DE19729561C2 - Verwendung einer Zubereitung von Capsicum annuum zur Behandlung der vasomotorischen Rhinopathie - Google Patents

Verwendung einer Zubereitung von Capsicum annuum zur Behandlung der vasomotorischen Rhinopathie

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zubereitung von Cap­ sicum annuum zur Behandlung der vasomotorischen Rhinopathie und deren Verwendung.
Die Krankheitssymptome dieser weitverbreiteten Zivilisations­ krankheit bestehen in einer behinderten Nasenatmung und gege­ benenfalls in Niesanfällen. Häufig kommt es auch zu einer wässrigen Nasensekretion. Diese Symptome verstärken sich noch unter dem Enfluß von trockener und warmer Luft, wie sie hauptsächlich in Innenräumen vorkommt. Ursächlich sind unspe­ zifische Reizfaktoren wie physikalische Noxen (Kälte, Wärme), chemische Faktoren - u. a. auch medikamentöser Ursache - und hormonelle Einflüsse, insbesondere auch exogene Bedingungen der Raumluft bei Verwendung einer Klimaanlage. Psychische Faktoren wie beispielsweise Streß haben ebenfalls Einfluß auf die Symptome. Definitionsgemäß ist bei der sogenannten Rhino­ pathia vasomotorica kein immunologischer Prozeß beteiligt. Die Symptome werden durch eine nicht allergisch bedingte Me­ diatorenfreisetzung in der Nasenschleimhaut bedingt. Man geht von einer erhöhten Empfindlichkeit der Schleimhaut auf Um­ weltreize oder körpereigene Reize aus, welche zu einer patho­ logisch erhöhten Freisetzung biochemischer Mediatoren führt, u. a. der neuropeptiden Substanz P (SP) und dem "calcitonin gene related peptide" (CGRP).
Ein Schnupfen bzw. Nasenkatarrh ist davon streng zu unter­ scheiden. Dabei handelt es sich um eine durch eine Virusin­ fektion oder eine Allergie bedingte oberflächliche Entzündung der Nasenschleimhaut. Zu deren Behandlung ist es aus Arznei­ mittelbilder. Kent, J. T. Karl F. Haug Verlag, 4. Auflage 1983, Seite 283 bekannt, Capsicum zu verwenden. Gesichtete Homöopathische Arzneimittellehre. Mezger, J., Karl F. Haug Verlag, 4. Auflage 1977, Band I, Seiten 408-410 offenbart dazu die Verwendung von Capsicum in der Potenz D3 bis D6 in Verdünnungen.
Zur Behandlung der vasomotorischen Rhinopathie ist es bereits bekannt, daß abschwellende Nasentropfen - sogenannte α-Sym­ pathomimetika-, Antihistaminika als Nasenspray oder in Ta­ blettenform sowie cortisonhaltige Nasensprays Linderung die­ ses spezifischen Krankheitsbildes bewirken. Zur Langzeitthe­ rapie eignet sich jedoch keines dieser Pharmaka, da die häu­ fig auftretenen Nebenwirkungen nicht auf Dauer zu tolerieren sind. Diese äußern sich insbesondere in einer Austrocknung der Nasenschleimhäute, Müdigkeit, Nasenbluten und in einer zunehmenden Abhängigkeit von den verwendeten Nasentropfen. Auch operative Eingriffe, die auf eine Reduktion der Schleim­ haut der unteren Nasenmuschel abzielen, werden empfohlen. Derartige chirurgische Eingriffe haben jedoch den Nachteil, daß die Nasenmuscheln häufig nachwachsen und somit oft wie­ derholte Eingriffe nötig sind, die die Patienten belasten.
Weiterhin bekannt ist die Anwendung des Wirkstoffs Capsaicin. Capsaicin ist der scharfe Bestandteil der roten Pfefferschote und anderer Nachtschattengewächse und als solcher unter der chemischen Bezeichnung 8-Methyl-N-Vanillyl-6-Nonenamid be­ kannt. Es gehört zur Stoffklasse der Säureamide. Das nur schwer lösliche Capsaicin führt nach wiederholter lokaler An­ wendung an der Nasenschleimhaut zu einer Neuropeptidverarmung und zu einer spezifischen Degeneration der SP- und CGRP- reaktiven C-Nervenfasern in der Schleimhaut. Es kommt dadurch zu der erwünschten Reduktion der vasomotorischen Beschwerden mit Langzeitwirkung. Eine Applikation des Capsaicin in Rein­ form ist extrem schmerzhaft, so daß die Schleimhaut vorher betäubt werden muß. Lokalanästhetika können jedoch toxisch oder anaphylaktisch wirken, teilweise bewirken sie auch eine Vasokonstriktion. Dadurch wird der gesamte Vorgang der Appli­ kation für den Patienten oder den behandelden Arzt nicht nur aufwendig, er ist auch von problematischen Nebenwirkungen be­ gleitet, die eine Langzeitanwendung bedenklich machen. Das schwerlösliche Capsaicin wird gewöhnlich in äthanol-, para­ finöl- oder andershaltigen Lösungsmitteln gelöst. Die so ge­ wonnenen Lösungen haben im Bereich der Nasenschleimhaut be­ kannte Nachteile: Alkohol schädigt die Schleimhaut chemisch durch den damit verbundenen Verlust von Lipiden und durch Wasserentzug. Paraffinöl stört den mukozilären Transport durch die Hemmung der Zilientätigkeit.
Aus Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, Springer Verlag, 4. Auflage 1973, 4. Band, Seite 1030 ist es bekannt, Fenchellösungen einzusetzen, um den Schlag der Flimmerepithe­ lien in den Atemwegen zu beschleunigen. Fenchel verstärkt da­ durch den mukoziliären Transport.
Ein neutral gelöstes Capsaicin in einer galenischen Form, die vom Patienten selbst appliziert werden kann, wurde bereits vorgestellt (Eberle/Glück (1994) HNO 42, 665-669). Dessen An­ wendung ist jedoch mit Nebenwirkungen verbunden. Die Behand­ lung führt zu lokalen Reizsymptomen, wie Brennen, Rhinorrhoe und Niesen. Es kann im Anschluß an die Behandlung auch zu ei­ ner Verstärkung von vorbestehendem Magenbrennen kommen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verwendung ei­ ner Zubereitung zur Behandlung der vasomotorischen Rhinopa­ thie anzugeben, welche die angegebenen Nebenwirkungen nicht oder allenfalls in Form eines kurzfristigen Brennens der Na­ senschleimhaut aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Zubereitung ge­ löst, die Capsicum annuum in der homöopathischen Potenz D3 enthält.
Die erforderliche Wirkstoffkonzentration konnte gegenüber dem bekannten, neutral gelösten Capsaicin durch die Verwendung weiterer Inhaltsstoffe in der Zubereitung der vorliegenden Erfindung noch weiter herabgesetzt werden.
Streng zu unterscheiden ist in diesem Zusammenhang zwischen der Reinsubstanz Capsaicin und dem ebenfalls bereits bekann­ ten Capsicum annuum. Capsicum annuum wird auch als spanischer Pfeffer oder Paprika (Fam. nat. der Solanaceae) bezeichnet und stammt aus Mittelamerika. Zur Herstellung einer Tinktur werden die frischen, reifen Schoten verwendet. Capsicum annu­ um besteht im Gegensatz zu der Reinsubstanz des Capsaicin aus mehreren Inhaltsstoffen. Streng genommen werden der bereits bekannten Anwendung von Capsaicin also nicht weitere Inhalts­ stoffe hinzugefügt, sondern vielmehr werden die zusätzlichen Inhaltstoffe der Pflanze, aus welcher das Capsaicin gewonnen wird, für die Behandlung mitgenutzt. Zu den Inhaltsstoffen der Pflanze gehört natürlich ebenfalls der Hauptwirkstoff Capsaicin, darüberhinaus jedoch auch der carotinoide Farb­ stoff Capsanthin und mehrere Vitamine bzw. Provitamine, näm­ lich Vitamin C, sowie Citrin und α- und β-Carotin.
Die Dosis von Capsicum annuum, die bei vasomotorischer Rhino­ pathie eine therapeutische Wirksamkeit zeigt, liegt bei einer homöopathischen Potenz von D3, also in einer Dilution von 1 : 1000, bei entsprechender Empfindlichkeit auch D4. Bei der Applikation zeigt sich lediglich ein kurzfristiges Brennen der Nasenschleimhaut.
Folgendes Rezepturbeispiel in einer Darreichungsform als Na­ senspray ist bevorzugt anzuwenden:
Capsicum annuum (Spanischer Pfeffer) in der Potenz D3 1,0 ml
0,9 prozentige NaCl 6,0 ml
Fenchelwasser 0,5% (konserviert mit 0,1% Benzalkoniumchlorid) ad 20,0 ml
Die Zubereitung kann neben den Wirk- und Trägersubstanzen noch andere unbedenkliche und mit den Wirkstoffen verträgliche Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, wie z. B. Füll-, Streck-, Binde-, Netz-, Stabilisierungs-, Färbe-, Puffer-, und Riechstoffe enthalten. Weiterhin können mikrobiologisch aktive chemische Verbindungen, wie z. B. Konservierungsstoffe oder Antiseptica, zur Verbesserung der mikrobiellen Stabilität in den pharmazeutisch üblichen Konzentrationen in der Zubereitung enhalten sein. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang allerdings, daß Capsicum annuum selbst bereits eine konservierende Wirkung hat. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Zubereitung auch noch eine oder mehrere andere pharmakologisch wirksame Substanzen enthalten. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitung erfolgt durch Mischen bzw. Lösen der Wirksubstanz in der beschriebenen wirksamen Konzentration, der Hilfs- und/oder Zusatzstoffe sowie der gegebenenfalls weiteren pharmakologisch wirksamen Substanzen in dem vorgesehenen Trägermedium.
Die Zubereitungen können flüssig oder dickflüssig bis halbfest sein und z. B. als Salben, Cremes oder Gele zum Einbringen in die Nase vorliegen. Zu bevorzugen ist jedoch die Darreichungsform einer wässrigen Lösung zum Tropfen oder Sprühen. Die Behandlung erfolgt dabei in einer täglich dreimaligen Applikation von 2 Sprühstößen in jedes Nasenloch, wobei von einer Menge von c. a. 0.1 ml pro Sprühstoß ausgegangen werden kann. Die Behandlungsdauer beträgt mindestens vier Wochen, kann jedoch je nach Beschwerdesymptomatik auch verlängert werden. Die Hauptbeschwerden der vasomotorischen Rhinopathie, wie die Behinderung der Nasenatmung, Rhinorrhoe und Niesanfälle werden deutlich gelindert. Die Beschwerden verschwinden im allgemeinen nach einer ungefähr vierwöchigen Behandlung. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung sind aufgrund des bisher vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnismaterials über die einzelnen Wirkstoffe keine Nebenwirkungen zu erwarten. In den bisher durchgeführten Versuchen konnten ebenfalls keine Nebenwirkungen beobachtet werden.

Claims (4)

1. Verwendung einer Zubereitung zur Behandlung der vaso­ motorischen Rhinopathie, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung Capsicum annuum in der homöopathischen Potenz D3 enthält.
2. Verwendung einer Zubereitung zur Behandlung der vaso­ motorischen Rhinopathie, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung Capsicum annuum in der homöopathischen Potenz D4 enthält.
3. Verwendung einer Zubereitung zur Behandlung der vaso­ motorischen Rhinopathie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung mit Capsicum annuum mit 0,9 prozentiger NaCl-Lösung sowie mit Fenchelwasser, welches mit 0,1-prozentigem Benzalkoniumchlorid konserviert wurde, in einem Verhältnis von 1 : 6 : 20 erfolgt.
4. Verwendung einer Zubereitung zur Behandlung der vaso­ motorischen Rhinopathie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung flüssig oder dickflüssig bis halbfest ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Arzneimittelbilder, Kent, J.T., Karl F. Haug Verlag, 4. Aufl. 1983, S. 282-284 *
Gesichtete Homöopathische Arzneimittellehre, Mezger, J., Karl F. Haug Verlag, 4. Aufl. 1977, Bd. I, S. 408-410 *
Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, Springer Verlag, 4. Aufl. 1976, 4. Bd., S. 1030 *
Klinische Erfahrungen mit lokaler Capsaicinbe- handlung bei chronischer Rhinopathie, Eberle, L. & Glück, U. HNO (1994) 42:665-669 *

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