DE4438460A1 - Datenträger mit maschinell lesbarer Codierung - Google Patents

Datenträger mit maschinell lesbarer Codierung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Datenträger, insbesondere eine Ausweiskarte, Kreditkarte, Bankkarte, Paßpersonali­ sierungsseite, Telefonkarte oder ähnliches mit einer maschinenlesbaren Codierung.
Zum Einbringen einer sichtbaren, maschinenlesbaren Co­ dierung in einen Datenträger wurde in der US-PS 4,590,366 bereits vorgeschlagen, einen Linien- oder Bar­ code auf eine Karte aufzudrucken. Zur Absicherung dieses gut sichtbaren Codes wird weiterhin vorgeschlagen, die Enden eines jeden Codestriches mit einem feinen Linien­ system zu verbinden, das zu parallelen Linien, Wellen oder Guillochen geformt sein kann. Dabei wird davon aus­ gegangen, daß es für einen Fälscher, der den Barcode verändert, schwierig ist, auch das Liniensystem dem ver­ änderten Barcode anzupassen. Bei einem derartigen Code­ muster ist es erforderlich, daß die maschinenlesbare Information in das Druckbild integriert oder an einer optisch wenig störenden Stelle aufgebracht wird.
Dies ist bestenfalls bei Karten mit einheitlichem Druck­ bild realisierbar. Bei Karten mit unterschiedlichem Druckbild ist eine standardisierte Plazierung des Barco­ des bei gleichzeitig optimierter Integration in das Druckbild nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Datenträger mit einer maschinenlesbaren Codierung vorzuschlagen, die das jeweils vorhandene Druckbild nicht stört und dennoch einfach und schnell maschinell lesbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebe­ nen Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht dabei in der überraschend einfachen Erkenntnis, die maschinenlesbare Information in die Oberfläche des Datenträgers derart einzuprägen, daß sie vom Auge kaum erkennbar, aber wegen des vorhandenen Höhen-Tiefen-Profiles einfach und schnell maschinenlesbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden in die Ober­ fläche eines Datenträgers sogenannte Barcodelinien blindgeprägt, deren einfache und schnelle Maschinenles­ barkeit gewährleistet ist.
Das Einprägen der maschinenlesbaren Codierung in die Datenträgeroberfläche hat den Vorteil, daß das Druckbild durch die Codierung nicht beeinträchtigt wird, da die Codierung vom Auge nur schwer erkennbar ist. Sie läßt sich somit an jeder beliebigen Stelle, insbesondere aber auch bei Datenträgern mit unterschiedlichem Druckbild an der gleichen Stelle aufbringen, ohne daß das optische Erscheinungsbild des Datenträgers beeinträchtigt würde.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen werden anhand der nachstehenden Figuren erläutert, bei denen zugunsten der Anschaulichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde. Im einzelnen zeigen die Figuren schematisch:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Datenträger in
Form einer Karte,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittli­ nie A-B,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Codie­ rung im Querschnitt,
Fig. 4 eine schematische Anordnung zum maschi­ nellen Lesen der Codierung mit Hilfe ei­ nes Lasers.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Datenträger 1 in Form einer Ausweiskarte dargestellt, der einen Bereich 2 aufweist, welcher die maschinenlesbare Codierung trägt. Die maschinenlesbare Codierung wurde hierzu in die Ober­ fläche der Karte eingeprägt und ist visuell kaum erkenn­ bar, d. h. sie ist lediglich dann zu sehen, wenn die Oberfläche der Karte unter einem spitzen Winkel und bei günstigen Lichtverhältnissen betrachtet wird. Die ma­ schinenlesbare Codierung beeinflußt somit das Design der Karte bei Normalbetrachtung in keiner Weise und läßt sich daher problemlos in jedes Druckdesign integrieren.
Selbstverständlich kann die Karte neben der blindgepräg­ ten, maschinenlesbaren Codierung auch weitere Elemente, wie beispielsweise einen integrierten Schaltkreis 3, Unterschriftsstreifen, Magnetstreifen oder ähnliches enthalten. Die maschinenlesbare Codierung kann auf der Vorder- oder Rückseite der Karte eingeprägt sein und im Prinzip an jeder Stelle, die nicht bereits durch andere Elemente der Karte belegt ist, aufgebracht werden.
In Fig. 2 ist der Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B durch die erfindungsgemäße Ausweiskarte gezeigt. In den im vorliegenden Fall einschichtigen Kartenkörper 5 sind in die Oberfläche 6 Vertiefungen 4 eingeprägt, die eine maschinenlesbare Codierung bilden. Vorteilhaf­ terweise erfolgt die Blindprägung der Vertiefungen 4 in die Kartenoberfläche in einer Tiefe von 3 bis 50 µm, wobei die besten Ergebnisse im Hinblick auf die visuelle Erkennbarkeit erzielt werden, wenn die Prägungen 5 bis 15 µm tief sind. Derartige Prägungen können vom Auge nur unter spitzen Betrachtungswinkeln und dann auch nur schwach erkannt werden, dennoch ist ihre maschinelle Lesbarkeit gewährleistet. Das durch die Vertiefungen repräsentierte Barcodemuster wird üblicherweise mit ei­ nem Prägestempel eingebracht, der die gewünschte Infor­ mation trägt. So können beispielsweise codierte Informa­ tionen über den Hersteller der Karte, das Herstellungs­ datum, die verwendeten Materialtypen, die verwendeten Zusatzelemente, wie beispielsweise Chip- oder Modultyp, sowie Serien oder Losnummern aufgebracht werden.
Zur Codierung einer fortlaufenden Numerierung haben sich bestimmte Barcodesysteme bewährt, bei denen jede Ziffer der Codierung gleiche Länge aufweist, d. h. die Zwischen­ räume zwischen den Vertiefungen keine Information trägt. Der Barcode hat somit eine einheitliche Länge, wie etwa der sogenannte "2 aus 5"-Code. Da die aufgebrachte, ge­ prägte, maschinenlesbare Information jedoch lediglich für die Leseeinheit erkennbar sein muß, kann im Prinzip auch eine jede Codierung mit variabler Länge verwendet werden.
In Fig. 3 ist eine Möglichkeit dargestellt, die in die Oberfläche eines Datenträgers 5 eingebrachten Vertiefun­ gen 4 so zu formen, daß deren visuelle Erkennbarkeit weiter herabgesetzt wird, ohne daß darunter die maschi­ nelle Lesbarkeit der Information leiden würde. Dies wird dadurch erreicht, daß die eingeprägten Vertiefungen an ihren Rändern abgerundet werden, so daß weniger prägnante Schattenwürfe an den Vertiefungen entstehen.
Ganz allgemein lassen sich die Blindprägungen in Heiß- oder Kaltprägetechnik einbringen, wobei die hierzu ver­ wendete Technik lediglich vom verwendeten Oberflächenma­ terial des Datenträgers abhängt. Als Kartenmaterialien kommen alle üblicherweise verwendeten Kunststoffmateria­ lien, wie PVC, ABS, Polyester oder andere Kunststoffe sowie mehrschichtige Karten mit einer prägbaren Deck­ schicht in Betracht.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, die maschinenlesbare Codierung mit Hilfe mechanischer Mittel, etwa mechani­ schen Abtastvorrichtungen, auszulesen, haben diese Ver­ fahren den Nachteil, daß die Barcodeinformation auf dem Datenträger durch häufiges Auslesen zerkratzt wird, was das maschinelle Lesen erschwert und das Erscheinungsbild der Karten beeinträchtigt. Um diesen Nachteil zu vermei­ den, kann die maschinenlesbare Codierung beispielsweise mit einem Laserabstandssensor ausgelesen werden. In Ab­ bildung 4 ist hierzu eine prinzipielle Möglichkeit dar­ gestellt, die tiefgeprägte Codierung mit Hilfe eines La­ serabstandssensors berührungslos auszulesen. In einen Kartenkörper 5 sind wiederum Vertiefungen 4 eingebracht, die in ihrer Summe die maschinenlesbare Codierung dar­ stellen. Ein Laserabstandssensor 13, der beispielsweise aus einer laserlichterzeugenden Einheit 7, einer Umlen­ kung 8, einer Strahlaustrittsfläche 9 und einer Empfän­ gereinheit 10 besteht, wird in konstantem Abstand vom Datenträger über die eingeprägte Markierung geführt. Der Laserstrahl 14 trifft auf die Oberfläche des Datenträ­ gers und wird von dort auf die Empfängereinheit 10 re­ flektiert. Entsprechend dem jeweiligen Auftreffpunkt auf der Datenträgeroberfläche, fällt der jeweils reflek­ tierte Strahl 15, 16 auf eine jeweils andere Stelle des Empfängers, so daß mit dieser Methode das Höhen- und Tiefenprofil abgetastet werden kann. Als Empfänger eig­ nen sich beispielsweise CCD-Elemente, die ein elektri­ sches Signal erzeugen, welches wiederum an eine Aus­ werteeinheit 11 weitergeleitet wird, die das empfangene elektrische Signal des Höhen-Tiefen-Profils in eine nu­ merische Information umwandelt und an eine beliebige Ausgabeeinheit 12 weitergibt. Die Information der Aus­ werteeinheit 11 kann auch an eine Datenverarbeitungsan­ lage übertragen werden, welche die Barcode-Information mit anderen Informationen vom Datenträger, beispiels­ weise aus dem integrierten Schaltkreis, vergleicht oder weiterverarbeitet.
So läßt sich die Barcode-Information auch für sicher­ heitstechnische Prozeduren nutzen, indem beispielsweise einzelne Daten, die im integrierten Schaltkreis des Da­ tenträgers gespeichert sind, auch im Barcode enthalten sind. Diese Daten können zur Sicherheitskontrolle bei­ spielsweise miteinander verknüpft oder verglichen wer­ den.

Claims (9)

1. Datenträger mit einer maschinenlesbaren Codierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Daten­ träger in einem Teilbereich seiner Oberfläche Vertiefun­ gen aufweist, welche die maschinenlesbare Codierung bil­ den und die Vertiefungen so in die Oberfläche des Daten­ trägers eingebracht sind, daß sie vom Auge unter den üblichen Betrachtungswinkeln nicht erkennbar sind.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Codierung durch ein tiefge­ prägtes Reliefmuster gebildet wird.
3. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Codie­ rung ein maschinenlesbarer Barcode ist.
4. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Teil der Barcode-Informationen zusätzlich auf dem Datenträger gespeichert wird.
5. Datenträger nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teil der Barcode-Informatio­ nen im integrierten Schaltkreis des Datenträgers gespei­ chert ist.
6. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Codie­ rung Informationen über den Hersteller, das Herstel­ lungsdatum, den Datenträgertyp, den Chip- oder Modultyp, die Seriennummer oder die Losnummer enthält.
7. Datenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ver­ tiefung an ihren Rändern abgeflacht ist.
8. Verfahren zum Lesen einer in eine Datenträgerober­ fläche blindgeprägten Codierung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Datenträgeroberfläche im Bereich der Co­ dierung wenigstens entlang einer Linie be­ strahlt wird,
  • - aus der von der Datenträgeroberfläche reflek­ tierten Strahlung Signale erzeugt werden, die repräsentativ für das Tiefenprofil sind,
  • - diese Signale ausgewertet und gegebenenfalls in maschinell weiterverarbeitbare oder visuell erkennbare Signale umgewandelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bestrahlung mit einem Laser­ strahl erfolgt.
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