DE4441804C1 - Auflage für einen Zahnarztstuhl - Google Patents
Auflage für einen ZahnarztstuhlInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/05—Parts, details or accessories of beds
- A61G7/057—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
- A61G7/05738—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with fluid-like particles, e.g. sand, mud, seeds, gel, beads
- A61G7/05753—Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with fluid-like particles, e.g. sand, mud, seeds, gel, beads air-evacuated, e.g. in order to adapt to the form of the patient
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auflage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Auflage ist aus der FR 2 464 066 bekannt. Eine Zwangshal
tung des Patienten ermüdet und verspannt diesen, ist jedoch auch für den
Zahnarzt nachteilig. Insbesondere wenn der Patient bei längeren Behand
lungen unbewußt und langsam seinen Kopf aus einer zunächst eingenom
menen optimalen Position bewegt, ist der Zahnarzt gezwungen, seine Po
sition ständig anzupassen und nachzuführen, um die Behandlungsstelle op
timal bedienen zu können. Dies führt beim Zahnarzt nicht nur zu ebenfalls
möglichen Verkrampfungen, sondern nach mehreren Berufsjahren auch zu
bleibenden Schädigungen der Wirbelsäule.
Die evakuierbare und dadurch erhärtbare gattungsgemäße Auflage soll den
Patienten in einer für Arzt und Patienten bequemen Stellung fixieren. Sie
wird mittels Häkchenverschluß am Zahnarztstuhl lösbar befestigt. Die
stuhlseitigen Befestigungsmittel sind fest am Zahnarztstuhl vorgesehen.
Durch diese zunächst notwendige Anbringung, beispielsweise durch Kleben
oder Nähen, der stuhlseitigen Befestigungsmittel gestaltet sich die Anbrin
gung einer derartigen Auflage, wenn sie nicht werksseitig bei der Herstel
lung des Zahnarztstuhl vorgenommen wird, für einen Laien schwierig. Soll
später die erhärtbare Auflage entfernt werden, verbleiben zudem die stuhl
seitigen Befestigungsmittel am Zahnarztstuhl und verschlechtern dessen
Sitz- bzw. Liegekomfort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Auflage
dahingehend zu verbessern, daß eine Montage der Auflage ohne bleibende
Veränderungen am Zahnarztstuhl und die Entfernung der Auflage ohne
verbleibende Rückstände am Zahnarztstuhl möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestal
tung einer gattungsgemäßen Auflage gemäß dem
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, daß die Auflage mittels lös
barer Befestigungsmittel an bestehenden Zahnarztstühlen derart befestigt
werden kann, daß mehrere Gurte quer um den Zahnarztstuhl verlaufend
angeordnet werden, die über die bestehende Auflage des Zahnarztstuhles
verlaufen und dort Befestigungsmittel in Form von Häkchenelementen auf
weisen. Auf diese Weise ist eine Montage sowohl der Auflage als auch die
ser Gurte ohne bleibende Veränderungen am Zahnarztstuhl und deren
Entfernung ohne verbleibende Rückstände möglich, wobei unter Verzicht
auf die Verwendung der erfindungsgemäßen Auflage der Zahnarztstuhl in
seiner ursprünglichen Ausgestaltung und Polsterung Verwendung finden
kann.
Dadurch, daß der Patient über einen längeren Zeitraum fixiert ist, kann der
Zahnarzt neue Arbeitstechniken entwickeln, indem er mehrfach die Positi
on zum Patienten verändern kann und dennoch ein stets optimal ausgerich
tetes Arbeitsfeld vorfindet.
Vorteilhaft können die Befestigungsmittel in dem mittleren Bereich der
Auflage an deren Unterseite vorgesehen sein, also jeweils mit einem Ab
stand zu den Rändern der Auflage angeordnet sein. Auf diese Weise ist
beim Verformen und Anpassen der Auflage eine schalenartige Verformung
möglich, die den Konturen des Patienten optimal angepaßt ist und bei der
sich die Randbereiche der Auflage von dem Zahnarztstuhl abheben.
Feste oder halbfeste Stützelemente, beispielsweise in Form von Kunst
stoffplatten, Drahtbügeln od. dgl., können in der Auflage vorgesehen sein,
um eine Grundkontur der Auflage zu erzielen. Auf diese Weise wird eine
schnelle Arbeitsweise ermöglicht, da beispielsweise eine gewisse Voranpas
sung an den Hals- und Nackenbereich des Patienten vorgegeben sein kann.
Auch wenn in diesem Bereich die individuelle Anpassung der Auflage an die
Körperkonturen des Patienten noch möglich ist, muß doch nicht von vorn
herein stets diese Anpassung erfolgen, sondern sie kann zu einem gewissen
Maß vorgegeben sein und dadurch eine Zeitersparnis bewirken.
Die Auflage kann als kleines Kissen beispielsweise ausschließlich auf den Be
reich der Schulter- und Nackenpartie des Patienten beschränkt sein. Vor
teilhaft kann die Auflage jedoch vom Bereich des Kopfes bis über die Hüfte
des Patienten hinaus verlaufen, so daß vom Hüftbereich an der gesamte
Oberkörper des Patienten in einer optimalen Position stabilisiert und fixiert
werden kann. Dies bedeutet für den Patienten eine optimale Unterstüt
zung und Entspannung und sichert dem Zahnarzt eine möglichst lange und
möglichst gleichmäßige Beibehaltung der Kopfhaltung des Patienten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen mit einer
Auflage ausgestatteten Zahnarztstuhl und
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf eine Auflage, wie sie für einen
Stuhl nach Fig. 1 Verwendung finden kann.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Zahnarztstuhl bezeichnet. Der
Zahnarztstuhl 1 umfaßt einen Sockel 2, wobei in dem Sockel 2 beispiels
weise Antriebsmotoren für eine Verstellung des Zahnarztstuhles 1 vorge
sehen sein können. Zu diesem Zweck ist der Zahnarztstuhl 1 aus drei
winklig gegeneinander verstellbaren Elementen aufgebaut:
Er umfaßt ein Fußteil 3, welches um eine Achse 4 schwenkbar gelagert ist
sowie ein Mittelteil 5, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel starr
mit dem Sockel 2 verbunden ist und schließlich ein Oberteil 6, wobei das
Oberteil 6 ebenfalls mittels einer Schwenkachse 7 am Mittelteil 5 schwenk
bar befestigt ist. Durch diese Verstellbarkeit kann der Zahnarztstuhl 1 den
Patienten wahlweise und stufenlos von einer sitzenden bis zu einer nahezu
liegenden Stellung unterstützen.
Die drei Elemente 3, 5 und 6 der Sitz- bzw. Liegefläche des Zahnarztstuh
les 1 können entweder als starre Elemente ausgebildet sein, beispielsweise
aus Metall, um lediglich eine unterstützende Funktion für eine Auflage zu
bilden, auf der der Patient gelagert wird. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel jedoch handelt es sich um einen Zahnarztstuhl mit gepolsterten Ele
menten 3, 5 und 6, wie er in vielen Praxen der Zahnärzte Verwendung fin
det.
Auf dem Mittelteil 5 sowie dem Oberteil 6 des Zahnarztstuhles 1 ist eine
zusätzliche Auflage 8 angeordnet, die eine besonders gute Unterstützung
des Patienten bewirkt. Eine derartige Auflage 8 kann sich über die gesamte
Länge des Zahnarztstuhles 1, also auch über das Fußteil 3, erstrecken. In
der Praxis ist wichtig, den Kopf des Patienten in einer möglichst ruhigen
Lage zu fixieren und darüber hinaus dem Patienten eine möglichst beque
me Lagerung zu ermöglichen. Hierzu wird vorteilhaft eine Lagerung und
Unterstützung des Patienten vom Kopfbereich bis zum Hüftbereich vorge
nommen, die mit Hilfe der dargestellten Auflage 8 erzielbar ist.
Die Auflage 8 weist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, an ihrer Un
terseite einen mittleren Streifen 9 auf, der Elemente eines Häkchenver
schlusses aufweist. Der Streifen 9 wirkt zusammen mit mehreren Gurten
10, die nachträglich um das Mittelteil 5 und um das Oberteil 6 geführt sind
und die an der Oberseite dieser beiden Teile 5 und 6 ebenfalls Elemente
eines Häkchenverschlusses aufweisen.
Auf diese Weise kann die Auflage 8 entfernbar auf dem Zahnarztstuhl 1
angeordnet werden und zudem nach den individuellen Wünschen des be
handelnden Arztes oder des Patienten ausgerichtet werden. Eingriffe in den
Zahnarztstuhl 1 zur Befestigung der Auflage 8 sind nicht erforderlich, ins
besondere keine Eingriffe, die den Zahnarztstuhl 1 oder einige seiner Teile
beschädigen oder dauerhaft verändern.
Die Auflage 8 besteht aus einer Hülle, die mit einem Granulat gefüllt ist und
die einen Sauganschluß 11 aufweist, so daß die Auflage 8 evakuiert bzw.
teilevakuiert werden kann, wodurch sich die Auflage 8 erhärtet, so daß ihre
eingenommene Position beibehält. Auf diese Weise ist es möglich, die Auf
lage 8 zunächst optimal dem Patienten anzupassen, so daß dieser einerseits
eine möglichst bequeme Haltung einnehmen kann, in der der Kopf optimal
unterstützt wird und in der andererseits eine optimale Erreichbarkeit des
Mundraumes für den Zahnarzt ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck kann die Auflage 8 den Patienten wannenartig umschlie
ßen, da sie lediglich in ihrem mittleren Bereich mit Hilfe des Streifens 9 fest
gelegt ist und an den Randbereichen angehoben werden kann.
Insbesondere im Nacken- und Kopfbereich kann die Auflage 8 den Patien
ten gut abstützen, da zu diesem Zweck an die Grundform der Auflage 8
zwei seitliche Flügel 12 angeformt sind.
Die Auflage 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem einzigen
Hohlraum versehen, der über den Sauganschluß 11 evakuiert werden kann.
In Abwandlung einer derartigen Ausgestaltung kann die Auflage 8 mehrere
Kammern aufweisen, die zunächst einmal verhindern, daß das Granulat
oder ein anders geartetes Füllmaterial innerhalb der Auflage 8 nach unten
rutscht und sich im Bereich des Mittelteiles 5 des Zahnarztstuhles 1 kon
zentriert.
Weiterhin können die verschiedenen Kammern einer derartigen Auflage
mit unterschiedlich dicht gepacktem Granulat, unterschiedlichen Granulat
sorten oder mit unterschiedlich hartem Schaum gefüllt sein, so daß auch bei
Verwendung eines einzigen Sauganschlusses 11 bei der Evakuierung der
Auflage 8 unterschiedliche Härten der einzelnen Kammern erzielt werden
können.
Schließlich kann die Auflage 8 in mehrere, völlig getrennt ausgebildete und
getrennt evakuierbare Kammern unterteilt sein, so daß auf diese Weise ei
ne bereichsweise unterschiedlich harte und individuell anpaßbare Unter
stützung für den Patienten geschaffen werden kann.
Diese Vielzahl verschiedener Kammern kann innerhalb der Auflage 8 insbe
sondere in Anpassung an die Anatomie der Patienten vorgenommen sein,
so daß beispielsweise im Nackenbereich eine Unterstützung vorgesehen
sein kann, die insbesondere bei leicht überstrecktem Kopf dem Patienten
ermöglicht, diese Stellung entspannt über eine längere Zeit beizubehalten.
Weiterhin kann in Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels
vorgesehen sein, die Auflage mit einer dem Patienten zugewandten oberen
Kammer zu versehen, die in Form einer dünnen Schicht auf der beschrie
benen evakuierbaren Kammer angeordnet ist und die beispielsweise ein
Gel, einen mittelweichen bis weichen Schaum od. dgl. enthält. Auf diese
Weise ist es möglich, die erhärtbaren Bereiche der Auflage 8 sehr hart und
unnachgiebig einzustellen, so daß eine grundsätzlich optimale Unterstüt
zung des Patienten eingestellt werden kann, in der dieser eine bestimmte
Stellung optimal beibehalten kann. Dennoch wird durch die nachgiebige
Oberfläche einer derartigen Auflage eine weiche und komfortable Anlage
der Auflage am Patienten sichergestellt.
Schließlich kann eine erfindungsgemäße Auflage mehrere Kammern aufwei
sen, von denen nur einige erhärtbar ausgebildet sind, die anderen hingegen
in Form einer üblichen Polsterung ausgestaltet sein können. So ist beispiels
weise in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles ein Fuß- oder
Beinbereich denkbar, der die dargestellte Auflage 8 nach unten verlängert
und der sich beispielsweise über den gesamten Bereich des Fußteiles 3 des
Zahnarztstuhles 1 erstreckt. Auf diese Weise werden Absätze, Kanten
oder ähnliche Komfortbeeinträchtigungen in der Auflagefläche für den Pati
enten vermieden. Dadurch, daß eine derartig ausgebildete Auflage nur eini
ge erhärtbare Bereiche aufweist, kann eine schnelle Arbeitsweise erzielt
werden, indem die Erhärtung, beispielsweise die Evakuierung einzelner Be
reiche der Auflage schneller abläuft als bei einer notwendigen Erhärtung
der gesamten Auflage.
Bezugszeichenliste
1 Zahnarztstuhl
2 Sockel
3 Fußteil
4 Achse
5 Mittelteil
6 Oberteil
7 Schwenkachse
8 (zusätzliche) Auflage
9 (mittlerer) Streifen
10 Gurte
11 Sauganschluß
12 (seitliche) Flügel
2 Sockel
3 Fußteil
4 Achse
5 Mittelteil
6 Oberteil
7 Schwenkachse
8 (zusätzliche) Auflage
9 (mittlerer) Streifen
10 Gurte
11 Sauganschluß
12 (seitliche) Flügel
Claims (3)
1. Auflage für einen Zahnarztstuhl, mit einer gasdichten Hülle, in der
ein verformbares Füllmaterial angeordnet ist, welches evakuierba
re Bereiche aufweist, wobei die Hülle eine Öffnung zum Gasaus
tausch aufweist, sowie mit einer nachgiebigen Oberfläche, wobei
die Auflage in Anpassung an die Körperkonturen verformbar ist
und reversibel erhärtbar ausgebildet ist und wobei die Auflage als
Häkchenverschluß ausgebildete Befestigungsmittel zur lösbaren
Festlegung an dem Zahnarztstuhl aufweist, die mit stuhlseitigen
Häkchenverschlußelementen zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere quer um den Zahnarztstuhl (1) verlaufend montier
bare Gurte (10) vorgesehen sind, die am Zahnarztstuhl (1) lösbar
anbringbar sind und dort Befestigungsmittel zum Zusammenwir
ken mit den Befestigungsmitteln (Streifen 9) der Auflage (8) auf
weisen.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel (Streifen 9) im Abstand von den Rändern der
Auflage (8) an ihrer Unterseite angeordnet sind.
3. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß feste oder halbfeste Stützelemente in der
Auflage (8) vorgesehen sind, die eine Grundform der Auflage (8)
in zumindest einem Bereich der Auflage (8) vorgeben.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421032U DE9421032U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Auflage für einen Zahnarztstuhl |
DE19944441804 DE4441804C1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Auflage für einen Zahnarztstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441804 DE4441804C1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Auflage für einen Zahnarztstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441804C1 true DE4441804C1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6534019
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441804 Expired - Fee Related DE4441804C1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Auflage für einen Zahnarztstuhl |
DE9421032U Expired - Lifetime DE9421032U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Auflage für einen Zahnarztstuhl |
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---|---|---|---|
DE9421032U Expired - Lifetime DE9421032U1 (de) | 1994-11-24 | 1994-11-24 | Auflage für einen Zahnarztstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4441804C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035681A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-02-07 | Erwin Gros | Kissen zur unterstützenden Lagerung eines menschlichen Körpers |
WO2013038431A1 (en) * | 2011-09-13 | 2013-03-21 | Bacchiocchi Danilo | Adapter mattress for dental chairs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2464066A1 (fr) * | 1979-08-31 | 1981-03-06 | Pelosse Andre | Support enveloppant pour soutenir un patient pendant les soins |
-
1994
- 1994-11-24 DE DE19944441804 patent/DE4441804C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-24 DE DE9421032U patent/DE9421032U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2464066A1 (fr) * | 1979-08-31 | 1981-03-06 | Pelosse Andre | Support enveloppant pour soutenir un patient pendant les soins |
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DE10035681A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-02-07 | Erwin Gros | Kissen zur unterstützenden Lagerung eines menschlichen Körpers |
DE10035681B4 (de) * | 2000-07-21 | 2004-02-12 | Groß, Erwin, Dr. | Kissen zur unterstützenden Lagerung eines menschlichen Körpers |
WO2013038431A1 (en) * | 2011-09-13 | 2013-03-21 | Bacchiocchi Danilo | Adapter mattress for dental chairs |
US9192538B2 (en) | 2011-09-13 | 2015-11-24 | Danilo Bacchiocchi | Adapter mattress for dental chairs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9421032U1 (de) | 1995-03-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: ZAHEDI, AMIR, DR., 48155 MUENSTER, DE |
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Free format text: ZAHEDI, AMIR,DR., 48155 MUENSTER, DE |
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