DE4438756C2 - Federträger mit verstellbarem Federteller - Google Patents

Federträger mit verstellbarem Federteller

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Description

Die Erfindung betrifft einen Federträger entsprechend dem Oberbegriff von Pa­ tentanspruch 1.
Ein solcher Federträger in der Ausführung eines Federbeins ist aus der DE 37 30 177 A1 bekannt. Bei diesem Federbein wird der Federteller verdreht, so daß gestuft angeordnete Rastmittel eingreifen. Das Verdrehen des Federtellers kann insbesondere bei einer bewußt eingesetzten Schrägstellung zur Kompensa­ tion der Federkräfte den Nachteil mit sich bringen, daß die konstruktiv optimale Schrägstellung nach einer Axialverstellung eines Federtellers nicht eingenommen wird mit der Folge, daß die angestrebte Kompensation nicht mehr erreicht wird. Ähnliches gilt für den Fall, wenn Federn mit bogenförmiger Längsachse zur An­ wendung kommen, die ebenfalls eine Querkraftkompensation bewirken. Muß der Federteller verdreht werden, so ist eine Mitnahme der Feder durch den Federteller nicht ausgeschlossen, so daß die Querkraftkompensation nicht mehr gewährlei­ stet ist.
Aus der DE-AS 10 09 442 ist ein Federträger mit einem ersten Federteller und einem zweiten Träger mit einem zweiten Federteller sowie mindestens einer Fe­ der bekannt, wobei mindestens ein Federteller axial verstellbar ausgeführt ist, so daß die Federspannung der Feder zwischen den Federtellern veränderbar ist. Es sind Rastmittel zwischen dem Träger und dem verstellbaren Federteller wirksam, die zur Axialverstellung gelöst werden können, so daß der Federteller unabhängig von den Rastmitteln von einer beliebigen Lage in eine andere bewegt werden kann. Nachteilig an dem Federträger ist, daß bei der Verstellung der Stellscheibe die Schraube im Federteller eingedreht und, was ganz wichtig ist, bei der Verstel­ lung der Stellscheibe gehalten werden, um ein Mitdrehen des Federtellers über die Schraube zu vermeiden.
Die DE-PS 40 21 314 zeigt eine Art der Befestigung, bei der die Befestigung durch eine Schraubverbindung sichergestellt wird. In diesem Falle ist die zentrale Bohrung des Federtellers mit einem Innengewinde versehen. Das gleiche Gewinde befindet sich auf dem Dämpferrohr, so daß der Federteller stufenlos einjustiert werden kann. Zur Sicherung wird eine Mutter gegengekontert. Diese Ausfüh­ rungsform läßt die beschriebene Federtellerproblematik hinsichtlich der Quer­ kraftkompensation unberücksichtigt. In der Variante nach Fig. 4 kommt ein Hal­ tering zur Anwendung, der in eine einzige umlaufende Sicke des Dämpferrohres eingeklemmt ist. Auf dem Haltering stützt sich der Federteller ab, der wechsel­ seitig verschieden lange Rohrkörper aufweist, die den Abstand zwischen dem Haltering und dem Federteller bestimmen, so daß sich zwei verschiedene Feder­ tellerstellungen mit einer einzigen Sicke einstellen lassen.
Ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik soll eine Möglichkeit zur Verstel­ lung der Vorspannung der Feder realisiert werden, bei der eine verdrehfreie Axial­ verschiebung des Federtellers gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Aufgrund der Tatsache, daß der Federteller nicht verdreht wird, ist die Möglich­ keit der Federverdrehung ausgeschaltet. Folglich können keine Änderungen der Wirklinien der Federkräfte auftreten. Die Anzahl der Sicken bestimmt die Anzahl der Verstellstufen. Die Sicken können bei dem Träger direkt eingeformt sein, bei­ spielsweise bei einem Federträger in der Ausführung eines Zweirohrdämpfers. Andererseits läßt sich durch den Einsatz eines separaten Hülsenabschnitts auch ein Einrohrdämpfer verwenden.
Der Haltering wird vorteilhafterweise von einer Tellerfeder gebildet. Die Tellerfe­ der kann axial fest mit dem Federteller verbunden sein, um die Verrastung der Rastmittel derart zu gestalten, daß die Rastmittel selbsttätig wirksam werden.
Als zusätzliche Sicherung weist der Träger eine Klemmschraubverbindung zum Federteller auf. Diese Klemmschraubverbindung besteht einfacherweise aus einer Kegelfläche eines Schraubringes und einer entsprechenden Gegenfläche des Rohrkörpers des Federtellers.
Damit unter gar keinen Umständen eine Verdrehbewegung des Federtellers be­ züglich des Trägers möglich ist, ist vorgesehen, daß zwischen dem Federteller und dem Träger als Axialführung eine Nut-Federführung wirksam ist.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Prinzipdarstellung der Einbausituation eines Federträgers,
Fig. 2 Ausführungsbeispiel für einen Federträger.
Die Fig. 1 beschränkt sich stark vereinfacht auf die Einbausituation eines Feder­ trägers 1 bei einem Kraftfahrzeug. Der Federträger 1 ist über Befestigungsele­ mente 3a/3b zwischen einer Fahrzeugachse 5 und einem Fahrzeugaufbau 7 dreh­ gelenkig angeordnet. Dabei ist es unerheblich, ob es sich bei der Fahrzeugachse 5 um eine gelenkte oder ungelenkte Achse handelt. Genauso ist eine Anwendung bei einem Krad denkbar.
Der Federträger besteht im wesentlichen aus einem ersten und einem zweiten Träger 9/11. Jeder der Träger weist einen Federteller 13/15 auf, wobei minde­ stens einer der Federteller 13/15 axial zum entsprechenden Träger 9/11 verstell­ bar ausgeführt ist, um eine Feder 17 in der Funktion einer Fahrzeugtragfeder, die zwischen den Federtellern 13/15 verspannt ist, in ihrer Vorspannung zu verstel­ len, damit das Fahrzeug in seiner Federung den Bedürfnissen angepaßt werden kann.
In der Fig. 2 kommt eine Klemmschraubenverbindung zur Anwendung, die den Federteller 13 fixiert. Dabei besitzen ein Schraubring 35 und ein Rohrkörper 25 des Federtellers 13, die die Klemmschraubverbindung bilden, einander zugewand­ te Kegelflächen 37. Die Kegelflächen 37 ermöglichen es, daß der Rohrkörper 25 auf einer Außenmantelfläche 39 des Trägers 9 verspannt wird. Damit sich der Federteller 13 beim Anziehen des Schraubringes nicht verdreht, wird mittels einer Nut-Federführung eine Axialführung 41 gewährleistet.
Diese Ausführungsform besitzt Rastmittel, die einen Haltering und einen profilier­ ten Hülsenabschnitt 19 umfassen. Die Rastmittel sind oberhalb des Fe­ dertellers 13 angeordnet und üben somit keine Haltefunktion gegenüber einer Fe­ der 17 aus. Vielmehr dient die Rastfunktion dazu, eine sehr zuverlässige und vor allem reproduzierbare Einstellung der Axiallage des Federtellers 13 zu ermög­ lichen. Dabei dient als Haltering eine Tellerfeder 43, die fest mit dem Federtel­ ler 13 verbunden ist, damit in dem Falle, daß der Schraubring 35 gelöst und eine Axialverstellung vorgenommen wird, die Tellerfeder 43 eine definierte Position einnimmt.
In der Darstellung nimmt der Federteller 13 die höchste Axialeinstellung ein. Nach dem Lösen des Schraubringes 35 kann der Federteller 13 mit der Tellerfeder 43 axial nach unten verschoben werden, bis die Tellerfeder wieder in die ge­ wünschte Stellung innerhalb des profilierten Hülsenabschnitts 19 einrastet. Dabei sorgt die Tellerfeder für eine ausreichende Gegenhaltekraft, bis die Schraubver­ bindung mit ihren Kegelflächen sicher wirksam wird.

Claims (3)

1. Federträger, umfassend einen ersten Träger mit einem Federteller und ei­ nen zweiten Träger mit einem Federteller, wobei mindestens ein Federteller axial verstellbar ist, so daß die Federspannung einer Feder zwischen den Federtellern veränderbar ist, Rastmittel, die zwischen dem verstellbaren Federteller und dem zugehörigen Träger wirksam sind, daß die Rastmittel zur Axialverstellung des Federtellers gelöst werden und der Federteller bei der Axialverstellung unabhängig von den Rastmitteln von einer beliebigen Lage in eine andere verdrehfrei bewegt wird und in dieser Position die Rastmittel arretiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel des Trägers (9, 11) aus einem profilierten Hülsenab­ schnitt (19) mit mindestens zwei umlaufende Sicken und einem in das Pro­ fil einrastbaren Haltering bestehen, wobei der Haltering von einer Tellerfe­ der (43) gebildet wird und der Träger (9) eine Klemmschraubverbindung zum Federteller (13, 15) aufweist, die aus einer Kegelfläche (37) eines Schraubringes (35) und einer entsprechenden Gegenfläche des Rohrkör­ pers (25) des Federtellers (13, 15) besteht.
2. Federträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (43) axial fest mit dem Federteller (13, 15) verbunden ist.
3. Federträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federteller (13, 15) und dem Hülsenabschnitt (19) durch eine Nut-Federführung eine Axialführung wirksam ist.
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