DE4439655A1 - Verfahren zum Konditionieren von Packungen für das Befüllen mit Materialien, insbesondere Feststoffmaterialien - Google Patents

Verfahren zum Konditionieren von Packungen für das Befüllen mit Materialien, insbesondere Feststoffmaterialien

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DE4439655A1
DE4439655A1 DE4439655A DE4439655A DE4439655A1 DE 4439655 A1 DE4439655 A1 DE 4439655A1 DE 4439655 A DE4439655 A DE 4439655A DE 4439655 A DE4439655 A DE 4439655A DE 4439655 A1 DE4439655 A1 DE 4439655A1
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Germany
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Withdrawn
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DE4439655A
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Mario Spatafora
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Konditio­ nieren von Packungen für das Befüllen mit Materialien ins­ besondere Feststoffmaterialien.
Im besonderen ist die Erfindung vorteilhaft zum Konditio­ nieren von Packungen für das Befüllen mit feinen pulver­ förmigen Materialien wie z. B. Detergenzien und ähnliches, auf die in der nachfolgenden Beschreibung nur beispielhaft bezug genommen wird.
Viele Feststoffmaterialien, insbesondere pulverförmige Detergenzien sind nach wie vor in im wesentlichen starren Wegwerf-Behältnissen aus Plastikmaterial, Pappmaterial oder vergleichbarem auf dem Markt, die nicht nur teuer in der Herstellung sind, sondern auch Abfallprobleme aufwerfen.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein unkompliziertes, preis­ günstiges Verfahren vorzusehen zum Konditionieren von Pac­ kungen für das Befüllen mit Materialien, insbesondere Fest­ stoffmaterialien im allgemeinen und pulverförmiger Deter­ genzien im speziellen in extrem leichtgewichtige, kosten­ günstige, luftdichte Behältnisse wie z. B. Säcken, wodurch die starren Behältnisse vermieden oder in Nachfüllbehält­ nisse umfunktioniert werden.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren vorgesehen zum Konditio­ nieren von Packungen für das Befüllen mit Materialien, insbesondere Feststoffmaterialien, mit den Schritten: For­ men einer Folge von Behältnissen mit einem offenen Ende; nacheinanderfolgendes Beschicken eines Förderers mit den Behältnissen, durch den sie entlang eines Befüllungsweges geführt werden; Einführen von Trenneinrichtungen in das offene Ende jedes Behältnisses, wenn dieses entlang des Befüllungsweges geführt wird; Fördern jedes Behältnisses und der entsprechenden Trenneinrichtungen entlang des Be­ füllungsweges; Einfüllen des Materials über Dosiereinrich­ tungen in jedes durch die entsprechenden Trenneinrichtungen offen gehaltenes Behältnis; Zurückziehen der Trenneinrich­ tungen von dem Behältnis, nachdem es mit einer vorgegebenen Quantität an Material befüllt ist; und Verschließen des offenen Endes des Behältnisses, um eine entsprechende Pak­ kung zu formen.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das obenerwähnte Verfahren einen weiteren Schritt, in dem jedes Behältnis vor seiner Befüllung durch die Dosierein­ richtungen in eine gegebene Form gebracht wird, vorzugs­ weise ein Parallelflach.
Ein nicht-begrenzendes erfindungsgemäßes Ausführungsbei­ spiel wird exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung beschrieben, in welcher:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Kondi­ tionierungseinheit zeigt, die das erfindungsgemä­ ße Verfahren verwirklicht, mit Teilen im Schnitt und zur besseren Übersichtlichkeit weggelassenen Teilen;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines ersten Details der Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt eines zweiten Details der Fig. 1 in einer ersten Einsatzposi­ tion zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte Frontansicht des Details der Fig. 3 in einer weiteren Einsatzstellung dar­ stellt.
In Fig. 1 kennzeichnet Bezugszeichen 1 eine Einheit zum Einfüllen von Feststoffmaterial - in dem dargestellten Beispiel pulverförmiges Detergenz 2 - in Packungen 3, wel­ che im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Paral­ lelflachs aufweisen.
Jede Packung 3 stellt eine äußere Hülle 4 dar, welche von einem kontinuierlichen Streifen 5 aus flexiblem, relativ dünnem, heißverklebbarem Material gebildet wird, das axial in Richtung 6 durch ein Förder- oder Zugorgananordnung 7 zugeführt wird. Gleichzeitig wird es um einen Kern 8 gewun­ den, der sich in Richtung 6 oberhalb der Anordnung 7 er­ streckt und ein im wesentlichen rechtwinkeligen Abschnitt mit einem kleineren Umfang als die Weite des Streifens 5 darstellt. Über bekannte Einrichtungen (nicht dargestellt) wird Streifen 5 quer um den Kern 8 gefaltet, so daß die entgegengesetzten lateralen Kanten des Streifens 5 gegen­ überliegend positioniert sind und zwischen zwei heißver­ klebenden Rollen 9 in Eingriff gebracht werden. Dadurch werden die Längskanten des Streifens 5 verschlossen, um einen kontinuierlichen Schlauch 10 mit einem länglichen Ansatz 11 und einem im wesentlichen rechtwinkeligen Ab­ schnitt gleich dem des Kerns 8 zu bilden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Schlauch 10 zwei kleine laterale Wände 12 auf, welche, unmittelbar nach Verlassen des Kerns 8 unterhalb der heißverklebenden Rollen 9, von jeweiligen Faltungsvorrichtungen 13 ergriffen werden, wobei eine jede die entsprechende Wand 12 nach innen zwischen die großen lateralen Wände 14 des Schlauchs 10 faltet. Dadurch wird ein entsprechender länglicher "gefalteter" und zusam­ mengelegter Schlauch 10 derart gebildet, daß die beiden Wände 14 weitgehend in Kontakt zueinander angeordnet sind. Gleichzeitig ergreift ein bekannter Typ einer schrauben­ artigen Stütz- und Preßvorrichtung 16 den Ansatz 11 und faltet ihn stufenweise auf die äußere Oberfläche der ent­ sprechenden Wand 14.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt direkt unterhalb der Anordnung 7 die Einheit 1 eine Schneidstation 17, durch die der Schlauch 10 in eine weitgehend vertikale Richtung 18 geführt und in identische Abschnitte 19 durch einen bekann­ ten Schneidkopf 20 geschnitten wird.
Die Einheit 1 umfaßt auch eine Übertragungsrolle 21, welche zum Drehen um eine weitgehend vertikale Achse 22 montiert ist, und eine Anzahl von im gleichen Abstand am Umfang angeordnete Saugnapfanordnungen 23 aufweist, die durch die Rolle 21 nacheinander entlang eines kreisförmigen Weges durch die Station 17 geführt werden. Jede Anordnung 23 ist vorgesehen, um an der Station 17 einen entsprechenden End­ abschnitt des Schlauchs 10 zu greifen. Dieser wird dann durch den Schneidkopf 20 abgeschnitten, um einen Abschnitt 19 zu bilden, der von der Station 17 durch eine entspre­ chende Saugnapfanordnung 23 wegbewegt wird.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, umfaßt Einheit 1 auch einen Karussellförderer 24, welcher eine Anzahl von im gleichen Abstand am Umfang angeordneter Betriebsanordnungen 25 auf­ weist, wobei jede eine greiferartige Tragevorrichtung 26 umfaßt, um das untere Ende eines entsprechenden Abschnitts 19 zu tragen; eine Betätigungsvorrichtung 27 zum Tragen der Tragevorrichtung 26; eine an Vorrichtung 26 angeschlossene Vorrichtung 28 zum Heißverkleben, um das untere Ende des jeweiligen Abschnitts 19 zu verschließen und ein entspre­ chendes Behältnis 29 mit seinem offenen Ende 30 nach oben weisend zu formen; eine Vorrichtung 31 zum Öffnen des Endes 30; eine Trennvorrichtung 32 für das Behältnis 29; eine Betätigungsvorrichtung 33 der Trennvorrichtung 32; und eine Dosiervorrichtung 34 zum Einfüllen einer vorgegebenen Quan­ tität an Detergenz 2 in das Behältnis 29.
Die Anordnungen 25 bewegen sich mit dem Förderer 24 um eine Achse 35 und entlang eines kreisförmigen, zur Rolle 21 an einer Übertragungsstation 36 tangentialen Weges, welche entlang dem Umfang der Rolle 21 und diametral entgegenge­ setzt zur Station 17 angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt der Förderer 24 einen röhrenartigen, zur Achse 35 koaxialen Ständer 37, welcher sich von einem festen Grundgestell (nicht dargestellt) nach oben erstreckt, und einen Drehkörper 38, der von dem Stän­ der 37 getragen wird und bzgl. des Ständers 37 um die Achse 35 drehbar ist. Der Körper 38 umfaßt eine Welle 39, welche unter der Zwischenschaltung von Axiallagern 40 in drehender Weise den oberen Abschnitt einer zentralen Röhre 41 im Ständer 37 greift. Die Welle 39 ragt von einer Wand 42 nach unten, welche senkrecht zur Achse 35 über das Kopfende des Ständers 37 sich erstreckt und welche eine untere Wand eines im allgemeinen zylindrischen Tanks 43 für Detergenz 2 bildet.
Von einem ringförmigen Zwischenabschnitt der Wand 42, er­ strecken sich einige Säulen 44 nach unten, welche außerhalb der äußeren Oberfläche des Ständers 37 um die Achse 35 im gleichen Abstand angeordnet sind, und deren untere Enden mit einem Ring 45 verbunden sind. Der Ring 45 ist zur Achse 35 koaxial und ist an einen Drehkranz 46 angepaßt, welcher mit einem Treibrad 47 im Eingriff steht, das an eine An­ triebswelle 48 zum Drehen des gesamten Körpers 38 im Uhr­ zeigersinn um die Achse 35 angepaßt ist.
Jede Betriebsanordnung 25 ist innerhalb einer entsprechen­ den Öffnung 49 beherbergt, welche von zwei benachbarten Säulen 44 lateral und von der äußeren Oberfläche des Stän­ ders 37 innen festgelegt wird. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, umfaßt jede Betriebsanordnung 25 zwei vertika­ le Stangen 50, welche an einem Ende in Wand 42 und am ande­ ren Ende in Ring 45 integriert sind, und welche einen Trä­ ger und eine Führung für die Vorrichtungen 27, 28, 31, 32 und 33 bilden.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, umfaßt die Tragevorrich­ tung 26 ein Querstück 51, welches an entgegengesetzten Enden zwei Buchsen 52 aufweist, die entlang entsprechender Stangen 50 gleiten können und eine zentrale Rolle 53, ins­ besondere eine Anschlagrolle, welche zum Drehen an einem radialen in dem Querstück 51 integrierten Zapfen 54 mon­ tiert ist. Die Rolle greift in eine an der äußeren Ober­ fläche des Ständers 37 gebildeten Nutaussparung 55. Die Vorrichtung 26 umfaßt auch einen horizontalen Träger 56, welcher sich von dem Querstück 51 radial nach außen er­ streckt, und mit einer Gabel 57 ausgestattet ist, die sich von dem Träger 56 nach oben erstreckt und einen rechtwinke­ lig zum Zapfen 54 horizontalen Zapfen 58 trägt. Der Zapfen 58 bildet den Drehpunkt für zwei Backen 59, deren freie Enden entsprechende Greifköpfe 60 aufweisen, die in und aus einer beiderseitigen Kontaktstellung zum Greifen des unte­ ren Abschnitts eines entsprechenden Abschnitts 19 bewegbar sind. Die Köpfe 60 zeigen entsprechende interne Widerstände 61, welche eine Vorrichtung 28 zum Heißverkleben festlegen, und welche bei Aktivierung Verschließen der Wände des unte­ ren Abschnitts des Abschnitts 19 vorsehen, wobei ein ent­ sprechendes Behältnis 29 mit einem unteren geschlossenen Ansatz 62 geformt wird.
Die Öffnungsvorrichtung 31 umfaßt zwei Paare von Ständern 63, welche sich von dem Träger 56 an jeder Seite der Gabel 57 nach oben erstrecken, und zwei Paare entgegengesetzter Saugnäpfe 64 tragen. Aus einer in Kontakt zum gegenüber­ liegenden Saugnapf 64 befindlichen Greifposition wird jeder Napf 64 entgegengesetzt zu einer Feder (nicht dargestellt) durch einen entsprechenden pneumatischen Zylinder 65 in eine Position bewegt, in der das offene Ende 30 des Behält­ nisses 29 geöffnet wird. Die Saugnäpfe 64 und die Zylinder 65 sind mittels entsprechender pneumatischer Kreisläufe 66 und 67 mit einer entsprechenden Saugquelle (nicht darge­ stellt) und mit entsprechenden bekannten ringförmigen Steu­ erverteilern 68 und 69 verbunden, die an der äußeren Ober­ fläche des Ständers 37 geformt sind.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, umfaßt die Betäti­ gungsvorrichtung 27 der Vorrichtung 26 ein Querstück 70, welches an entgegengesetzten Enden zwei entlang entspre­ chender Stangen 50 gleitende Buchsen 71 und eine zentrale Rolle 72, insbesondere eine Anschlagrolle aufweist, welche zum Drehen an einem im Querstück 70 integrierten radialen Zapfen 73 montiert ist, und in eine Nutaussparung 74 greift, die an der äußeren Oberfläche des Ständers 37 ge­ formt ist. Die Vorrichtung 27 umfaßt auch unterhalb des Trägers 56 einen von dem Querstück 70 sich radial nach außen erstreckenden horizontalen Träger 75, welcher mit zwei Gabeln 76 ausgestattet ist, die sich von dem Träger 75 nach oben erstrecken und entsprechende horizontale Zapfen 77 rechtwinkelig zum Zapfen 54 tragen. Die Zapfen 77 bilden die Drehpunkte von zwei Stangenpaaren 78, welche sich durch den Träger 56 erstrecken und an den oberen Enden schwenkbar um Zwischenpunkte an den entsprechenden Backen 59 sind.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, umfaßt die Trennvor­ richtung 32 ein Querstück 79, welches an entgegengesetzten Enden zwei entlang entsprechender Stangen 50 gleitende Buchsen und eine zentrale Rolle 81, insbesondere eine An­ schlagrolle aufweist, die zum Drehen um einen in dem Quer­ stück 79 integrierten radialen Zapfen 82 montiert ist, und in eine Nutaussparung 83 greift, die an der äußeren Ober­ fläche des Ständers 37 geformt ist. Die Vorrichtung 32 umfaßt auch oberhalb des Träger 56 zwei horizontale Arme 84, welche sich von dem Querstück 79 radial nach außen erstrecken, wobei jeder Arm mit einer horizontalen Gabel 85 ausgestattet ist. Die Gabeln 85 sind gegenüberliegend an­ geordnet und tragen entsprechende horizontale Zapfen 86, welche weitgehend radial bzgl. der Achse 35 positioniert sind, wobei sie die Drehpunkte von zwei Trennblättern 87 festlegen, welche sich nach unten gegen den Träger 56 er­ strecken. Jedes Blatt 87 weist einen U-förmigen Abschnitt auf, dessen Hohlrundung dem anderen Blatt 87 gegenüber­ liegt, wobei ein zentraler, weitgehend rechtwinkeliger Kern 88 umfaßt wird, der parallel zum Zapfen 86 ist, sowie zwei nach unten spitzzulaufende Flügel 89, die im Eingriff mit den Zapfen 86 stehen. Die Blätter 87 werden durch eine Betätigungseinrichtung 33 um entsprechende Zapfen 86 ge­ dreht, und zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Kerne 88 nach unten zusammenlaufen und die Blätter 87 weitgehend einen dem Träger 56 gegenüberliegenden Keil festlegen, und einer getrennten Stellung, in der die Kerne 88 vertikal zueinander positioniert sind und die Blätter 87 weitgehend einen schlauchartigen Körper mit rechtwinkeligem Abschnitt festlegen.
Die Betätigungsvorrichtung 33 der Vorrichtung 32 umfaßt ein Querstück 90, welches an entgegengesetzten Enden zwei ent­ lang entsprechender Stangen 50 gleitende Buchsen 91 und eine zentrale Anschlagsrolle 92 aufweist, die zum Drehen an einem im Querstück 90 integrierten radialen Zapfen 93 mon­ tiert ist, und in eine Nutaussparung 94 greift, die an der äußeren Oberfläche des Ständers 37 geformt ist. Die Vor­ richtung 33 umfaßt auch über den Armen 84 einen horizonta­ len Träger 95, welcher sich von dem Querstück 90 radial nach außen erstreckt und mit zwei vertikalen Armen 96 aus­ gestattet ist, die gegenüber entsprechender Blätter 87 lie­ gen und mit den Blättern 87 durch entsprechende Gelenke 97 in einem zur Achse der entsprechenden Zapfen 86 vorgege­ benen Abstand verbunden sind.
Die Dosiervorrichtung 34 umfaßt schließlich einen vertika­ len Dosiertrichter 98, welcher zentral über den Blättern 87 der entsprechenden Trennvorrichtung 32 angeordnet ist, und sich von der unteren Oberfläche der Wand 42 nach unten erstreckt. Der Trichter 98 steht durch die Wand 42 in Ver­ bindung mit dem Inneren des Tanks 43, und wird über eine bekannte Ventileinrichtung (nicht dargestellt) gesteuert, um aus dem Tank 43 eine vorgegebene Quantität an Detergenz 2 abzuziehen, wenn der Trichter 98 sich entlang eines gege­ benen Bogens um die Achse 35 bewegt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Einheit 1 eine Ver­ schlußvorrichtung 99 zum Greifen des offenen Endes des Behältnisses 29, wobei die beiden Wände 14 des Behältnisses 29 zueinander in Kontakt gebracht und heißverklebt werden, um somit eine Packung 3 mit einem oberen dem Ansatz 62 entgegengesetzten Ansatz 100 zu bilden. Die Vorrichtung 99 ist weitgehend tangential zum äußeren Umfang des Förderers 24, und umfaßt zwei gegenüberliegende Endlosbänder 101, welche je um eine vertikale Eingangsrolle 102 und eine vertikale Ausgangsrolle 103 geführt sind. Die beiden Rollen 103 sind weitgehend tangential zueinander angeordnet, wobei die beiden Rollen 102 durch einen Abstand getrennt sind, der größer als die Dicke der Trennvorrichtung 32 ist. Die Rollen 102 und 103 sind an eine Wiegevorrichtung 104 zum nachfolgend beschriebenen Zwecke angeschlossen, und legen an den Bändern 101 zwei Transportzweige 105 fest. Diese sind einander gegenüberliegend und durch entsprechende weitgehend tangential zueinanderstehende Zwischenführungs­ rollen 106 miteinander in Kontakt gebracht, so daß sich entlang eines zwischen den Bändern 102 erstreckenden Weges ein Einführabschnitt 107 zum stufenweisen Verschließen des offenen Endes 30 des Behältnisses 29 und ein Abschnitt 108 zum Heißverkleben definiert, welcher sich zwischen den Rollen 106 und 103 erstreckt und entlang dessen sich der Ansatz 100 ausbildet. Zu diesem Zwecke wird ein dazwischen­ liegender Abschnitt jedes Zweigs 105 durch ein entsprechen­ des Heizelement 109 erhitzt, welches zusammen mit anderen Heizelementen 109 zum Heißverkleben der Behältnisse 29 und Bilden des oberen Ansatzes 100 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Einheit 1 einen ta­ schenartigen Ausgabeförderer 110, um Packungen 3 aus der Einheit 1 zu schleusen. In Fig. 2 wird gezeigt, daß der Förderer 110 die Packungen 3 nacheinander durch eine Schneidstempelstation 111 führt, in der ein löffelförmiger Stempel 112 rechtwinkelig zum Förderer 110 vor und zurück­ bewegt wird, und mit einem Gegenstempel 113 zum Schneiden und rechtwinkeligen Falten eines Abstichs 114 an dem Ansatz 100 kooperiert. Im Prinzip wird hier geschnitten und an­ schließend gefaltet. Der Förderer 110 führt dann die Pac­ kungen 3 nacheinander durch eine erste Faltstation 115, in welcher eine feste spiralförmige Platte 116 eingreift und jeden Abstich 114 um weitere 90° wendet, um eine Öffnung 117, welche durch Schneiden des Abstichs 114 an dem Ansatz 100 gebildet wird, freizulegen und dadurch den Ansatz 100 in einen Griff 118 umzuwandeln, durch den die Packung 3 gehalten wird.
Unterhalb der Station 115 führt der Förderer 110 nachein­ ander die Packungen 3 durch eine weitere Faltstation 119, in der zwei feste Platten 120 bzw. 121 greifen und die Ansätze 62 und 100 um 90° zur Packung 3 falten.
Die Arbeitsweise der Einheit 1 wird nun im folgenden be­ schrieben unter Berücksichtigung, daß an dem Förderer 24 durch eine Variation des Abstandes zwischen den Rollen 53 und 72, der entlang aufeinanderfolgender Mantellinien des Ständers 37 gemessen wurde, die Backen 59 der Tragevorrich­ tung 26 zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position bewegt werden; eine vergleichbare Variation des Abstandes zwischen den Rollen 81 und 92 bewegt die Blätter 87 der Trennvorrichtung 32 zwischen der geschlossenen Keil­ stellung und der getrennten Stellung, in der die Kerne 88 parallel positioniert sind; die gleiche Verschiebung der Rollen 53 und 72 in Richtung 123 erzeugt eine gleichartige Verschiebung der Backen 59 zur Dosiervorrichtung 34 hin und von ihr weg; und die gleiche Verschiebung der Rollen 81 und 92 in Richtung 123 erzeugt eine vergleichbare Verschiebung der Trennvorrichtung 32 gegen die Tragevorrichtung 26 oder gegen die Dosiervorrichtung 34.
Im aktuellen Gebrauch rücken die Abschnitte 19, welche nacheinander die Übertragungsstation 36 erreichen, in auf­ einanderfolgende Betriebsanordnungen 25 ein, in denen die Abschnitte 19 unten geschlossen werden, um entsprechende Behältnisse 29 zu formen, wobei entsprechende Backen 59 geschlossen und entsprechende Widerstände 61 aktiviert werden, um den unteren Ansatz 62 an jedem Behältnis 29 zu bilden. Bezugnehmend auf die Betriebsweise einer der Anord­ nungen 25 wird nachdem das jeweilige Behältnis 29 wie oben­ beschrieben gebildet worden ist, die Öffnungsvorrichtung 31, deren Saugnäpfe 64 durch vorhergehendes Aktivieren des Kreislaufes 67 zur Aufnahme der jeweiligen Abschnitte 19, die von der Rolle 21 zur Anordnung 25 geführt werden, in die geschlossene Position zurückgeführt, in der die Saug­ näpfe 64 so positioniert sind, daß sie die Wände 14 des Behältnisses 29 kontaktieren; zu diesem Zeitpunkt werden die Kreisläufe 66 und 67 nochmals aktiviert, um die Saug­ näpfe 64 und mit ihnen die Wände 14 des Behältnisses 29 zu trennen.
An diesem Punkt wird die Trennvorrichtung 32 in der ge­ schlossenen Keilposition in Richtung 123 in das Behältnis 29 gesenkt, und dann geöffnet, um auf das Behältnis 29. eine weitgehend parallelflache Form zu übertragen.
Zusammen mit den Vorrichtungen 26 und 32 und insbesondere mit der noch innerhalb des Behältnisses 29 befindlichen und in die geöffnete Position gesetzte Vorrichtung 32 wird das parallelflache Behältnis 29 in Richtung 123 angehoben, so daß die Vorrichtung 34 in den Zwischenraum zwischen den Blättern 87 greift; und bekannte Ventileinrichtungen (nicht dargestellt) werden geöffnet, um einer vorgegebenen Quanti­ tät an Detergenz 2 zu ermöglichen, von dem Tank 43 entlang der Vorrichtung 34 zwischen dem von den Blättern 87 festge­ legten Zwischenraum in das Behältnis 29 zu fließen, um die in dem Behältnis 29 von der Trennvorrichtung 32 definierte parallelflache Kammer zu füllen. Ist einmal das Behältnis 29 gefüllt, wird die Vorrichtung 34 geschlossen und die Vorrichtung 26 abgesenkt, um die Vorrichtung 32 von dem Behältnis 29 zurückzuziehen.
Alle obenbenannten Betriebsweisen werden in der Zeit durch­ geführt, die von dem Förderer 24 benötigt wird, um die in Frage kommende Betriebsanordnung 25 zwischen der Station 36 und einer Entladestation zu fördern, welche am Tangenten­ anlegepunkt zwischen dem Förderer 24 und der Verschlußsta­ tion 99 angeordnet ist. An der Entladestation wird das obere Ende des Behältnisses 29 stufenweise geschlossen, indem ein oberer Abschnitt des Behältnisses 29 in die Ein­ führstation 107 der Verschlußvorrichtung 99 eingreift; und Elemente 109 aktiviert werden, wenn sich das Behältnis 29 entlang des Abschnitts 108 zum Heißverkleben bewegt, um durch Formen des oberen Ansatzes 100 das Behältnis 29 zu verschließen, und so die entsprechende Packung 3 zu bilden.
Jede Packung 3 wird beim Fördern durch die Verschlußvor­ richtung 99 von der Vorrichtung 104 gewogen, welche mittels eines bekannten Steuerkreislaufes (nicht dargestellt) einen Vergleich des Gewichts der Packung 3 mit einem Referenzwert vorsieht, und falls notwendig die Packung 3 an einer be­ kannten Ausschußstation (nicht dargestellt) entlang des Förderers 110 ausstößt, wenn das gemessene Gewicht um mehr als einen vorgegebenen Betrag von dem Referenzwert ab­ weicht.
Die Betriebsweisen, denen die Packung 3 entlang des Förde­ rers 110 unterworfen ist, werden in der Fig. 2 deutlich dargestellt und benötigen dadurch keine weitere Erläute­ rung. Allerdings ist es wichtig festzustellen, daß die Packungen 3 am Ausgang des Förderers 110 eine weitgehende parallelflache Form aufweisen, wodurch ein problemloses und kostengünstiges Stapeln und Lagern möglich ist, und daß diese Form durch die Vorrichtung 32 vor dem Füllen der Behältnisse 29 ohne unangemessene auf das Einpackmaterial 4 wirkende Beanspruchung übertragen wird.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bzgl. der Gestaltung der Betriebsanordnungen 25 ist, daß alle Förderervorrichtungen der Einheit 1 unterhalb der Schneidvorrichtung 17 kontinu­ ierlich betrieben werden können, wobei eine mögliche stu­ fenweise Einfuhr des Schlauchs 10 leicht in der bekannten Weise durch eine Zugeinheit 7 in Form eines Magazins ver­ änderlicher Kapazität kompensiert werden kann.

Claims (18)

1. Verfahren zum Konditionieren von Packungen (3) für das Befüllen mit Material (2), insbesondere Feststoffmate­ rial, mit den Schritten: Formen einer Folge von Be­ hältnissen (29) mit einem offenen Ende (30); nachein­ anderfolgendes Beschicken eines Förderers (24) mit den Behältnissen (29), durch den sie entlang eines Befül­ lungsweges geleitet werden; Einführen von Trennein­ richtungen (32, 33) in das offene Ende (30) jedes Behältnisses (29), wenn dieses entlang des Befüllungs­ weges geleitet wird; Fördern jedes Behältnisses (29) und der entsprechenden Trenneinrichtungen (32, 33) entlang des Befüllungsweges; Einfüllen des Materials über eine Dosiervorrichtung (34) in jedes Behältnis (29), welches durch entsprechende Trenneinrichtungen (32, 33) offen gehalten wird; Zurückziehen der Trenn­ einrichtungen (32, 33) von dem Behältnis (29), nachdem dieses mit einer vorgegebenen Quantität an Material (2) befüllt ist; und Verschließen des offenen Endes (30) des Behältnisses (29), um eine entsprechende Packung (3) zu formen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse (29) dem Förderer (24) in einer zu­ sammengelegten Konfiguration zugeführt werden, in der das offene Ende (30) gegenüberliegende, weitgehend in Kontakt miteinander stehende Wände (14) aufweist, wobei das Verfahren einen weiteren Schritt zum Trennen der Wände (14) umfaßt, um ein Einführen der entspre­ chenden Trenneinrichtungen (32, 33) in das offene Ende (30) zu ermöglichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behältnisse (29) dem Förderer (24) mit ihrem offenen Ende (30) nach oben weisend zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Einfüllen des Materials (2) in jedes, durch entsprechende Trenn­ einrichtungen (32, 33) offen gehaltenes Behältnis (29) durchgeführt wird, indem das Material (2) durch die Trenneinrichtungen (32, 33) eingefüllt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es einen weiteren Schritt zum Übertragen einer gegebenen Form auf jedes Behält­ nis (29) umfaßt, bevor dieses durch die Dosiereinrich­ tung (34) befüllt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form weitgehend parallelflach ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Form durch die entsprechenden Trennein­ richtungen (32, 33) auf jedes Behältnis übertragen wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine erste Schrittfolge zum Formen der Behältnisse (29), mit den Schritten: Formen eines kontinuierlichen Schlauchs (10), zum Übertragen einer zusammengelegten Form auf den kontinuierlichen Schlauch (10), Schneiden des kontinuierlichen Schlauchs (10) in Abschnitte (19), und Verschließen eines ersten Endes jedes Abschnitts (19).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende jedes Abschnitts (19) durch Formen eines unteren axialen Ansatzes (62) an dem jeweiligen Behältnis (29) geschlossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusammengelegte Form des Schlauchs (10) dadurch übertragen wird, daß an dem Schlauch (10) zwei längliche laterale Falten (15) gebildet werden.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Verschließen des offenen Endes (30) jedes Behältnisses (29), um eine jeweilige Packung (3) zu bilden, durch Formen eines oberen axialen Ansatzes (100) an dem Behältnis (29) bewerkstelligt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen weiteren Schritt zum Schneiden des oberen Ansatzes, um einen Griff (118) zu formen.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen weiteren Schritt, um den oberen Ansatz (100) rechtwinkelig zu falten.
14. Verfahren zum Konditionieren von Packungen (3) für das Befüllen mit Material (2), insbesondere Feststoffmate­ rial, mit den Schritten: Formen einer Folge von Be­ hältnissen (29) mit einem offenen Ende (30); nachein­ anderfolgendes Fördern der Behältnisse (29) mit dem offenen Ende (30) nach oben weisend zu entsprechenden Trägern (26), welche entlang eines Förderers (24) zum Fördern der Behältnisse (29) in einer ersten vorgege­ benen Richtung (122) und entlang eines Befüllungsweges angeordnet sind, wobei der Förderer (24) über jedem Träger (26) eine entsprechende Dosiereinrichtung (34), um das jeweilige Behältnis (29) zu befüllen und ent­ sprechende Trenneinrichtungen (32, 33) aufweist, um die jeweiligen Behältnisse (29) zu trennen; Bewegen jedes Behältnisses (29) zusammen mit den entsprechen­ den Trenneinrichtungen (32, 33) und der jeweiligen Dosiereinrichtung (34) in der ersten Richtung (122) und entlang des Befüllungsweges; Bewegen jedes Behält­ nisses (29), der jeweiligen Trenneinrichtungen (32, 33) und entsprechender Dosiereinrichtung (34) in Rela­ tion zueinander in einer zweiten Richtung (123), wel­ che weitgehend rechtwinkelig zu der ersten Richtung (122) ist, um so zuerst die Trenneinrichtungen (32, 33) in das Behältnis (29) einzuführen und dann über die Dosiereinrichtung (34) das Material (2) in das in getrennter Stellung gehaltene Behältnis (29) zu fül­ len; Zurückziehen der Trenneinrichtungen (32, 33) von dem Behältnis (29), nachdem es mit einer vorgegebenen Quantität an Material (2) befüllt ist; und Ver­ schließen des offenen Endes (30) des Behältnisses (29), um eine jeweilige Packung (3) zu formen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse (29) dem Förderer (24) in einer zusammengelegten Konfiguration zugeführt werden, in der das offene Ende (30) gegenüberliegende Wände (14) aufweist, welche weitgehend in Kontakt zueinander stehen, wobei das Verfahren auch einen weiteren Schritt zum Trennen der Wände (14) durch Trenneinrich­ tungen (31) umfaßt, die an jedem der Träger (26) ange­ schlossen und bewegbar mit dem Träger (26) entlang des Befüllungsweges sind, um das Einführen der jeweiligen Trenneinrichtungen (32, 33) durch das offene Ende (30) zu ermöglichen.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trenneinrichtungen (32, 33) bewegbar zwischen einer geschlossenen Position zum Einführen in das Behältnis (29) und einer geöffneten Position sind, wobei das Verfahren einen weiteren Schritt zum Bewegen der Trenneinrichtungen (32, 33) in die dem Einführen in das Behältnis (29) nachfolgende geöffnete Position umfaßt, um eine vorgegebene Form auf das Behältnis (29) vor dem Einfüllen des Materials (2) zu übertra­ gen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Form weitgehend parallelflach ist.
18. Verfahren zum Konditionieren von Material in Packun­ gen, insbesondere so wie hier mit Bezug auf die bei­ gefügte Zeichnung beschrieben und erläutert.
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