DE4443024A1 - Künstliche Frucht - Google Patents

Künstliche Frucht

Info

Publication number
DE4443024A1
DE4443024A1 DE19944443024 DE4443024A DE4443024A1 DE 4443024 A1 DE4443024 A1 DE 4443024A1 DE 19944443024 DE19944443024 DE 19944443024 DE 4443024 A DE4443024 A DE 4443024A DE 4443024 A1 DE4443024 A1 DE 4443024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fruit
artificial
elements
holding means
artificial fruit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944443024
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUTHNER METALL RECYCLING
Original Assignee
LUTHNER METALL RECYCLING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUTHNER METALL RECYCLING filed Critical LUTHNER METALL RECYCLING
Priority to DE19944443024 priority Critical patent/DE4443024A1/de
Publication of DE4443024A1 publication Critical patent/DE4443024A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/38Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for botany

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Algebra (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine künstliche Frucht für Spiel- und/ oder Unterrichtszwecke.
Das Kennenlernen, Entdecken und Erlernen von Früchten erfolgt für Kinder und Jugendliche, aber auch für erwachsene Menschen, im Regelfall anhand von Schautafeln oder Schaubildern in Lehr­ büchern und in Lexika oder im Schulunterricht mittels Schnitt­ modellen. Das Spielen und damit das spielerische Erlernen einer Frucht ist dabei völlig ausgeschlossen, weil sich das Spielen mit einer natürlichen Frucht aus ethischen und moralischen Gründen verbietet und entsprechende künstliche Früchte nicht angeboten werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine künstliche Frucht zu schaffen, die ein Spielen mit ihr erlaubt und die gleichzeitig auch den Anforderungen an ein modernes und lehrreiches Unter­ richtsmittel genügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die künstliche Frucht aus allen wesentlichen Elementen einer natür­ lichen Frucht gebildet ist, die durch Haltemittel wahlweise einzeln oder in Elementeblöcken lösbar miteinander verbunden sind, und daß die künstliche Frucht in zumindest zwei Teile von vorbestimmter Art und Größe zerlegbar ist.
Erfinderische Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Mit dieser Erfindung wird damit erstmals eine künstliche Frucht geschaffen, die ein Spielen mit ihr und das spielerische Zerle­ gen und damit das spielerische Kennenlernen der Originalfrucht erlaubt. Die spielende Person erkennt die genaue Zusammenset­ zung der Frucht und die örtliche Zuordnung der einzelnen Ele­ mente in der Frucht zueinander. Die Frucht kann beliebig oft auseinandergenommen und teilweise oder vollständig wieder zusammengesetzt werden. Die einzelnen Elemente wie die Frucht insgesamt sind dabei vorzugsweise farbig in den Originalfarben gestaltet.
Eine solche künstliche Frucht eignet sich ferner besonders gut und vorteilhaft zu Unterrichtszwecken in Schulen und sonstigen Lehreinrichtungen. Dabei kann die künstliche Frucht in Origi­ nalgröße oder auch in Übergröße gefertigt sein, was das Erken­ nen der Einzelelemente oftmals erleichtert. Ferner können die Einzelelemente mit den Bestimmungsbegriffen, wie Kern, Kern­ haus, Fruchtfleisch, Schale oder dergleichen beschriftet sein, wobei die Beschriftung durch Aufkleber oder unmittelbar auf den Elementen möglich ist.
Die einzelnen Elemente sind durch geeignete Haltemittel unter­ einander verbunden. Solche Haltemittel können kleine Magnete sein, die in Elementen der künstlichen Frucht eingelassen sind. Es können auch Klett- oder sonstige Verschlüsse gewählt werden, die ebenso wie Magnete ein einfaches Trennen und Zusammensetzen der Früchte und ihrer Elemente erlauben. Die Haltemittel können auch Paßformen der Elemente sein. Dadurch ist eine örtliche Halterung von Elementen an der richtigen Position und ohne Zu­ satzmittel möglich.
Ein bevorzugter Werkstoff für die künstliche Frucht und ihre Elemente ist Holz. Darüber hinaus sind aber auch Kunststoffe und Gewebe aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern denkbar. Aus solchen Geweben hergestellte künstliche Früchte erlauben ein Spielen auch für Kleinkinder ohne die Gefahr von Verletzungen und bieten sich zum Kuscheln an. Natürlich sind auch Kombinati­ onen der Werkstoffe für die Schaffung einer künstlichen Frucht und ihrer Elemente einsetzbar.
Sowohl zu Lehrzwecken wie für das Spielen können die künst­ lichen Früchte in entsprechend vorbereitete und beschriftete Behältnisse einsetzbar sein, die mit angepaßten Gefachen und wahlweise auch mit weiteren Lehrmitteln, wie Bücher ausgestat­ tet sein können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß unter den Oberbegriff "Künstliche Frucht" nicht nur sämtliche genießbaren und ungenießbaren Obstarten zu verstehen sind, sondern auch alle Gemüsearten und Blüten von beliebigen Pflanzen gemeint sind und demzufolge unter den Schutzumfang der Patentansprüche fallen.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Edelkastanie in vereinfachter Darstellung im Halbschnitt und mit Ansicht der Frucht;
Fig. 2 einen Apfel in vereinfachter Darstellung im Halb­ schnitt;
Fig. 3 eine Apfelsine in vereinfachter Darstellung im Halbschnitt;
Fig. 4 eine Banane in teilweise aufgeschnittener Form in vereinfachter Darstellung;
Fig. 5 eine Pflaume in vereinfachter Darstellung im Halb­ schnitt und als ganze Frucht;
Fig. 6 ein Behältnis in einfacher perspektivischer Dar­ stellung zur Aufnahme von künstlichen Früchten.
In Fig. 1 ist die Erfindung an dem einfachen Beispiel einer Edelkastanie 1 (auch echte Kastanie oder Eßkastanie genannt) erläutert. Wie im linken Teil der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Edelkastanie 1 aus dem geöffneten Fruchtbecher 2 mit Schale 3, Stachelkleid 4 und Zweigansatz 5. Die in diesem Beispiel genießbare Frucht 6 ist im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt. In Ausbildung der Erfindung ist die Schale aus zwei Schalenhälften entsprechend der Schnittdarstellung gebildet, die beide an den Schnittflächen 7 zusammensetzbar sind und in der zusammengesetzten Form durch kleine Magnete 8 innerhalb der Schale 3 zusammengehalten werden. In dem Fruchtbecher 2 befin­ det sich die ganze Frucht 6, die in diesem Beispiel nicht mehr zerlegbar sein muß, da ihr Inneres keine wesentlichen Erkennt­ nisse mehr bietet. Der Zweigansatz befindet sich vorteilhafter­ weise einstückig an einer Schalenhälfte 3. Die Frucht 6 kann aus farbig gestaltetem Holz gebildet sein, während die Schale 3 mit dem Stachelkleid 4 und dem Zweigansatz 5 aus farbigem Kunststoff geformt sein kann.
Das spielende Kind oder die lernende Person kann die Schale 3 der Edelkastanie 1 an der Schnittfläche leicht trennen, die aufgetrennte Edelkastanie 1 betrachten und die Frucht 6 als Ganzes herausnehmen und letztlich das Innere des Fruchtbechers 2 anschauen. Dies kann spielerisch einfach geschehen und gibt der Person eine hervorragende Kenntnis von der Originalfrucht. Das Wissen kann dadurch verbessert und die Frucht mit ihren Elementen (2, 3, 4, 5 und 6) schneller erfaßt werden, wenn die Elemente mit richtigen Begriffen beschriftet sind. Statt der direkten Beschriftung auf den Elementen sind auch Aufkleber denkbar, die bereits unverlierbar auf den Elementen haften oder von der Person im Lehrbetrieb und beim Spielen selbst ange­ bracht werden können.
Statt der Magnete 8 ist als Haltemittel in dem Beispiel nach Fig. 1 auch ein Klettverschluß denkbar, der als außenliegendes Klettband einsetzbar und damit als zusätzliches Element des Stachelkörpers 3 abziehbar ist. Die Frucht 6 besitzt in dem Fruchtbecher 2 eine Paßform, die gleichzeitig als Haltemittel dient und nur eine bestimmte Position erlaubt.
Diese zur Fig. 1 erläuterte Systematik der künstlichen Frucht findet auch in den weiteren gezeigten und nicht gezeigten Beispielen ihre Anwendung in äquivalenter Form, ohne daß darauf immer wieder im Detail eingegangen wird. Darunter fallen auch Abwandlungen der Systematik und besondere Kombinationen, wenn sich diese zur Realisierung der Erfindung anbieten.
Fig. 2 zeigt als künstliche Frucht einen Apfel 9 in Ansicht und im Halbschnitt. In diesem Fall bestehen die einzelnen Elemente aus der Schale 10, dem Kernhaus 11 mit angeschlossenem Zweigansatz 12, den Kernen 13 im Kernhaus 11 und der Blüte 14. An dem Zweigansatz 12 kann sich gemäß der Voll-Ansicht noch ein Blatt 15 befinden. Eine denkbare Version besteht nun darin, daß dieser künstliche Apfel 9 hälftig teilbar ist, während das Kernhaus 11 in dem Fruchtfleisch 16 als eine Einheit ausgebil­ det ist, die in die vorgeformte Ausnehmung beider Apfelhälften einpaßbar ist. Um auch die Lage und Art der Kerne 13 studieren zu können, wird aber das Kernhaus 11 ebenfalls teilbar sein. Die Blüte 14 wird vorteilhafterweise dagegen einstückig ausge­ führt und in die entsprechende Ausnehmung in den Apfelhälften eingesetzt. Die beiden Apfelhälften sind wieder mit kleinen, verdeckten Magneten 8 als Haltemittel zusammenhaltbar, wobei bestimmte Formgebungen, wie Mulden 16 und dazu korrespondieren­ de Erhebungen in der Gegenhälfte die positionsrichtige Lage der beiden Hälften zueinander bestimmen.
Der Aufbau der Apfelsine 17 in Fig. 3 ist ähnlich wie Fig. 2 gewählt. Bei der im Halbschnitt gezeigten Apfelsine 17 sind die Schale 18, das Fruchtfleisch 19, die Kerne 20 und der Zweig­ ansatz 21 die wesentlichen Elemente. Auf der Schale 18 befindet sich wieder ein Aufkleber 9 mit der Teilebestimmung. Um den Lerneffekt bei der Apfelsine 17 zu erhöhen, kann zusätzlich oder anstelle der Schale als jeweiliger hälftiger Körper die Schale auch derart gestaltet sein, daß sie an den strichpunk­ tierten Linien 22 aufschälbar ist. Dadurch wird das bevorzugte Schälen der Apfelsine 17 demonstriert. Als Haltemittel bietet sich in diesem Fall ein Klettverschluß 23 an, während im übri­ gen auch wieder kleine Magnete 8 verdeckt zum Einsatz kommen. Die Ausführung der aufklappbaren Schalenteile 14 läßt auch die Herausnahme von einzelnen Fruchtfleischsegmenten 25 zu, wobei die beispielsweise Kunststoff-Trennteile 26 der Schale 18 bzw. originalgetreu zurückbleibt. Gerade an diesem Beispiel ist erkennbar, in wieviele sinnvolle Einzelteile die künstliche Frucht 17 zerlegbar gestaltet werden kann, um dadurch den Spielzweck und den Lerneffekt deutlich zu erhöhen.
Die Fig. 4 zeigt als künstliche Frucht 27 eine Banane mit der Schale 28, dem Fruchtfleisch 29 und dem Zweigansatz 30. Die Schale ist in den natürlichen Segmentlinien 37 aufklappbar, wie dies mit dem Schalenelement 31 strichpunktiert dargestellt ist. Als Haltemittel ist hier wiederum ein Klettverschluß 32 vor­ besehen. Allerdings sind im Sinne der Erfindung auch andere Haltemittel und andere Schalensegmente vorstellbar.
Fig. 5 schließlich zeigt als künstliche Frucht eine Pflaume 38, mit einer dünnen Schale 33, dem Fruchtfleisch 34 und dem Stein 35 mit Zweigansatz 36 als die wesentlichen Elemente. Die Fruchthälften sind wieder mit verdeckten Magneten 8 zusammen­ haltbar, während der Stein 35 als Einheit erhalten bleibt und in die entsprechende Ausnehmung im Fruchtfleisch 34 einpaßbar ist. Der Stein 35 trägt die bezeichnende Aufschrift bei 9.
Die künstlichen Früchte 1, 9, 17, 27 und 38 sind in ein angepaß­ tes Behältnis 39 einlegbar, welches über die notwendige Anzahl von Gefachen 40 und einen Deckel 41 verfügt. Zu den Gefachen 40, die auch eine an die jeweilige Frucht angepaßte Formgebung aufweisen kann, sind die Fruchtbezeichnungen 42 gesetzt. Ein solches Behältnis zur Aufbewahrung und zu Spielzwecken der künstlichen Frucht kann über weitere Gefache oder Fächer, beispielsweise für Aufkleber mit Begriffen der Früchte oder mit Zusatzteilen und zusätzlichen Elementen verfügen. Ferner kann in das Behältnis ein Lehrbuch mit ergänzenden Informationen zum Spielen und für Unterrichtszwecke eingelegt sein.

Claims (7)

1. Künstliche Frucht für Spiel- und/oder Unterrichtszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Frucht (1, 9, 17, 27, 38) aus allen wesentlichen Elementen einer Originalfrucht besteht, die durch Haltemittel (8, 23, 32) wahlweise einzeln oder in Elementeblöcken lösbar miteinander verbunden sind, und daß die Frucht in zumindest zwei Teile vorbestimmter Größe und Art zerlegbar ist.
2. Künstliche Frucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frucht (1, 9, 17, 27, 38) und/oder ihre Elemente aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Gewebe aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern und/oder aus Kombinationen der genannten Werkstoffe gebildet sind.
3. Künstliche Frucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel (8) Magnete eingesetzt sind.
4. Künstliche Frucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel (23, 32) Klettverschlüsse, Reißverschlüsse oder dergleichen Verschlußarten eingesetzt sind.
5. Künstliche Frucht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß die Elemente Paßformen und/oder Paßteile aufweisen, die ihre eindeutige Lage in der Frucht (1, 9, 17, 27, 38) und zu be­ nachbarten Elementen bestimmen.
6. Künstliche Frucht nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Frucht selbst und/oder für einzelne Elemente der Frucht Begriffsmittel (43) vorgesehen sind.
7. Künstliche Frucht nach einem oder mehreren der vorgenann­ ten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frucht einzeln oder in Menge mit anderen oder gleichen Fruchtarten in ein Behältnis (39) mit vorgeformten Gefachen (40) einsetzbar ist.
DE19944443024 1994-12-02 1994-12-02 Künstliche Frucht Ceased DE4443024A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944443024 DE4443024A1 (de) 1994-12-02 1994-12-02 Künstliche Frucht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944443024 DE4443024A1 (de) 1994-12-02 1994-12-02 Künstliche Frucht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4443024A1 true DE4443024A1 (de) 1996-06-05

Family

ID=6534799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944443024 Ceased DE4443024A1 (de) 1994-12-02 1994-12-02 Künstliche Frucht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4443024A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104361816A (zh) * 2014-10-21 2015-02-18 东北农业大学 一种果实类病害标本的制作方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152024A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-07 Wolf Ing.(grad.) 5650 Solingen Stein Bausatz aus lernbausteinen mit dauermagneten als haftelemente
US4755141A (en) * 1987-06-25 1988-07-05 Toho Kako Co., Inc. Toy for simulating the sound and feel of cutting food

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152024A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-07 Wolf Ing.(grad.) 5650 Solingen Stein Bausatz aus lernbausteinen mit dauermagneten als haftelemente
US4755141A (en) * 1987-06-25 1988-07-05 Toho Kako Co., Inc. Toy for simulating the sound and feel of cutting food

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Hauptkatalog Biologie B0583 der Fa. PHYME, S. 17-19, 28 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104361816A (zh) * 2014-10-21 2015-02-18 东北农业大学 一种果实类病害标本的制作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH391341A (de) Anatomisches Modell
DE4443024A1 (de) Künstliche Frucht
DE19743398A1 (de) Lustiges Gyros-Spielzeug
DE3543972A1 (de) Bewegliche, figurentragende spielzeugvorrichtung
DE8409223U1 (de) Zusammengesetzter dekorations-baum
DE928393C (de) Beschaeftigungsspiel zum Herstellen von aus Teilstuecken zusammensetzbaren Bildern
DE3102008A1 (de) Als raketengetriebenes flugkoerpersystem ausgebildetes spielzeug
DE19630649A1 (de) Vorrichtung zur Änderung der Funktionalität eines Massagestabes
DE3803503A1 (de) Kombinationsspiel
DE9012333U1 (de) Dreidimensionales Puzzle
DE3821433A1 (de) Dreidimensionales puzzle
DE19720140C2 (de) Legespiel
Belsten THE ROYAL DRAWING SOCIETY.
DE2616706A1 (de) Baukasten zum erstellen von spielzeugmodellen, mit einzelnen vorgefertigten bauelementen und spielzeugmodelle unter verwendung dieser bauelemente
DE29621068U1 (de) Vorrichtung zur Darstellung eines Handlungsinhaltes, insbesondere der Weihnachtsgeschichte
DE20003344U1 (de) Toilette
DE3706548A1 (de) Spielzeug-bausatz, umfassend mindestens ein basisbauteil sowie eine mehrzahl bauelemente
DE1810916A1 (de) Figuerliche Darstellung von Baeumen (oder anderen Pflanzen) zum Spielen und mit anderen Verwendungsmoeglichkeiten
DE7038617U (de) Transportabele Verbindung eines Tamburin paare«; mit Koffereigenschaft
DE7902926U1 (de) Spielvorrichtung - zum herstellen von zahlen-raetseln
DE20313315U1 (de) Puzzle
Petersen Suggested art activities for the kindergarten
DE8616491U1 (de) Spielgerät zur Ermittlung einer Zufallszahl
DE19956154A1 (de) Spielzeug
DE202005004592U1 (de) Polyeder mit Vorrichtung zum entfernbaren Halten von Oberflächenelementen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection