper (105; 200), durch den Kabelführungsspalt (106; 203) hindurch und zwischen dem Außenring (103) und dem Ka belführungsformkörper (105; 200) zum äußeren Kabeldurchlaß (104) geführt ist.
2. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kabelführungsspalt (106; 203) in der Richtung der Ka
belführung halbkreisförmig abgerundet ist.
3. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kabelführungsformkörper (200) mit gebogenem
Metalldraht aufgebaut ist.
4. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kabelführungsformkörper (105) als Hohlkörper
ausgeführt ist.
5. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kabelführungsformkörper (105) aus Polyamid
besteht.
6. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2,4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungsformkörper (105) an
seiner Oberfläche vorspringende Auflagepunkte aufweist.
7. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (101) und die untere Ringscheibe (109) einstückig zu
einem Unterteil (103) zusammengefaßt sind.
8. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenring (103) und die obere Ringscheibe (108) einstückig zu
einem Oberteil (302) zusammengefaßt sind.
9. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelführungsformkörper (105) auf der unteren Ringscheibe
(109) mittels Gleitlagerung verdrehbar gehalten ist.
10. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelführungsformkörper (105) durch die bei einer relativen
Verdrehung von Außenring (103) und Innenring (101) zueinander ent
stehende Bewegung des zwischen Außenring (103) und Innenring (101)
befindlichen Kabelbereichs bewegt wird.
11. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelführungsformkörper (105) mit Hilfe eines Getriebes (306,
308, 310) drehbar ist, über welches die relative Drehbewegung zwi
schen Außenring (103) und Innenring (101) einen Drehantrieb für den
Kabelführungsformkörper (105) bewirkt.
12. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (26, 308, 310) mindestens ein am Kabelführungs
formkörper (105) drehbar gehaltenes Zahnrad (306) und mindestens eine
zur Drehachse konzentrische, mit dem Zahnrad (306) kämmende ring
förmige Zahnnut (334) zwischen dem Außenring (103) und dem Innen
ring (101) aufweist, wobei ein äußerer Nutzahnrand (310) der Zahnnut
(334) mit dem Außenring (103) und ein innerer Nutzahnrand (308) mit
dem Innenring (101) drehsteif verbunden ist, derart, daß sich die beiden
Nutzahnränder (308, 310) bei einer relativen Drehbewegung zwischen
Außenring (103) und Innenring (101) relativ zueinander drehen und
dadurch das Zahnrad (306) in eine kreisbahnförmige Bewegung inner
halb der Zahnnut (334) versetzen.
13. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Zahnnutrand (308) durch einen auf dem Außenumfang
des Innenrings (101) angeordneten Innenzahnkranz (308) und der äußere
Zahnnutrand (310) durch einen auf dem Innenumfang des Außenrings
(103) angeordneten Außenzahnkranz (310) gebildet sind.
14. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnnutränder (308, 310) der zum Kabelaufnahmeraum hin
weisenden Oberseite der unteren Ringscheibe (109) benachbart angeord
net sind und daß das Zahnrad (306) an der zur unteren Ringscheibe
(109) weisenden Unterseite des Kabelführungsformkörpers (105) an
geordnet ist.
15. Kabelführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der unteren Ringscheibe (109) über deren Umfang verteilt mehre
re Rastfederarme (321) angeordnet sind, die in Rastöffnungen einer
Unterlage verrastbar sind, an welcher die Kabelführungseinrichtung
befestigt werden soll.
16. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfederarme (321) relativ zu der Dicke einer Tragplatte, an
welcher die Kabelführungseinrichtung befestigt werden soll, eine der
artige Länge aufweisen, daß an den freien Enden der Rastfederarme
(321) befindliche Rastschultern (323), die von der unteren Ringscheibe
(109) abgelegene Seite der Tragplatte verrastend hintergreifen können.
17. Kabelführungseinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfederarme (321) eine derartige Länge haben, daß zwischen
deren Rastschultern (323) und der von der unteren Ringscheibe (109)
abgelegenen Seite der Tragplatte elastische Federringscheiben (332)
angeordnet werden können.
18. Verwendung einer Kabelführungseinrichtung (100) nach einem der
vorstehenden Ansprüche zum Schaffen eines elektrischen Anschlusses
einer in einem Lenkrad drehbar untergebrachten Airbag-Einheit an eine
karosseriefest angeordnete Airbag-Steuereinheit, wobei die Ka
belführungseinrichtung (100) zwischen Lenkrad und Lenkstock im Lenk
stock oder im Lenkrad selbst angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443379A DE4443379A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-12-06 | Kabelführungseinrichtung |
EP95107979A EP0684160A1 (de) | 1994-05-27 | 1995-05-23 | Kabelführungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4418658 | 1994-05-27 | ||
DE4443379A DE4443379A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-12-06 | Kabelführungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443379A1 true DE4443379A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4443379A Ceased DE4443379A1 (de) | 1994-05-27 | 1994-12-06 | Kabelführungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443379A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004041068A1 (de) * | 2004-08-19 | 2006-02-23 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Signalübertragungseinheit, Lenkstockschalter und Lenkwinkelsensor |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935591C (de) * | 1953-04-10 | 1955-11-24 | Erich Dipl-Ing Kube | Schlauchfuehrung an Gasbrennschneidmaschinen fuer walzenfoermige Werkstuecke |
FR2426005A1 (fr) * | 1978-05-03 | 1979-12-14 | Radiologie Cie Gle | Dispositif enrouleur de cables ayant une extremite fixe et l'autre solidaire d'un organe tournant, utilisable notamment dans des appareils medicaux |
DE4211264A1 (de) * | 1991-04-05 | 1992-10-08 | Alps Electric Co Ltd | Uhrfederverbinder |
DE4223308C1 (de) * | 1992-07-15 | 1994-02-03 | Gore W L & Ass Gmbh | Spiralkabeldose |
-
1994
- 1994-12-06 DE DE4443379A patent/DE4443379A1/de not_active Ceased
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DE102004041068B4 (de) * | 2004-08-19 | 2016-09-22 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Signalübertragungseinheit, Lenkstockschalter und Lenkwinkelsensor |
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