DE4438535A1 - Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen Stoffes - Google Patents
Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen StoffesInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C19/00—Methods or devices concerned with designing or making patterns, not provided for in other groups of this subclass
- D03C19/005—Electronic
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen Stoffes.
Es gibt drei bekannte Webverfahren: Gobelinweben, Schaftweben und Jacquardweben. Beim
Gobelin- und Schaftweben ist die Bewegung der Kette über die gesamte Breite des anzufertigenden
Gewebes festgelegt und regelmäßig. Beim Jacquardweben ist es möglich, die Bewegung eines jeden
einzelnen Fadens zu bestimmen. Hierbei werden die bei der Oberflächengestaltung nicht benötigten
Fäden des durch das ganze Gewebe reichenden Schusses auf die Geweberückseite oder in eine
Zwischenschicht wegkonstruiert. Bei der Umsetzung eines Entwurfes muß somit die Bewegung und
der Verlauf eines jeden Kett- und Schußfadens genau bestimmt werden. Diese Bestimmung erfolgte
früher über Lochkartensteuerung; heute werden hierzu Computer eingesetzt, weshalb das
Jacquardverfahren in den letzten Jahren deutlich an Attraktivität gewonnen hat. Mit modernen
Computersystemen sind die gestalterischen Möglichkeiten beim Jacquardweben fast unbeschränkt.
Das Übertragen einer Vorlage erfolgt heute in der Regel durch Scannen der Vorlage, wobei die
Farbtöne der Vorlage, von denen mehrere tausend verschiedene vorliegen können, auf ein
darstellbares Maß, z. B. 216 reduziert werden. Anschließend wird eventuell eine benutzergesteuerte
Reduktion der Farbtöne auf ein gewünschtes Maß durchgeführt. Es ist jedoch bei komplexen
Mustern erforderlich, daß eine beachtliche Anzahl von Webgarnen verschiedener Farbtöne vorliegt,
wobei ein Bereich von über 100 Farbtönen üblich ist. Diese Webgarne müssen eventuell erst durch
Färben hergestellt werden, bevor der Stoff gewebt werden kann. Diese Vorgehensweise ist mit
hohem Aufwand verbunden.
Insbesondere bei Farbverläufen muß beim Jacquardverfahren das Bild in Flächen zerlegt werden, die
jeweils mit einer anderen Farbe gewebt werden und nebeneinander den Farbverlauf annähernd
darstellen. Diese Methode ergibt jedoch in vielen Fällen kein der Vorlage entsprechendes Ergebnis.
Zudem kommt es beim Jacquardweben zu Abweichungen zwischen Vorlage und fertigem Stoff
hinsichtlich der Farbigkeit, da die in den Webereien benutzten Garne nicht die ganze Farbpalette
abdecken können.
Aus dem Bereich der Drucktechnik, z. B. der Reprographie, ist es bekannt, eine Vorlage mittels eines
Rasters auf Rasterpunkte in fünf Farben, nämlich weiß (vom Papier), Magenta, Zyan, Gelb und
Schwarz zu zerlegen, wobei durch die geringe Auflösung des menschlichen Auges über die kleinen
nebeneinanderliegenden Rasterpunkte alle Mischfarben dargestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren zum Jacquardweben von Stoffen zu entwickeln,
mit dem der Aufwand beim Umsetzen auch einer komplexen Farbvorlage deutlich vermindert werden
kann und das langwierige Färben von Webgarnen vieler verschiedener Farben vermieden werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen
Stoffes gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
- - Zerlegen der zu webenden Darstellung in Rasterpunkte aus drei Grundfarben sowie schwarz und weiß, wobei jeder Rasterpunkt zumindest die Größe eines webbaren Punktes aufweist,
- - Weben des Stoffes nach dem Jacquardverfahren, wobei verschiedene Farben der zu webenden Darstellung durch die Kombination verschiedener benachbarter webbarer Punkte aus drei Grundfarben sowie schwarz und weiß erreicht werden.
Es handelt sich also um eine Verwendung des aus der Drucktechnik bekannten Rasterverfahrens mit
einem Zurückführen der Farben der Vorlage auf die Grundfarben auf dem Gebiet des
Jacquardwebens. Durch die genannten Maßnahmen ist es möglich, mit nur fünf verschiedenfarbigen
Garnen alle Farben darzustellen. Es wird also die geringe Auflösung des menschlichen Auges
benutzt, um aus benachbarten Farbpunkten sowie schwarzen und weißen Webpunkten über
Mischeffekte alle Farben für den Betrachter darzustellen.
Eine Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu webende Darstellung in
Rasterpunkte der Farben Gelb, Rot und Blau sowie in schwarze und weiße Rasterpunkte zerlegt
wird und der Stoff aus webbaren Punkten dieser Farben und Helligkeiten gewebt wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die zu webende Darstellung in Rasterpunkte der
Farben Gelb, Magenta und Cyan sowie in schwarze und weiße Rasterpunkte zerlegt wird und der
Stoff aus webbaren Punkten dieser Farben und Helligkeiten gewebt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Darstellungen ausführlich beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein gerasterter Farbkreisausschnitt in schwarz-weiß Darstellung,
Fig. 2 ein Beispiel einer Collage, die aus Flächen mit verschiedenen Helligkeiten und
verschiedener Struktur besteht,
Fig. 3 dieselbe Collage nach ihrer Übertragung in ein Raster.
In den Fig. 1 bis 3 sind schwarz-weiße Darstellungen, die auf farbigen Darstellungen beruhen,
wiedergegeben. Sie sollen es dem Betrachter ermöglichen, nachzuvollziehen, wie das
erfindungsgemäße Verfahren funktioniert.
Fig. 1 stellt einen Farbkreisausschnitt in schwarz-weiß-Darstellung dar, der andeutet, wie aus
Punkten in drei Grundfarben und in schwarz und weiß alle Farben darstellbar sind. Dies ist allgemein
aus der Druckereitechnik bekannt, wo Bilder ebenfalls in Bildpunkte dieser Farben und Helligkeiten
zerlegt werden. Bei der farbigen Darstellung dieses Farbkreisausschnitts liegen links oben gelbe,
rechts oben blaue (z. B. cyanblaue) und unten rote (z. B. magentarote) Flächen vor, wobei die übrigen
Farben durch additive Mischung, die sich aus der Auflösung des menschlichen Auges ergibt,
dargestellt werden. So liegen z. B. im Bereich zwischen der linken oberen Ecke und dem unteren
Bereich verschiedene Abstufungen von orange vor, die sich aus der Nachbarschaft gelber und roter
sowie schwarzer Bildpunkte ergeben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Vorlage, wie sie z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, und
die in Farbdarstellung grüne, violette, graue, rote Farbtöne in verschiedenen Abstufungen aufweist
gerastert und in die Grundfarben zerlegt, wodurch die Darstellung in Fig. 3 erreicht wird. Hierbei ist
es erforderlich, daß die Rasterpunkte nicht kleiner als der kleinste webbare Punkt sind, z. B. 2 mm im
Durchmesser. Je kleiner die webbaren Punkte bzw. Webpunkte sind, desto feiner ist die Abstufung
zwischen den Farben. Als Grundfarben kommen rote, blaue und gelbe Farbtöne in Frage, aus denen
durch additive Farbmischung alle anderen Farben dargestellt werden können. Insbesondere können
die aus der Drucktechnik bekannten Grundfarben gelb, cyan und magenta verwendet werden.
Zusätzlich werden weiße und schwarze Bildpunkte zur Helligkeitsabstufung und Verfeinerung des
additiven Mischverfahrens verwendet.
Nachdem diese Rasterung und Farbzerlegung erfolgt ist, kann mittels moderner Computertechnik
das Webprogramm für die Jacquardwebmaschine erstellt werden, wobei jeder Rasterpunkt einem
Webpunkt entspricht. Anschließend wird mit der Webmaschine der Stoff gewebt, wobei nur noch
fünf Garnfarben, nämlich die drei Grundfarben sowie schwarz und weiß erforderlich sind.
Hinsichtlich der Logistik wird also eine bedeutende Vereinfachung erreicht, da jede Garnsorte nur
noch in diesen fünf Tönen vorliegen muß. Das aufwendige Einfärben der Garne auf Spezialtöne kann
somit für die meisten Anwendungen entfallen. Zudem sind durch das Verfahren neue optische
Effekte möglich; insbesondere im Bereich der Farbverläufe erweitert sich das Spektrum erheblich.
Was die Bindungen, die räumliche Anordnung von Kett- und Schußfäden, betrifft, so werden durch
das Verfahren keine Änderungen erforderlich. Vielmehr können wie beim klassischen
Jacquardverfahren alle Bindungen verwendet werden und somit die Struktur des zu webenden
Stoffes bestimmt werden. Es sind also mit diesem Verfahren mehr Nuancierungen darstellbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen Stoffes, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- - Zerlegen der zu webenden Darstellung in Rasterpunkte aus drei Grundfarben sowie schwarz und weiß, wobei jeder Rasterpunkt zumindest die Größe eines webbaren Punktes aufweist,
- - Weben des Stoffes nach dem Jacquardverfahren, wobei verschiedene Farben der zu webenden Darstellung durch die Kombination verschiedener benachbarter webbarer Punkte aus drei Grundfarben sowie schwarz und weiß erreicht werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu webende Darstellung in
Rasterpunkte der Farben gelb, rot und blau sowie in schwarze und weiße Rasterpunkte zerlegt
wird und der Stoff aus webbaren Punkten dieser Farben und Helligkeiten gewebt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu webende Darstellung in
Rasterpunkte der Farben Gelb, Magenta und Cyan sowie in schwarze und weiße Rasterpunkte
zerlegt wird und der Stoff aus webbaren Punkten dieser Farben und Helligkeiten gewebt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438535 DE4438535A1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen Stoffes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944438535 DE4438535A1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen Stoffes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438535A1 true DE4438535A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6531917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944438535 Withdrawn DE4438535A1 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Verfahren zum Jacquardweben eines farbigen Stoffes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4438535A1 (de) |
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