DE4437100A1 - Mikrowellenoszillator - Google Patents
MikrowellenoszillatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B15/00—Generation of oscillations using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, or using superconductivity effects
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N69/00—Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one superconducting element covered by group H10N60/00
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Description
Josephson-Kontakte stellen einen spannungsabhängigen Mikrowellenoszillator dar, der pro
1 mV eine Frequenz von 483 GHz erzeugt. Die Mikrowellenleistung, die ein Kontakt abgibt
beträgt nur einige nW das ist unzureichend für praktische Anwendungen. Weiterhin ist die
Linienbreite der Strahlung mit 40 MHz/K.Ω sehr groß. Josephson-Kontakte haben nur eine Im
pedance von wenigen Ohm und können deshalb nur sehr schwer an typische 50 Ω Mikrowellen-
Leitungen angepaßt werden. Der einzige Ausweg, diese Nachteile zu beseitigen ist die
Herstellung von Netzwerken aus Josephson-Kontakten, die durch spezielle Schaltungen eine
kohärente (synchrone) Mikrowellenstrahlung erzeugen.
Bekannt sind Serienschaltungen, die aber nur synchronisieren, wenn die Streuung der Parame
ter der Kontakte kleiner als 7% sind. Diese Netzwerke erfordern eine extrem ausgereifte Tech
nologie zur Herstellung der Schaltungen. Für praktische Anwendungen werden Netzwerke mit
einigen Hundert Kontakten benötigt. Die genaue Anzahl der Kontakte hängt von der konkreten
Anwendung ab. Von Han et al. wurde eine Serienschaltung mit 500 Josephson-Kontakten rea
lisiert, die eine Leistung von 50 µW bei einer Frequenz von 400 GHz mit einer Linienbreite von
200 kHz abgab.
Wünschenswert für eine einfache Herstellung dieser Netzwerke wäre, daß die Schaltungen
auch bei größeren Parameterstreuungen stabil synchronisieren. Größere Parameterstreuung
von ca. 14% sind zulässig, wenn die Kontakte in ein zweidimensionales Netzwerk geschaltet
werden. Dabei entsteht der Nachteil, daß zusätzliche Freiheitsgrade in einem solchen Netzwerk
entstehen, die zu einer Verringerung der Stabilität des synchronisierten Zustandes führen, d. h.
der synchronisierte Zustand wird zerstört.
In den bisher bekannten Lösungen von Netzwerken für Mikrowellen-Oszillatoren wird entwe
der ein zusätzliches Netzwerk aus einem Widerstand und einer Induktivität bzw. die zwei
dimensionale Struktur des Josephson-Netzwerkes zur Rückkopplung des Mikrowellenstromes
genutzt.
In allen oben genannten Schaltungen besteht die Möglichkeit, daß die Kontakte sowohl in-
Phase als auch in anti-Phase synchronisieren können. Synchronisation in anti-Phase heißt, daß
dieses Netzwerk keinerlei Mikrowellenleistung erzeugt und damit praktisch nicht als Oszillator
genutzt werden kann.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die existierenden Schaltungen von Netz
werken für Mikrowellen-Oszillatoren folgende Nachteile haben:
- - sie erfordern geringe Parameterstreuungen der Technologie,
- - Schaltungen, die größere Parameterstreuungen zulassen, werden instabil,
- - Synchronisation im in-Phasen als auch im anti-Phasen Zustand ist möglich.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Schaltung (Abb. 1), die alle oben genannten Nach
teile beseitigt.
Die von uns durchgeführten Berechnungen haben gezeigt, daß nur der in-Phase Zustand stabil
ist. Damit kann diese Schaltung wirklich Mikrowellenleistung an einen Lastwiderstand abgeben
(Abb. 2). Weiterhin haben die Berechnungen gezeigt, daß die zulässige Streuung der Parameter
der Kontakte 15% betragen kann und die synchrone Funktion noch gewährleistet ist. Das
zulässige Parameterfeld für die Kapazität, Induktivität und den kritischen Josephsonstrom
wurde von uns berechnet (Abb. 3).
Die Erfindung ist ein supraleitender Mikrowellenoszillator, bestehend aus zwei Reihen
schaltungen einer größeren Anzahl, M, von mindestens M = 4 bis M = 1000 Josephson-
Kontakten, die in einen supraleitenden Ring integriert sind. Dieser Ring besteht aus zwei
Induktivitäten, die gleich groß sein müssen. Die Besonderheit dieser Schaltung besteht darin,
daß für eine optimale Funktion der Schaltung die Josephson-Kontakte eine bestimmte
Kapazität und der supraleitende Ring eine bestimmte Induktivität haben müssen. Die
Bedingung für die Bemessung der Kapazität und Induktivität lautet.
wobei
gilt: Ic-kritischer Josephson-Strom, RN-Normalwiderstand des Josephson-Kontaktes, C-
Kapazität des Kontaktes, Φ₀-Flußquant, M-Anzahl der Josephson-Kontakte in einer
Serienschaltung, IB-Betriebsstrom der Schaltung. Die genaue Bemessung der Parameter hängt
von der Anzahl der Josephson-Kontakte ab.
Diese Schaltung bildet einen Resonanzschwingkreis, der dazu führt, daß die synchrone Wech
selwirkung der Kontakte so verstärkt wird, daß die Parameterstreuungen der Kontakte
zweimal größer sein kann, als bei bisher bekannten Schaltungen. Damit wird der wesentliche
Nachteil bisheriger Schaltungen, extrem hohe Anforderungen an die Toleranzen
(Parameterstreuungen) der Technologie zu stellen, deutlich reduziert.
Diese Schaltung arbeitet nur mit Josephson-Kontakten, die gedämpft sind, d. h. für deren
McCumber Parameter βc = 2πIcRn²/Φ₀ ≈ 1 gilt. Die Schaltung arbeitet sowohl mit metallischen
als auch mit oxidischen Supraleitern. Der Vorteil der Arbeit mit oxidischen Supraleitern besteht
darin, daß aufgrund ihrer zehnmal größeren Energielücke höhere Grenzfrequenzen erreicht
werden können.
Zur Auskopplung der Mikrowellenstrahlung aus dem Oszillator werden zwei unterschiedliche
Designvarianten vorgeschlagen.
Die Designvariante 1 ist für die Abstrahlung der Mikrowellen in den freien Raum vorgesehen.
Die Oszillatorschaltung wird mit einer Dünnschicht-Antenne, die der Anpassung der Impedanz
des Oszillators und des freien Raumes dient, integriert. Die Antenne zur Abstrahlung der
Mikrowellen muß zwischen den Punkten A und B angeschlossen werden.
Die Designvariante 2 dient der Auskopplung der Mikrowellen aus dem Oszillator in eine
Dünnschicht-Mikrostreifenleitung. Die Dünnschicht-Mikrostreifenleitung wird dadurch
gebildet, daß die gesamte Oszillator-Schaltung mit einer Isolatorschicht der Dicke von ca.
400 nm bedeckt wird. Auf dem Isolator wird eine supraleitende Schicht mit der Dicke von ca.
abgeschieden, die gleichzeitig als Grundplatte für die Mikrowellenleitung-Streifenleitung und
als Abschirmschicht für die Oszillator-Schaltung dient. Die Designvariante zwei beinhaltet
weiterhin einen wesentlichen Vorteil gegenüber der Designvariante 1. Durch die supraleitende
Abschirmschicht ist es möglich, die Abmessungen des supraleitenden Ringes zu vergrößern
ohne damit seine Induktivität zu erhöhen. Dieser Effekt ist bereits von SQUIDs bekannt und
beseitigt in dieser Oszillator-Schaltung die technologische Schwierigkeit, mehrere hundert
Josephson-Kontakte in einen supraleitenden Ring zu integrieren.
Mit der vorgestellten Schaltung ergeben sich somit zwei wesentliche Vorteile. Erstens
synchronisiert sie bei größeren Parameterstreuungen, was ihre Herstellung erleichtert und
zweitens ist nur der in-Phase Zustand stabil, wodurch sie sehr zuverlässig arbeiten sollte.
Es wurden einige Testschaltungen hergestellt, die alle die prinzipielle Funktion der Schaltung
demonstriert haben (Abb. 4).
Diese Schaltungen bestanden aus zwei Serienschaltungen zu je zwei Josephson-Kontakten, die
in einer supraleitenden Ring integriert waren (Abb. 5). Der supraleitende Ring hatte eine
Induktivität von 37 pH. Die supraleitende Schicht bestand aus einer dünnen Schicht des oxidi
schen Supraleiters YBa2Cu₃O₇. Die Josephson-Kontakte wurden durch eine Bikristall-Korn
grenze im Substrat erzeugt. Die Breite der Kontakte betrug 5 µm. Der McCumber Parameter
der Kontakte betrug βc ≈ 1. Die kritischen Ströme der Kontakte erreichten bei T = 4.2 K Werte
von 1 mA bis 1.2 mA.
Diese Schaltungen funktionierten im Frequenzbereich von 75 GHz bis 180 GHz und im Tempe
raturbereich von 4.2 K bis 48 K. Die Begrenzung der oberen Arbeitsfrequenz ist derzeitig nur
durch den Schaltungsentwurf bestimmt. Durch Verkleinerung der Induktivität kann die
Frequenz deutlich erhöht werden. Es konnte gezeigt werden, daß die Schaltungen bis zu Para
meterstreuungen von 15% stabil gearbeitet haben. Das entspricht den berechneten Werten.
Damit konnte gezeigt werden, daß die Berechnungen und die ihnen zugrunde liegenden
Modelle richtig sind. Damit sind alle Schlußfolgerungen und Entwurfsregeln für die
Erweiterung der Schaltung für reale Oszillatoren ebenso gültig.
Abb. 1.:
Schaltbild des Mikrowellen-Oszillators. Die beiden Teilinduktivitäten L/2 formieren die Ringinduktivität L. Ib ist der Speisestrom der Schaltung und Ji,M sind die Josephson- Kontakte. Die Mikrowellenspannung liegt zwischen den Punkten A und B an, zwischen den mit V markierten Punkten liegt keine Hochfrequenz an.
Schaltbild des Mikrowellen-Oszillators. Die beiden Teilinduktivitäten L/2 formieren die Ringinduktivität L. Ib ist der Speisestrom der Schaltung und Ji,M sind die Josephson- Kontakte. Die Mikrowellenspannung liegt zwischen den Punkten A und B an, zwischen den mit V markierten Punkten liegt keine Hochfrequenz an.
Abb. 2.:
Abb. 2a zeigt die Mikrowellenleistung in Abhängigkeit von der Frequenz, die vom Oszillator im synchronisierten Zustand an einen Lastwiderstand abgegeben wird. Klar zu erkennen sind die kleinen Linienbreiten. Abb. 2b zeigt die Leistung, die im nicht synchronisierten Zustand abgegeben wird. Im Vergleich zum synchronisieren Zustand ist die Leistung zwei Größenordnungen kleiner und die Linienbreite sehr groß. In diesem Zustand ist die Schaltung als Oszillator technisch nicht nutzbar.
Abb. 2a zeigt die Mikrowellenleistung in Abhängigkeit von der Frequenz, die vom Oszillator im synchronisierten Zustand an einen Lastwiderstand abgegeben wird. Klar zu erkennen sind die kleinen Linienbreiten. Abb. 2b zeigt die Leistung, die im nicht synchronisierten Zustand abgegeben wird. Im Vergleich zum synchronisieren Zustand ist die Leistung zwei Größenordnungen kleiner und die Linienbreite sehr groß. In diesem Zustand ist die Schaltung als Oszillator technisch nicht nutzbar.
Abb. 3.:
Hier wird das zulässige Parameterfeld der des McCumber Parameters βc nd des Induktivitäts- Parameters βL = 2πLIc/Φo dargestellt, in dem in-Phasen Synchronisation auftreten kann. Die Werte an den Konturen der Abbildung zeigen die Stabilität des synchronisierten Zustandes an. Werte um 1.4 sind maximal und zeigen den optimalen Parameterbereich an.
Hier wird das zulässige Parameterfeld der des McCumber Parameters βc nd des Induktivitäts- Parameters βL = 2πLIc/Φo dargestellt, in dem in-Phasen Synchronisation auftreten kann. Die Werte an den Konturen der Abbildung zeigen die Stabilität des synchronisierten Zustandes an. Werte um 1.4 sind maximal und zeigen den optimalen Parameterbereich an.
Abb. 4.:
Die experimentell gemessenen Strom-Spannungskennlinien der Testschaltungen zeigen die Funktion der Schaltung. Der Bereich, der mit zwei Pfeilen und IL markiert wurde, zeigt den Bereich der Phasen-Synchronisation. Aus den zugehörigen Spannungen von 160 µV bis 270 µV läßt sich der Frequenzbereich der erzeugten Mikrowellen bestimmen. Der Bereich beträgt in dem gezeigten Beispiel 75 GHz bis 125 GHz.
Die experimentell gemessenen Strom-Spannungskennlinien der Testschaltungen zeigen die Funktion der Schaltung. Der Bereich, der mit zwei Pfeilen und IL markiert wurde, zeigt den Bereich der Phasen-Synchronisation. Aus den zugehörigen Spannungen von 160 µV bis 270 µV läßt sich der Frequenzbereich der erzeugten Mikrowellen bestimmen. Der Bereich beträgt in dem gezeigten Beispiel 75 GHz bis 125 GHz.
Abb. 5.:
Die Abbildung zeigt den prinzipiellen Aufbau der Testschaltung. Die schraffierte Fläche stellt die Supraleiterschicht dar. Die Anschlüsse 1-4 und V sind für die Stromspeisung und Spannungsmessung vorgesehen. Die gestrichelte Linie stellt die Bikristall-Korngrenze dar. Die Breite der Kontakte beträgt 5 µm. Der Umfang des supraleitenden Ringes, R, beträgt 85 µm.
Die Abbildung zeigt den prinzipiellen Aufbau der Testschaltung. Die schraffierte Fläche stellt die Supraleiterschicht dar. Die Anschlüsse 1-4 und V sind für die Stromspeisung und Spannungsmessung vorgesehen. Die gestrichelte Linie stellt die Bikristall-Korngrenze dar. Die Breite der Kontakte beträgt 5 µm. Der Umfang des supraleitenden Ringes, R, beträgt 85 µm.
Eine Antenne zur Abstrahlung der Mikrowellen muß zwischen den Punkten A und B
angeschlossen werden (Designvariante 1).
Zur Auskopplung der Mikrowellen in eine Dünnschicht-Mikrostreifenleitung wird die gesamte
Schaltung mit einem Isolator bedeckt. Auf dem Isolator wird eine supraleitende Schicht
abgeschieden, die als Abschirmschicht und Grundplatte für die Mikrowellenleitung dient
(Designvariante 2).
Claims (3)
1. Supraleitender Mikrowellenresonator,
gekennzeichnet durch
- - zwei Reihenschaltungen, die jeweils eine Mehr zahl von Josephson-Kontakten und eine Teilin duktivität aufweisen,
- - einen von beiden Reihenschaltungen gebildeten Resonanzkreis und
- - Mittel zur Weitergabe der vom Oszillator abge strahlten Mikrowellenleistung an einen Lastwi derstand.
2. Supraleitender Mikrowellenoszillator nach An
spruch 1 mit bis zu 3000 Josephson-Kontakten in
der jeweiligen Reihenschaltung.
3. Supraleitender Mikrowellenoszillator nach An
spruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine zur Bildung des die Josephson-Kontakte
enthaltenden Resonanzkreises geeignet struktu
rierte, supraleitende Schicht auf einem Substrat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437100A DE4437100A1 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Mikrowellenoszillator |
PCT/DE1995/001457 WO1996012340A1 (de) | 1994-10-17 | 1995-10-16 | Mikrowellenoszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437100A DE4437100A1 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Mikrowellenoszillator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437100A1 true DE4437100A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6530989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437100A Withdrawn DE4437100A1 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Mikrowellenoszillator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437100A1 (de) |
WO (1) | WO1996012340A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710039A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Joerg Oppenlaender | Vorrichtung zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen mit einem Netzwerk aus Josephsonkontakten (Selektor-Josephson-Netzwerk) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5114912A (en) * | 1991-05-13 | 1992-05-19 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce | Two-dimensional, Josephson-array, voltage-tunable, high-frequency oscillator |
-
1994
- 1994-10-17 DE DE4437100A patent/DE4437100A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-10-16 WO PCT/DE1995/001457 patent/WO1996012340A1/de active Application Filing
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
US-Z: Appl.Phys. Letters, Bd. 64,1994,S.2587-2589 * |
US-Z: Phys.Rev. B, Bd. 49, 1994, S. 1327-1341 * |
US-Z: Rev.Mod.Phys., Bd. 56, 1984, S. 431-459 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710039A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-17 | Joerg Oppenlaender | Vorrichtung zur Erzeugung kohärenter Mikrowellen mit einem Netzwerk aus Josephsonkontakten (Selektor-Josephson-Netzwerk) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996012340A1 (de) | 1996-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |