DE4441685A1 - Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benutzung von Telefonanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benutzung von TelefonanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/14—Systems for two-way working
- H04N7/141—Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
- H04N7/148—Interfacing a video terminal to a particular transmission medium, e.g. ISDN
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkom
munikation bei der Benutzung von Telefonanlagen, wobei Telefonanlagen nach dem
Stand der Technik als Telekommunikationsanlagen (TKA) bezeichnet werden, die an
das öffentliche, digitale Telefonnetz, z. B. ISDN, angeschlossen sind. Diese Sprach-,
Daten- und Bildkommunikation wird mit der Integration von EDV-Systemen abgesi
chert.
Mit der Entwicklung der Datenverarbeitung, ihrer Aufbereitung, ihrer Auswertung
und nicht zuletzt mit ihrer Anwendung, erhöhte sich der dazu erforderliche Kommuni
kationsbedarf. Es besteht die dringende Aufgabe wirtschaftliche Lösungen zu finden,
die neue Wege zur Integration von Sprach-, Daten- und Bildkommunikations-Syste
me beinhalten.
Bis heute konnten nur Teil- und Insellösungen in der EDVA-TKA-Verbindung zu
friedenstellend realisiert werden. Die derzeit vorherrschenden Sprach-, Daten-und
Bildkommunikations-Systeme sind überwiegend durch manuelle Tätigkeit und
Sprachkommunikation gekennzeichnet, die zeitaufwendig und mit einer hohen Ver
lustquote belastet sind. So ist heute allgemein Brauch, daß Sprach-, Daten- und Bild-
Kommunikation in der Weise erfolgen, daß bei der Sprach- und Datenkommunikation
mittels Telefon der Anrufer den kompetenten Gesprächsteilnehmer ermittelt, daß sie
sich dann Daten und Informationen austauschen, die zur gegenseitigen Identifikation
notwendig sind und die die Basis der nachfolgend gewünschten Sprach- und Daten
kommunikation des Anrufers bilden.
Der kompetente Gesprächsteilnehmer ermittelt die vom Anrufer gewünschten Daten
und Informationen über seinen Computer oder speichert zusätzliche Daten und Infor
mationen des Anrufers in diesem. Werden darüber hinaus Daten und Informationen
benötigt, die nicht beim kompetenten Teilnehmer anliegen, so ist der zuständige Bear
beiter als weiterer kompetenter Teilnehmer in diese Sprach- und Datenkommunikati
on in gleicher Weise, wie zuvor geschildert, einzubeziehen.
Dieser Stand der Technik ist auch in der Schrift US 4 866 758 wiedergegeben, nach
dem eine Schaltungsanordnung zur Integration von EDV-Systemen bei der Benut
zung von Telefonanlagen, die an ein öffentliches Telefonnetz, z. B. an ein ISDN-
fähiges Telefonnetz, angeschlossen sind, bekannt ist und in der Telefonapparate, die
über eine Leitung mit der "intelligenten Telefonanlage" mit dem öffentlichen Telefon
netz direkt verbunden sind und ein "Integrationselement", das die für den Verbin
dungsaufbau notwendige Software besitzt, angeordnet sind, wobei das
"Integrationselement" zwischen der "intelligenten Telefonanlage" und den EDVA′n
geschaltet ist, indem diesem ein LAN und für dessen Betrieb ein Server beigeordnet
ist.
Wie in der Beschreibung, den Ausführungsbeispielen und den Patentansprüchen
ausgeführt, wird mit dieser Schaltungsanordnung nach der Schrift US 4866758, ins
besondere mit dem "Integrationselement" und den durch die Schaltungsanordnung
aufgezeigten Datenfluß und der dazu vorliegenden Beschaltung, aus dem PC eine
Phonemanagementfunktion eingeleitet. Es wird das LAN-Protokoll in das PBX-
Protokoll übersetzt.
Somit liegt hier nur eine PC-orientierte Netzwerkadressierung vor.
Die Nachteile dieser Lösung liegen darin, daß hier keine reine Kommunikationssteue
rung auf der Basis Anruf und Anruferidentifizierung im PC erfolgen kann. Die CLI
wird nicht zur Kommunikationssteuerung genutzt, die über die Telefonanlagensteue
rung hinaus geht. Eine Beeinflussung der Weiterleitung des Gespräches anhand der
CLI ist nicht gegeben. Somit besteht keine Möglichkeit, z. B. eine ACD-Applikation
zu erstellen, deren Anrufziel auf der Basis der CLI automatisch generiert wird.
Die Informationen der TKA können nicht von einer EDVA auf n-EDVA′n und/oder
TKA-Endgeräte übertragen werden. Eine Bildkommunikation ist mit dieser Lösung
nicht möglich.
Nach der Offenlegungsschrift DE-OS 41 01 885 ist eine TKA, insbesondere eine Te
lefonanlage, bekannt, die eine Vermittlungsanlage mit Endgeräten aufweist und die an
einem Computer zur erleichterten oder zusätzlichen Abwicklung von
computerunterstützten Kommunikationsdiensten angeschlossen ist.
Sie zeichnet sich dadurch aus, daß der Computer integraler Baustein einer Telekom
munikationsanlage ist und eine Schnittstelle aufweist, die nicht für
Telekommunikationsdienste, sondern für externe Computerdienste zur Verfügung
steht.
Diese Lösung ist mit den Nachteilen verbunden, daß sie nicht alle Funktionen der
TKA von jedem im Netz befindlichen Computer nutzen und bedienen kann, so daß
von jedem im Netz befindlichen Rechner nicht jede Art von Kommunikation erzeugt
werden kann (Sprach- und Datenkommunikation und Bildübertragung). Ein weiterer
Nachteil dieser Datenkommunikation liegt darin, daß diese zu zeitaufwendig ist, daß
durch die Übermittlung und manuelle Bedienung des Computers eventuell
unvollständige und fehlerhafte Informationen übermittelt werden.
Weiterhin ist kein datengesteuerter Verbindungsaufbau möglich mit den Vermitt
lungsfunktionen,
- - Verbinden
- - Trennen
- - Rückfrage einleiten
- - Rückfrage zurücknehmen
- - Makeln
- - Melden
- - Umkoppeln
- - Übergeben
- - Mehrfachkonferenz
- - Überwachungsfunktionen,
Steuerungsfunktionen sowie
Datentransfer zwischen Endgeräten.
Datentransfer zwischen Endgeräten.
Ein Telefondatendienst bezüglich Steuerungen digitaler Telefonapparate mit der Da
teneingabe über ein Telekommunikations- und Informationssystem und Identifikati
on des Anrufers in Wort und Bild über ISDN im heutigen 1TR6-Protokoll bzw. im
zukünftigen EDSS1-Protokoll ist nicht abzusichern.
Weitere Nachteile sind, daß Daten und Informationen, die teilweise in großer Aus
wahl anliegen, nicht bei dieser Kommunikation gegenseitig übermittelt werden. Eine
solche Übermittlung erfolgt dann im Nachgang durch Postsendung oder durch Fax-
Übermittlung. Das bedeutet wiederum Zeitverlust und Verzögerung bei dringenden
Entscheidungsfindungen.
Nach dem Gebrauchsmuster DE-G 93 03 214.5 ist eine Schaltungsanordnung zur In
tegration von EDV-Systemen bei der Benutzung von Telefonanlagen bekannt, nach
der eine intelligente Telefonanlage an das öffentliche Telefonnetz ISDN nach außen
und nach innen sowohl das LAN mit drei Personalcomputern, als auch drei Telefon
apparaten, verbunden ist, wobei ein Integrationselement zwischen der intelligenten
Telefonanlage und den Personalcomputern sitzt.
Mit dieser Lösung werden alle Funktionen des EDV-Systems während der Benut
zung der Telefonanlage eingesetzt. Sie gewährleistet einen datengesteuerten Verbin
dungsaufbau.
Der Nachteil besteht darin, daß nur die Sprach- und Datenkommunikation möglich ist
und die Bildkommunikation nicht gegeben ist.
In der Zeitschrift ab Zeile 29-telcom report 14 (1991) Heft 3 Seite 114 bis 117 ist im
Artikel "Telefon und Computer im Team" eine Sprach- und Datenkommunikation
verwirklicht, die zukünftig auch die Bildkommunikation einschließen soll. Vorgese
hen ist, daß eine PBX mit einer EDV-Anlage kommuniziert, indem die Datenströme
der PBX und der EDV-Anlage zu einem PaCT-Datenstrom vereinigt werden, wobei
die Kommunikation durch den PaCT abgesichert wird.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß der für die Kommunikation vorge
sehene Personenkreis vorher festgelegt werden muß und somit hardwareseitig vorbe
stimmt ist. Eine zentrale Lösung der Aufgabe für alle Beteiligten liegt nicht vor.
Durch die Kommunikation der EDV-Anlage mit der PBX werden ihre Datenströme in
den Datenstrom der PaCT vereinigt, die Datenströme liegen somit während der Kom
munikation nicht mehr einzeln abrufbar vor. Den Bilddaten können keine Ton- und
Textdaten archivierbar, die jeder Zeit wieder abrufbar sind, zugeordnet werden.
Nach diesem Artikel auf Seite 117 mit der Überschrift "Was bringt die Zukunft bei
PaCT?" wird ausgeführt, daß die Telefonleitung neben der Sprachübermittlung auch
für Videokommunikation genutzt werden kann. Neue Technologien lassen Video
kommunikation auf Abteilungsebene über Hicom und über das öffentliche Schmal
band-ISDN zu.
Die Lösung der Aufgabe der im o.a. Artikel geschilderten Situation besteht darin, daß
Konferenzen vom Besprechungszimmer aus mit Teilnehmern, die weit entfernt tätig
sind, geführt werden können. Die Lösung berücksichtigt jedoch nicht das eigentliche
Anliegen der Wirtschaft, vorteilhafte Lösungen zu entwickeln, die den enormen In
formationsbedarf befriedigt und rationell verarbeiten läßt, d. h. Informationen an die
entsprechende Stelle schnell, ohne Verlust zu leiten, um daraus sofort Entscheidun
gen ableiten zu können. Priorität besitzt die Datenkommunikation, wobei die Sprach-
und Bildkommunikation unterstützend wirkt, indem die Bildkommunikation gleich
zeitig mit der Datenkommunikation ablaufen muß. Dabei ist die Bildkommunikation
in Form von Zeichnungen, Skizzen, Abbildungen, die veränderbar sind und als Bild
ausschnitte zusätzlich zu den am Bildschirm angezeigten Daten life eingeblendet wer
den, zur Unterstützung der Sprach- und Datenkommunikation unerläßlich. Wobei die
Bildkommunikation auch zur Identifikation der Gesprächsteilnehmer eingesetzt wer
den sollte.
Der Nachteil liegt darin, daß hier nur die Sprach- und Bildkommunikation gegeben ist,
wobei die gleichzeitige Datenkommunikation nicht möglich ist.
In der Fachzeitschrift "Elektrisches Nachrichtenwesen"- 4. Quartal 1993 auf Seite
387 bis 393 mit der Titelüberschrift "Multimedia-Terminals: Nutzen, Technik, Netz
anbindung" wird auf der Seite 390 im Unterabschnitt "Bildfernsprechen" die Übertra
gung von Bewegtbildern dokumentiert. Ein separater Videoeingang kann für eine Ob
jektkamera oder eine andere Videoquelle genutzt werden. Ein in den
Videodatenstrom integriebarer Datenkanal kann zur Übertragung beliebiger Dateien
genutzt werden. Bild- und Tondateien werden von der empfangenden Seite automa
tisch erkannt und auf Wunsch sofort wiedergegeben. Die Codes können die Standards
H. 261, JPEG, MPEG verarbeiten. Der Audiokanal wird nach den CCITT-Richtlinien
GT. 711, G. 728 oder G. 722 kodiert. Die Verwendung der Standards H. 221, H. 230,
H. 242 und H. 261 ermöglicht ein hohes Maß an Kompatibilität zu verschiedenen Ter
minals und zu einer Vielzahl von Netztypen.
In der Videophone-Anwendung wird den Benutzern eine Vielzahl von Leistungs
merkmalen übersichtlich und möglichst einfach angeboten. So paßt sich das Anwen
dungsfenster der Auflösung der PC-Grafik (Karte) an und ist durch OLE (Object
Linking and Embedding) offen für den Datenaustausch mit anderen Anwendungen.
Der Wahlvorgang wird durch Kurzwahl und Direktwahl aus einem Karteikartenpro
gramm erleichtert. Falls neben der Videophonie noch Dateien übertragen werden,
kann der Benutzer den Bandbreitenanteil für diesen Vorgang selbst bestimmen, um
eine optimale Beziehung zwischen Video-Qualitätseinbuße und Datei-
Übertragungszeit zu erreichen. Falls der Gesprächspartner ebenfalls ein MMT be
sitzt, kann seine Kamera ferngesteuert werden. So können Zoom und Fokus vom
Bildempfänger direkt beeinflußt werden. Um die Kommunikation zu unterstützen,
kann auf das Videobild noch ein Zeiger gelegt werden. Ein Gesprächsprotokoll wird
durch Einzelbildaufnahmen und Recording unterstützt.
Der Nachteil dieser Lösung ist, daß sie keine reine Kommunikationssteuerung auf der
Basis Anruf und Anruferidentifikation EDVA-mäßig ermöglicht. Die CLI kann nicht
zur Kommunikationssteuerung genutzt werden, die über die Telefonanlagensteue
rung hinausgeht, wobei die Weiterleitung des Gespräches und die damit verbundene
Weiterleitung der Sprach-, Daten- und Bildkommunikation anhand der CLI nicht
beeinflußt werden kann. Somit kann z. B. keine ACD-Applikation erstellt werden.
Daten und Bilder von einer EDVA auf n-EDVA′n oder/und Endgeräte können nicht
übertragen werden. Rufnummernorientierte Endgerätezustände werden nicht er
kannt, nicht archiviert und zur Auswertung bereitgestellt.
Feste TKA-Adressierung kann nicht aufgehoben werden und benutzerbezogen wei
tergeleitet werden.
Eine Konferenzschaltung zwischen mehreren kompetenten Gesprächsteilnehmern,
insbesondere zwischen Teilnehmern der Anruferseite und Teilnehmern der angerufe
nen Seite, ist nicht möglich.
Nach der Offenlegungsschrift DE 42 21 474 ist ein Kommunikationssystem für Mehr
dienste Kommunikationseinrichtung in lokalen Netzen (LAN) mit nachstehenden
wesentlichen Merkmalen bekannt und behaftet:
"Jede Verbindungsleistung zum Telefonendgerät wird von der Kommunikationsanla
ge zu TLEl bis TLEn über die Schmalbandnetze TASl bis TASn oder gebündelt über
das Breitband verbunden, dann muß die APE Multiplexfunktionen übernehmen."
Die Funktion dieser Lösung ist dadurch charakterisiert, daß die APE eine Umsetzung
der Sprachdaten in Digitaldaten vornimmt, wobei gleichzeitig über die LANZ die
Zusammenführung mit den EDV-Daten über ein Verkabelungssystem in ein Endnetz
ATK und die Endgeräteteilnehmer KE erhalten die Sprache und Daten über eine Lei
tung an Endgeräten zur Verfügung gestellt.
Die geschieht wie folgt:
Im APE werden die Sprachdaten aus der KA über TASl bis TASn und über TLEl bis
TLEn an AE und von AE an LANZ geleitet. Im APE erfolgt somit die Protokollumset
zung (Protokolländerung). Es wird somit aus dem KA- Protokoll ein EDV-fähiges
Protokoll.
Dem Endanwender werden somit über eine einzige Leitung Sprache- und Daten zur
Verfügung gestellt.
Diese Lösung ist mit den Nachteilen behaftet, daß
- - ein hoher physikalischer Aufwand im Aufbau zwischen KA und APE (hohe Störanfälligkeit) gegeben ist,
- - ein hoher logischer Aufwand wegen Protokollumsetzung in der APE und in der AE vorliegt,
- - eine Engpaßsituation auf der Schicht LANZ bei hoher Teilnehmerzahl im Netz (z. B. bei 1000 Teilnehmern) vorhanden ist,
- - eine Engpaßsituation im EDV-Netz über die Steuereinrichtung STE auf Schicht ATK durch die Zusammenführung von n-Sprachdaten mit n-EDV Daten vorliegt. Es kommen somit am Endgerät (Endgerät ist ein Sprach- und Datengerät) Sprach und EDV-Daten über eine Leitung gemeinsam an und müssen um EDV- und telefonge rechte Leistungsmerkmale aufzuweisen in die entsprechenden Protokollstrukturen umgesetzt werden (somit besteht ein erheblicher logischer Aufwand),
- - diese Lösung mit Risiko behaftet ist, denn, wenn ein Element dieser Schaltungsan ordnung z. B. AE, LANZ, APE, ATK, STE oder LANH ausfällt, so können weder die Sprache, d. h. das Telefonieren, noch EDV-Daten, d. h. die EDV-Anlage, weiter be trieben werden. Somit ist ein Totalausfall gegeben. Bildkommunikation ist ausge schlossen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu finden, die die Nachteile des Standes
der Technik beseitigt, die life oder/und aus einem Archiv Stand- und/oder Bewegtbil
der während einer Sprach-, Daten- und Bildkommunikation auf den Bildschirm eines
PC′s parallel zu den angezeigten Daten einspielt, daß neben dieser Bildkommunikati
on die Sprach- und Datenkommunikation in der Weise gegeben ist, daß die reine
Kommunikationssteuerung auf der Basis Anruf und Anrufidentifikation EDVA-
mäßig gegeben ist.
Es soll die CLI zur Kommunikationssteuerung genutzt werden, die über die Telefon
anlagensteuerung hinausgeht, wobei die Weiterleitung des Gespräches anhand der
CLI beeinflußt wird. So soll eine ACD-Applikation erstellt werden.
Über das Integrationselement soll es möglich sein, Daten von einer EDVA auf n-ED-
VA′n oder/und Endgeräte zu übertragen. Weiterhin sollen rufnummernorientierte
Endgerätezustände erkannt, archiviert und zur Auswertung bereitgestellt werden.
Gleichzeitig soll die feste TKA-Adressierung aufgehoben und benutzerbezogen wei
tergeleitet werden. Jeder Teilnehmer soll in die Kommunikation einbezogen werden
können, ohne vorherige Festlegung welche Arbeitsgebiete des Unternehmens in die
Sprach- Daten und Bildkommunikation einbezogen werden sollen. Diese Kommuni
kation soll eine zentrale Lösung der Aufgabe für alle Beteiligten absichern. Die Bild
daten sind mit Ton- und Textdaten versehen zu archivieren und sollen abrufbar bereit
stehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß man eine Telefonanlage an eine EDV-
Anlage derart anbinden kann, daß zusätzlich zu allen Funktionen des EDV-Systems
während der Benutzung der Telefonanlage auch die Bildkommunikation vorliegt.
Sie gewährleistet eine Integration zwischen TKA und EDVA. TKA-spezifisch
unterstützt sie:
Vermittlungsfunktionen, z. B.
- - Verbinden
- - Trennen
- - Rückfrage einleiten
- - Rückfrage zurücknehmen
- -Makeln
- - Melden
- - Umkoppeln
- - Übergeben
- - Mehrfachkonferenz
- - Überwachungsfunktionen,
Steurungsfunktionen sowie
Datentransfer zwischen Endgeräten.
Datentransfer zwischen Endgeräten.
Ein weiterer Vorteil ist der Gebrauch der CLI im zeitgemäßen,öffentlichen und priva
ten Übertragungsprotokoll, z. B. im heutigen ISDN-1TR6-, oder EDSS1-Protokoll.
Zum Betreiben dieses Sprach-, Daten- und Bildkommunikations-Systems sind einfa
che Telefonapparate ohne Mehrfunktionen erforderlich, fehlende Merkmale des
Endgerätes einer TKA werden innerhalb der EDVA genutzt.
Die Bildkommunikation als Vorteil, beinhaltet die Unterstützung der Datenkommu
nikation und die daraus ableitbaren Entscheidungsfindungen, da die Bildkommunika
tion life zur Datenkommunikation als Bildausschnitt zusätzlich zu den am Bildschirm
angezeigten Daten eingeblendet werden kann. Sie läßt sich auch als Ganzbild einblen
den. Gleichzeitig wird die Bildkommunikation als zusätzliche Unterstützung der
Identifikation der Gesprächsteilnehmer eingesetzt. Es können Standbilder und/oder
Bewegtbilder angezeigt werden, wobei die Stand- und/oder Bewegtbilder life mittels
einer Bildaufzeichnungseinrichtung eingespielt werden bzw. vorliegende archivierte
Stand und/oder Bewegtbilder können zur Bildkommunikation abgerufen und
übertragen werden. Die Bilddaten sind mit Ton- und Textdaten versehen.
Neben der Bildkommunikation besitzt die Lösung nachstehende Anwendungs- und
Leistungsbreite:
- - die reine Kommunikationssteuerung auf der Basis Anruf und Anruferidentifikation ist EDVA-mäßig gegeben,
- - die CLI wird zur Kommunikationssteuerung genutzt, die über die Telefonanlagen steuerung hinausgeht, wobei die Weiterleitung des Gespräches anhand der CLI beeinflußt wird, dadurch kann z. B. eine ACD-Applikation erstellt werden,
- - über das Integrationselement ist es möglich, Daten von einer EDVA auf n-EDVA′n oder/und Endgeräte zu übertragen,
- - rufnummernorientierte Endgerätezustände werden erkannt, archiviert und zur Aus wertung bereitgestellt,
- - mittels Integrationselement kann die feste TKA-Adressierung aufgehoben und be nutzerbezogen weitergeleitet werden.
Life übertragene Stand- und/oder Bewegtbilder lassen sich während der Übertragung
in das jeweilige Archiv parallel hinterlegen.
Eine zentrale Lösung für alle Beteiligten liegt vor. Der für die Sprach-, Daten- und
Bildkommunikation vorgesehene Personenkreis ist nicht vorher festzulegen. Jeder
Teilnehmer ist somit in das Kommunikationssystem einbeziehbar.
Zur Bewältigung des steigenden Kommunikationsbedarfes ist es erforderlich, daß die
Sprach-, Daten- und Bildkommunikations-Systeme wirtschaftlicher gestaltet werden
und hier ist der Bedarf nach einem Integrationssystems am akutesten.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkom
munikation bei der Benutzung von Telefonanlagen wird zur Verdeutlichung an einer
intelligenten TKA gezeigt, die an das öffentliche Telefonnetz ISDN nach außen und
nach innen, sowohl über das LAN mit EDVA′n, als auch mit Telefonapparaten, ver
bunden ist. Es sei jedoch betont, daß diese Schaltungsanordnung auch mit eigens
dafür vorgesehener Software für analoge TKA einsetzbar ist.
Wenn ein Anrufer der Kommunikationseinheit I K 1, die aus einer Softwareschnitt
stelle I SG 2 für den Verbindungsaufbau für Grafikbild, aus einer Softwareschnittstel
le I SV 3 für weitere Verbindungen, aus einem PCI 4 mit Bildschirm I 5, aus einer
Bedienungseinheit I 6, aus einem Telefonapparat I 7 und einer Bildaufzeichnungsein
heit I 8 besteht, über ein öffentliches Telefonnetz mit CLI 9 einen kompetenten Teil
nehmer der Kommunikationseinheit II K 10, die aus einer Softwareschnittstelle II SG
11 für den Verbindungsaufbau für Grafikbilder, aus einer Softwareschnittstelle II SV
12 für weitere Verbindungen, aus einem PC II 13 mit Bildschirm II 14, aus einer Be
dienungseinheit II 15, aus einem Telefonapparat II 16 und einer Bildaufzeichnungs
einheit II 17 besteht, anwählt und die Verbindung über eine Leitung a über einen LAN
I 18, über eine Leitung b, über einen IMAGE-MASTER I 19, der aus einer Software
schicht I 20, aus einem Rechnersystem I 21 und einem Verbindungselement I 22 be
steht und dem über die Leitung c ein Archiv I 23 zugeordnet ist, über eine Leitung d,
über die intelligente TKA I 24, über eine Leitung e über das öffentliche Telefonnetz
mit CLI 9, über eine Leitung f, über eine intelligente TKA II 25, über eine Leitung g,
über einen IMAGE-MASTER II 26, dem über eine Leitung h ein Archiv II 27 zuge
ordnet ist und aus einer Softwareschicht II 28, aus einem Rechnersystem II 29 und
einem Verbindungselement II 30 besteht, über eine Leitung i, über ein LAN II 31 und
über eine Leitung j ist hergestellt, dann wird durch den Anrufer und durch den kompe
tenten Teilnehmer durch die Bedienung der Bedienungseinheit 6; 15; des jeweiligen
PC 4; 13, über den vorgenannten Verbindungsaufbau, der Datenfluß für die Bildkom
munikation durch den 1 MB Kanal S 2 M I 32 und den 1 MB Kanal S 2 M II 33
abgesichert. Wobei life von der jeweiligen Bildaufzeichnungseinheit 8; 17 durch eine
weitere Bedienung der jeweiligen Bedienungseinheit 6; 15 je nach Forderung der
Gesprächsteilnehmer Zeichnungen, Grafiken, Abbildungen oder ein Bild zur Perso
nenidentifikation als Standbild oder/und Bewegtbilder gegenseitig übertragen wer
den können, indem diese Bilder auf dem Bildschirm des jeweiligen PC 4; 13
gleichzeitig mit den aufgerufenen und anliegenden Daten, die zur Sprach- und Daten
kommunikation benötigt werden als Bildausschnitt anliegen, oder auch als Ganzbild
eingeblendet werden können. Die life anliegenden Bilder, die z. B. Zeichnungen, Gra
fiken darstellen, können während der Bildkommunikation von dem sendenden
Gesprächsteilnehmer ergänzt oder verändert werden, so daß neben der Sprach- und
Datenkommunikation auch eine optisch erkennbare unterstützende Erläuterung zu
der Sprach- und Datenkommunikation gegeben ist. Nachdem Einigkeit, insbesonde
re über die auf der Zeichnung abgestimmten Bemaßung oder geometrischen Bezie
hungen des dargestellten Gegenstandes besteht, können diese Bilder dem jeweiligen
Archiv 23; 27 als Ablage zugeführt oder dem jeweiligen Gesprächsteilnehmer über die
anliegende Datenkommunikation übertragen werden. Zusätzlich zur life Bildkommu
nikation ist durch die Bedienung der jeweiligen Bedienungseinheit 6; 15 der PC′s 4;
13 auch möglich Stand- und Bewegtbilder, aber auch Bilder zur Personenidentifikati
on, aus dem jeweiligen Archiv 23; 27 den jeweils gegenüber befindlichen
Gesprächsteilnehmer zu übermitteln, die dann ebenfalls als Bildausschnitt oder als
Ganzbilder am jeweiligen Bildschirm 5; 14 neben den angezeigten bzw. aufgerufenen
Daten der Datenkommunikation am jeweiligen PC 4; 13 anliegen.
In diese Sprach-, Daten- und Bildkommunikation, die zwischen den Anrufer der
Kommunikationseinheit I K 1 und dem kompetenten Teilnehmer II K 10 besteht,
können weitere Gesprächsteilnehmer mit den Kommunikationseinheiten I K n 34
durch den Anrufer bei der Kommunikationseinheit 1 K 1 und mit den Kommunikati
onseinheiten II Kn 35 durch den kompetenten Teilnehmer bei der Kommunikations
einheit II K 10 in Konferenz einbezogen werden, indem die Bildkommunikation durch
die jeweilige Bildaufzeichnungseinheit 6; 17; 36; 37 life bzw. aus dem jeweiligen Ar
chiv 23, 26 des jeweils sendenden Teilnehmers bei allen an der Konferenz Beteiligten
in der Weise erfolgt, daß bei allen Teilnehmern das gesendete Bild am Bildschirm 5;
14; 38; 39 der PC′s 4; 13; 40; 41 anliegt. Dieses Bild kann wiederum imjeweiligen Ar
chiv 23; 26 der an der Konferenz Beteiligten abgelegt werden. Die life übertragenen
Bilder sind ebenfalls bei den jeweils sendenden Teilnehmern parallel archivierbar.
Die Einbeziehung von weiteren Teilnehmern in die Konferenz erfolgt durch den An
rufer, den kompetenten Teilnehmer oder der weiteren Gesprächsteilnehmer durch
Bedienung der jeweiligen Bedienungseinheit 6; 15; 42; 43, oder durch die Benutzung
des jeweiligen Telefonapparates 7; 16; 44; 45. Den Kommunikationseinheiten 34; 35
sind jeweils die Softwareschnittstellen 46; 47; 48; 49 zugeordnet.
Zu bemerken ist, daß die in diesem Ausführungsbeispiel angeführten Merkmale, die
gleich in der Benennung sind und sich durch die nachgestellte Kennzeichnung I, II und
n unterscheiden, gleichen Aufbaus und gleicher Wirkung sind. Die zur Unterschei
dung nachgestellte Kennzeichnung dient zur Positionierung der Merkmale und zur
Darstellung der Wirkung der Merkmale am angegebenen Ort und vereinfacht die
zeichnerische Darstellung und Bezugnahme auf diese im Text.
Bezugszeichenliste
1. Kommunikationseinheit I K
2. Softwareschnittstelle I SG
3. Softwareschnittstelle I SV
4. PCI
5. Bildschirm I
6. Bedienungseinheit I
7. Telefonapparat I
8. Bildaufzeichnungseinheit I
9. öffentliches Telefonnetz mit CLI
10. Kommunikationseinheit II K
11. Softwareschnittstelle II SG
12. Softwareschnittstelle II SV
13. PC II
14. Bildschirm II
15. Bedienungseinheit II
16. Telefonapparat II
17. Bildaufzeichnungseinheit II
18. LAN I
19. IMAGE-MASTER I
20. Softwareschicht I
21. Rechnersystem I
22. Verbindungselement I
23. Archiv I
24. intelligente TKA I
25. intelligente TKA II
26. IMAGE-MASTER II
27. Archiv II
28. Softwareschicht II
29. Rechnersystem II
30. Verbindungselement II
31. LAN II
32. 1 MB Kanal S 2 M I
33. 1 MB Kanal S 2 M II
34. Kommunikationseinheit I Kn
35. Kommunikationseinheit II Kn
36. Bildaufzeichnungseinheit I n
37. Bildaufzeichnungseinheit II n
38. Bildschirm I n
39. Bildschirm II n
40. PC I n
41. PC II n
42. Bedienungseinheit I n
43. Bedienungseinheit II n
44. Telefonapparat I n
45. Telefonapparat II n
46. Softwareschnittstelle I SG n
47. Softwareschnittstelle I SV n
48. Softwareschnittstelle II SG n
49 Softwareschnittstelle II SV n
a; b; c; d; e; f; g; h; i; j; k Leitungen
2. Softwareschnittstelle I SG
3. Softwareschnittstelle I SV
4. PCI
5. Bildschirm I
6. Bedienungseinheit I
7. Telefonapparat I
8. Bildaufzeichnungseinheit I
9. öffentliches Telefonnetz mit CLI
10. Kommunikationseinheit II K
11. Softwareschnittstelle II SG
12. Softwareschnittstelle II SV
13. PC II
14. Bildschirm II
15. Bedienungseinheit II
16. Telefonapparat II
17. Bildaufzeichnungseinheit II
18. LAN I
19. IMAGE-MASTER I
20. Softwareschicht I
21. Rechnersystem I
22. Verbindungselement I
23. Archiv I
24. intelligente TKA I
25. intelligente TKA II
26. IMAGE-MASTER II
27. Archiv II
28. Softwareschicht II
29. Rechnersystem II
30. Verbindungselement II
31. LAN II
32. 1 MB Kanal S 2 M I
33. 1 MB Kanal S 2 M II
34. Kommunikationseinheit I Kn
35. Kommunikationseinheit II Kn
36. Bildaufzeichnungseinheit I n
37. Bildaufzeichnungseinheit II n
38. Bildschirm I n
39. Bildschirm II n
40. PC I n
41. PC II n
42. Bedienungseinheit I n
43. Bedienungseinheit II n
44. Telefonapparat I n
45. Telefonapparat II n
46. Softwareschnittstelle I SG n
47. Softwareschnittstelle I SV n
48. Softwareschnittstelle II SG n
49 Softwareschnittstelle II SV n
a; b; c; d; e; f; g; h; i; j; k Leitungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benut
zung von Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz mit CLI angeschlossen
ist und aus Telefonapparaten, die mit dem öffentlichen Netz direkt verbunden sind,
dem ein Integrationselement, das zwischen der intelligenten TKA und den EDVA′n
angeordnet ist und aus einem LAN besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwi
schen dem öffentlichen Telefonnetz mit CLI (9) und der Kommunikationseinheit (1;
10; 34; 35), eine LAN (18; 31), ein IMAGE-MASTER (19; 26) und eine intelligente
TKA (24; 25) angeordnet ist und durch die Leitungen (a bis k) miteinander in der
Weise in Wirkverbindung stehen, daß, nach dem ein Anrufer der Kommunikationsein
heit (1; 34) einen kompetenten Teilnehmer der Kommunikationseinheit (10; 35)
angewählt hat und die Verbindung ist in bekannter Weise in Form von Sprach- und
Datenkommunikation zwischen diesen hergestellt, kann der Anrufer und der kompe
tente Teilnehmer mittels der jeweiligen Bedienungseinheit (6; 15; 42; 43) den
Datenfluß für die Bildkommunikation über den Kanal 32 und Kanal 33 einleiten und
durch nochmalige Verwendung der Bedienungseinheit (6; 15; 42; 43) können entwe
der life über die jeweilige Softwareschnittstelle (2; 11; 46; 48) oder über den IMAGE-
MASTER (19; 26) aus dem jeweiligen Archiv (23; 27) Stand- oder Bewegtbilder
gegenseitig auf den jeweiligen Bildschirm (5; 13; 38; 39) neben dem darauf anstehen
den Daten der Datenkommunikation als Bildausschnitt oder als Ganzbild übertragen
werden, wobei die Bilder mit Ton- und/oder Textdaten versehen sind oder versehen
werden können, indem die Sprachkommunikation parallel dazu weiter geführt wer
den kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommu
nikationseinheit (1; 10; 34; 35) jeweils aus der Softwareschnittstelle (2; 11; 46; 48) für
den Verbindungsaufbau für Grafikbilder, aus der Softwareschnittstelle (3; 12; 47; 49)
für weitere Verbindungen, aus dem PC (4; 13; 40; 41) mit dem jeweiligen Bildschirm
(5; 14; 38; 39), aus der Bedienungseinheit (6; 15; 42; 43), aus dem Telefonapparat (7;
16; 44; 45) und aus der jeweiligen Bildaufzeichnungseinheit (8; 17; 36; 37) besteht.
für weitere Verbindungen, aus dem PC (4; 13; 40; 41) mit dem jeweiligen Bildschirm
(5; 14; 38; 39), aus der Bedienungseinheit (6; 15; 42; 43), aus dem Telefonapparat (7;
16; 44; 45) und aus der jeweiligen Bildaufzeichnungseinheit (8; 17; 36; 37) besteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der IMAGE-MASTER (19; 26) jeweils aus einer Softwareschicht (20; 28), aus
einem Rechnersystem (21; 29) und aus einem Verbindungselement (22; 30) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß jeweils
dem IMAGE-MASTER (19; 26) ein Archiv (23; 27) über die Leitungen (c; h) zuge
ordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
der Kanal (32; 33), der sich zwischen dem jeweiligen IMAGE-MASTER (19; 26) und
der dazugehörigen intelligenten TKA (24; 25) befindet, für den Datenfluß der Bild
kommunikation benutzt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefon
apparate (7; 16; 44; 45) nicht über die IMAGE-MASTER (19; 26) und Personencom
puter (4; 13; 40; 41) über die IMAGE-MASTER (19; 26) mit der intelligenten TKA
(24; 25) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441685 DE4441685A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benutzung von Telefonanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944441685 DE4441685A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benutzung von Telefonanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6533950
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DE19944441685 Withdrawn DE4441685A1 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benutzung von Telefonanlagen |
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