DE19503204A1 - Vorrichtung zum Eintragen von Schüttgut o. dgl. Fördergut in ein Fördersystem und Verfahren dazu - Google Patents
Vorrichtung zum Eintragen von Schüttgut o. dgl. Fördergut in ein Fördersystem und Verfahren dazuInfo
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- B65G53/06—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintragen von
Schüttgut od. dgl. Fördergut in ein Fördersystem,
insbesondere in eine Förderleitung, mit einem von einem
Schwingungserzeuger bewegbaren und pneumatisch
beaufschlagbaren Druckgefäß zur zeitweiligen Aufnahme des
darin druckbelastbaren Fördergutes, das durch einen
Austragstutzen vom Druckgefäß zum Fördersystem geführt
wird. Außerdem erfaßt die Erfindung ein Verfahren zum
Eintragen des Schütt- oder Fördergutes.
Eine Vorrichtung dieser Art beschreibt die DE-PS 31 14 579
anhand eines auf Federn schwingend gelagerten Behälters mit
sich zum Austragstutzen konisch verjüngendem Austragboden
sowie wenigstens einem in der Behälterachse -
gegebenenfalls schwenkbar - angebrachten Vibrator. Setzt
man nach diesem Prinzip gebaute Druckgefäßförderer
beispielsweise für sehr feinkörnige Stäube ein, die sich
nicht oder nur schlecht fluidisieren lassen, so ist der
Austrag in die Förderleitung ungleichmäßig oder der
Austragsbereich verstopft gar. Dies hat sich bei
Förderversuchen mit Kupolofenstäuben gezeigt.
Die DE-PS 21 22 858 offenbart ebenfalls ein solches
Druckgefäß, bei dem das Schüttgut über eine Schleuse einem
Behälter zugeführt wird, den man nach seinem Verschließen
unter Druck setzt. Nun wird das Schüttgut über eine
Rohrleitung in einen weiteren Behälter gefördert. Um den
Austrag des Schüttguts in fließfähigen Zustand zu
versetzen, bewirkt eine in Richtung des Austrittsstutzens
des Druckbehälters gerichtete Belüftung einen Massefluß
ohne Auflockerung des Schüttguts. Auch hier ist an der
Behälteraußenseite mindestens ein Vibrator -
höhenverstellbar und zusätzlich verschwenkbar -
vorgesehen; die Vibrationen können den Gegebenheiten des
auszutragenden Materials so angepaßt werden, daß es
fließfähig wird. Nachteiligerweise muß der an der
Außenseite des - durch Luft, Gas, Dampf oder
Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel beaufschlagten -
Behälters angeordnete Vibrator so stabil ausgebildet sein,
daß er dem Innendruck und den durch die Vibrationen
entstehenden Kräften zu widerstehen vermag. Mit zunehmender
Schüttgutlast können die Vibrationen zudem so gedämpft
werden, daß sie nicht mehr voll wirksam sind.
Durch die DE-PS 24 06 874 der Anmelderin ist ein an eine
pneumatische Förderleitung angeschlossener Mischer bekannt
geworden, bei dem das Austragen des Mischgutes in jene
Förderleitung durch Druck und Vibration erfolgt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, einen pneumatischen
Druckgefäßförderer ohne die erkannten Mängel zu schaffen,
der für Fördergüter unterschiedlichster Fließeigenschaften
geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige
Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß ist im Innenraum - also dem
Fließquerschnitt - des Druckgefäßes wenigstens ein diesen
verändernder Staukörper angebracht. Zudem soll an dem/den
Staukörper/n zumindest ein Teil der Förderluft gesteuert
einführbar sein. Der Staukörper vermindert den
Fließquerschnitt und beeinflußt den Fördergut- oder
Produktzulauf vom Druckgefäß zur Förderleitung, die
Einleitung der Förderluft erfolgt abhängig von den
Produkteigenschaften und dem Fördertaktverlauf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung teilt der
Staukörper - oder die Gruppe von Staukörpern - das
Druckgefäß innere in einen einlaufnahen Gefäßinnenraum und
einen auslaufnahen Raum. Beide Innenraumabschnitte sind
durch jenen Bereich verminderten Querschnitts verbunden.
Letzterer kann ein Förderspalt sein, den der Staukörper mit
dem Druckgefäß bildet.
Bei einem Druckgefäß mit sich konisch zum Austragstutzen
verjüngendem Austragstrichter begrenzt im Rahmen der
Erfindung der Staukörper mit dem Druckgefäß oder einem
Bodenanschlußteil des Druckgefäßes als Bereich verminderten
Querschnitts einen Ringspalt. Der Staukörper ist dabei
durch Radialstege mit dem Druckgefäß verbunden.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Einbauten
oder Staukörper starr mit dem Druckgefäß zu verbinden und
mit diesem gemeinsam schwingen zu lassen. Zur Bildung eines
Ringspaltes kann der Staukörper beispielsweise durch
Radialstege mit dem Druckgefäß verbunden sein.
Bei anderen Ausführungen ist es aber auch möglich, die
Staukörper von außen durch elastische Elemente von
Schwingantrieben anzuregen. Letztere können aber auch
innerhalb des Druckgefäßes angeordnet werden.
Bei einer besonderen Ausgestaltung ist der Staukörper etwa
in Form einer Kegelspitze eintragsseitig glockenartig
konvex und bildet zum Austragstutzen hin eine Kaverne.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, unterhalb des Staukörpers
- insbesondere innerhalb jener Kaverne - eine Blasleitung
für steuerbare Blasluft münden zu lassen, die bevorzugt von
einem mit einem Teil der Förderluft beaufschlagten
Taktgeber ausgeht; der Hauptstrom der Förderluft wird im
übrigen so zu wenigstens einer Düse des Austragstutzens
geleitet, daß sie einen Auslaufdurchbruch des Druckgefäßes
tangiert.
Während der Hauptstrom am Gefäßauslauf konstant gehalten
wird, speist man den zweiten - vom Druck im Druckgefäß
abhängig - getakteten Blasluftstrom unterhalb des
Staukörpers ein.
Durch die Wahl von Frequenz und Schwingweite kann der
Förderer den Produkteigenschaften gut angepaßt werden. Es
ist auch möglich, Frequenz und/oder Schwingweite während
des Fördertaktes zu regeln. Als Führungsgrößen finden dann
etwa der Förderdruck oder die beispielsweise mit einer
Waage zu bestimmende Austragsmenge Verwendung.
Ist der am Ende der Förderleitung befindliche Empfänger
z. B. ein Reaktor, so können auch dort meßbare Größen als
Führungsparameter für den Förderer eingesetzt werden. Als
solche eignen sich die gleichen Werte, die zur Steuerung
von Frequenz bzw. Schwingweite angegeben wurden.
Bei der bevorzugten Anordnung der Vorrichtung ist das
Druckgefäß über elastische Elemente mit seiner
Stützkonstruktion verbunden. Produktzuführung und Anbindung
an die Förderleitung sind ebenfalls mit einem elastischen
Zwischenglied versehen.
Als Antriebe eignen sich besonders rotierende
Schwingantriebe, die elektrisch, pneumatisch oder ähnlich
erregt werden. Es ist aber auch möglich, lineare
Schwingantriebe zu verwenden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in ihren beiden Figuren jeweils
einen schematisierten Querschnitt durch einen pneumatischen
Druckgefäßförderer in unterschiedlichen Betriebszuständen.
Von einem kesselartigen Druckgefäß 10 mit im oberen Bereich
zylindrischer Gefäßwandung 11 und anschließendem, sich zu
einem unteren Austragstutzen 12 hin konisch verjüngenden
Bodenanschlußteil 14 ragen radial zur Längsachse A -
bevorzugt drei - kurze Tragprofile 17 ab, die sich über
Schraubenfedern 18 od. dgl. Kraftspeicher an ortsfesten
Konsolen 20 elastisch abstützen.
Die domförmig gewölbte Gefäßdecke 22 durchgreift neben
einem zentrischen Einlaufventil 24 für ein Fördergut eine
Füllstandsonde 26. Zudem ist bei 27 ein Entlüftungsventil
für den Gefäßinnenraum 28 vorgesehen.
In Abstand h zum Deckenzenit durchsetzt die Längsachse A im
Druckgefäß 10 eine konstruktive Querebene Q rechtwinkelig,
in welcher ein - den Austragstutzen 12 tragender -
Austragtrichter 30 mit jenem trichterartigen
Bodenanschlußteil 14 durch Außenflansche 15, 31 verschraubt
ist. Am Außenflansch 15 des oberen Gefäßabschnitts 14 ist
ein seitlicher Unwuchtmotor 32 festgelegt.
An der Querebene Q zwischen dem oberen Gefäßinnenraum 28
sowie dem Trichterraum 34 ragen vom Austragtrichter 30
Radialstege 36 ab als starre Verbindung zu einer aufwärts
ragenden Kegelspitze als Staukörper 38. Dessen
Außendurchmesser d ist etwas länger gewählt als der halbe
innere Gefäßdurchmesser e in jener Querebene Q.
Der in der Querebene Q einen zylindrischen Ringabschnitt 16
bildende Bodenanschlußteil 14 begrenzt in der Querebene Q
mit jenem Staukörper 38 einen - von den Radialstegen 36
ununterbrochenen - Ringspalt 40 der Spaltweite f zwischen
dem oberen Gefäßinnenraum 28 und dem Trichterraum 34 des
Austragtrichters 30. Die Höhe des den Ringspalt 40
begleitenden zylindrischen Ringabschnitts 16 wird von der
Gesamtdicke der Außenflansche 15, 31 der beiden Gefäßteile
14 und 30 bestimmt.
An den im gewählten Ausführungsbeispiel an die abwärts
weisende Spitze des Austragtrichters 30 bzw. einen dort
vorgesehenen Durchbruch 13 angesetzten sowie nach einer
Krümmung parallel zur Querebene Q verlaufenden
Austragstutzen 12 ist mittels eines Flanschpaares 15 a ein
elastischer Leitungsanschluß 42 für eine aus Gründen der
Übersichtlichkeit in der Zeichnung vernachlässigte
Förderleitung angefügt. Dem Leitungsanschluß 42 liegt in
der Krümmung des Austragstutzens 12 eine Düse 44 für einen
Förderluftstrom gegenüber, die über ein elastisches
Zwischenglied 46 - unter Zwischenschaltung eines Ventils
48 - von einer Förderluftzuführung 50 gespeist wird.
Die Förderluftzuführung 50 umfaßt einen an einem Seitenrohr
51 festliegenden Taktgeber 52, von dem ein Blasrohr 54 mit
elastischem Zwischenabschnitt 53 ausgeht; die Mündung 56
des Blasrohres 54 steht innerhalb des sie glockenartig
überspannenden Staukörpers 38 in der Längsachse A und bläst
einen getakteten Luftstrom gegen die Innenfläche der
Staukörperspitze 39. Die Linie Z deutet die Rückführung des
Förderdruckes zum Taktgeber 52 an.
Durch die unterhalb des Austragstrichters 30 - des
elastisch aufgehängten und bewegten Druckgefäßes 10 -
vorgesehene Düse 44 wird ein konstanter Luftstrom in die
Förderleitung eingespeist, gleichzeitig wird der vom Druck
im Druckgefäß 10 abhängige getaktete Teilstrom unterhalb
des Staukörpers 38 in diesen aufgegeben.
Bei Zugabe von Druckluft steigt der Druck im Druckgefäß 10
auf einen vorwählbaren Druck an, bei dessen Erreichen die
Zufuhr unterbrochen wird, bis der Druck wieder auf einen
vorwählbaren Wert abgesunken ist. Der Druck unterhalb des
Staukörpers 38 fällt durch die Förderleitung schneller ab
als der Druck im Gefäßinnenraum 28 oberhalb des Staukörpers
38, denn der mit Produkt oder Fördergut gefüllte, relativ
enge Ringspalt 40 zwischen Staukörper 38 und
Bodenanschlußteil 14 bremst den Luftstrom. Durch den
entstehenden Differenzdruck zwischen dem oberen
Gefäßinnenraum 28 und dem unteren Trichterraum 34 strömt
die Luft fallend durch den Ringspalt 40 in den Trichterraum
34 und unterstützt die Fließbewegung des zu fördernden
gutes.
Den Fluß eines sich zwischen der Wandung des
Bodenanschlußteils 14 und dem Staukörper 38 befindlichen
Schüttgutes od. dgl. Fördergutes F durch den Ringspalt 40
läßt Fig. 2 erkennen; das Fördergut F wird nach dem
Ringspalt 40 zu einem an der Innenfläche des
Austragtrichters 30 abwärts fließenden Mantel, dessen Dicke
i durch die aus dem Blasrohr 54 zugeführte Taktluft
verändert zu werden vermag.
Bei "gutmütigeren" Produkten konnte in Versuchen die
Vibration sehr stark gedrosselt werden, bei
gutfluidisierbaren Stoffen war es möglich, einen Austrag
durch das Zusammenwirken von Staukörper 38, Ringspalt 40
und der beschriebenen Steuerung der Förderluft - mit den
sich daraus ergebenen Strömungsverhältnissen - ohne
Vibration zu erreichen.
Bei nicht dargestellten Beispielen kann die Gestalt der
Staukörper 38 eben, kegelig, gewölbt oder ähnlich
ausgeführt sein. Zudem können einstückige oder
mehrgliedrige Staukörper 38 bzw. auch siebartige Staukörper
Verwendung finden.
Die Form des Druckgefäßes 10, insbesondere seines
Auslaufbereiches, kann kegelig, zylindrisch, gewölbt oder
ähnlich gewählt werden.
In dem Druckgefäß 10 einer weiteren Ausführung können an
dessen Innenfläche und an dem/den Staukörper/n 38
zusätzliche Belüftungsflächen vorgesehen werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Eintragen von Schüttgut od. dgl.
Fördergut in ein Fördersystem, insbesondere in eine
Förderleitung, mit einem von einem Schwingungserzeuger
bewegbaren und pneumatisch beaufschlagbaren Druckgefäß
zur zeitweiligen Aufnahme des darin druckbelastbaren
Fördergutes, das durch einen Austragstutzen vom
Druckgefäß zum Fördersystem führbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Fließquerschnitt des Druckgefäßes (10)
wenigstens ein den Fließquerschnitt verändernder
Staukörper (38) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Staukörper (38) oder einer Gruppe von
Staukörpern zumindest ein Teil der Förderluft
gesteuert einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Staukörper (38) oder die
Gruppe von Staukörpern das Druckgefäß innere in einen
einlaufnahen Gefäßinnenraum (28) und einen
auslaufnahen Raum (34) teilt, wobei beide
Innenraumabschnitte durch einen Bereich (40)
verminderten Querschnitts verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Staukörper (38) oder die
Gruppe von Staukörpern mit dem Druckgefäß (10)
zumindest einen Förderspalt (40) als Bereich
verminderten Querschnitts begrenzt.
5. Vorrichtung mit sich konisch zum Austragstutzen
verjüngendem Austragtrichter nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper
(38) oder die Gruppe von Staukörpern mit dem
Druckgefäß (10) oder einem Bodenanschlußteil (14) des
Druckgefäßes einen Ringspalt (40) als Bereich
verminderten Querschnitts begrenzen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Staukörper (38) oder eine
Gruppe von Staukörpern mit dem Druckgefäß (10) fest
verbunden und mit ihm bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Staukörper (38) durch Radialstege (36) mit dem
Druckgefäß (10) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der/die Staukörper 38) an
Schwingantriebe gekoppelt sind, die außerhalb des
Druckgefäßes (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Staukörper (38) eintragsseitig
konvex ist und zum Austragstutzen (12) hin eine
Kaverne bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch einen Staukörper (38) in Form
einer hohlen Kegelspitze.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Staukörper (38) und/oder den
Innenflächen des Druckgefäßes (10) Belüftungsflächen
vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, aß unterhalb des
Staukörpers (38), insbesondere innerhalb seiner
Kaverne, eine Blasleitung (54) für steuerbare Blasluft
mündet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasleitung (54) an einen Taktgeber (52)
angeschlossen und dieser aus einer Förderluftzuführung
(50) speisbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderluftzuführung (50) mit wenigstens einer Düse
(44) des Austragstutzens (12) verbunden ist und der
Blasweg der Förderluft den Austragtrichter (30) bzw.
dessen Durchbruch (13) tangiert.
15. Verfahren zum Eintragen von Schüttgut od. dgl.
Fördergut in ein Fördersystem, insbesondere in eine
Förderleitung, mit einem von einem Schwingungserzeuger
bewegbaren und pneumatisch auf einem vorwählbaren
Druck beaufschlagbaren Druckgefäß zur zeitweiligen
Aufnahme des darin druckbelastbaren Fördergutes, das
durch einen Austragstutzen vom Druckgefäß zum
Fördersystem geführt wird, insbesondere mit einer
Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden
Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einem oberen und einem unteren Raum die durch einen
Bereich geringeren Querschnitts getrennt sind, ein
Differenzdruck hergestellt und die Fließbewegung des
Fördergutes vom höherliegenden in den tieferliegenden
Raum vermehrt wird, wobei durch getaktet in dem
tieferliegenden Raum eingebrachte Blasluft die
Druckdifferenz gesteuert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Austragstutzens an der Innenfläche
des Druckgefäßes ein Mantel aus Fördergut erzeugt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103204 DE19503204A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Vorrichtung zum Eintragen von Schüttgut o. dgl. Fördergut in ein Fördersystem und Verfahren dazu |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103204 DE19503204A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Vorrichtung zum Eintragen von Schüttgut o. dgl. Fördergut in ein Fördersystem und Verfahren dazu |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503204A1 true DE19503204A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7752877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103204 Withdrawn DE19503204A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Vorrichtung zum Eintragen von Schüttgut o. dgl. Fördergut in ein Fördersystem und Verfahren dazu |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1995-02-02 DE DE1995103204 patent/DE19503204A1/de not_active Withdrawn
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