DE4440954C2 - Verfahren zur Steuerung der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen mit Lenkhilfesystemen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen mit LenkhilfesystemenInfo
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- DE4440954C2 DE4440954C2 DE19944440954 DE4440954A DE4440954C2 DE 4440954 C2 DE4440954 C2 DE 4440954C2 DE 19944440954 DE19944440954 DE 19944440954 DE 4440954 A DE4440954 A DE 4440954A DE 4440954 C2 DE4440954 C2 DE 4440954C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wie es aus der
DE 38 25 639 A1 bekannt ist.
Zur Unterstützung der Lenkungsbetätigung von Kraftfahrzeugen werden vielfach Lenkhilfesysteme
(beispielsweise Servolenkungssysteme) eingesetzt, durch die ein Teil der zur Bewegung der Räder
erforderlichen Kraft bereitgestellt wird. Beispielsweise wird hierzu bei hydraulischen Lenkhilfesyste
men durch eine Hydraulikpumpe ein bestimmter Hydraulikdruck erzeugt und mit diesem die Lenk
bewegung des Fahrers unterstützt.
Jedoch werden bei Kraftfahrzeugen mit implementierten Lenkhilfesystemen oftmals Verkehrsunfälle
dadurch verursacht, dass der Fahrer bei Fahrbahnzuständen mit geringer Bodenhaftung der Räder
(beispielsweise bei Aquaplaning infolge von wasserbedeckten Fahrbahnen oder bei "winterlichen"
Straßenverhältnissen) die dann sehr leichtgängige Lenkung zu stark betätigt, so dass das Kraftfahr
zeug beim Übergang zu Fahrbahnzuständen mit "normaler" Bodenhaftung der Räder unkontrolliert
ausbricht.
Beim Verfahren der gattungsbildenden DE 38 25 639 A1 wird der Schlupf oder das Blockieren der
Räder aus der Differenz der Vorwärtsgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und der Raddrehzahlen der
einzelnen Räder ermittelt; von einer Steuereinheit werden an ein Servosystem für Antriebe, Lenkung
und Bremsen des Kraftfahrzeugs dem Schlupf bzw. dem Blockieren der Räder entgegenwirkende
Korrektursignale abgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 anzugeben, bei dem die Fahrsicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Wirkungsweise bzw. Funktionsweise des Lenkhilfesy
stems wird abhängig von den Fahrbahnverhältnissen ge
steuert und damit abhängig von der Haftreibung bzw. Bo
denhaftung der Räder unterschiedlich vorgegeben. Die
Unterstützung der Lenkungsbetätigung durch das Lenkhil
fesystem (die "Stärke" der Lenkhilfe) wird proportional
(gleichsinnig) zur Haftreibung der Räder vorgegeben,
d. h. sie wird reduziert, wenn die Haftreibung der Rä
der abnimmt, und vergrößert, wenn die Haftreibung der
Räder zunimmt; bei Fahrbahnverhältnissen mit geringer
Haftreibung bzw. Bodenhaftung der Räder wird das Lenk
hilfesystem abgeschaltet und die Unterstützung der Len
kungsbetätigung seitens des Lenkhilfesystems somit au
ßer Funktion gesetzt, bei Fahrbahnverhältnissen mit
sehr geringer Haftreibung bzw. Bodenhaftung der Räder
wird die Lenkungsbetätigung seitens des Lenkhilfesy
stems erschwert ("inverse Lenkunterstützung"). Als Kri
terium für die Vorgabe der Wirkungsweise des Lenkhilfe
systems dient der Schlupf der Räder des Kraftfahrzeugs,
der während der Fahrt des Kraftfahrzeugs kontinuierlich
ermittelt wird: die Unterstützung der Lenkungsbetäti
gung (die "Stärke" der Lenkhilfe) wird umgekehrt pro
portional (gegensinnig) zum ermittelten Schlupf vorge
geben, d. h. reduziert, wenn der Schlupf zunimmt, und
vergrößert, wenn der Schlupf abnimmt; überschreitet der
Schlupf einen ersten vorgegebenen, von bestimmten Para
metern (beispielsweise vom Fahrzeugtyp, von der Art des
Fahrzeugantriebs oder von den äußeren Bedingungen) ab
hängigen Schwellwert, wird das Lenkhilfesystem deakti
viert, überschreitet der Schlupf einen zweiten vorgege
benen, von den erwähnten und/oder anderen Parametern
abhängigen Schwellwert (erster Schwellwert und zweiter
Schwellwert können auch identisch sein), wird die Len
kungsbetätigung (vorzugsweise proportional bzw. gleich
sinnig zum Wert des Schlupfes) erschwert.
Die Steuerung der Wirkungsweise des Lenkhilfesystems
erfolgt über den Eingriff in mindestens eine für die
Funktionsfähigkeit des Lenkhilfesystems unerläßliche
Systemkomponente - beispielsweise ein Hydraulikventil
(beispielsweise bei Servolenkungssystemen ein Servoven
til) oder die Hydraulikpumpe; in Abhängigkeit des
Schlupfs werden die Eigenschaften der Systemkomponen
te(n) variiert oder beim Überschreiten des ersten
Schwellwerts diese Systemkomponente(n) deaktiviert bzw.
beim Überschreiten des zweiten Schwellwerts in ihrer
Funktionsweise umgekehrt ("invers betrieben") - bei
spielsweise kann der Durchfluß durch das Hydraulikven
til bzw. der Motorstrom der Hydraulikpumpe variiert
werden oder das Hydraulikventil geschlossen/umgeschal
tet bzw. der Motorstrom der Hydraulikpumpe abgeschal
tet/umgepolt werden. Die Bestimmung des Schlupfs er
folgt mittels Raddrehzahlsensoren, über die zumindest
die Drehzahl der Räder an der Vorderachse des Kraft
fahrzeugs, vorzugsweise jedoch aller Räder des Kraft
fahrzeugs gemessen wird; hierbei können bereits vorhan
dene Sensoren (insbesondere Drehzahlfühler für ABS-Sy
steme) zur Bestimmung des Schlupfs verwendet werden.
Vorteilhafterweise wird durch das vorgestellte Verfah
ren das Auftreten gefährlicher Fahrzustände vermieden
und somit die Verkehrssicherheit erhöht; weiterhin kön
nen bei diesem einfachen und kostengünstigen Verfahren
die Fahreigenschaften verbessert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher beschrieben - die Figur zeigt dabei
schematisch einen Teil eines hydraulischen Lenkhilfesy
stems.
Der Schlupf S des Kraftfahrzeugs ergibt sich aus der
Beziehung S = vU/vF, wobei vU die Umfangsgeschwindigkeit
der Räder und vF die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs
ist.
Während der Fahrt des Kraftfahrzeugs wird der Schlupf S
kontinuierlich ermittelt - gemäß der Figur beispiels
weise durch Messung der Raddrehzahlen n mittels Rad
drehzahlsensoren und Auswertung der Sensorsignale mit
tels der Auswerteeinheit AE (aus den Sensorsignalen
läßt sich die Radgeschwindigkeit vU und ggf. auch die
Geschwindigkeit vF des Kraftfahrzeugs bestimmen); das
Ausgangssignal der Auswerteeinheit AE wird von einem
Signalverstärker SV verstärkt. Die Unterstützung der
Lenkungsbetätigung (Stärke der Lenkhilfe) wird abhängig
vom Absolutwert des Schlupfs S vorgegeben: die Stärke
der Lenkhilfe wird (beispielsweise linear) reduziert,
wenn der Schlupf S zunimmt; überschreitet der Schlupf S
den ersten Schwellwert SW1 von beispielsweise 0,1 (bei
spielsweise bei Kraftfahrzeugen mit Vorderradantrieb
und einer Außentemperatur von über 0°C), wird das
Lenkhilfesystem deaktiviert, überschreitet der Schlupf
S den zweiten Schwellwert SW2 von beispielsweise 0,15,
wird die Lenkungsbetätigung erschwert. Zur Steuerung
der Wirkungsweise der Lenkunterstützung wird durch das
Ausgangssignal S des Signalverstärkers SV ein in der
Hydraulikleitung HL angeordnetes Hydraulikventil HV an
gesteuert; je nach Durchfluß durch das Hydraulikventil
HV wird die Unterstützung der Lenkungsbetätigung vari
iert: beim Überschreiten des ersten Schwellwerts SW1
wird das Hydraulikventil HV geschlossen, beim Über
schreiten des zweiten Schwellwerts SW2 wird die Lenkung
mittels eines Umschaltventils hydraulisch verfestigt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen mit Lenkhilfesystemen zur
Unterstützung der Lenkungsbetätigung, bei dem während der Fahrt des Kraftfahrzeugs der
Schlupf (S) der Räder des Kraftfahrzeugs kontinuierlich bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wirkungsweise des Lenkhilfesystems abhängig vom Wert des Schlupfs (S) variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterstützung der Lenkungsbetätigung durch das
Lenkhilfesystem umgekehrt proportional (gegensinnig)
zum Wert des Schlupfs (S) variiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lenkhilfesystem deaktiviert wird,
falls der Schlupf (S) einen ersten Schwellwert (SW1)
überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkungsbetätigung erschwert wird, falls der
Schlupf (S) einen zweiten Schwellwert (SW2) überschrei
tet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erschwerung der Lenkungsbetätigung proportional
(gleichsinnig) zum Wert des Schlupfs (S) variiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Variation der Wirkungsweise des
Lenkhilfesystems über die Variation der Eigenschaften
mindestens einer der Systemkomponenten (HV, HP) des
Lenkhilfesystems vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Variation der Wirkungsweise eines hydraulischen
Lenkhilfesystems über den Durchfluß durch ein in der
Hydraulikleitung (HL) angeordnetes Hydraulikventil (HV)
vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Variation der Wirkungsweise eines elektrohy
draulischen Lenkhilfesystems über die Variation des
Stroms des Motors (M) der Hydraulikpumpe (HP) vorgenom
men wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlupf (S) durch Auswertung
der Sensorsignale von an den Rädern des Kraftfahrzeugs
angebrachten Drehzahlsensoren bestimmt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schwellwerte (SW1, SW2)
für den Schlupf (S) abhängig von der Antriebsart des
Kraftfahrzeugs gewählt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Schwellwerte (SW1,
SW2) für den Schlupf (S) abhängig von den äußeren
klimatischen Bedingungen gewählt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440954 DE4440954C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Verfahren zur Steuerung der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen mit Lenkhilfesystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440954 DE4440954C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Verfahren zur Steuerung der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen mit Lenkhilfesystemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440954A1 DE4440954A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4440954C2 true DE4440954C2 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=6533484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440954 Expired - Lifetime DE4440954C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Verfahren zur Steuerung der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen mit Lenkhilfesystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4440954C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723841B4 (de) * | 1997-06-06 | 2010-02-18 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges mit einer Vorrichtung zur Bekämpfung von Schleuderbewegungen |
DE19947210A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-05 | Audi Ag | Betätigung einer durch ein Hilfsmoment unterstützten Lenkung |
DE202013003767U1 (de) | 2013-04-20 | 2013-05-15 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Kraftfahrzeug mit Fahrbahnbeurteilungseinrichtung |
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DE3832924A1 (de) * | 1987-09-29 | 1989-04-13 | Nissan Motor | Integriertes vierradlenk- und differentialschlupf-steuersystem |
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US5265020A (en) * | 1990-04-20 | 1993-11-23 | Mazda Motor Corporation | Torque distribution control apparatus for four wheel drive |
DE4419131A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug, vorzugweise Personenkraftfahrzeug |
-
1994
- 1994-11-17 DE DE19944440954 patent/DE4440954C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4440954A1 (de) | 1996-05-30 |
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