DE4441931C1 - Chipkarte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Chipkarte nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Chipkarte ist aus der EP 0 254 640 B1 bekannt.
Bei dieser bekannten Chipkarte sind die Kontaktfahnen Teile
eines Leiterträgers, in dessen Mitte der Halbleiterchip angeordnet
und mittels Bonddrähten mit den Kontaktfahnen elektrisch
verbunden ist. Der Halbleiterchip und die Bonddrähte sind von
einer schützenden Kunststoffmasse umgeben, aus der die Kontaktfahnen
hervorstehen. Die Kontaktfahnen sind mit einem
Plastikkartenkörper dadurch verbunden, daß in Befestigungslöcher
der Kontaktfahnen ragende Befestigungsspitzen des Plastikkartenkörpers
derart thermisch verformt wurden, daß die Kontaktfahnen
gehalten werden. Die den Halbleiterchip schützende Kunststoffmasse
füllt dabei den gesamten Raum zwischen dem Halbleiterchip
und der Plastikkarte aus und dient auch als
zusätzliches Befestigungsmittel für die Kontaktfahnen.
Es sind jedoch auch Chipkarten bekannt, bei denen die
Kontaktfahnen als Kupferlaminat auf einer Kunststoffolie
ausgebildet sind. Die Kontaktfahnen sind hierbei über die
Kunststoffolie mit dem Plastikkartenkörper verbunden.
Chipkarten sind im täglichen Gebrauch einer erheblichen Biegebelastung
ausgesetzt und müssen aus diesem Grund strengen
Tests standhalten. Das bedeutet, daß bei einer hohen Zahl von
Biegungen weder der Chip zerstört werden darf noch die Bonddrähte
abreißen dürfen noch sich die Kontaktfahnen vom
Plastikkartenkörper lösen dürfen. Bei der bekannten Chipkarte ist
zwar aufgrund der speziellen Befestigung der Kontaktfahnen
die Gefahr, daß sich diese von dem Plastikkartenkörper ablösen,
gering, jedoch ist die Gefahr, daß die Kontaktfahnen aufgrund
dieser Befestigung bei starker Biegung reißen, sehr groß.
Auch bei den Chipkarten, bei denen die Kontaktfahnen auf einer
Kunststoffolie auflaminiert sind und ein Trägermodul bilden,
ist bei großflächigen und steifen Modulen die Gefahr, daß diese
brechen, sehr groß.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Chipkarte anzugeben,
bei der die Gefahr des Abreißens der Kontaktfahnen vermieden
wird, ohne daß es zu einer Ablösung der Kontaktfahnen von dem
Plastikkartenkörper kommt.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Chipkarte
durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Diese erfindungsgemäße Art der Verbindung zwischen Kontaktfahnen
und Plastikkartenkörper hat den Vorteil, daß bei Biegebeanspruchung
der Chipkarte die mittlere, flexible Schicht des
Klebemittels nachgeben kann und somit trotz fester Verbindung
zwischen Plastikkartenkörper und Kontaktfahnen die Gefahr, daß die
Kontaktfahnen abreißen, beseitigt ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Randschichten
des Klebemittels mit Heißklebestoff gebildet. Das
hat den Vorteil, daß das Klebemittel bei Zimmertemperatur
einen festen Aggregatzustand aufweist und somit leicht
gehandhabt werden kann in Bandform oder als
vorgestanztes Formteil zur Verfügung gestellt werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung sind die
Randschichten des Klebemittels in ihren Klebeeigenschaften
den zu verbindenden Materialien, beispielsweise Metall und
Plastik, angepaßt.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn die Kontaktfahnen
Teile eines Leiterträgers sind, d. h. einer Gesamtheit von
Leitern, die zunächst über einen Rahmen zusammenhängen und
durch Ausstanzen aus dem Rahmen voneinander getrennt werden
können. Ein solcher Leiterträger hat gegenüber den heute
gebräuchlichen kupferlaminierten Kunststoffträgern den Vorteil
wesentlich geringerer Kosten.
Um den Halbleiterchip insbesondere die ihn mit den Kontaktfahnen
elektrisch verbindenden Bonddrähte zu schützen, kann
er von einem Kunststoffkörper umgeben sein. Dazu wird er in
vorteilhafter Weise mit Hilfe einer Gießform eingegossen.
Die Abmessungen einer Ausnehmung in dem Plastikkartenkörper und des
Kunststoffkörpers sind dabei erfindungsgemäß derart, daß der
Kunststoffkörper auch bei Biegung der Karte keinen direkten
Kontakt mit dem Plastikkartenkörper hat, daß er also schwimmend
mittels der Kontaktfahnen aufgehängt ist. Dadurch kann weder
der Chip noch der Kunststoffkörper durch Druckeinwirkung zerstört
werden. Die Ausnehmung sollte dabei derart gestaltet
sein, daß auch bei Biegung der Karte kein Druck durch beispielsweise
eine Kante der Ausnehmung auf die Kontaktfahnen
ausgeübt wird.
Zur weiteren Verbesserung der Biegebelastbarkeit der Chipkarte
können die Kontaktfahnen nahe dem Kunststoffkörper
einen flexiblen Bereich aufweisen. Dieser flexible Bereich
kann eine Dehnungssicke oder ein mäanderförmig verlaufender
dünner Steg sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
zumindest ein dünner, kurzer Steg aus dehnbarem
Material diesen flexiblen Bereich bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
mit Hilfe von Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Chipkarte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Chipkartenmodul,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Chipkartenmoduls und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Chipkartenmodul.
Fig. 1 zeigt eine Chipkarte, bei der in eine Kartentasche 2
eines Plastikkartenkörpers 1 ein Chipkartenmodul eingebracht ist. Der
Chipkartenmodul besteht aus einem Kunststoffkörper 3, an dem
eine Mehrzahl von Kontaktfahnen 4 angeordnet sind. In dem
Kunststoffkörper 3 befindet sich ein Halbleiterchip 9, der
mit den Kontaktfahnen 4 mittels Bonddrähten 10 elektrisch
verbunden ist.
Die Herstellung eines solchen Chipkartenmoduls erfolgt dabei
üblicherweise derart, daß ein Halbleiterchip 9 auf einen die
Kontaktfahnen 4 umfassenden Leiterträger geklebt und anschließend
mittels Bonddrähten elektrisch mit den Kontaktfahnen 4
verbunden sind. Dann werden der Halbleiterchip 9 und die
Bonddrähte 10 in Kunststoff eingegossen oder mit Kunststoff
umspritzt. Der Kunststoffkörper 3 mit den somit daran befestigten
Kontaktfahnen 4 wird anschließend aus dem Rahmen
ausgestanzt und in erfindungsgemäßer Weise mittels eines
Mehrschichtklebemittels 5 in die Kartentasche 2 einer Plastikkarte
1 eingeklebt. Dabei weist das Mehrschichtklebemittel
5 eine mittlere flexible Schicht auf, die bei Biegebelastung
der Chipkarte eine Kraftübertragung von dem
Plastikkartenkörper 1 auf die Kontaktfahnen 4 mindern soll, damit
die Kontaktfahnen 4 nicht abreißen.
Das Klebemittel 5 ist dabei vorzugsweise aus drei Schichten
aufgebaut, wobei die mittlere, flexible Schicht
aus aufgeschäumtem Polyethylen oder Polymethan bestehen
kann. Sie ist vorzugsweise 40 µm dick. Auf beiden Seiten dieser
flexiblen Schicht befindet sich jeweils eine vorzugsweise
20 µm dicke Klebeschicht, wobei dafür in vorteilhafter Weise
Heißkleber verwendet werden, da diese bei Zimmertemperatur
einen festen Aggregatzustand aufweisen und somit leicht handhabbar
sind. Es können Schmelzhaftklebestoffe
wie Styrol-Isopren-Styrolblockpolymer oder Styrol-Butadien-
Styrolblockcopolymer oder Schmelzklebstoffe wie Polyamide
oder Polymethane verwendet werden.
Diese Klebemittel können in Bandform vorliegen.
Aus einem solchen Band können an die Kartentasche 2 der
Plastikkarte und an die Abmessungen des Chipkartenmoduls
eingepaßte Formteile ausgestanzt werden, die dann mittels eines
beheizten Formstempels in die Kartentasche 2 eingeklebt werden.
Anschließend wird dann der Chipkartenmodul ebenfalls
mittels eines beheizten Stempels eingeklebt.
Es ist aber auch möglich, das Klebeband bereits auf den Leiterträger
aufzukleben, wobei jedoch vorher Ausnehmungen für den
Kunststoffkörper ausgestanzt werden müssen. Das Klebeband
kann anschließend zusammen mit dem Chipkartenmodul aus dem Leiterträger
ausgestanzt werden.
Um die Gefahr des Abreißens der Kontaktfahnen 4 weiter zu
vermindern, können neben dem Kunststoffkörper 3 an den Kontaktfahnen
4 ein flexibler Bereich vorgesehen werden. Die
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Beispiele, wie diese flexiblen
Bereiche gestaltet werden können. Die Draufsicht auf ein
Chipkartenmodul gemäß Fig. 2 zeigt einen Kunststoffkörper 3
mit nur einer Kontaktfahne 4, die über zwei dünne Stege 6 mit
dem Kunststoffkörper 3 und damit mit dem sich in diesem
befindenden Halbleiterchip verbunden ist. Die Kontaktfahne 4
und die Stege 6 sind aus dehnbarem Material, so daß diese
Stege eine gewisse Zugbelastung, die aufgrund einer Biegebelastung
der Chipkarte auftritt, auffangen. Normalerweise
sind entweder sechs oder acht Kontaktfahnen bei einem Chipkartenmodul
vorgesehen, die an zwei Seiten des Chipkartenmoduls
angeordnet sind, wobei vor allem bei den äußeren Kontaktfahnen
die Gefahr des Abreißens groß ist. Der Einfachheit
halber ist in den Figuren jedoch nur eine Kontaktfahne dargestellt.
Die Seitenansicht eines Chipkartenmoduls gemäß Fig. 3 zeigt
einen durch eine Dehnungssicke 7 gebildet Bereich der Kontaktfahne
4. In der Draufsicht auf einen Chipkartenmodul der
Fig. 4 ist ein dünner, mäanderförmiger Steg 8 gezeigt, der
die Kontaktfahne 4 mit dem Kunststoffkörper 3 verbindet.
Claims (10)
1. Chipkarte, gebildet aus einem einen Halbleiterchip (9)
beinhaltenden Plastikkartenkörper (1), auf dem Kontaktfahnen
(4) zum Anschluß der Chipkarte an ein externes Gerät angeordnet
sind, und elektrische Verbindungen zwischen den Kontaktfahnen
(4) und dem Halbleiterchip (9) bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfahnen (4) mit dem Plastikkartenkörper (1)
mittels eines aus zumindest drei Schichten bestehenden
Klebemittels (5) verbunden sind, wobei die mittlere Schicht des
Klebemittels (5) aus flexiblem Material gebildet ist.
2. Chipkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randschichten des Klebemittels (5) von Heißklebestoffen gebildet
sind.
3. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randschichten des Klebemittels (5) in
ihren Klebeeigenschaften den zu verbindenden Materialien
angepaßt sind.
4. Chipkarte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (4) Teile eines
Leiterträgers sind.
5. Chipkarte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbleiterchip von einem Kunststoffkörper
(3) umgeben ist.
6. Chipkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffkörper (3) keinen direkten Kontakt mit dem Plastikkartenkörper
(1) hat.
7. Chipkarte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfahnen (4) nahe dem Kunststoffkörper (3) einen
flexiblen Bereich (6; 7; 8) aufweisen.
8. Chipkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
flexible Bereich durch eine Dehnungssicke (7) gebildet ist.
9. Chipkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
flexible Bereich mit mindestens einem dünnen Steg (6) aus dehnbarem
Material gebildet ist.
10. Chipkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der flexible Bereich durch einen mäanderförmig verlaufenden
dünnen Steg (8) gebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE Effective date: 20111107 |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |