DE4438135A1 - Verladevorrichtung für Schüttgüter - Google Patents

Verladevorrichtung für Schüttgüter

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DE4438135A1
DE4438135A1 DE4438135A DE4438135A DE4438135A1 DE 4438135 A1 DE4438135 A1 DE 4438135A1 DE 4438135 A DE4438135 A DE 4438135A DE 4438135 A DE4438135 A DE 4438135A DE 4438135 A1 DE4438135 A1 DE 4438135A1
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Wolfgang Dipl Ing Krambrock
Harald Dr Ing Wilms
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Zeppelin Schuttguttechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems

Description

In vielfältigen Anwendungsbereichen werden Schüttgüter aus Vorratssilos zum Transport in entsprechende Füllbehälter auf Transportfahrzeugen, z. B. auf Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons, verladen. In der Regel wird hierbei von oben in den Füllbehälter durch eine Einfüllöffnung ein Verladerohr eingeführt. Das Verladerohr wird dann entweder mittels des statischen Drucks des Schüttgutes, das sich in diesem Fall in einem Silo oberhalb des Verladerohres befindet, oder über eine pneumatische Fördervorrichtung mit den jeweiligen Schüttgütern beschickt.
Häufig wird als Verladerohr ein sogenanntes Verladeteleskop verwendet, bei dem wenigstens zwei Rohre ineinander teleskopartig einschiebbar sind. Ein solches Verladeteleskop kann in der Länge variiert werden, was insbesondere beim Einführen eines derartigen Verladerohres in die Einfüllöffnung eines Füllbehälters von Vorteil ist.
Wird nun Schüttgut über ein offenes Rohr in einen Füllbehälter gefördert, so verteilt sich das Schüttgut aufgrund innerer Reibung nicht waagerecht in den Behälter, wie das bei einer Flüssigkeit der Fall wäre. Es bildet sich vielmehr in der Regel eine kegelförmige Schüttung mit einem sogenannten Böschungswinkel. Das Rohr bleibt hierbei am Ende voll und entlädt sich erst beim Hochziehen.
Durch die Verteilung des Schüttguts mit dem genannten Böschungswinkel ergibt sich der Nachteil, daß der Füllbehälter nicht vollständig gefüllt werden kann. Dies ist insbesondere dann unerwünscht, wenn mit der aufgefüllten Schüttgutmenge die maximale Transportlast des Transportfahrzeugs noch nicht ausgenutzt ist. Durch die nach dem Füllen verbleibenden Hohlräume in den oberen Eck- oder Randbereichen des Füllbehälters wird ein erheblicher Anteil an Transportkapazität ungenutzt gelassen.
Um bei einer Vorrichtung wie oben beschrieben eine Überfüllsicherung vorzusehen, wurde bei bekannten Vorrichtungen ein sogenannter Vollmelder unterhalb der Rohröffnung angebracht und mit einem Kegeldach geschützt. Durch ein derartiges Schutzdach wird als Nebeneffekt der Schüttgutstrom in einem gewissem Umfang zur Seite hin abgelenkt. Die weiter vom Verladerohr entfernten Außenbereiche des Füllbehälters werden jedoch auch hierbei nicht vom Schüttgutstrom erreicht. Nach wie vor bildet sich eine kegelartige Schüttung aus, wobei der entsprechende Winkel geringfügig kleiner ist als der Böschungswinkel ohne einen durch das Schutzdach gebildeten, statischen Verteilkegel.
Bei einer Füllung die ausschließlich aufgrund des statischen Drucks des Schüttguts durchgeführt wird, ist eine Füllung ohne Böschungswinkel mit einem statischen Verteilkegel generell nicht erreichbar, da die Außenbereiche des Füllbehälters soweit quer ab vom Füllrohr liegen, so daß ein nur aufgrund der Gravitation vertikal beschleunigtes Schüttgut durch die Ablenkung an einem derartigen Verteilkegel nicht genügend Querbeschleunigung erfährt.
Aus diesem Grund sind Weiterentwicklungen bekannt geworden, bei denen ein Verteilkegel rotierend angeordnet wurde. Durch die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte konnte die notwendige Querbeschleunigung erreicht werden, womit eine Schüttung mit besserer Raumausnützung möglich wurde.
Mit einem derartigen Schleuderrad wird zwar eine weitgehend horizontale Verteilung des Schüttguts erreicht, jedoch kam es hierdurch häufig zu Beschädigungen an dem als Schüttgut zu verladenden Produkt. Zudem war es hierbei notwendig, drehende Teile mit einem entsprechenden Antrieb in den Schüttgutstrom hineinzubringen. Um hier einen problemlosen Betrieb im Hinblick auf die Lagerung des rotierenden Verteilkegels insbesondere auch im Hinblick auf eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, sind aufwendige zusätzliche Schutzmaßnahmen für die entsprechenden Komponenten notwendig.
Desweiteren wurden Verladevorrichtungen bekannt, bei denen ein gewölbter Prallteller als Verteiler unterhalb der Rohröffnung des Verladerohres angebracht wurden. Derartige Prallteller können jedoch nur dann eine ausreichende Querströmung des Schüttgutes erzeugen, wenn eine starke pneumatische Förderanlage verwendet wird, so daß die Strömungsgeschwindigkeit sich zwischen 15-35 m/sec. bewegen. Für eine Förderung ohne eine derartige pneumatische Fördereinrichtung ist ein solcher in diesem Fall nur als Strömungshindernis wirkender Prallteller ungeeignet.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Verladevorrichtung für Schüttgüter vorzuschlagen, bei der der Schüttgutstrom mit ausreichender Geschwindigkeit in Querrichtung in dem Füllbehälter zuführbar ist, so daß eine weitgehend horizontale Schüttgutverteilung im Füllbehälter entsteht. Dies soll hierbei ohne den Einsatz beweglicher Hilfsmittel innerhalb des Schüttgutstromes und ohne die zwingende Notwendigkeit für eine pneumatische Förderung möglich sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verladevorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Verladevorrichtung dadurch aus, daß ein Ablenk- und Beschleunigungskanal am Austrittsende des Laderohres vorgesehen ist, dessen Wandung als Führung für den Schüttgutstrom dient. Der Ablenk- und Beschleunigungskanal steht dabei mit seiner Eingangsöffnung mit dem Verladerohr in Verbindung und weist eine nach außen offene Mündungsöffnung auf. Der Querschnitt des Ablenk- und Beschleunigungskanals wird nun so ausgebildet, daß er von der Eingangsöffnung zur Mündungsöffnung hin abnimmt. Dadurch ergibt sich in dem Beschleunigungskanal eine stabile und beschleunigte Strömung.
Durch die Führung der Wandung des Ablenk- und Beschleunigungskanals wird das Schüttgut aus der Förderrichtung innerhalb des Verladerohres, d. h. in der Regel aus einer vertikalen Richtung, in Querrichtung abgelenkt. Die Strömungsrichtung des aus strömenden Schüttguts zeigt somit in die gewünschte Richtung.
Damit das Schüttgut weit genug in der bevorzugten Richtung fliegen kann, ist eine entsprechende Geschwindigkeit notwendig. Durch die Abnahme des Querschnitts des Ablenk- und Beschleunigungskanals wird der Schüttgutstrom bei der Annäherung der Mündungsöffnung nach den bekannten Regeln der Strömungslehre beschleunigt. Auf diese Weise tritt er mit ausreichender Geschwindigkeit aus der Mündungsöffnung heraus, um auch die weiter entfernt von der Achse des Schüttgutrohres liegenden Bereiche des Füllbehälters zu erreichen.
Um die Regeln der Strömungslehre bei möglichst vielen Schüttgütern anwenden zu können, wird vorzugsweise oberhalb des Verladerohres ein Gas, z. B. Luft, zur Auflockerung zugegeben. Da es sich um eine reine Abwärtsströmung unter Ausnutzung der Beschleunigung durch Schwerkraft handelt, ist im Gegensatz zu einer pneumatischen Förderanlage nur ein geringer Druck für dieses Zusatzgas erforderlich. Durch eine derartige Gasauflockerung kann ein Schüttgut dispergiert und beschleunigt werden. Ein derartiges Gasfeststoffgemisch verhält sich im wesentlichen gemäß den Regeln der Strömungslehre. Über die Menge des eingespeisten Gases, z. B. der Luft, ist die Partikelgeschwindigkeit und somit die Reichweite zu regeln.
Vorteilhafterweise wird der Querschnitt des Ablenk- und Beschleunigungskanals so ausgebildet, daß er von der Eingangsöffnung zu der Mündungsöffnung hin kontinuierlich abnimmt. Hierdurch ist es möglich, eine definierte Strömung zu erreichen, so daß eine Trennung von Feststoff und Gas vermieden wird. Somit werden die Partikelbahnen berechenbar, da sich die Materialströmung wie eine Gas- oder Flüssigkeitsströmung in einem Bogen verhält.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird eine Wand des Ablenk- und Beschleunigungskanals durch einen Rohransatz mit aufgeweitetem Umfang an der Austrittsöffnung des Verladerohres und eine andere Wand des Ablenk- und Beschleunigungskanals durch einen wenigstens teilweise innerhalb des aufgeweiteten Rohransatzes eingebrachten Ablenkkörper gebildet.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Ablenk- und Beschleunigungskanal vorzusehen, der den gesamten Umfang des Verladerohres umfaßt. Hierdurch wird eine Ablenkung und Beschleunigung des Schüttgutstromes entlang dem gesamten Umfang in alle Querrichtungen möglich.
Durch die genannte Ausbildung des Verladerohres in Verbindung mit einem Ablenkkörpers ist es jedoch ohne weiteres auch denkbar, mehrere durch Zwischenwände getrennte Kanäle vorzusehen, die über den Umfang des Verladerohres verteilt sind, so daß die Ablenkung und Beschleunigung in mehrere verschiedene, vorzugsweise entlang dem Umfang gleichverteilte Querrichtungen erfolgt und der Füllbehälter ebenfalls mit im wesentlichen horizontal verteiltem Schüttgut befüllt wird.
Vorzugsweise ist das Verladerohr wenigstens im Bereich des Übergangs zu dem aufgeweiteten Rohransatz zylinderförmig, so daß der aufgeweitete Rohransatz eine Kreisringform aufweist und der Ablenkkanal die Form eines Ringschlitzes hat.
Durch eine derartige Geometrie ist es möglich, eine Austrittsdüse zu realisieren, bei der der Schüttgutstrom in alle Querrichtungen gleich verteilt und gleich beschleunigt austritt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Außen- und/oder Innenwandung des als Austrittsdüse fungierenden Ringschlitzes wenigstens teilweise in kegelstumpfförmigen Abschnitten so geformt, daß sie im Schnitt mit einer Schnittebene durch die zentrale Achse die Form eines Polygonzuges aufweist. Durch eine derartige Formgebung ist eine weitgehend kontinuierliche Querschnittsabnahme zur Beschleunigung und Umlenkung der Schüttgutströmung, wie sie erfindungsgemäß erforderlich ist, realisierbar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Außen- und/oder Innenwandung des als Austrittsdüse fungierenden Ringschlitzes wenigstens teilweise in Form eines Ringschlitzbogens so geformt, daß sie im Schnitt mit einer Schnittebene durch die zentrale Achse einen Krümmungsbogen mit variablem Krümmungsradius aufweist. In einer so geformten Düse wird wiederum eine kontinuierliche Querschnittsabnahme verwirklicht, wobei hier die Partikelbahnen den theoretischen Bahnen einer Strömung in einem Bogen angenäherter sind.
Vorzugsweise wird der Ablenkkörper mittels eines Achsbolzens und Querstegen in dem Verladerohr befestigt. Die Querstege können hierbei ein in das Verladerohr eingeschweißtes Querstegkreuz bilden, das in der Mitte eine Bohrung zur Aufnahme eines zentralen Achsbogens aufweist.
Vorteilhafterweise wird der Querschnitt des Ablenk- und Beschleunigungskanals verstellbar ausgeführt. Hierdurch kann die Beschleunigung des Schüttgutstromes reguliert bzw. an unterschiedliche Schüttguteigenschaften und Durchsatzleistungen angepaßt werden.
Ein Ringschlitz, der in seiner Breite verstellbar ist, ergibt sich beispielsweise durch eine Höhenregulierung des Ablenkkörpers.
Zur Realisierung einer solchen Höhenregulierung sind viele verschiedene Ausführungen denkbar. Eine solche Ausführung besteht beispielsweise darin, daß der oben aufgeführte Achsbolzen als Schraubbolzen ausgeführt ist, der in ein Innengewinde eingeschraubt ist und mit einer Kontermutter gekontert wird. Denkbar ist jedoch auch, eine von außen betätigbare Höhenverstellung vorzusehen. Dies könnte über ein Zugmittel, beispielsweise einen Seilzug geschehen, der in das Verladerohr oberhalb der Austrittsöffnung eingeführt wird und am oberen Ende des Achsbolzens ansetzt. Wird der Achsbolzen hierbei verschiebbar in einer Bohrung, beispielsweise eines Querstegkreuzes geführt, so ist er über den Seilzug in der Höhe verstellbar.
Vorzugsweise wird die Schlitzform des Ablenk- und Beschleunigungskanals an das Material des Schüttgutstroms angepaßt. Auch eine Anpassung an die gewünschte Flugweite des Schüttguts in Querrichtung und eine Vorrichtung auf der Grundlage der rechnerisch ermittelbaren erforderlichen Partikelbahnen ist ebenso denkbar wie die Anpassung an weitere, bei speziellen Anwendungsproblemen relevante Parameter.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das oberhalb des Schüttguts befindliche und das einströmende Gas aus dem Füllbehälter abgesaugt und zur Gasauflockerung des Schüttgutstromes der Verladevorrichtung wieder zugeführt. Hierdurch kann zum einen, falls keine Luft zu den oben bereits beschriebenen Zwecken verwendet wird, ein Gas, beispielsweise ein Schutzgas, in seinem Mengenbedarf erheblich reduziert werden. Zum anderen wird durch das Absaugen des Gases aus dem Füllbehälter in diesem ein Unterdruck erzeugt, so daß eine stärkere Beschleunigung in der Austrittsdüse aufgrund der größeren Druckdifferenz vor und hinter der Düse erreicht.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung werden eine, zwei oder mehrere Verladerohre mit erfindungsgemäßen Austrittsdüsen in eine Verladevorrichtung kombiniert und über eine und mehrere Weichen mit einer gemeinsamen Förderleitung verbunden. Mit einer solcherart ausgestalteten Verladevorrichtung können mehrere Kammern eines Füllbehälters, beispielsweise auf einem Eisenbahnwaggon nacheinander gefüllt werden, ohne daß das Transportfahrzeug hierzu bewegt werden muß.
Das Verladerohr einer erfindungsgemäßen Verladevorrichtung kann wie bei bekannten Vorrichtungen als Teleskoprohr ausgebildet und/oder mit einem Faltenbalg als Zwischenstück versehen werden, so daß sich ein in der Länge variables Verladerohr ergibt. Dieses bietet die bereits bekannten Vorteile beim Einführen des Verladerohres in die Ladeöffnung des Füllbehälters. Eine flexible Verbindung ermöglicht auch die genaue Positionierung bei unterschiedlichen Abständen der Einfüllöffnungen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verladevorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Ausschnitt A in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anwendung einer erfindungsgemäßen Verladevorrichtung und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Verladerohr 1 einer erfindungsgemäßen Verladevorrichtung dargestellt, das als Teleskoprohr ausgebildet ist. Es umfaßt zwei ineinander schiebbare Rohrteile 2, 3 mit verschiedenem Durchmesser. Hierdurch ist das untere Rohrteil 3 entlang des Doppelpfeils P₁ in Bezug zu dem oberen Rohrteil 2 verschiebbar. An der Oberseite des Rohrteils 2 ist ein Zwischenstück 4 angeflanscht, in den ein Gasstutzen 5 hineinführt. Die Zufuhr der Beschleunigungsluft erfolgt aus einem Druckluftnetz oder über einen Verdichter. Die Oberseite 6 des Zwischenstücks 4 ist über eine Flanschverbindung 7 mit einer nur teilweise dargestellten Zufuhrleitung 8 verbunden.
An der Unterseite des unteren Rohrteils 3 ist ein Austrittsrohr 9 angeflanscht. Dieses Austrittsrohr 9 liegt mit einem Ringanschlag 10 auf einem gestrichelt dargestellten Einfüllstutzen 11 eines nicht näher dargestellten Einfüllbehälters auf. Das untere Ende des Austrittsrohres 9 weist im Bereich seiner Austrittsöffnung 12 einen in seinem Umfang aufgeweiteten Ansatz 13 auf. Unterhalb des Austrittsrohres 9 befindet sich ein Ablenkkörper 14. Durch die besondere Formgebung des Ablenkkörpers 14 und des Ringansatzes 13 ergibt sich eine Austrittsöffnung 12 in der Form eines Ringschlitzes.
Der Ablenkkörper 14 ist über einen Achsbolzen 15 in einem Querstegkreuz 16 verschiebbar gehaltert. An der Oberseite des Querstegkreuzes oder einem weiteren Querstegkreuz greift ein Seilzug 17 an, wie durch den Pfeil S angedeutet ist. Der Seilzug 17 ist vertikal nach oben bis in das obere Rohrteil 2 geführt und dort über eine Umlenkrolle 18 und über eine Durchführung 19 in horizontaler Richtung nach außen geführt. Durch Bewegung des Seilzugs 17 in Richtung des Doppelpfeils P₂ ist somit das untere Rohrteil 3 in seiner Höhe verschiebbar. In einer Ausführungsvariante kann der Seilzug 17 auch an dem Achsbolzen 15 angreifen, so daß bei Zug auf dem Seilzug 17 zunächst die Austrittsöffnung 12 durch den Ablenkkörper 14 verschlossen und anschließend das untere Rohrteil 3 angehoben wird.
Das in Abschnitt A gemäß Fig. 1 befindliche Austrittsrohr 9 ist in Fig. 2 vergrößert und im Schnitt dargestellt. An seinen Befestigungsflansch 20 schließt sich ein kurzer zylinderförmiger Abschnitt 21 und ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 22 an, durch den der Durchmesser des Austrittsrohrs 9 etwas vermindert wird. Hierdurch ist das Austrittsrohr 9 problemlos auch mit seinem aufgeweitetem Ansatz 13 in den Einfüllstutzen 11 einführbar.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ablenkkörper 14 über ein Gewindeabschnitt 23 und eine entsprechende Halterungsmutter 24 am Achsbolzen 15 befestigt und zudem in der Höhe verstellbar.
Die Innenseite, bzw. Unterseite 25 des aufgeweiteten Ansatzes 13 bildet die als äußere Führungsfläche dienende Außenwandung eines erfindungsgemäßen als Ringspalt ausgebildeten Ablenk- und Beschleunigungskanals 26. Die Außen- bzw. Oberseite 27 des Ablenkkörpers 14 bildet somit die als innere Führungsfläche dienende Innenwandung des Ablenk- und Beschleunigungskanals 26. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der aufgeweitete Ansatz 13 aus zwei kegelstumpfförmigen Abschnitten 28, 28′ und einem horizontal anschließenden Ringabschnitt 29 gebildet. Der Ablenkkörper 14 setzt sich aus vier kegelstumpfförmigen Abschnitten 30, 30′, 30′′ und 30′′′ sowie einem vorzugsweise um 5° bis 15° leicht nach oben ausgerichteten kegelstumpfförmigen Abschnitt 31 zusammen. In der gezeigten Schnittdarstellung mit der Schnittebene durch die zentrale Achse 31 zeigen somit sowohl die Außen- als auch die Innenwandung des Ablenk- und Beschleunigungskanals 26 die Form eines Polygonzugs.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen von Fig. 2. Der Unterschied besteht darin, daß hier die Innen- bzw. Unterseite 25 des aufgeweiteten Ansatzes 13, d. h. die als äußere Führungsfläche dienende Außenwandung des Ablenk- und Beschleunigungskanals 26, ebenso eine kontinuierliche bogenförmige Krümmung aufweist wie die Außen- oder Oberseite 27 des Ablenkkörpers 14, die die als innere Führungsfläche dienende Innenwandung des ringschlitzförmigen Ablenk- und Beschleunigungskanals 26 bildet. Somit ergibt sich ein Ringschlitz 26, der die Form eines Ringschlitzbogens aufweist. Die Krümmungsradien der inneren 27 bzw. äußeren Führungsfläche 25 dieses Ringschlitzbogens weisen hierbei verschiedene und variable Krümmungsradien auf. Im äußersten Randbereich 32 ist die Führungsfläche 27 des Ablenkkörpers 14 über die Horizontale hinaus leicht nach oben gewölbt.
In beiden Ausführungsbeispielen, sowohl gemäß Fig. 2 als auch gemäß Fig. 3, weist der Ringschlitz 26 eine kontinuierliche Querschnittsverjüngung von seiner Eingangsöffnung 33 bis zu seiner Mündungsöffnung 34 auf. Durch diese Querschnittsverjüngung wird der von oben nach unten vertikaler Förderrichtung F einströmende Schüttgutstrom gemäß den Regeln der Strömungslehre beschleunigt und gleichzeitig durch die Führungsflächen 25, 27 des Ringschlitzes 26 in die leicht aus der horizontal nach oben abgelenkten Förderrichtung F′ umgeleitet.
Auf diese Weise tritt das Schüttgut aufgrund der auftretenden Querbeschleunigungen im Ringschlitz 26 mit erhöhter Geschwindigkeit in Querrichtung F′ aus der Mündungsöffnung 34 des Ringschlitzes 26 aus. Somit kann es auch weit ab von der zentralen Achse 31 des Verladerohres 1 entfernte Bereiche des Füllbehälters erreichen, wodurch sich eine weitgehend horizontale Schüttgutverteilung im Füllbehälter ergibt. Hierdurch werden deutlich höhere Füllgrade erreicht, wobei keinerlei bewegliche Teile verwendet werden und auch der Einsatz einer pneumatischen Fördereinrichtung nicht zwingend benötigt wird.
Die Darstellung der Fig. 4 und 5 zeigen schematisch die Einsatzmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Verladevorrichtung. Aus einem Vorratssilo 35 gelangt der Schüttgutstrom über ein Absperrorgan 36 in die Förderleitung 37. In die Förderleitung 37 wird Gas, beispielsweise Luft zur Auflockerung des Schüttguts mittels eines Verdichters 38 und einer Zweitleitung 39 mit geringen Druck der Förderleitung 37 zugeführt. Diese mündet sodann in eine Vierfachweiche 40, durch die der Schüttgutstrom wahlweise auf vier Zuführungsleitungen 41, 41′, 41′′ und 41′′′ umlenkbar ist. Die Zuführungsleitungen 41 sind ihrerseits mit jeweils einem längenverschiebbaren Verladerohr 1, 1′, 1′′ verbunden, die in Einfüllstutzen 11, 11′, 11′′ und 11′′′ eines Füllbehälters 42 eingeführt sind. Der Füllbehälter 42 ist auf einem Lastkraftwagen 43 montiert.
Der Schüttgutstrom beim Füllen des Füllbehälters 42 bewegt sich in der gezeigten Anordnung vom Vorratssilo 35 über das Absperrorgan 36 in der Förderleitung 37, wo er durch Gaszufuhr aufgelockert wird, so daß er das gewünschte Strömungsverhalten zeigt. Über die Mehrfachweiche 40, die Zuführleitung 41 und die Verladerohre 1 bis 1′′′ wird er so dann in die verschiedenen Teile des Füllbehälters 42 eingefüllt. Da jedes Verladerohr 1 bis 1′′′ an seinem Ende eine erfindungsgemäße Austrittsdüse mit Ablenk- und Beschleunigungskanal 26 aufweist, kann der Füllbehälter 42 mit einem optimalen Füllgrad beschickt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt den Einsatz erfindungsgemäßer Verladerohre 1 bis 1′′′ unter Verwendung einer pneumatischen Fördereinrichtung. Hierzu ist am Ausgang des Vorratssilos 35 eine Zellenradschleuse 44 vorgesehen. Unterhalb der Zellenradschleuse 44 fällt das Schüttgut über eine Falleitung 45 in die Förderleitung 37.
Im Gegensatz zum vorgenannten Ausführungsbeispiel, bei dem mit niederem Gasdruck das Schüttgut lediglich unter Ausnutzung der Schwerkraft aufgelockert und beschleunigt wird, wird das Schüttgut bei einer pneumatischen Fördereinrichtung wie vorliegend durch einen sehr hohen Förderdruck, der von dem Verdichter 46 in die Förderleitung 37 eingeblasen wird, transportiert. Der Förderstrom ist hierbei durch mehrere Einfachweichen 47 wiederum in verschiedene Zuführungsleitungen 41 bis 41′′′ steuerbar. Auch hier ist bei den Verladerohren 1 bis 1′′′ der Einsatz eines erfindungsgemäßen Ablenk- und Beschleunigungskanals 26 möglich, so daß wiederum ein optimaler Füllgrad im Füllbehälter 42 erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 Verladerohr
2 Rohrteil
3 Rohrteil
4 Zwischenstück
5 Gasstutzen
6 Oberseite
7 Flanschverbindung
8 Zufuhrleitung
9 Austrittsrohr
10 Ringanschlag
11 Einfüllstutzen
12 Austrittsöffnung
13 Ansatz
14 Ablenkkörper
15 Achsbolzen
16 Querstegkreuz
17 Seilzug
18 Umlenkrolle
19 Durchführung
20 Befestigungsflansch
21 Zylinderförmiger Abschnitt
22 kegelstumpfförmiger Abschnitt
23 Gewindeabschnitt
24 Halterungsmutter
25 Innen- bzw. Unterseite
26 Ablenk- und Beschleunigungskanal
27 Außen- bzw. Oberseite
28 kegelstumpfförmiger Abschnitt
29 Ringabschnitt
30 kegelstumpfförmiger Abschnitt
31 zentrale Achse
32 Randbereich
33 Eingangsöffnung
34 Mündungsöffnung
35 Vorratssilo
36 Absperrorgan
37 Förderleitung
38 Verdichter
39 Zweigleitung
40 Vierfachweiche
41 Zuführungsleitung
42 Füllbehälter
43 Lastkraftwagen
44 Zellenradschleuse
45 Falleitung
46 Verdichter

Claims (12)

1. Verladevorrichtung für Schüttgüter mit einem Verladerohr (1), bei dem im Bereich der Austrittsöffnung (12) des Verladerohres (1) eine Führungsfläche (27) zur seitlichen Ablenkung des Schüttgutstroms vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablenk- und Beschleunigungskanal (26) als Austrittsdüse am Austrittsende (12) des Verladerohres vorgesehen ist, dessen Wandung (25, 27) als Führung für den Schüttgutstrom dient, der mit seiner Eingangsöffnung (33) mit dem Verladerohr (1) in Verbindung steht und der eine nach außen offene Mündungsöffnung (34) aufweist, wobei der Querschnitt des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) von der Eingangsöffnung (33) zur Mündungsöffnung (34) hin abnimmt.
2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) von der Eingangsöffnung (33) zur Mündungsöffnung (34) kontinuierlich abnimmt.
3. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung zur Regelung der Gaszufuhr der Auflockerung zur Regulierung der Partikelgeschwindigkeit und damit der Reichweite in Querrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (25) des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) durch einen Rohransatz (13) mit aufgeweitetem Durchmesser an der Austrittsöffnung (12) des Verladerohres (1) und eine andere Wand (27) des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) durch einen wenigstens teilweise von unten in den Rohransatz (13) eingebrachten Ablenkkörper (14) gebildet ist.
5. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verladerohr (1) wenigstens in seinem Übergangsbereich zu dem aufgeweiteten Rohransatz (13) zylinderförmig ist und der Ablenkkanal (26) die Form eines Ringschlitzes aufweist.
6. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (25) und/oder Innenwandung (27) des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) wenigstens teilweise in kegelstumpfförmigen Abschnitten (28, 28′) bzw. (30, 30′′′) so geformt ist, daß sie im Schnitt mit einer Schnittebene durch die zentrale Achse (31) die Form eines Polygonzugs aufweist.
7. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (25) und/oder Innenwandung (27) des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) wenigstens teilweise als Ringschlitzbogen so geformt ist, daß sie im Schnitt mit einer Schnittebene durch die zentrale Achse (31) die Form eines Bogens mit variablem Krümmungsradius aufweist.
8. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper (14) mittels eines Achsbolzens (15) und Querstegen (16) in dem Verladerohr (1) befestigt ist.
9. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) verstellbar ist.
10. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzform des Ablenk- und Beschleunigungskanals (26) an das Material des Schüttgutstroms, an die gewünschte Flugweite und/oder an die erforderliche Partikelbahn angepaßt ist.
11. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas oberhalb des Schüttguts aus dem Füllbehälter (42) abgesaugt und zur Gasauflockerung des Schüttgutstromes der Verladevorrichtung wieder zugeführt wird.
12. Verladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Verladerohre (1 bis 1′′′) mit Ablenk- und Beschleunigungskanal (26) über eine oder mehrere Weichen (40, 47 bis 47′′′) mit einer Förderleitung (37) verbunden sind.
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