DE4439081A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Ausstattungsmaterial von Gefäßen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Ausstattungsmaterial von GefäßenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Entfernen von Ausstattungsmaterial von Gefäßen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruch 10.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum
Entfernen von an Gefäßen angebrachten Schrumpfhülsen oder
Rundumetiketten bekannt (EP-B1 0 269 743, EP-A1 0 580 985,
EP-A1 0 587 358). Gemeinsam ist diesen Verfahren und
Vorrichtungen, daß durch ein geeignetes Schneidmittel, z. B.
Messer, Wasser- oder Heißluftstrahl, das das Gefäß umgebende
Ausstattungsmaterial durchtrennt wird, wobei eine in der
Regel zur Längsachse des Gefäßes parallel ausgerichtete
Trennlinie entsteht. Insbesondere bei mit einem aus
Kunststoff bestehenden Folienetikett ausgestatteten
Kunststoffflaschen ist nach erfolgreichem Durchtrennen des
Etiketts das Entfernen von der Flasche aus verschiedenen
Gründen problematisch, selbst wenn zwischen der Flasche und
dem Etikett keine flächige Verklebung vorliegt. Erschwert
wird das Entfernen von Etiketten vor allem dadurch,
daß eine auf elektrostatische Aufladung zurückzuführende
innige Haftung des Etiketts an der Flasche besteht. Ferner
besteht eine Haftung an der Berührungsfläche zwischen
Etikett und Flaschenoberfläche, die vermutlich auf einen
entstehenden Unterdruck in der Grenzschicht zurückzuführen
ist. Dieser Effekt macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn
versucht wird, ein bereits durchschnittenes Etikett von der
Mantelfläche einer Flasche abzuziehen, z. B. durch Absaugen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
Entfernen von Ausstattungsmaterial von Gefäßen zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird das Verfahren betreffend durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und die
Vorrichtung betreffend durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vorteilhafterweise kann mit dem vorgeschlagenen Verfahren
und einer hierfür geeigneten Vorrichtung das ein Gefäß
umgebenden Ausstattungsmaterial nach Erzeugung einer
Trennlinie von dem Gefäß, z. B. einer Flasche oder Dose, auf
einfache und störungssichere Weise abgewickelt bzw.
abgeschält werden. Besonders gute Ergebnisse sind
erreichbar, wenn die Bewegungen der Abwickelvorrichtung und
der Gefäße während des Abwickelvorganges so aufeinander
abgestimmt sind, daß das Abheben des Ausstattungsmaterials
ohne eine Relativbewegung zur Gefäßoberfläche erfolgt, d. h.
das Ausstattungsmaterial nicht von der Gefäßoberfläche
abgezogen sondern abgehoben wird, wodurch eine zusätzliche,
störende elektrostatische Aufladung und Unterdruckbildung
vermeidbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figur
erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Draufsicht
einer Etikettenentfernungsmaschine mit einer
Abwickeleinrichtung.
Die dargestellte Maschine besitzt im wesentlichen einen
ähnlichen Grundaufbau, wie die jeweils in Fig. 2 der
eingangs genannten EP-A1 0 580 985 bzw. EP-B1 0 269 743
abgebildeten Maschinen, d. h. sie besitzt eine als
Maschinengestell dienende Tischplatte 1, auf der synchron
zueinander umlaufend antreibbar ein Drehtisch 2, ein
Einlaufsternrad 7 und ein Auslaufsternrad 9 gelagert sind.
Durch einen Zuförderer 5 und eine Einteilschnecke 6 werden
mit einem Rundumetikett 30 oder einer Schrumpfhülse
ausgestattete Gefäße 4, z. B. Flaschen, stellungsgerecht in
das Einlaufsternrad 7 eingeführt und im Zusammenwirken mit
einem Führungsbogen 8 auf gesteuert verschwenkbare
Drehteller 3 des Drehtisches 2 überführt. Auf den
Drehtellern 3 werden die Gefäße durch eine axiale
Einspannung zwischen Kopf und Boden gehalten. Sobald ein
Gefäß 4 das Auslaufsternrad 9 erreicht, wird die axiale
Einspannung aufgehoben und das Gefäß an den Abförderer 10
abgegeben. Außerdem ist jedem Drehteller 3 an der radial
inneren Seite seiner Umlaufbahn eine nicht näher
dargestellte Schneideinrichtung zum Durchtrennen des
Ausstattungsmaterials zugeordnet. Diese Schneideinrichtung,
z. B. eine federnd gelagerte Messerklinge, kann parallel zur
Gefäßhochachse verfahrbar sein, wobei das
Ausstattungsmaterial quer zur Umfangsrichtung geschnitten
wird.
An der radial äußeren Peripherie des Drehtisches 2 ist eine
synchron zur Umlaufbewegung des Drehtisches rotierend
antreibbare Abwickeleinrichtung 50 stationär angeordnet.
Diese Abwickeleinrichtung 50 besteht im wesentlichen aus
einer um eine Achse 51 drehbar gelagerten Trommel 52, die an
ihrer Umfangsfläche mit Vakuumsaugdüsen 53 ausgestattet ist.
Die Vakuumsaugdüsen 53 stehen zumindest geringfügig über die
Umfangsfläche der Trommel 52 vor, damit sie beim
Vorbeilaufen eines Gefäßes 4 dessen Mantelfläche zur
Erfassung des bereits mit einer Trennlinie 70 versehenen
Ausstattungsmaterials 30 berühren können. Es ist aber auch
denkbar, die Vakuumsaugdüsen 53 radial zur Peripherie der
Trommel 52 gesteuert verschiebbar anzuordnen. Günstig sind
Vakuumsaugdüsen 53, die als elastische, verformbare
Saugnäpfe ausgebildet sind, und sich dadurch gut an die
Kontur der Gefäßwand anpassen und Gefäßtoleranzen
ausgleichen können. Um das von einem Gefäß abzuhebende
Ausstattungsmaterial über seine gesamte Höhe zuverlässig
erfassen zu können, ist es zweckmäßig, jeweils mehrere
Vakuumsaugdüsen 53 vorzugsweise in einer Linie übereinander
an der Trommel anzuordnen. Die dargestellte Trommel 52
besitzt zwei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete
Reihen von Vakuumsaugdüsen 53.
Zum Abführen des von den Gefäßen abgewickelten
Ausstattungsmaterials ist der Abwickeleinrichtung 50 eine
Absaugeinrichtung 60 beigeordnet, wobei die Vakuumversorgung
der Saugdüsen der Abwickeleinrichtung 50 bei Erreichen der
Absaugeinrichtung 60 zur Freigabe des Ausstattungsmaterials
unterbrechbar und eine Belüftung oder ggf. kurzzeitige
Druckluftbeaufschlagung möglich ist.
In Umlaufrichtung des Drehtisches 2 gesehen ist dicht hinter
der Abwickeleinrichtung 50 eine Blasvorrichtung 62 an der
radial äußeren Seite des Drehtisches angeordnet. Diese
Blasvorrichtung gibt einen in etwa tangential zur
Mantelfläche eines sich gerade im Bereich der
Abwickeleinrichtung 50 befindlichen Gefäßes ausgerichteten
Druckluftstrahl ab, wobei die Blasrichtung der
Transportbewegung, d. h. der Drehbewegung des Drehtisches,
entgegengesetzt ist. Dadurch kann der Luftstrahl in den
Spalt zwischen der Mantelfläche des Gefäßes und dem bereits
von den Saugdüsen der Abwickeleinrichtung 50 erfaßten
Ausstattungsmaterial gelangen und das Abheben desselben
erleichtern. Vorzugsweise ist die Abgabe der Blasluft
steuerbar, z. B. durch ein elektrisch ansteuerbares Ventil,
so daß Blasluft nur im Bedarfsfall bei Vorbeilaufen eines
Gefäßes abgegeben wird.
Die Drehstellung der die Gefäße aufnehmenden Drehteller 3
wird während eines Umlaufes des Drehtisches 2 so gesteuert,
daß beim Durchfahren des in der Fig. mit A bezeichneten
Winkelbereiches die Gefäße 4 zum Durchtrennen des
Ausstattungsmaterials relativ zum Drehtisch 2 stillstehen
und anschließend während des Winkelbereiches B die
Trennstelle 70 mit den abstehenden Etikettenkanten nach
außen zur Abwickeleinrichtung 50 weisend gedreht wird, so
daß die Vakuumsaugdüsen 53 - in Bewegungsrichtung des
Drehtisches 2 gesehen - das hintere bzw. nachlaufende Ende
des durchtrennten Etiketts 30 erfassen.
Beim Durchlaufen des Winkelbereiches C wird das von der
Abwickeleinrichtung 50 erfaßte Etikett 30 vom Gefäß 4
abgewickelt, indem das Gefäß gleichsinnig zur
kontinuierlichen Drehbewegung des Drehtisches 2 gedreht
wird, während sich die Trommel 52 der Abwickeleinrichtung 50
mit gegenläufigem Umlaufsinn bewegt, derart, daß zumindest
im Moment der Berührung zwischen einem Gefäß und den
Vakuumsaugdüsen eine annähernd gleich große,
gleichgerichtete Geschwindigkeit beider Körper vorliegt und
das Etikett möglichst ohne eine Relativbewegung zur
Gefäßoberfläche abgewickelt wird. Nach Abschluß des
Abwickelvorganges kann die Gefäßdrehung beendet werden. Zur
Ausführung des zuvor geschilderten Drehprogrammes kann jedem
Drehteller 3 in nicht näher dargestellter Weise ein
Rollenhebel zugeordnet sein, der in einer ortsfest unter dem
Drehtisch gehaltenen Steuerkurve geführt ist, oder es kann
ein programmgesteuerter, motorischer Antrieb (Servo-,
Schrittmotor) eingesetzt werden.
Anstelle der Vakuumsaugdüsen 53 oder zusätzlich zu diesen
können an der Trommel 52 der Abwickeleinrichtung 50
steuerbare, mechanische Greiferfinger (nicht dagestellt) zum
Erfassen und Festhalten der Etikettenkante während des
Abwickelvorganges vorgesehen werden. Mechanische
Greifereinrichtungen sind vor allem dann von Vorteil, wenn
das Ausstattungsmaterial bereichsweise, z. B. an der
Etikettenvorderkante eines Rundumetiketts, mit dem Gefäß
verklebt ist.
Abweichend von der Darstellung der Drehrichtungen der
Abwickeleinrichtung 50 und der Drehteller 3 bzw. Gefäße 4 im
Winkelbereich C, können sowohl die Abwickeleinrichtung und
als auch die Drehteller im Bereich C entgegengesetzt zu den
dargestellten Drehrichtungen gedreht werden, wobei dann die
Vakuumsaugdüsen jeweils das vorlaufende Etikettenende
erfassen müssen. In diesem Fall müßte die Blasvorrichtung 62
in Drehrichtung des Drehtisches 2 gesehen vor der
Abwickeleinrichtung 50 angeordnet werden, wobei die
Blasrichtung der Transportrichtung der Gefäße
gleichgerichtet sein muß.
Das beschriebene Verfahren und die hierfür taugliche
Abwickeleinrichtung 50 sind auch dann einsetzbar, wenn die
Trennlinie bei Rundumetiketten mit einem verklebten
Überlappungsbereich nicht durch Schneiden, sondern durch
Aufweichen (Erwärmen) der Verklebungszone erzeugt wird.
Claims (16)
1. Verfahren zum Entfernen von Ausstattungsmaterial von
Gefäßen, insbesondere Rundumetiketten oder
Schrumpfhülsen von Flaschen oder dgl., dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Erzeugen einer Trennlinie
im Ausstattungsmaterial diese Trennlinie relativ zu
einer Abwickeleinrichtung ausgerichtet, das
Ausstattungsmaterial nahe der Trennlinie durch die
Abwickeleinrichtung erfaßt und vom Gefäß abgewickelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwickeleinrichtung im wesentlichen als ein
trommelförmiger, vorzugsweise zylindrischer Körper mit
wenigstens einer Greifeinrichtung, insbesondere
Vakuumsaugdüsen, zum Erfassen und Festhalten des
durchtrennten Ausstattungsmaterials ausgebildet ist und
zumindest während dem Abwickeln des
Ausstattungsmaterials umlaufend antreibbar ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Abwickeln des
Ausstattungsmaterials das Gefäß um seine eigene Achse
drehbar ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der
Abwickeleinrichtung und des Gefäßes so aufeinander
abgestimmt sind, daß das Ausstattungsmaterial im
wesentlichen ohne eine Relativbewegung zur
Gefäßoberfläche von dieser abgenommen oder abgewickelt
wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße
kontinuierlich an einer stationär angeordneten
Abwickeleinrichtung vorbeigeführt werden, derart, daß im
Moment des Passierens der Abwickeleinrichtung die
Trennlinie zur Abwickeleinrichtung, insbesondere deren
Greifeinrichtung, weist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beim Abwickeln mit dem Ausstattungsmaterial in
Berührung kommende Oberfläche der Abwickeleinrichtung
sich zur Transportrichtung der Gefäße entgegengerichtet
bewegt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beim Abwickeln mit dem Ausstattungsmaterial in
Berührung kommende Oberfläche der Abwickeleinrichtung
sich zur Transportrichtung der Gefäße gleich gerichtet
bewegt.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Abwickeleinrichtung ein im wesentlichen
tangential zur Mantelfläche des Gefäßes ausgerichteter,
auf die Trennlinie im Ausstattungsmaterial zielender
Fluidstrahl, vorzugsweise Druckluftstrahl, vorgesehen
ist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blasrichtung des Fluidstrahls
der Transportrichtung der Gefäße entgegengesetzt ist und
der Fluidstrahl beim Erfassen der Schnittkante des
Ausstattungsmaterials und/oder danach auf die
Mantelfläche des Gefäßes trifft und das Abheben oder
Ablösen des Ausstattungsmaterials von der Mantelfläche
unterstützt.
10. Vorrichtung zum Entfernen von Ausstattungsmaterial von
Gefäßen, insbesondere Rundumetiketten oder
Schrumpfhülsen von Flaschen oder dgl., zur Ausführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Abwickeleinrichtung (50)
aufweist, ein Gefäß (4) nach dem Erzeugen einer
Trennlinie (70) im Ausstattungsmaterial (30) mittels
einem Drehorgan (3) mit der Trennlinie zur
Abwickeleinrichtung (50) weisend ausrichtbar ist und das
Ausstattungsmaterial nahe der Trennlinie durch
vorzugsweise steuerbare Greiforgane (53) der
Abwickeleinrichtung erfaßbar und vom Gefäß abwickelbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwickeleinrichtung (50) im wesentlichen als ein
trommelförmiger, vorzugsweise zylindrischer Körper (52)
mit wenigstens einer steuerbaren Greifeinrichtung (53),
insbesondere Vakuumsaugdüsen, zum Erfassen und
Festhalten des durchtrennten Ausstattungsmaterials (30)
ausgebildet ist und zumindest während dem Abwickeln des
Ausstattungsmaterials umlaufend antreibbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickeleinrichtung
(50) stationär an einer Transporteinrichtung (2)
angeordnet ist und der Transporteinrichtung Drehorgane
(3) zur Manipulierung der Winkellage der Gefäße (4)
wenigstens kurz vor und während dem Passieren der
Abwickeleinrichtung (50) zugeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung als ein kontinuierlich
umlaufend antreibbarer Drehtisch (2) mit gesteuert
verschwenkbaren Drehtellern (3) ausgebildet ist, und daß
die Drehteller (3) zum Abwickeln des
Ausstattungsmaterials (30) vorzugsweise mit gleichem
Drehsinn relativ zum Drehtisch (2) aber
entgegengesetztem Drehsinn zur Abwickeleinrichtung (50)
antreibbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsgeschwindigkeit der Abwickeleinrichtung
(50) zumindest im Moment der Berührung mit einem Gefäß
(4) annähernd der Summe aus der Umlaufgeschwindigkeit
des Drehtisches (2) und der durch die Drehung des
Drehtellers (3) verursachten Umfangsgeschwindigkeit an
der mit der Abwickeleinrichtung (50) in Kontakt
bringbaren Stelle der Gefäßfläche entspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Drehteller (3) an der radial inneren Seite
seiner Umlaufbahn eine mitführbare Schneideinrichtung,
vorzugsweise eine Messerklinge, zugeordnet ist und die
Abwickeleinrichtung (50) an der radial äußeren Seite der
Umlaufbahn angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß den
Drehtellern (3) mechanische Steuereinrichtungen,
insbesondere Kurven- oder Zahngetriebe, und/oder
gesteuerte motorische Antriebe, vorzugsweise Servo- oder
Schrittmotoren, zugeordnet sind, die die Winkellage der
Drehteller (3) relativ zum Drehtisch (2) in Abhängigkeit
der Drehgeschwindigkeit und Winkellage des Drehtisches
verändern.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944439081 DE4439081A1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Ausstattungsmaterial von Gefäßen |
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Publications (1)
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DE4439081A1 true DE4439081A1 (de) | 1996-05-09 |
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ID=6532276
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DE19944439081 Withdrawn DE4439081A1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Ausstattungsmaterial von Gefäßen |
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DE (1) | DE4439081A1 (de) |
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1994
- 1994-11-02 DE DE19944439081 patent/DE4439081A1/de not_active Withdrawn
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