DE4443024A1 - Künstliche Frucht - Google Patents
Künstliche FruchtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine künstliche Frucht für Spiel- und/
oder Unterrichtszwecke.
Das Kennenlernen, Entdecken und Erlernen von Früchten erfolgt
für Kinder und Jugendliche, aber auch für erwachsene Menschen,
im Regelfall anhand von Schautafeln oder Schaubildern in Lehr
büchern und in Lexika oder im Schulunterricht mittels Schnitt
modellen. Das Spielen und damit das spielerische Erlernen einer
Frucht ist dabei völlig ausgeschlossen, weil sich das Spielen
mit einer natürlichen Frucht aus ethischen und moralischen
Gründen verbietet und entsprechende künstliche Früchte nicht
angeboten werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine künstliche Frucht zu
schaffen, die ein Spielen mit ihr erlaubt und die gleichzeitig
auch den Anforderungen an ein modernes und lehrreiches Unter
richtsmittel genügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
künstliche Frucht aus allen wesentlichen Elementen einer natür
lichen Frucht gebildet ist, die durch Haltemittel wahlweise
einzeln oder in Elementeblöcken lösbar miteinander verbunden
sind, und daß die künstliche Frucht in zumindest zwei Teile von
vorbestimmter Art und Größe zerlegbar ist.
Erfinderische Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Mit dieser Erfindung wird damit erstmals eine künstliche Frucht
geschaffen, die ein Spielen mit ihr und das spielerische Zerle
gen und damit das spielerische Kennenlernen der Originalfrucht
erlaubt. Die spielende Person erkennt die genaue Zusammenset
zung der Frucht und die örtliche Zuordnung der einzelnen Ele
mente in der Frucht zueinander. Die Frucht kann beliebig oft
auseinandergenommen und teilweise oder vollständig wieder
zusammengesetzt werden. Die einzelnen Elemente wie die Frucht
insgesamt sind dabei vorzugsweise farbig in den Originalfarben
gestaltet.
Eine solche künstliche Frucht eignet sich ferner besonders gut
und vorteilhaft zu Unterrichtszwecken in Schulen und sonstigen
Lehreinrichtungen. Dabei kann die künstliche Frucht in Origi
nalgröße oder auch in Übergröße gefertigt sein, was das Erken
nen der Einzelelemente oftmals erleichtert. Ferner können die
Einzelelemente mit den Bestimmungsbegriffen, wie Kern, Kern
haus, Fruchtfleisch, Schale oder dergleichen beschriftet sein,
wobei die Beschriftung durch Aufkleber oder unmittelbar auf den
Elementen möglich ist.
Die einzelnen Elemente sind durch geeignete Haltemittel unter
einander verbunden. Solche Haltemittel können kleine Magnete
sein, die in Elementen der künstlichen Frucht eingelassen sind.
Es können auch Klett- oder sonstige Verschlüsse gewählt werden,
die ebenso wie Magnete ein einfaches Trennen und Zusammensetzen
der Früchte und ihrer Elemente erlauben. Die Haltemittel können
auch Paßformen der Elemente sein. Dadurch ist eine örtliche
Halterung von Elementen an der richtigen Position und ohne Zu
satzmittel möglich.
Ein bevorzugter Werkstoff für die künstliche Frucht und ihre
Elemente ist Holz. Darüber hinaus sind aber auch Kunststoffe und
Gewebe aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern denkbar. Aus
solchen Geweben hergestellte künstliche Früchte erlauben ein
Spielen auch für Kleinkinder ohne die Gefahr von Verletzungen
und bieten sich zum Kuscheln an. Natürlich sind auch Kombinati
onen der Werkstoffe für die Schaffung einer künstlichen Frucht
und ihrer Elemente einsetzbar.
Sowohl zu Lehrzwecken wie für das Spielen können die künst
lichen Früchte in entsprechend vorbereitete und beschriftete
Behältnisse einsetzbar sein, die mit angepaßten Gefachen und
wahlweise auch mit weiteren Lehrmitteln, wie Bücher ausgestat
tet sein können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß unter den
Oberbegriff "Künstliche Frucht" nicht nur sämtliche genießbaren
und ungenießbaren Obstarten zu verstehen sind, sondern auch
alle Gemüsearten und Blüten von beliebigen Pflanzen gemeint
sind und demzufolge unter den Schutzumfang der Patentansprüche
fallen.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Edelkastanie in vereinfachter Darstellung im
Halbschnitt und mit Ansicht der Frucht;
Fig. 2 einen Apfel in vereinfachter Darstellung im Halb
schnitt;
Fig. 3 eine Apfelsine in vereinfachter Darstellung im
Halbschnitt;
Fig. 4 eine Banane in teilweise aufgeschnittener Form in
vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 eine Pflaume in vereinfachter Darstellung im Halb
schnitt und als ganze Frucht;
Fig. 6 ein Behältnis in einfacher perspektivischer Dar
stellung zur Aufnahme von künstlichen Früchten.
In Fig. 1 ist die Erfindung an dem einfachen Beispiel einer
Edelkastanie 1 (auch echte Kastanie oder Eßkastanie genannt)
erläutert. Wie im linken Teil der Fig. 1 ersichtlich ist,
besteht die Edelkastanie 1 aus dem geöffneten Fruchtbecher 2
mit Schale 3, Stachelkleid 4 und Zweigansatz 5. Die in diesem
Beispiel genießbare Frucht 6 ist im rechten Teil der Fig. 1
gezeigt. In Ausbildung der Erfindung ist die Schale aus zwei
Schalenhälften entsprechend der Schnittdarstellung gebildet,
die beide an den Schnittflächen 7 zusammensetzbar sind und in
der zusammengesetzten Form durch kleine Magnete 8 innerhalb der
Schale 3 zusammengehalten werden. In dem Fruchtbecher 2 befin
det sich die ganze Frucht 6, die in diesem Beispiel nicht mehr
zerlegbar sein muß, da ihr Inneres keine wesentlichen Erkennt
nisse mehr bietet. Der Zweigansatz befindet sich vorteilhafter
weise einstückig an einer Schalenhälfte 3. Die Frucht 6 kann
aus farbig gestaltetem Holz gebildet sein, während die Schale
3 mit dem Stachelkleid 4 und dem Zweigansatz 5 aus farbigem
Kunststoff geformt sein kann.
Das spielende Kind oder die lernende Person kann die Schale 3
der Edelkastanie 1 an der Schnittfläche leicht trennen, die
aufgetrennte Edelkastanie 1 betrachten und die Frucht 6 als
Ganzes herausnehmen und letztlich das Innere des Fruchtbechers
2 anschauen. Dies kann spielerisch einfach geschehen und gibt
der Person eine hervorragende Kenntnis von der Originalfrucht.
Das Wissen kann dadurch verbessert und die Frucht mit ihren
Elementen (2, 3, 4, 5 und 6) schneller erfaßt werden, wenn die
Elemente mit richtigen Begriffen beschriftet sind. Statt der
direkten Beschriftung auf den Elementen sind auch Aufkleber
denkbar, die bereits unverlierbar auf den Elementen haften oder
von der Person im Lehrbetrieb und beim Spielen selbst ange
bracht werden können.
Statt der Magnete 8 ist als Haltemittel in dem Beispiel nach
Fig. 1 auch ein Klettverschluß denkbar, der als außenliegendes
Klettband einsetzbar und damit als zusätzliches Element des
Stachelkörpers 3 abziehbar ist. Die Frucht 6 besitzt in dem
Fruchtbecher 2 eine Paßform, die gleichzeitig als Haltemittel
dient und nur eine bestimmte Position erlaubt.
Diese zur Fig. 1 erläuterte Systematik der künstlichen Frucht
findet auch in den weiteren gezeigten und nicht gezeigten
Beispielen ihre Anwendung in äquivalenter Form, ohne daß darauf
immer wieder im Detail eingegangen wird. Darunter fallen auch
Abwandlungen der Systematik und besondere Kombinationen, wenn
sich diese zur Realisierung der Erfindung anbieten.
Fig. 2 zeigt als künstliche Frucht einen Apfel 9 in Ansicht
und im Halbschnitt. In diesem Fall bestehen die einzelnen
Elemente aus der Schale 10, dem Kernhaus 11 mit angeschlossenem
Zweigansatz 12, den Kernen 13 im Kernhaus 11 und der Blüte 14.
An dem Zweigansatz 12 kann sich gemäß der Voll-Ansicht noch ein
Blatt 15 befinden. Eine denkbare Version besteht nun darin, daß
dieser künstliche Apfel 9 hälftig teilbar ist, während das
Kernhaus 11 in dem Fruchtfleisch 16 als eine Einheit ausgebil
det ist, die in die vorgeformte Ausnehmung beider Apfelhälften
einpaßbar ist. Um auch die Lage und Art der Kerne 13 studieren
zu können, wird aber das Kernhaus 11 ebenfalls teilbar sein.
Die Blüte 14 wird vorteilhafterweise dagegen einstückig ausge
führt und in die entsprechende Ausnehmung in den Apfelhälften
eingesetzt. Die beiden Apfelhälften sind wieder mit kleinen,
verdeckten Magneten 8 als Haltemittel zusammenhaltbar, wobei
bestimmte Formgebungen, wie Mulden 16 und dazu korrespondieren
de Erhebungen in der Gegenhälfte die positionsrichtige Lage der
beiden Hälften zueinander bestimmen.
Der Aufbau der Apfelsine 17 in Fig. 3 ist ähnlich wie Fig. 2
gewählt. Bei der im Halbschnitt gezeigten Apfelsine 17 sind die
Schale 18, das Fruchtfleisch 19, die Kerne 20 und der Zweig
ansatz 21 die wesentlichen Elemente. Auf der Schale 18 befindet
sich wieder ein Aufkleber 9 mit der Teilebestimmung. Um den
Lerneffekt bei der Apfelsine 17 zu erhöhen, kann zusätzlich
oder anstelle der Schale als jeweiliger hälftiger Körper die
Schale auch derart gestaltet sein, daß sie an den strichpunk
tierten Linien 22 aufschälbar ist. Dadurch wird das bevorzugte
Schälen der Apfelsine 17 demonstriert. Als Haltemittel bietet
sich in diesem Fall ein Klettverschluß 23 an, während im übri
gen auch wieder kleine Magnete 8 verdeckt zum Einsatz kommen.
Die Ausführung der aufklappbaren Schalenteile 14 läßt auch die
Herausnahme von einzelnen Fruchtfleischsegmenten 25 zu, wobei
die beispielsweise Kunststoff-Trennteile 26 der Schale 18 bzw.
originalgetreu zurückbleibt. Gerade an diesem Beispiel ist
erkennbar, in wieviele sinnvolle Einzelteile die künstliche
Frucht 17 zerlegbar gestaltet werden kann, um dadurch den
Spielzweck und den Lerneffekt deutlich zu erhöhen.
Die Fig. 4 zeigt als künstliche Frucht 27 eine Banane mit der
Schale 28, dem Fruchtfleisch 29 und dem Zweigansatz 30. Die
Schale ist in den natürlichen Segmentlinien 37 aufklappbar, wie
dies mit dem Schalenelement 31 strichpunktiert dargestellt ist.
Als Haltemittel ist hier wiederum ein Klettverschluß 32 vor
besehen. Allerdings sind im Sinne der Erfindung auch andere
Haltemittel und andere Schalensegmente vorstellbar.
Fig. 5 schließlich zeigt als künstliche Frucht eine Pflaume
38, mit einer dünnen Schale 33, dem Fruchtfleisch 34 und dem
Stein 35 mit Zweigansatz 36 als die wesentlichen Elemente. Die
Fruchthälften sind wieder mit verdeckten Magneten 8 zusammen
haltbar, während der Stein 35 als Einheit erhalten bleibt und
in die entsprechende Ausnehmung im Fruchtfleisch 34 einpaßbar
ist. Der Stein 35 trägt die bezeichnende Aufschrift bei 9.
Die künstlichen Früchte 1, 9, 17, 27 und 38 sind in ein angepaß
tes Behältnis 39 einlegbar, welches über die notwendige Anzahl
von Gefachen 40 und einen Deckel 41 verfügt. Zu den Gefachen
40, die auch eine an die jeweilige Frucht angepaßte Formgebung
aufweisen kann, sind die Fruchtbezeichnungen 42 gesetzt. Ein
solches Behältnis zur Aufbewahrung und zu Spielzwecken der
künstlichen Frucht kann über weitere Gefache oder Fächer,
beispielsweise für Aufkleber mit Begriffen der Früchte oder mit
Zusatzteilen und zusätzlichen Elementen verfügen. Ferner kann
in das Behältnis ein Lehrbuch mit ergänzenden Informationen zum
Spielen und für Unterrichtszwecke eingelegt sein.
Claims (7)
1. Künstliche Frucht für Spiel- und/oder Unterrichtszwecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frucht (1, 9, 17, 27, 38) aus allen wesentlichen Elementen
einer Originalfrucht besteht, die durch Haltemittel (8, 23, 32)
wahlweise einzeln oder in Elementeblöcken lösbar miteinander
verbunden sind, und daß die Frucht in zumindest zwei Teile
vorbestimmter Größe und Art zerlegbar ist.
2. Künstliche Frucht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frucht (1, 9, 17, 27, 38) und/oder ihre Elemente aus Holz
und/oder Kunststoff und/oder Gewebe aus natürlichen und/oder
künstlichen Fasern und/oder aus Kombinationen der genannten
Werkstoffe gebildet sind.
3. Künstliche Frucht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel (8) Magnete eingesetzt sind.
4. Künstliche Frucht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel (23, 32) Klettverschlüsse, Reißverschlüsse
oder dergleichen Verschlußarten eingesetzt sind.
5. Künstliche Frucht nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
daß die Elemente Paßformen und/oder Paßteile aufweisen, die
ihre eindeutige Lage in der Frucht (1, 9, 17, 27, 38) und zu be
nachbarten Elementen bestimmen.
6. Künstliche Frucht nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Frucht selbst und/oder für einzelne Elemente der
Frucht Begriffsmittel (43) vorgesehen sind.
7. Künstliche Frucht nach einem oder mehreren der vorgenann
ten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frucht einzeln oder in Menge mit anderen oder gleichen
Fruchtarten in ein Behältnis (39) mit vorgeformten Gefachen
(40) einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443024 DE4443024A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Künstliche Frucht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443024 DE4443024A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Künstliche Frucht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443024A1 true DE4443024A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6534799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443024 Ceased DE4443024A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Künstliche Frucht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443024A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104361816A (zh) * | 2014-10-21 | 2015-02-18 | 东北农业大学 | 一种果实类病害标本的制作方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3152024A1 (de) * | 1981-12-31 | 1983-07-07 | Wolf Ing.(grad.) 5650 Solingen Stein | Bausatz aus lernbausteinen mit dauermagneten als haftelemente |
US4755141A (en) * | 1987-06-25 | 1988-07-05 | Toho Kako Co., Inc. | Toy for simulating the sound and feel of cutting food |
-
1994
- 1994-12-02 DE DE19944443024 patent/DE4443024A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3152024A1 (de) * | 1981-12-31 | 1983-07-07 | Wolf Ing.(grad.) 5650 Solingen Stein | Bausatz aus lernbausteinen mit dauermagneten als haftelemente |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Hauptkatalog Biologie B0583 der Fa. PHYME, S. 17-19, 28 * |
Cited By (1)
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CN104361816A (zh) * | 2014-10-21 | 2015-02-18 | 东北农业大学 | 一种果实类病害标本的制作方法 |
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8131 | Rejection |