DE4438589A1 - Nasentherapeutikum - Google Patents

Nasentherapeutikum

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/28Asteraceae or Compositae (Aster or Sunflower family), e.g. chamomile, feverfew, yarrow or echinacea

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Description

Die Erfindung betrifft ein Nasentherapeutikum mit Wirkung auf das Immunsystem.
Nasentherapeutika oder Rhinologika sind als Mittel gegen Schnupfen oder Heuschnupfen bekannt und werden vorwiegend in Form von Nasentrop­ fen, Nasensprays, Dosiersprays oder Nasensalben äußerlich angewendet. Sie enthalten Wirkstoffe, die eine gefäßverengende und/oder antiallergi­ sche Wirkung besitzen und zu einem Abschwellen der Nasenschleimhäute führen. Die wichtigsten Wirkstoffe der bekannten Nasentherapeutika sind
  • - Xylometazolin, 2-(4-tert.-Butyl-2,6-dimethylbenzyl)-4,5-dihydro- 5-imidazol
  • - Oxymetazolin, 6-tert.-Butyl-3-(4,5-dihydro-2-imidazolylmethyl)- 2,4-dimethylphenol
  • - Naphazolin, 4,5-Dihydro-2-(1-naphthylmethyl)imidazol
  • - Tramazolin, 4,5-Dihydro-N-(5,6,7,8-tetrahydro-1-naphthyl)- 2-imidazolylamin
  • - Tetryzolin, (RS)-4,5-Dihydro-2-(1,2,3,4-tetrahydro-1-naphthyl)­ imidazol
gegen Virusinfektionen des Nasen-Rachen-Raums, und
  • - Cromoglicinsäure, 5,5′-(2-Hydroxytrimethylendioxy)bis(4-oxo-2-chromen­ carbonsäure)
gegen allergische Erkrankungen (Heuschnupfen) (s. Rote Liste 1994®, Arzneimittelverzeichnis des Bundesverbands der Pharmazeutischen Indu­ strie e.V., Verlag Editio Cantor, Aulendorf/Württ.).
Es wurde nun ein neues, äußerlich anzuwendendes Nasentherapeutikum gefunden, das auf das Immunsystem wirkt und den Heilungsprozeß bei Virusinfektionen oder allergischen Erkrankungen der Nasenschleimhaut verkürzt. Dieses Nasentherapeutikum ist dadurch gekennzeichnet, daß es pflanzliche Wirkstoffe aus Echinacea-Arten enthält. Der Gehalt an Wirkstoffen, gerechnet als Trockensubstanz, beträgt dabei 0,1 bis 2 Gew.%.
Nach Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis, 5. Auflage, Band 5 (1993), Seiten 1 bis 34 (Springer-Verlag, Heidelberg), werden Echinacea- Arten (Sonnenhut), z. B. Echinacea angustifolia, Echinacea pallida und vor allem Echinacea purpurea therapeutisch verwendet. Die Wirkstoffe werden in Form von Preßsaft oder als Extrakt aus dem Kraut oder den Wurzeln der Pflanzen gewonnen und sind unter verschiedenen Handelsbe­ zeichnungen als Heilmittel eingeführt. Diese Mittel werden meist inner­ lich eingenommen oder als Wundsalbe verwendet. Eine Anwendung als Nasen­ therapeutikum in Form von Nasentropfen, Nasensprays, Dosiersprays oder Nasensalben, wobei die Wirkstoffe der Echinacea-Arten auf die Nasen­ schleimhaut aufgebracht werden, ist bisher nicht beschrieben.
Die in bekannter Weise gewonnenen Extrakte oder Preßsäfte aus Echinacea- Pflanzen werden erfindungsgemäß gegebenenfalls mit geeigneten Hilfsstof­ fen wie Konservierungsmitteln, Puffersalzen, mehrwertigen Alkoholen und Celluloseethern kombiniert und unverdünnt oder nach entsprechender Verdünnung auf die Nasenschleimhaut aufgetragen. Bei alkoholischen Lösungen kann der Alkohol teilweise oder vollständig durch Wasser ersetzt werden.
In einer besonderen Ausführungsform werden die erfindungsgemäßen Nasen­ therapeutika in Kombination mit bekannten, handelsüblichen Präparaten oder vorzugsweise im Gemisch mit diesen angewendet. Hierbei werden einem handelsüblichen Nasentherapeutikum, das z. B. 0,1% Xylometazolin oder einen anderen bekannten Wirkstoff enthält, 5 bis 50 Gew.% eines Extrakts, eines Preßsafts oder einer Urtinktur aus Echinacea-Arten zugesetzt.
Diese neue und überraschende Heilwirkung der Mittel aus Echinacea- Arten bei äußerlicher Anwendung auf die erkrankte Nasenschleimhaut bei Virusinfektionen oder allergischen Erkrankungen wurde in Selbstver­ suchen gefunden. So wurden z. B. bei einem starken Schnupfen mehrmals täglich je 2 Tropfen eines Preßsafts 2,5 : 1 aus Purpursonnenhut-Kraut, stabilisiert mit 22 Vol.% Alkohol, in beide Nasenöffnungen geträufelt. Der Verlauf der Schnupfeninfektion war danach weniger heftig und die Symptome klangen schneller ab (innerhalb von 2-3 Tagen) als ohne Behandlung. Ein anderes Mal wurde die Applikation mit einer Behandlung mit handelsüblichen Nasentropfen (0,1% Xylometazolin) kombiniert. Auch hierbei wurde eine deutliche Beschleunigung des Heilungsprozesses im Vergleich zu der alleinigen Behandlung mit den handelsüblichen Nasen­ tropfen festgestellt.
Auch zur vorbeugenden Behandlung bei einer beginnenden Infektion des Nasen-Rachen-Raums, die sich oft durch ein Kribbeln in der Nase und häufiges Niesen manifestiert, können die erfindungsgemäßen Nasenthera­ peutika verwendet werden. Ein Ausbruch des Schnupfens kann dabei in den meisten Fällen verhindert werden.
Die erfindungsgemäßen Nasentherapeutika lassen sich auch bei entspre­ chender Dosierung in der Veterinärmedizin anwenden.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde ein handelsübliches Präparat eines Preßsafts aus Purpursonnen­ hut-Kraut (2,5 : 1), stabilisiert mit 22 Vol.% Ethanol, verwendet. Mehrmaliges Einträufeln in die Nase bewirkte einen erleichterten Verlauf einer starken Schnupfeninfektion.
Beispiel 2
Ein hartnäckiger Schnupfen wurde mit bekannten Nasentropfen, die als Wirkstoff 0.1% Xylometazolin enthalten, und zusätzlich mit dem in Bei­ spiel 1 genannten Präparat behandelt. Damit wurde ein schnelleres Ab­ klingen der Symptome erreicht als mit den bekannten Nasentropfen allein.
Beispiel 3
Das Präparat nach Beispiel 1 wurde mit Nasentropfen, die als Wirkstoff 0,1% Xylometazolin enthalten, im Verhältnis 1 : 4 gemischt. Dieses Gemisch kann in gleicher Weise wie die beiden Einzelpräparate zur Bekämpfung von Schnupfeninfektionen verwendet werden.
Beispiel 4
Eine Urtinktur aus Echinacea angustifolia mit mindestens 1,3% Trocken­ rückstand wird im Verhältnis 1 : 4 mit Wasser verdünnt und in Pumpspraydo­ sen abgefüllt. Durch mehrmalige kurze Sprühstöße in beide Nasenöffnungen wird ein Abschwellen der Nasenschleimhäute und ein schnelleres Abklingen der Schnupfeninfektion erreicht.
Beispiel 5
Ein mit 90%igem Ethanol hergestellter Extrakt aus den frischen Wurzeln von Echinacea purpurea (Trockenrückstand 1,8%) wurde im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde mit der zweifachen Menge, bezo­ gen auf das abdestillierte Ethanol, an Wasser verrührt und filtriert. Diese Lösung wurde als Nasentropfen gemäß Beispiel 1 verwendet und zeigte eine vergleichbare Wirkung.
Beispiel 6
Ein während der Pollenflugperiode im Frühjahr beim Tennisspielen auf den inmitten eines Wiesengeländes gelegenen Tennisplätzen regelmäßig auftre­ tender Heuschnupfen wurde durch kombinierte Anwendung eines bekannten cromoglicinsäurehaltigen Mittels und eines Präparats nach Beispiel 1 bekämpft. Nach der subjektiven Empfindung war die abschwellende Wirkung auf die Nasenschleimhäute und die Hemmung des Tränenflusses der Augen als Voraussetzung für ein erfolgreiches Tennisspielen deutlich besser als bei alleiniger Anwendung des bekannten und für diesen Zweck empfoh­ lenen cromoglicinsäurehaltigen Mittels.
Beispiel 7
Ein im Spätherbst fast regelmäßig einsetzender Schnupfen, bedingt durch die Luftverunreinigungen und Hausstaub in Verbindung mit trockener Luft und niedrigen Außentemperaturen, wurde im Anfangsstadium durch Anwendung von bekannten Nasentropfen mit 0,1% Cromoglicinsäure und anschließende Applikation einer den Preßsaft aus Purpursonnenhut-Kraut (2,5 : 1) enthal­ tenden Salbe (16 g in 100 g, Salbengrundlage Glycerolsorbitanfettsäure­ ester, Wollwachsalkohole, Fettsäuremischester, Paraffin, Vaseline) in beide Nasenöffnungen behandelt. Der Ausbruch des Schnupfens, welcher ohne Behandlung nahezu chronischen Charakter aufwies und manchmal meh­ rere Wochen andauerte, konnte auf diese Weise erfolgreich verhindert werden.

Claims (6)

1. Nasentherapeutikum in Form von Nasentropfen, eines Nasensprays, Dosiersprays oder einer Nasensalbe, dadurch gekennzeichnet, daß es pflanzliche Wirkstoffe aus Echinacea-Arten enthält.
2. Nasentherapeutikum nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffmenge, gerechnet als Trockensubstanz, 0,1 bis 2 Gew.% beträgt.
3. Nasentherapeutikum nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich noch bekannte, in handelsüblichen Nasenthera­ peutika verwendete Wirkstoffe enthält.
4. Nasentherapeutikum nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch aus einem bekannten Nasentherapeutikum und einem Extrakt, einem Preßsaft oder einer Urtinktur aus Echinacea-Arten besteht.
5. Nasentherapeutikum nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Extrakt, Preßsaft oder Urtinktur in dem Gemisch 4,8 bis 33,3 Gew.% beträgt.
6. Verwendung eines Nasentherapeutikums nach Patentanspruch 1 bis 5 als Heilmittel gegen Virusinfektionen oder allergische Erkrankun­ gen des Nasen-Rachen-Raums.
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