DE4439412C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Vertauschen der Stellungen zweier Arbeitstische, insbesondere zweier Werkstückträger für den Zusammenbau von aus gestanzten Blechteilen zu fertigenden Baugruppen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Vertauschen der Stellungen zweier Arbeitstische, insbesondere zweier Werkstückträger für den Zusammenbau von aus gestanzten Blechteilen zu fertigenden Baugruppen

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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/18Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in inclination
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie auf ein Verfahren zum Vertauschen der Stellungen zweier Arbeits­ tische, insbesondere zweier Werkstückträger für den Zusammen­ bau von aus gestanzten Blechteilen zu fertigenden Baugruppen, mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 4. Eine solche Vorrichtung bzw. ein solches Verfahren ist aus der DE 84 23 571 U1 bekannt.
Im Automobilbau weit verbreitet ist die Verwendung von so­ genannten Arbeitsinseln, in denen aus gestanzten Blechteilen zu fertigende, kleinere Baugruppen zusammengebaut und mit Hilfe von Schweißrobotern verschweißt werden. In einer häu­ fig anzutreffenden Anordnung dieser Art weist ein um eine senkrechte Achse drehbarer Arbeitstisch zwei einander dia­ metral gegenüberliegende Arbeitspositionen auf. In der einen Arbeitsposition setzt eine Arbeitsperson die Teile der zu fertigenden Baugruppe zusammen und sichert sie mittels auf dem Tisch vorhandener Einspannvorrichtungen. In der gegen­ überliegenden Arbeitsposition des Tischs werden inzwischen die zuvor zusammengesetzten Teile mittels eines Schweiß­ roboters miteinander verschweißt. Mach Beendigung dieser Vorgänge vollführt der Tisch eine Drehung um 180° und führt die verschweißte Baugruppe damit der Bedienungsperson zu, welche sie vom Tisch abnimmt und die Teile einer nächsten Baugruppe auf den Tisch aufbringt, während die zuvor von der Bedienungsperson zusammengesetzte Baugruppe inzwischen in der anderen Arbeitsposition durch den Schweißroboter fertig­ geschweißt wird.
Bei diesen bekannten Arbeitstischen, siehe auch DE 84 23 571 U1, ist von Nachteil, daß das Vertauschen der Stellungen der Ar­ beitstische, beziehungsweise Werkstückträger nicht auf engem Raum erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung, beziehungsweise das vorbekannte Verfahren dahinge­ hend zu verbessern, daß der Raumbedarf beim Vertauschen der Stellungen zweier Arbeitstische quer zu einer der die beiden Arbeitspositionen miteinander verbindenden Achse beträchtlich verringert ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der vorbekannten Vorrichtung, beziehungsweise dem vorbekannten Verfahren erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1, be­ ziehungsweise 4 gelöst.
Ein Antrieb für die Längsbewegung von entlang von Gleitführun­ gen verschieblichen Schlitten kann in verschiedener Weise aus­ geführt sein. So kann für jeden Arbeitstisch eine um eine Längsachse drehbare Walze vorgesehen sein, mit einem daran aus­ gebildeten, entlang einer Schraubenlinie verlaufenden Schnecken­ gang für den Eingriff eines mit dem jeweiligen Schlitten verbundenen Eingriffsglied, wobei dann die Drehung der Walze eine Längsbewegung des Schlittens bewirkt. In anderen Ausfüh­ rungsformen kann der Antrieb jeweils ein mit einer Zahnstange kämmendes Ritzel aufweisen, oder auch eine aus einem Riemen ei­ ner Kette gebildete endlose Schlaufe, welche an jedem parallel zum Gestell verlaufenden Trum einen Mitnehmer für den jeweili­ gen Schlitten trägt, so daß durch den Umlauf des Riemens, be­ ziehungsweise der Kette, geradlinige und einander entgegenge­ setzte Bewegungen der beiden Mitnehmer erzeugbar sind.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise,
Fig. 2 eine Querschnittansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht der Vorrich­ tung in einer anderen Ausführungsform.
Zwei in der Zeichnung jeweils in schematisierter Form dar­ gestellte Arbeitstische 2, 4 dienen dem Zusammenbau von aus gestanzten Blechteilen zu fertigenden Baugruppen z. B. für die Karosserie oder den mechanischen Teil eines Kraftfahr­ zeugs. Die Vorrichtung hat eine erste und eine zweite Arbeitsposition A bzw. B. An der ersten Arbeitsposition A stehende Bedienungspersonen O setzen die einzelnen Teile der zu fertigenden Baugruppe von Hand auf dem in der Arbeits­ position A befindlichen Arbeitstisch zusammen. Jeder Arbeits­ tisch 2, 4 ist mit Einrichtungen zum sicheren Einspannen der auf ihm zusammengesetzten Teile in der richtigen Lage ver­ sehen. Diese Einrichtungen sind in der Zeichnung nicht dar­ gestellt, da sie einerseits von beliebiger Art sein können, andererseits an sich nicht erfindungswesentlich sind, und schließlich die Zeichnung durch die Weglassung solcher Ein­ zelheiten übersichtlicher und leichter verständlich wird.
Der in der Arbeitsposition B befindliche Arbeitstisch trägt die zuvor von den Bedienungspersonen O zusammengesetzte und von den Einspanneinrichtungen festgehaltene Baugruppe, wel­ che hier mittels Schweißrobotern R verschweißt werden soll. Nach Beendigung des Zusammenbaus der Teile auf dem in der Arbeitsposition A befindlichen Tisch und des Schweißens der Baugruppe auf dem in der Arbeitsposition B befindlichen Tisch werden die Stellungen der beiden Tische miteinander vertauscht, so daß sich dann die von den Bedienungspersonen O zusammengesetzte Baugruppe im Arbeitsbereich der Schweiß­ roboter R befindet, während die zuvor geschweißte Baugruppe in der Position A durch die Bedienungspersonen vom Arbeits­ tisch abgenommen werden kann, bevor die Teile für eine neue Baugruppe auf dem Tisch zusammengesetzt werden.
Gemäß der Erfindung erfolgt der Stellungstausch der beiden Tische 2 und 4 in der Weise, daß die Tische gegenläufig in Längsrichtung verschoben und dabei um eine jeweilige Längs­ achse verschwenkt werden, um sie bei ihrem gegenseitigen Passieren in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung zu bringen, in welcher sie sich nicht gegenseitig behindern oder blockieren. Nach dem gegenseitigen Passieren werden die Tische dann wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt, so daß sie dann bei Erreichen der jeweils anderen Arbeitsposi­ tion wieder in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Wie man insbesondere in Fig. 1 und 2 erkennt, hat die Vor­ richtung ein Gestell 6, welches sich in der Bewegungsrich­ tung der Tische 2, 4 erstreckt. An seinen beiden Seiten hat das Gestell 6 einander gegenüber angeordnete Längsführungen 8, 10, auf denen jeweils ein Schlitten 12 bzw. 14 längsver­ schieblich geführt ist, derart, daß sich die beiden Schlit­ ten ohne gegenseitige Behinderung von einem Ende des Gestells 6 zum anderen bewegen können.
Die beiden Arbeitstische 2, 4 sind um jeweils zur Längsrich­ tung des Gestells 6 parallele Achsen 16, 18 verschwenkbar auf den Schlitten 14 bzw. 12 gelagert. Dazu weist jeder Arbeitstisch an der Unterseite zwei Arme 20, 22 auf, mit denen er um die jeweilige Achse 16 bzw. 18 verschwenkbar auf dem zugeordneten Schlitten 14 bzw. 12 gelagert ist.
Ferner hat jeder Arbeitstisch an der Unterseite ein Kämm­ glied 24 bzw. 26, welches sich mit einer an der jeweiligen Seite des Gestells 6 ausgebildeten Kämmspur 28 bzw. 30 in Eingriff befindet. Die Kämmspuren 28, 30 sind so ausgebildet, daß sie bei einer Längsbewegung des jeweiligen Schlittens das Verschwenken des zugeordneten Arbeitstischs 2, 4 um dessen in Längsrichtung verlaufende Schwenkachse 16 bzw. 18 bewirken. Während der Bewegung eines Schlittens von einem Ende des Gestells zum anderen wird somit der zugeordnete Tisch aus einer waagerechten Ausgangslage in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete hochgeschwenkte Stellung und an­ schließend wieder zurück in die waagerechte Lage bewegt. Dadurch ist, wie bereits erwähnt, eine gegenseitige Behinde­ rung der beiden Tische 2, 4 bei ihren gegenläufigen Bewe­ gungen zwischen den beiden Enden des Gestells 6 vermieden.
Der Antrieb für die Verschiebung der Schlitten kann in bekannter Weise verschiedenartig ausgeführt sein. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind zwei um ihre jeweilige Längsachse 33 drehbar am Gestell 6 gelagerte Walzen 32 je­ weils mit einer entlang einer Schraubenlinie verlaufenden Antriebs-Kämmspur 34 (Fig. 4) versehen, mit welcher ein mit dem jeweiligen Schlitten verbundenes Antriebs-Kämmglied 35 in der Weise zusammenwirkt, daß durch die Drehung der beiden Walzen 32 um ihre Achsen 33 eine gegenläufige Längsbewegung der beiden Schlitten 12, 14 erzeugt wird.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform trägt jeder Schlitten ein antreibbares Ritzel 38, welches mit einer fest an der jeweiligen Seite des Gestells angeordneten Zahnstange 39 kämmt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vertauschen der Stellungen zweier Arbeitstische, insbesondere zweier Werkstückträger für den Zusammenbau von aus gestanzten Blechteilen zu fertigenden Baugruppen, gekennzeichnet durch ein mit längs verlaufenden Gleitführungen (8, 10) versehenes Gestell (6), durch zwei verschieblich auf den Längsführungen (8, 10) des Gestells (6) angeordnete Schlitten (12, 14), welche ohne gegenseitige Beeinträchtigung wechselweise von einem Ende des Gestells (6) zum anderen verfahrbar sind, durch zwei um zur Längs­ richtung des Gestells parallele Achsen (16, 18) verschwenk­ bar auf den Schlitten (12, 14) gelagerte Arbeitstische (2, 4), durch einen Antrieb (33, 38) für die Längsbewegung der Schlitten (12, 14) zwischen einem ersten Zustand, in welchem sie sich an einander gegenüberliegenden Enden des Gestells (6) befinden, und einem zweiten Zustand, in welchem sie sich in vertauschten Stellungen an den Enden des Gestells befin­ den, und durch jeweils eine für jeden Arbeitstisch (2, 4) am Gestell (6) ausgebildete, mit einem dem jeweiligen Arbeitstisch zugeordneten Kämmglied (24, 26) gleitverschieb­ lich zusammenwirkende Kämmspur (28, 30) zur Erzeugung einer Schwenkbewegung des jeweiligen Arbeitstischs (2, 4) um seine längs verlaufende Schwenkachse (16, 18) in Abhängigkeit von der Längsbewegung des jeweiligen Schlittens (12, 14) derart, daß die beiden Arbeitstische (2, 4) ohne gegenseitige Behin­ derung aneinander vorüber zwischen dem ersten und dem zwei­ ten Zustand bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei um Längsachsen (33) drehbare Walzen (32) jeweils mit einer entlang einer Schraubenlinie verlau­ fenden Antriebs-Kämmspur (34) und jeweils ein mit dieser in Eingriff befindliches, dem jeweiligen Schlitten (12, 14) zugeordnetes Antriebs-Kämmglied (35) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für jeden Schlitten (12, 14) eine Zahnstange (39) und ein damit kämmendes Ritzel (38) aufweist.
4. Verfahren zum Vertauschen der Stellungen zweier Arbeitstische, insbesondere zweier Werkstückträger für den Zusammenbau von aus gestanzten Blechteilen zu fertigenden Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeits­ tische von zwei einander gegenüberliegenden Stellungen aus, in denen sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, in einander entgegengesetzten Richtungen bewegt und dabei zur Vermeidung gegenseitigen Blockierens um ihre jeweiligen Längsachsen verschwenkt werden, bis sie in gegenüber den Ausgangsstellungen miteinander vertauschten Endstellungen wiederum in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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