DE19742921A1 - Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür - Google Patents
Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfürInfo
- Publication number
- DE19742921A1 DE19742921A1 DE1997142921 DE19742921A DE19742921A1 DE 19742921 A1 DE19742921 A1 DE 19742921A1 DE 1997142921 DE1997142921 DE 1997142921 DE 19742921 A DE19742921 A DE 19742921A DE 19742921 A1 DE19742921 A1 DE 19742921A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- terminal
- connection
- ter
- data
- server
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/247—Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
- H04M1/2471—Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface]
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/4228—Systems providing special services or facilities to subscribers in networks
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
- H04Q11/0428—Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
- H04Q11/0435—Details
- H04Q11/0457—Connection protocols
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/72—Finding out and indicating number of calling subscriber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an
einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie ein Endgerät hierfür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 und
eine Datenbereitstellungseinrichtung hierfür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Endgeräte für Telekommunikationsnetze, insbesondere Fernsprechapparate, sind mit
verschiedenen Funktionen ausgestattet, die die Bedienung der Endgeräte vereinfachen
oder erleichtern. Viele dieser Funktionen sind in die Endgeräte fest eingebaut und sofort
verfügbar, z. B. eine Wahlwiederholung, mit der eine zuvor getätigte Rufnummernwahl
mit einem einzigen Tastendruck auf eine spezielle Wahlwiederholungstaste wiederholt
werden kann. Vor der Nutzung anderer Funktionen müssen die Endgeräte jedoch
eigens programmiert werden, z. B. muß eine Rufnummernbelegung für eine
Kurzwahltaste, mit der eine aus mehreren Ziffern bestehende Rufnummer durch einen
einzigen Tastendruck abgerufen werden kann, in ein Endgerät eingegeben und im
Endgerät abgespeichert werden.
Für Mobilfunk-Telekommunikationsnetze sind Endgeräte bekannt, die den Namen eines
Anrufenden in einer Anzeigevorrichtung anzeigen können. Dazu muß in einen Speicher
eines solchen Endgerätes die Rufnummer und der Name des Anrufenden von einem
Bediener des Endgerätes eingegeben werden. Bei einem ankommenden Ruf wird in
Mobilfunk-Telekommunikationsnetzen die Rufnummer des Anrufenden übermittelt, so
daß das Endgerät in seinem Speicher den Namen des Anrufenden anhand eines
Vergleiches der übermittelten Rufnummer mit der gespeicherten Rufnummer auffinden
und auf der Anzeigevorrichtung anzeigen kann.
Umfangreichere und individuell anpaßbare Funktionen eines Endgerätes, wie z. B. eine
Bedienoberfläche, können mit den Mitteln eines Endgerätes nur schwer eingerichtet
werden, da ein Endgerät meist neben einer numerischen Tastatur nur einige
Spezialtasten anbietet. Deshalb werden die individuell anpaßbaren Funktionen eines
Endgerätes oftmals auf einem Datenverarbeitungsgerät, z. B. einem Personal
Computer, konfiguriert, das neben einer umfangreichen Tastatur auch über eine
graphische Eingabehilfe, z. B. eine Maus, verfügt. Die konfigurierten Funktionen werden
dann von dem Datenverarbeitungsgerät als Softwarepaket über eine
Verbindungsleitung auf das Endgerät geladen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Funktionen an einem Endgerät für ein
Telekommunikationsnetz durch Daten bereitzustellen, die von einer
Datenbereitstellungseinrichtung geladen werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß der technischen Lehre des
Anspruchs 1, ein Endgerät gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 5 und eine
Datenbereitstellungseinrichtung der technischen Lehre des Anspruchs 6 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen und der
Beschreibung zu entnehmen.
Im folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einem
Endgerät TER und einem Server CS, die über eine Verbindung VL
miteinander verbunden sind.
In der Figur ist eine beispielhafte Anordnung dargestellt, mit der die Erfindung
ausgeführt werden kann. Eine Verbindung VL, die mit einer dicken gestrichelten Linie
dargestellt ist, verbindet ein Endgerät TER mit einem Server CS. Das Endgerät TER
enthält eine zentrale Steuereinheit MP, die die Funktionen des Endgerätes TER steuert,
eine Anzeigevorrichtung DIS, die zur Visualisierung von Informationen dient, ein
Tastenfeld KEY, mit dem das Endgerät TER bedient werden kann und eine
Speichereinrichtung MEM, in der Daten für Grundfunktionen und Daten für
Sonderfunktionen abgelegt sind. Das Telekommunikationsnetz ist hier symbolisch
dargestellt durch eine Vermittlungsstelle VST und kann aus weiteren Knotenpunkten und
Verbindungsleitungen bestehen. Der Server CS steht beispielhaft für eine
Datenbereitstellungseinrichtung, die Daten zur Verfügung stellen kann. Es kann sich bei
der Datenbereitstellungseinrichtung um einen einzelnen Rechner oder auch um ein
Netzwerk aus mehreren Rechnern handeln. Weiterhin ist eine Verbindung VC
dargestellt, die ebenfalls über die Vermittlungsstelle VST geführt ist und das Endgerät
TER mit einem Kommunikationspartner CP, z. B. einem weiteren Endgerät, verbindet.
Das Endgerät TER verfügt über die Grundfunktionen eines Fernsprechapparates, wie
z. B. Rufnummernwahl, Spracheingabe und Sprachausgabe. Weiterhin kann das
Endgerät TER nach Laden von Daten weitere Sonderfunktionen anbieten, wie z. B. eine
besondere Information auf der Anzeigevorrichtung DIS oder ein besonderes Layout
derselben. Die Sonderfunktionen können sowohl unmittelbar nach deren Empfang von
der Steuereinheit MP ausgeführt als auch für eine spätere Verwertung in der
Speichereinrichtung MEM gespeichert werden.
Auf der Verbindung VL kann das Endgerät TER mit dem Server CS Daten austauschen.
Die Verbindung VL kann vor, nach und während einer Verbindung VC zu dem
Kommunikationspartner CP bestehen und ist von der Verbindung VC zu dem
Kommunikationspartner CP unabhängig. So kann das Endgerät TER jederzeit mit Daten
von dem Server CS versorgt werden. Die Verbindung VL kann eine Sprachverbindung
auf einer separaten Teilnehmeranschlußleitung sein. Die Verbindung VC zu dem
Kommunikationspartner CP und die Verbindung VL können jedoch auch auf je einem
Kanal einer gemeinsam genutzten Teilnehmeranschlußleitung zu dem Endgerät TER
eingerichtet werden. Der Kanal für die Verbindung VL kann z. B. ein B-Kanal auf einer
ISDN-Teilnehmeranschlußleitung sein oder ein In-Band-Signalisierungskanal, der von
dem für die Verbindung VC zu dem Kommunikationspartner CP genutzten Kanal
unabhängig ist.
Es ist aber auch möglich, die Verbindung VL als eine virtuelle Verbindung einzurichten.
Virtuelle Verbindungen sind logische Verbindungen in einem Telekommunikationsnetz
zwischen Partnern, die an das Telekommunikationsnetz angeschlossen sind.
Virtuelle Verbindungen sind in paketvermittelten Telekommunikationsnetzen, wie z. B.
ATM-Netzwerken, X.25-Netzwerken und auf den D-Kanälen von ISDN-Netzwerken,
üblich. In einem paketvermittelten Telekommunikationsnetz wird eine virtuelle
Verbindung z. B. dadurch aufgebaut, daß eine Information über das gewünschte Ziel
der virtuellen Verbindung an das Telekommunikationsnetz versendet wird. Das
Telekommunikationsnetz wertet diese Information dann so aus, daß es später auf der
virtuellen Verbindung Datenpakete an das gewünschte Ziel übertragen kann. Wenn in
einem Zeitabschnitt kein Datenpaket zu dem Ziel gesendet werden muß, kann die
Übertragungskapazität des paketvermittelten Telekommunikationsnetzes für die
Übermittlung von Datenpaketen zwischen anderen Quellen und Zielen des
Telekommunikationsnetzes genutzt werden. Eine virtuelle Verbindung beansprucht nur
dann Übertragungskapazität eines Telekommunikationsnetzes, wenn sie zur
Übertragung genutzt wird, es sei denn, für die virtuelle Verbindung wird für eine
mögliche Übertragung eine feste Übertragungskapazität in dem
Telekommunikationsnetz reserviert.
Soll eine virtuelle Verbindung von einem Quellpunkt über einen Knotenpunkt zu einem
Zielpunkt geführt werden, so kann sie auch hergestellt werden, indem im Quellpunkt
oder im Knotenpunkt Informationen über Wegesuche für die virtuelle Verbindung
abgelegt sind. Es kann z. B. in dem Quellpunkt der virtuellen Verbindung eine
Adressinformation über den Zielpunkt eingespeichert sein, so daß jederzeit die virtuelle
Verbindung in eine reale Verbindung umgewandelt werden kann, indem z. B. eine
Rufverbindung von dem Quellpunkt zu dem Zielpunkt aufgebaut wird. Es können
jedoch auch in dem Knotenpunkt Informationen vorhanden sein, mit denen der
Knotenpunkt von dem Quellpunkt empfangene Daten zu dem Zielpunkt weiterleiten
kann. Im vorliegenden Beispiel müßte also wenigstens in einem der Endpunkte
Endgerät TER oder Server CS die Adresse, z. B. eine Rufnummer, des jeweiligen Partners
abgelegt sein oder die Vermittlungsstelle VST hat eine Zuordnungsbeziehung zwischen
dem Endgerät TER und dem Server CS gespeichert und kann so Daten von dem
Endgerät TER an den Server CS oder Daten von dem Server CS an das Endgerät TER
weitervermitteln.
Ein System aus Dienstbereitstellungseinrichtung und einem mit Steuerdaten ladbaren
Endgerät ist in der Produktlinie ADSI (Analog Display Services Interface) von Alcatel
Telecom realisiert. In der Schrift 3CL 00300 0001 TQZZA-Ed. 1-DC/10/96 der Alcatel
Telecom wird unter dem Absatz "Alcatel 1461" beschrieben, wie sich ein Bediener mit
einem Endgerät, hier einem Alcatel ADSI-Endgerät mit der Bezeichnung "Alcatel 2595",
bei der Dienstbereitstellungeinrichtung über eine Teilnehmeranschlußleitung anmeldet
und dort unter vorgefertigten Dienstpaketen auswählt. Diese Dienstpakete sind in einer
von dem ADSI-Endgerät auswertbaren Sprache verfaßt und werden von der
Dienstbereitstellungeinrichtung auf das ADSI-Endgerät über die
Teilnehmeranschlußleitung geladen. Das ADSI-Endgerät führt die in den Dienstpaketen
enthaltenen Funktionen aus, so daß durch das Zusammenwirken von ADSI-Endgerät
und Dienstbereitstellungseinrichtung dem Bediener ein Dienst angeboten wird. Das
ADSI-Endgerät fungiert in diesem Fall als eine bedienerfreundliche Schnittstelle zu der
Dienstbereitstellungseinrichtung, eben als ein Services Interface", nicht jedoch als ein
Fernsprechapparat mit Komfortfunktionen. Für ein Endgerät typische Funktionen, wie
z. B. ein persönliches Telefonbuch oder die eingangs erwähnte Anzeige des
Anrufernamens bei ankommenden Rufen, müssen auf dem ADSI-Endgerät eigens
programmiert werden, weil das ADSI-Endgerät diese Funktionen ohne die Hilfe der
Dienstbereitstellungseinrichtung anbieten muß. Dies wird in der Schrift 3CL 00301 0001
TQZZA-Ed. 2-DC/10/96 der Alcatel Telecom, die sich speziell mit dem ADSI-
Endgerät "Alcatel 2595" befaßt, unter den Abschnitten "Directory" und "Caller
Identification Management" deutlich. Bei der vorliegenden Erfindung können jedoch
solche endgerätetypischen Funktionen gemeinsam durch das Endgerät TER und dem
Server CS erbracht werden, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Über die Verbindung VL kann das Endgerät TER von dem Server CS Daten abfragen.
Wenn z. B. auf dem Server CS eine Gebühreninformation über den aktuellen Stand der
in einer Periode aufgelaufenen Gebühren für den Teilnehmeranschluß des Endgerätes
TER abgelegt ist, kann das Endgerät TER, z. B. ausgelöst durch eine Zeitsteuerung zu
Zeiten geringer Netzlast, den Server CS nach der Gebühreninformation fragen. Diese
Gebühreninformationen werden dann von dem Server CS versendet, von der
Steuereinheit MP empfangen und an die Anzeigevorrichtung DIS gesendet, wo sie dann
angezeigt werden.
Anderseits kann der Server CS das Endgerät TER von sich aus mit Nachrichten
versorgen. Ein Nutzer des Servers CS, z. B. ein Diensteanbieter von
Telekommunikationsdienstleistungen, kann an dem Server CS einen Nachrichtentext
eingeben, z. B. einen Nachrichtentext mit dem aktuellen Gebührentarif für das
Telekommunikationsnetz. Der Nachrichtentext wird dann von dem Server CS an das
Endgerät TER gesendet und vom Endgerät TER über die Anzeigevorrichtung DIS
angezeigt.
Weiterhin kann das Endgerät TER mit Funktionen ausgestattet werden, die als
ausführbare Programme oder Programmbausteine, z. B. sogenannte Makros, an dem
Server CS erzeugt und dann über die Verbindung VL in das Endgerät TER geladen
werden. Das Endgerät TER speichert diese Programme in seinem Speicher MEM ab und
kann die Programme jederzeit zur Bereitstellung von Funktionen aus seinem Speicher
MEM abrufen und in der Steuereinheit MP ausführen.
Endgeräte, die Software von einer externen Quelle beziehen können oder aus der
Ferne konfigurierbar sind, sind bekannt. Die Software wird dann über einen speziellen
Download-Vorgang von der externen Quelle auf das Endgerät geladen und in dem
Endgerät für eine spätere Verwendung gespeichert. Wird für den Download-Vorgang
eine Teilnehmeranschlußleitung verwendet, wie z. B. bei dem aus P44 28 068
bekannten Endgerät, ist das Endgerät während des Download-Vorgangs für weitere
Anrufer nicht mehr erreichbar. Da von dem Endgerät TER die Verbindung VL zu dem
Server CS jedoch parallel zu der Verbindung VC zu dem Kommunikationspartner CP
bestehen kann, kann das Endgerät TER gleichzeitig Daten für Funktionen laden und
eine Kommunikation mit dem Kommunikationspartner CP anbieten. Das Endgerät TER
bleibt also auch während eines Download-Vorgangs auf der Verbindung VC
erreichbar. Außerdem muß jeder Download-Vorgang über eine besondere Bedienung
des Endgerätes durch den Bediener eigens angestoßen werden, so daß sich der
Bediener Kenntnisse aneignen muß, welche externe Quelle dem Endgerät Software zur
Verfügung stellen kann und wie er einen Download-Vorgang an dem Endgerät auslöst.
Auch die Nutzung der Dienste der ADSI-Dienstbereitstellungseinrichtung ist für das
bereits erwähnte ADSI-Endgerät erst möglich, nachdem die ADSI-
Dienstbereitstellungseinrichtung das ADSI-Endgerät registriert und dessen Zugang
kontrolliert hat. Inwieweit eine besondere Bedienung des ADSI-Endgerätes durch den
Bediener, z. B. die Eingabe eines Identifizierungscodes oder eines Passwortcodes,
erforderlich ist oder ob sich das ADSI-Endgerät ohne Bedienhandlung bei der
ADSI-Dienstbereitstellungseinrichtung anmeldet, ist in den vorgenannten Schriften über
die ADSI-Technik nicht erklärt.
Weil der Server CS über eine Teilnehmeranschlußleitung das Endgerät TER mit
Funktionen versehen kann, muß der Server CS nicht im Besitz oder im unmittelbaren
Verfügungsbereich des Bedieners des Endgerätes TER sein. Der Bediener kann z. B.
einen Dritten, z. B. den bereits erwähnten Diensteanbieter, damit beauftragen, an dem
Server CS Funktionen für das Endgerät TER zu konfigurieren und diese Funktionen als
Daten von dem Server CS an das Endgerät TER über die Verbindung VL zu laden. In
diesem Fall muß sich der Bediener des Endgerätes TER keine Kenntnisse über die
Programmierung seines Endgerätes TER aneignen. Eine Funktion könnte z. B. die
eingangs erwähnte Rufnummernbelegung für eine Kurzwahltaste sein oder die Anzeige
einer besonderen Information an der Anzeigevorrichtung DIS oder auch eine
besondere Gestaltung der Anzeige in der Anzeigevorrichtung DIS. Der Diensteanbieter
kann auch Funktionen an dem Server CS warten, d. h. von sich aus an aktuelle
Erfordernisse anpassen oder eventuell aufgetretene Fehler in den Funktionen
beseitigen. Die Daten der überarbeiteten Funktionen werden dann erneut vom Server
CS auf das Endgerät TER geladen.
Weitere vorteilhafte Möglichkeiten bietet die Erfindung, wenn parallel zu der
Verbindung VL zwischen dem Endgerät TER und einem weiteren Ziel eine weitere
Verbindung aufgebaut wird. In der Figur ist eine solche Verbindung in Form der
Verbindung VC zu dem Kommunikationspartner CP dargestellt. Sowohl parallel zu
einem ankommenden Ruf von dem Kommunikationspartner CP als auch parallel zum
Aufbau eines abgehenden Rufes an den Kommunikationspartner CP und während des
Bestehens der Verbindung zu dem Kommunikationspartner CP kann das Endgerät TER
über die Verbindung VL auf Daten des Servers CS zugreifen.
Wenn das Endgerät TER an ein ISDN-Telekommunikationsnetz oder an ein
Telekommunikationsnetz mit CLASS-Leistungsmerkmalen (Custom Local Area Signaling
Service) angeschlossen ist, so wird bei einem Ruf des Kommunikationspartners CP auf
der Verbindung VC von dem Endgerät TER eine sogenannte CLIP-Nachricht (Calling
Line Identification Presentation) empfangen. In der CLIP-Nachricht wird die Rufnummer
des Anrufenden übermittelt. Da das Endgerät TER über Basisfunktionen eines
Fernsprechapparates verfügt, kann die CLIP-Nachricht von der Steuereinheit MP direkt
auf der Anzeigevorrichtung DIS zur Anzeige gebracht und der Ruf vom Bediener
entgegengenommen werden. Für den Bediener des Endgerätes TER ist jedoch allein
durch die Anzeige einer Rufnummer auf der Anzeigevorrichtung DIS noch nicht
unbedingt klar, wie der Namen des Kommunikationspartners CP lautet. Der Bediener
kann dann z. B. durch einen Tastendruck auf eine der Tasten des Tastenfeldes KEY das
Senden einer Abfragenachricht mit der Rufnummerninformation aus der CLIP-Nachricht
auf der Verbindung VL an den Server CS auslösen. Dieser antwortet dann mit einer
Nachricht, in welcher der Name des anrufenden Kommunikationspartners CP enthalten
ist, so daß das Endgerät TER diesen Namen auf der Anzeigevorrichtung DIS anzeigen
kann. Es ist jedoch auch möglich, daß das Endgerät TER eine solche Namensabfrage
bei jedem ankommenden Ruf automatisch, ohne vorherige Bedienhandlung des
Bedieners, an den Server CS sendet und so den Bedienkomfort erhöht.
Weiterhin kann das Endgerät TER die Daten des Servers CS vor dem Aufbau eines
Rufes nutzen. Auf dem Server CS könnte z. B. ein Adreßbuch abgelegt sein, das die
Namen und die Rufnummern eines ausgewählten Personenkreises enthält und für das
Endgerät TER konfiguriert ist. Der Inhalt des Adreßbuches wird durch Interaktion
zwischen Endgerät TER und Server CS dem Bediener zugänglich gemacht. Dabei
werden Abfragen nach Daten an den Server CS gesendet und der Server CS antwortet
darauf mit geeigneten Daten. Der Bediener kann durch Tastendruck an dem Tastenfeld
KEY Abfragen nach Daten an den Server CS senden. Die Einträge des Adreßbuches,
z. B. Namen und Wohnort von Gesprächspartnern, werden abhängig von dem
jeweiligen Tastendruck des Bedieners als Daten vom Server CS an das Endgerät TER
gesendet und dort über die Anzeigevorrichtung DIS angezeigt. Aus dem Adreßbuch
kann der Bediener dann per Tastendruck auf dem Tastenfeld KEY einen Eintrag
auswählen. Das Endgerät TER fragt die Rufnummer des zu diesem Eintrag gehörenden
Teilnehmeranschlusses beim Server CS ab und verwendet die Rufnummer zum
Rufaufbau an den Teilnehmeranschluß.
Mit Hilfe der Daten des Servers CS kann das Endgerät TER abhängig von
vorangegangenen Bedienschritten des Bedieners die Belegung der Tasten des
Tastenfeldes KEY mit Funktionen verändern, die mit einem Druck auf einzelne Tasten
am Endgerät TER jeweils abgerufen werden können. Die aktuelle Belegung der Tasten
mit Funktionen wird dann z. B. durch Anzeige von Symbolen oder Texten auf der
Anzeigevorrichtung DIS sichtbar gemacht. Dem Bediener steht damit eine Menüführung
zur Verfügung, die mit den Daten des Servers CS an die aktuelle Situation angepaßt
wird. Dem Bediener werden so die Funktionen des Endgerätes TER durch das
Zusammenwirken von dem Server CS und dem Endgerät TER angeboten.
Auch während einer Verbindung mit einem Kommunikationspartner CP können die
Komfortfunktionen des Endgerätes TER genutzt werden. Wenn das Endgerät TER z. B. in
einem ISDN-Telekommunikationsnetz verwendet wird, so kann sich ein dritter
Kommunikationspartner mit seinem Rufwunsch zu dem Endgerät TER durch das
ISDN-Komfortmerkmal "Anklopfen" bemerkbar machen. Das Endgerät TER empfängt
dann eine Nachricht mit der Rufnummer des anklopfenden dritten
Kommunikationspartners, die es mit Hilfe der Daten des Server CS, wie oben im
Zusammenhang mit der CLIP-Nachricht bereits beschrieben, in eine Namensanzeige
auf der Anzeigevorrichtung DIS umsetzen kann.
Durch die zentrale Datenhaltung und Datenpflege in dem Server CS ist es möglich, die
Funktionen für ein einzelnes Endgerät TER, wie auch für eine Gruppe von solchen
Endgeräten gemeinsam an zentraler Stelle wechselnden Erfordernissen anzupassen.
Die Daten für diese Funktionen werden entweder nur bei Bedarf, wie z. B. bei einem
ankommenden Ruf, abgefragt oder im Rahmen eines Software-Updates in das
Endgerät TER geladen, der durch den Bediener oder den Diensteanbieter veranlaßt
wird. So verfügt der Bediener jeweils über aktuelle Daten für sein Endgerät TER.
Ist das paketvermittelte Telekommunikationsnetz ein ISDN-Telekommunikationsnetz,
so wird üblicherweise ein reiner Datenaustausch auf einem sogenannten D-Kanal
einer Verbindungsleitung abgewickelt, ein Austausch von Sprachinformation auf
einem B-Kanal. Auf dem D-Kanal kann auch die Verbindung VL zwischen Endgerät
TER und dem Server CS aufgebaut werden. Diese Verbindung kann sowohl als eine
separate Datenverbindung für jede Anforderung von Daten erneut aufgebaut
werden, als auch als eine virtuelle Verbindung fest etabliert werden. Im Rahmen des
Euro-ISDN-Protokolles "E-DSSI" ist eine solche virtuelle Verbindung vorgesehen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät (TER) für ein
Telekommunikationsnetz,
bei welchem Verfahren das Endgerät (TER) über zumindest eine erste Verbindung (VC) mit zumindest einer ersten Kommunikationspartnereinrichtung (CP) verbindbar ist
und bei welchem Verfahren die Funktionen an dem Endgerät (TER) mit Hilfe von Daten erbracht werden können, die von einer Datenbereitstellungseinrichtung (CS) in das Endgerät (TER) geladen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu der ersten Verbindung (VC) eine zweite Verbindung VL) über eine Teilnehmeranschlußleitung zwischen dem Endgerät (TER) und der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) eingerichtet wird
und daß die Daten von der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) an das Endgerät (TER) über die zweite Verbindung (VL) gesendet werden.
bei welchem Verfahren das Endgerät (TER) über zumindest eine erste Verbindung (VC) mit zumindest einer ersten Kommunikationspartnereinrichtung (CP) verbindbar ist
und bei welchem Verfahren die Funktionen an dem Endgerät (TER) mit Hilfe von Daten erbracht werden können, die von einer Datenbereitstellungseinrichtung (CS) in das Endgerät (TER) geladen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu der ersten Verbindung (VC) eine zweite Verbindung VL) über eine Teilnehmeranschlußleitung zwischen dem Endgerät (TER) und der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) eingerichtet wird
und daß die Daten von der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) an das Endgerät (TER) über die zweite Verbindung (VL) gesendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweite
Verbindung (VL) eine Standleitung oder eine virtuelle Leitung eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
zweite Verbindung (VL) eine paketvermittelte Verbindung eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Teilnehmeranschlußleitung eine Teilnehmeranschlußleitung eines
ISDN-Telekommunikationsnetzes eingesetzt wird und die zweite Verbindung
(VL) auf dem D-Kanal der Teilnehmeranschlußleitung unterhalten wird.
5. Endgerät (TER) für ein Telekommunikationsnetz mit Einrichtungen zum
Bereitstellen von Funktionen an dem Endgerät (TER),
das über zumindest eine erste Verbindung (VC) mit zumindest einer ersten Kommunikationspartnereinrichtung (CP) verbindbar ist,
und das die Funktionen mit Hilfe von Daten erbringen kann, die das Endgerät (TER) von einer Datenbereitstellungseinrichtung (CS) empfängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Endgerät (TER) und der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) eine zweite Verbindung (VL) über eine Teilnehmeranschlußleitung parallel zu der ersten Verbindung (VC) eingerichtet werden kann
und daß von dem Endgerät (TER) die Daten der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) über die zweite Verbindung (VL) empfangen werden können.
das über zumindest eine erste Verbindung (VC) mit zumindest einer ersten Kommunikationspartnereinrichtung (CP) verbindbar ist,
und das die Funktionen mit Hilfe von Daten erbringen kann, die das Endgerät (TER) von einer Datenbereitstellungseinrichtung (CS) empfängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Endgerät (TER) und der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) eine zweite Verbindung (VL) über eine Teilnehmeranschlußleitung parallel zu der ersten Verbindung (VC) eingerichtet werden kann
und daß von dem Endgerät (TER) die Daten der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) über die zweite Verbindung (VL) empfangen werden können.
6. Datenbereitstellungseinrichtung (CS) zur Bereitstellung von Daten zur
Durchführung von Funktionen in einem Endgerät (TER) für ein
Telekommunikationsnetz,
wobei zwischen der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) und dem Endgerät (TER) eine Verbindung (VL) über eine Teilnehmeranschlußleitung einrichtbar ist und die Datenbereitstellungseinrichtung (CS) die Daten an das Endgerät (TER) über die Verbindung (VL) senden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (VL) als eine Standleitung oder eine virtuelle Leitung einrichtbar ist.
wobei zwischen der Datenbereitstellungseinrichtung (CS) und dem Endgerät (TER) eine Verbindung (VL) über eine Teilnehmeranschlußleitung einrichtbar ist und die Datenbereitstellungseinrichtung (CS) die Daten an das Endgerät (TER) über die Verbindung (VL) senden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (VL) als eine Standleitung oder eine virtuelle Leitung einrichtbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142921 DE19742921A1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür |
EP98440179A EP0905955A3 (de) | 1997-09-29 | 1998-08-21 | Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür |
SG1998003800A SG71844A1 (en) | 1997-09-29 | 1998-09-22 | A method of producing functions in a terminal for a telecommunications network and a terminal and data supply device therefor |
JP10269908A JPH11168565A (ja) | 1997-09-29 | 1998-09-24 | 通信ネットワークの端末に機能を生成する方法、端末およびその為のデータ供給装置 |
AU87040/98A AU752976B2 (en) | 1997-09-29 | 1998-09-25 | Method of providing functions at a terminal for a telecommunication network |
CA002246083A CA2246083A1 (en) | 1997-09-29 | 1998-09-28 | A method of producing functions in a terminal for a telecommunications network, and a terminal and data supply device therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142921 DE19742921A1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742921A1 true DE19742921A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142921 Withdrawn DE19742921A1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742921A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228801A1 (de) * | 1991-10-03 | 1993-04-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Teilnehmerendgeraet fuer isdn-netze |
WO1994024803A1 (en) * | 1993-04-22 | 1994-10-27 | At & T Corp. | Multimedia telecommunications network and service |
DE4428068A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-02-15 | Sel Alcatel Ag | Telekommunikationsendgerät |
DE4441685A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-06-05 | Csb Syst Software Entwicklung | Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benutzung von Telefonanlagen |
DE4406354C2 (de) * | 1993-03-05 | 1996-07-18 | Csb System Software & Entwickl | Anordnung zur Integration von EDV-Systemen und Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind |
WO1996039787A2 (en) * | 1995-06-05 | 1996-12-12 | Bellsouth Corporation | Methods and apparatus for cellular set programming |
DE19542724A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Philips Patentverwaltung | ISDN-Endgerät mit einer Datenschnittstelle |
-
1997
- 1997-09-29 DE DE1997142921 patent/DE19742921A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228801A1 (de) * | 1991-10-03 | 1993-04-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Teilnehmerendgeraet fuer isdn-netze |
DE4406354C2 (de) * | 1993-03-05 | 1996-07-18 | Csb System Software & Entwickl | Anordnung zur Integration von EDV-Systemen und Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind |
WO1994024803A1 (en) * | 1993-04-22 | 1994-10-27 | At & T Corp. | Multimedia telecommunications network and service |
DE4428068A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-02-15 | Sel Alcatel Ag | Telekommunikationsendgerät |
DE4441685A1 (de) * | 1994-11-23 | 1996-06-05 | Csb Syst Software Entwicklung | Schaltungsanordnung zur Sprach-, Daten- und Bildkommunikation bei der Benutzung von Telefonanlagen |
WO1996039787A2 (en) * | 1995-06-05 | 1996-12-12 | Bellsouth Corporation | Methods and apparatus for cellular set programming |
DE19542724A1 (de) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Philips Patentverwaltung | ISDN-Endgerät mit einer Datenschnittstelle |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KASZYNSKI,Gert, SCHÖNHOFF,Jürgen: Fernsprechendgeräte, Verlag Technik GmbH, Berlin, 1991, 2.Aufl., S.374-378 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60105378T2 (de) | System und Verfahren zur Lieferung von Profilinformationen eines Anrufers | |
DE4330031C2 (de) | Anordnung zur Integration von EDV-Systemen und Telefonanlagen, die an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen sind | |
DE19542122B4 (de) | Lokales Kommunikations-Serversystem | |
EP0987912A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Schnurloskommunikation mittels mindestens zwei Vermittlungsrechnern | |
DE19840910A1 (de) | Entgelt-Informationsverfahren | |
EP0744853B1 (de) | Kommunikationssystem | |
DE19859510B4 (de) | Internet-Telefongerät, grossflächiges Datenkommunikationsnetzwerk ausnutzendes Kommunikationssystem und Anschlussadapter | |
EP0817511B1 (de) | Verfahren zum Erbringen eines Telekommunikations-Dienstes | |
DE4239656C1 (de) | Modulare Teilnehmereinrichtung | |
DE19608419A1 (de) | Verfahren zum Verbindungsaufbau und zur Abrechnung von Verbindungen in Telekommunikationsnetzen für bestimmte, vom Teilnehmer individuell auswählbare Zielrufnummern | |
EP0589248A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Anzeige von Rufnummern an Fernmeldeendgeräten einer Fernmeldenebenstellenanlage | |
EP0805581B1 (de) | Verfahren und Applikationseinrichtung zum Einrichten von Leistungsmerkmalen im privaten Kommunikationssystem von einem öffentlichen Kommunikationsnetz | |
EP1016311B1 (de) | Verfahren zur steuerung von display-bedienoberflächen systemgesteuerter endgeräte eines kommunikationssystems | |
DE102005030133B4 (de) | Verfahren und Kommunikationseinrichtung zum Signalisieren von vermittlungstechnischen Zuständen zwischen einem Teammodul und einem Kommunikationsmodul | |
EP0991225A2 (de) | Verfahren, Server und Endgerät zur Modifikation von in einem Server gespeicherten Dienstleistungs-Daten | |
DE19742921A1 (de) | Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür | |
DE19953221A1 (de) | Verfahren, Netzwerkeinrichtung und Vermittlungsstelle zur Übermittlung einer individuellen, einen Anrufer identifizierenden Nachricht an einen angerufenen Teilnehmer | |
EP0905955A2 (de) | Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür | |
DE10001417A1 (de) | Verfahren, Vermittlungsstelle, Diensterechner, Programm-Modul und Schnittstelleneinrichtung zur Übermittlung von Telekommunikationsdienst-Daten zwischen einer Vermittlungsstelle und einem Diensterechner | |
DE19814463A1 (de) | Verfahren zum Bereitstellen von Funktionen an einem Endgerät für ein Telekommunikationsnetz, sowie Endgerät und Datenbereitstellungseinrichtung hierfür | |
DE102005012558B4 (de) | Verfahren und Kommunikationssystem zur Bereitstellung einer Anrufweiterschaltung aus dem Festnetz in ein IP-Netz | |
EP0910222B1 (de) | Verfahren zur Erbringung von Telekommunikationsfunktionen, sowie netzseitige Einrichtung, Knotenpunkt, Datenverarbeitungsanlage, Endgerät und Telekommunikationssystem hierfür | |
DE19952607B4 (de) | Verfahren und Kommunikationsnetz zum Bereitstellen eines oder mehrerer Leistungsmerkmale einem beliebigen Teilnehmer | |
DE10145987A1 (de) | Verfahren zur Auswahl eines Leistungsmerkmals und zugehörige Einheiten | |
DE19955760A1 (de) | Verfahren und Kommunikationsanordnung zur Realisierung von Teilnehmerleistungsmerkmalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTASSESSOREN U. KNECHT UND KOLLEGEN, 70435 STU |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |