DE4439970C2 - Vorrichtung zum staubfreien Transport von Tabletten oder dergleichen in tiefe Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum staubfreien Transport von Tabletten oder dergleichen in tiefe Behälter

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum staubfreien Transport von Tabletten od. dgl. in tiefe Be­ hälter, bestehend aus einem Gurtförderer mit einem An­ triebsrad und mindestens drei Umlenkrollen, wobei der Gurtförderer einen Gurt mit taschenförmigen Gebilden auf­ weist, das Antriebsrad horizontal verschiebbar, eine der Umlenkrollen im wesentlichen horizontal versetzt zum An­ triebsrad angeordnet, eine weitere zu unterst als lose Flasche und eine weitere als auf einer Begrenzungskontur abrollende Umlenkrolle gestaltet ist.
Als herkömmliche Vorrichtungen zum Einbringen von Tablet­ ten in tiefe Behälter sind in die Behälter fest eingebaute Wendelrutschen bekannt. Bei derartigen Wendelrutschen wird ein Fall der Tabletten aus einer großen Höhe und damit eine Beschädigung in Form von Zerbrechen eines Großteils der Tabletten durch spiralförmiges Hinabrutschen vermieden. Das Hinabrutschen ist jedoch mit einem Abrieb der Tabletten und einer Staubbildung verbunden. Folglich tritt zum einen bei den Tabletten eine Beschädigung und ein Materialverlust auf, zum anderen wird die Wendelrutsche ver­ unreinigt. Letzteres ist sehr zeit- und damit kosteninten­ siv und erhöht die ohnehin schon hohen Ausrüstkosten (eine Wendelrutsche pro Behälter) erheblich.
Bewegliche Wendelrutschen, die in den Behälter eingeführt und in ein Abhängigkeit von der Schütthöhe nach oben be­ wegt werden, ermöglichen zwar ein leichteres Reinigen der Rutsche, sind jedoch mit hohen Kosten für die Hubsäule verbunden und weisen genau wie die fest eingebauten Wen­ delrutschen einen starren Rutschwinkel auf, wodurch die Tabletten unterschiedlich rutschen. Auch wenn sich die mit dem Abrieb verbundenen Verschmutzungen leichter entfernen lassen, wird auch durch eine bewegliche Wendelrutsche die Staubbildung durch das Rutschen der Tabletten nicht ver­ hindert.
Aus der DE-GM 18 09 078 ist ein verfahrbarer, aus einem waagerechten und einem anschließenden längenverstellbaren senkrechten Strang bestehenden, mit einem endlosen Band ausgerüsteten Förderer bekannt. Ein derartiger Förderer dient dazu, bruchempfindliches Fördergut von einer hochgelegenen, ununterbrochen speisenden Gutaufgabestation aus in schonender Weise zu tiefer befindlichen Wagen zu fördern, diese nacheinander zu beladen und gegebenenfalls auch zu wiegen. Der Förderer weist jedoch den Nachteil auf, daß die Höhe der untersten Umlenkrolle visuell erfaßt und manuell an die sich stetig ändernde Förderguthöhe angepaßt werden muß.
Aus der DE-PS 3 51 678 sind Gewichte bekannt, die zum Spannen von Rollenketten und zum ruhigstellen einer Welle an den Enden der Welle hängen.
Ferner ist aus der DE-PS 5 53 487 eine Spannvorrichtung in Form eines Gewichts zum Straffhalten des Bands eines Förderers bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung zu liefern, bei der die Fallhöhe zur Vermeidung von Beschädigungen von Tabletten und Staub­ bildung automatisch gering gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die unterste Umlenkrolle mit einem zusätzlichen Gewichtsteil versehen ist, daß das Gewichtsteil eine Abstandmeßein­ richtung aufweist und daß in Abhängigkeit von dem ermit­ telten Abstand zwischen der untersten Umlenkrolle und dem darunter liegenden Schüttgut das Antriebsrad entsprechend verschoben wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Gurt aus einem Wellkantengurt besteht.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die taschenförmigen Gebilde sich durch L-förmige Stege auf dem Gurt ergeben.
Vorzugsweise deckt eine aufgelegte Folie die taschen­ förmigen Gebilde des Gurts ab.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die auf der Begrenzungskontur abrollende Umlenkrolle aus einem Kanal­ rad.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die unterste Umlenk­ rolle im wesentlichen vertikal unterhalb der Umlenkrolle angeordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Gewichtsteil eine ela­ stische Auflage aufweist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die elastische Auflage eine Silikonauflage ist.
Günstigerweise weist das Gewichtsteil elastische Abweis­ kontrollen auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Abstandmeßeinrichtung eine Lichtschranke mit einem Lichtleiter umfaßt.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Lager des An­ triebsrads und der Umlenkrollen als fliegende Lager aus­ gebildet sind.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der gattungsgemäßen Vorrichtung Tabletten in tiefe Behäl­ ter unter rutschfreier Beförderung, d. h. ohne Abrieb und Staubbildung, und mit sehr geringen Fallhöhen, d. h. ohne zu zerbrechen, eingebracht werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ein Ausfüh­ rungsbeispiel näher erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Vor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die sowohl im Betrieb bei einem leeren Behälter als auch im Betrieb bei einem nahezu vollständig gefüllten Behälter gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt im oberen Teil einen Gurtförderer 10, der sich oberhalb eines darunter befindlichen Behälters 40 befindet. Der Gurtförderer 10 besteht aus einem Wellkan­ tengurt 12 mit L-förmigen oder schräg angestellten Stegen 24, wodurch sich taschenförmige Gebilde 14 ergeben. Auch wenn diese der Übersichtlichkeit halber nur teilweise ent­ lang des Gurtes 12 eingezeichnet sind, erstrecken sie sich entlang des gesamten Gurts 12. Der Gurt 12 wird über eine Umlenkrolle 18, eine vertikal unterhalb befindliche Um­ lenkrolle 20, ein Kanalrad 22 und ein Antriebsrad 16 ge­ führt. Die Umlenkrolle 18 und das Antriebsrad 16 sind zu­ einander horizontal versetzt angeordnet. Letzteres ist horizontal verschiebbar. Das Kanalrad 22 rollt entlang einer Begrenzungskontur 23 ab. Die unterste Umlenkrolle 20 weist ein Gewichtsteil 30 auf, das eine Silikonauflage als elastische Auflage 32 in Kombination mit elastischen Ab­ weiskontrollen 34 umfaßt. Diese kombinierte Silikonauflage dient zum Abbremsen und Verteilen der herunterfallenden Tabletten. Zusätzlich weist das Gewichtsteil 30 eine Ab­ standmeßeinrichtung 36 auf (die der Übersichtlichkeit hal­ ber weggelassen ist), die zum Messen des Abstands zwischen der elastischen Auflage 32 und dem momentanen Schüttkegel 38 dient.
Die seitliche Begrenzungskontur 23 dient zum Verhindern von Aufschwingen der gesamten Transportvorrichtung. Die Lager des Antriebsrads 16 und der Umlenkrollen 18, 22 sind als fliegende Lager ausgebildet, um den Gurt 12 leicht für Reinigungszwecke entfernen zu können.
Das Einbringen von Tabletten 44 in den Behälter 40 läuft folgendermaßen ab:
Die unterste Umlenkrolle 20 wird als lose Flasche in den Behälter 40 eingeführt, wobei ein Andocksystem 42 oberhalb der Behälteröffnung behilflich ist. Durch Seitwärtsbewegen des Antriebsrads 16 in Richtung A nach rechts wird die un­ terste Umlenkrolle 20 mit der Silikonauflage 32 bei einem leeren Behälter 40 in die unterste Position (unterer Teil von Fig. 1) gefahren. Tabletten 44 aus einer Tabletten­ presse werden in Richtung C den taschenförmigen Gebilden 14 im oberen horizontalen Bereich des Wellkantengurts 12 zugeführt. Eine aufgelegte Folie 26 deckt die taschenför­ migen Gebilde 14 des Wellkantengurts ab, so daß insbeson­ dere bei der Umlenkung keine Tabletten 44 heraus fallen können. Der Wellkantengurt 12 befördert die Tabletten über die Umlenkrolle 18 zur untersten Umlenkrolle 20, wo die Tabletten 44 aus den taschenförmigen Gebilden 14 des Well­ kantengurts 12 fallen, über die elastische Silikonauflage 32 rollen und sich am Behälterboden mittels der elasti­ schen Abweiskontrollen 34 verteilen. Die Abstandmeßein­ richtung 36 registriert im unteren Gewichtsteil 30 ein Anwachsen des Schüttkegels 38 in Form eines sich verrin­ gernden Abstands zwischen der elastischen Silikonauflage 32 und dem Schüttkegel 38 und signalisiert ein Anheben der untersten Umlenkrolle 20, was dadurch bewerkstelligt wird, daß das Antriebsrad 16 um ca. 10 bis 20 cm nach links bewegt wird. Auf diese Weise wird ständig mit einer minimalen Fallhöhe der Tabletten 44 gearbeitet, so daß sich weder ein Abrieb und damit verbunden eine Staubbil­ dung, noch ein Zerbrechen der Tabletten 44 ergibt.
Bezugszeichenliste
10 Gurtförderer
12 Gurt
14 taschenförmiges Gebilde
16 Antriebsrad
18 Umlenkrolle
20 Umlenkrolle
22 Umlenkrolle
23 Begrenzungskontur
24 Steg
26 Folie
28 Motor
30 Gewichtsteil
32 elastische Auflage
34 elastische Abweiskontrollen
36 Abstandmeßeinrichtung
38 Schüttkegel
40 Behälter
42 Andocksystem
44 Tabletten
A Verschiebungsrichtung des Antriebsrads (16)
B Verschiebungsrichtung der Umlenkrolle (20)
C Produkt- Zufuhrrichtung.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum staubfreien Transport von Tabletten od. dgl. in tiefe Behälter, bestehend aus einem Gurtförde­ rer mit einem Antriebsrad (16) und mindestens drei Umlenk­ rollen (18, 20, 22), wobei der Gurtförderer (10) einen Gurt (12) mit taschenförmigen Gebilden (14) aufweist, das Antriebsrad (16) horizontal verschiebbar, eine der Umlenk­ rollen (18) im wesentlichen horizontal versetzt zum An­ triebsrad (16) angeordnet, eine weitere (20) zu unterst als lose Flasche und eine weitere als auf einer Begren­ zungskontur abrollende Umlenkrolle (22) gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Umlenkrolle (20) mit einem zusätzlichen Gewichtsteil (30) versehen ist, daß das Gewichtsteil (30) eine Abstandmeßeinrichtung (36) auf­ weist und daß in Abhängigkeit von dem ermittelten Abstand zwischen der untersten Umlenkrolle (20) und dem darunter liegenden Schüttgut das Antriebsrad (16) entsprechend ver­ schoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (12) aus einem Wellkantengurt besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Gebilde (14) sich durch L-förmige oder schräg angestellte Stege (24) auf dem Gurt (12) ergeben.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufgelegte Folie (26) die taschenförmigen Gebilde (14) des Gurts (12) abdeckt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die auf der Begrenzungskontur (23) abrollende Umlenkrolle (22) aus einem Kanalrad be­ steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Umlenkrolle (20) im wesentlichen vertikal unterhalb der Umlenkrolle (18) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsteil (30) eine elastische Auflage (32) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auflage (32) eine Silikonauflage ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsteil (30) elastische Ab­ weiskontrollen (34) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandmeßeinrichtung (36) eine Lichtschranke mit einem Lichtleiter umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager des Antriebsrads (16) und der Umlenkrollen (18, 20, 22) als fliegende Lager ausgebildet sind.
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