DE4436918C1 - Verfahren zum Wälzen von metallhaltigem Schlamm - Google Patents
Verfahren zum Wälzen von metallhaltigem SchlammInfo
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- C22B19/34—Obtaining zinc oxide
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wälzen eines metallhaltigen
Schlammes, der bei der Metall-Laugung als Rückstand anfällt. Aus "Zinkgewinnung
in den neuen Bundesländern", Erzmetall 45 (1992) Nr. 5, Seiten 253-259, ist es
bekannt, Laugungsrückstände in einem Wälzofen aufzuarbeiten. Die bekannten
Verfahren sind aus umweltrechtlichen und wirtschaftlichen Gründen
verbesserungsfähig. Bei dem Entwurf und der Konzeption für eine Wälzanlage und
für die Durchführung eines Wälzverfahrens, insbesondere für Laugungsrückstände,
müssen immer strengere umweltrechtliche Auflagen beachtet werden. Im
internationalen Vergleich haben ebenso wirtschaftliche Gesichtspunkte für das
Betreiben einer Wälzanlage einen hohen Stellenwert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein umweltschonendes und
wirtschaftliches Verfahren zum Wälzen der eingangs genannten Schlämme
bereitzustellen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Bei dem für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten metallhaltigen Schlamm
aus der Metallaugung handelt es sich insbesondere um einen Schlamm aus der
Zinklaugung. Dieser Schlamm liegt gewöhnlich mit einem Feststoff mit einer
Korngröße von etwa < 0,1 mm vor. Der Schlamm hat einen Wassergehalt von über
30 Gew.-%. Der Schlamm wird zur Schlammtrocknung in einen Schlammtrockner
eingeleitet. Als Schlammtrockner kann ein Trommeltrockner, Sprühtrockner und
anderer bekannter Trocknungsreaktor verwendet werden. Im Schlammtrockner
erfolgt eine Reduzierung des Wassergehaltes von anfangs über 30 Gew.-% auf
unter 20 Gew.-%. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erfolgt im
Schlammtrockner eine Agglomeration des getrockneten Laugungsrückstandes auf
eine Korngröße von bis zu etwa 30 mm. Der agglomerierte Feststoff wird in den
Wälzofen überführt, hierfür wird ein an sich
bekannter Drehrohrofen verwendet. Der agglomerierte
Rückstand wird im Drehrohrofen zu Wälzschlacke und
Wälzoxid umgesetzt. Die Wälzschlacke beträgt etwa 60
Gew.-% des eingesetzten Rückstandes. Aus dem Wälzofen
wird feststoffhaltiges Abgas abgeführt. Der Feststoff
besteht aus feinkörnigem Wälzoxid und grobkörnigem
sogenannten Voroxid. Die Menge des Voroxids beträgt bis
zu etwa 30 Gew.-% des aus dem Wälzofen mit dem Abgas
ausgetragenen Feststoffes und etwa bis zu 10 Gew.-% des
in den Wälzofen eingetragenen agglomerierten Materials.
Die Abtrennung des Voroxids erfolgt in einer an sich
bekannten Staubkammer. Mit dem Abgas kann auch in kleinen
Mengen Ofenrücklauf aus dem Wälzofen ausgetragen werden,
der erfindungsgemäß mit dem grobkörnigen Feststoff in den
Schlammtrockner rückgeführt wird.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen gegenüber
den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren darin,
daß das Voroxid und gegebenenfalls der Ofenrücklauf in
den Schlammtrockner zurückgeführt werden. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß ein Teil des Abgases in den
Schlammtrockner zurückgeleitet wird. Der Schlammtrockner,
in dem die Vortrocknung erfolgt, wird daher
nicht extern geheizt, sondern erfindungsgemäß
ausschließlich durch die fühlbare Wärme des
zurückgeleiteten Feststoffes und des zurückgeleiteten
Teiles des Abgases auf der Betriebstemperatur gehalten.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die mit dem
Abgas in den Schlammtrockner eingeleiteten Stäube eine
Verbesserung der Agglomerierung des Laugungsrückstandes
bewirkt wird. Schließlich liegt ein Vorteil darin, daß
der Feststoff, der aus dem Abgas aus dem Schlammtrockner
abgeführt wird, in den Schlammtrockner zurückgeleitet
wird. Der Filterrückstand bewirkt ebenso wie das
eingeleitete Wälzoxid eine bessere Agglomerierung des
Laugungsrückstandes, da es sich bei den rückgeführten
Feststoffen um trockenes Material handelt und somit der
Wassergehalt des Laugungsrückstandes verteilt wird.
Die vorstehend beschriebenen Vorteile der vorliegenden
Erfindung bewirken die Ersparnis für eine externe Heizung
des Vortrockners und damit eine Wärmeersparnis für die
Vortrocknung. Der Wärmeverbrauch der Vortrocknung liegt
bei etwa 15% des Gesamtverfahrens. Die Wälzoxidqualität
wird durch die Rezirkulierung und Einbindung eines Teils
der Oxidmenge in das Trockengut verbessert.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Verfahren, wobei der Schlamm gemäß Verfahrensstufe (a)
bei einer Gastemperatur von 500 bis 800°C getrocknet
wird. Bei diesen Temperaturen erfolgt die größte
Verringerung des Wassergehalts im Schlamm, und es werden
die besten Ergebnisse bei der Agglomerierung erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Verfahren, wobei beim Wälzen gemäß Verfahrensstufe (b)
eine Temperatur von 1000 bis 1200°C eingestellt wird. Bei
diesen Temperaturen werden sehr gute Ergebnisse für die
Menge des erzeugten Wälzoxids erhalten. Die Verweilzeit
für das Material im Wälzofen liegt bei über 5 Stunden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Verfahren, wobei gemäß Verfahrensstufe (c) ein
grobkörniger Feststoff mit einer Korngröße <30 mm
abgeschieden wird. Das Voroxid hat eine Korngröße von
< 30 mm. Eine geringe Menge des Wälzoxids, dessen mittlere
Korngröße bei etwa 0,005 mm liegt, bleibt am Grobkorn,
daher am Voroxid, haften. Diese geringe Menge des
Wälzoxids wird in der Staubkammer nicht mit dem Abgas
mitgerissen. Es wird aber mit dem Voroxid in den
Schlammtrockner zurückgeführt und bleibt daher im
Verfahren.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Verfahren, wobei die Menge des gemäß Verfahrensstufe (c)
in die Schlammtrocknung eingeleiteten Abgases so
eingestellt wird, daß der gemäß Verfahrensstufe (a)
getrocknete Schlamm einen Wassergehalt von 10 bis
20 Gew.-% aufweist. Die wichtigste Funktion der
Schlammtrocknung liegt darin, den Wassergehalt im Schlamm
von anfangs über 30 Gew.-% auf unter 20 Gew.-% zu
verringern. Die Temperatur des Schlammtrockners muß daher
auf diesen Wassergehalt für den in den Wälzofen
einzuführenden Schlamm eingestellt werden. Um diese
Temperatur im Schlammtrockner zu gewährleisten, muß das
gesamte Voroxid und ein Teil des wälzoxidhaltigen Abgases
in den Schlammtrockner eingeleitet werden. Die Menge des
in den Schlammtrockner eingeleiteten wälzoxidhaltigen
Abgases richtet sich einmal nach der im Schlammtrockner
geforderten Temperatur und zum anderen nach der
Temperatur des Abgases, die wiederum durch die
Heiztemperatur im Wälzofen vorgegeben wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ein
Verfahren, wobei gemäß Verfahrensstufe (e) ein Feststoff
mit einer Korngröße < 1 mm und einer Temperatur von 100
bis 200°C abgetrennt wird. Mit diesem Filterfeststoff
werden sehr gute Ergebnisse bei der Agglomerierung des
Schlamms erzielt. Die erhöhte Temperatur des
Filterrückstandes ermöglicht es, daß die Menge des aus
der Staubkammer rückgeführten wälzoxidhaltigen Abgases
vorteilhafterweise niedriger gehalten werden kann.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung und eines
Beispiels weiter erläutert.
Die Zeichnung beinhaltet eine Figur, die ein Fließschema
des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt. Über die
Leitung (A) wird der Laugungsrückstand in den
Schlammtrockner (I) eingeleitet. Der vorgetrocknete und
granulierte Schlamm wird über die Leitung (B) in den
Wälzofen (II) eingeleitet. Aus dem Wälzofen (II) wird
Wälzschlacke über die Leitung (C) abgeführt. Aus dem
Wälzofen (II) wird über die Leitung (1) feststoffhaltiges
Abgas in die Staubkammer (III) eingeleitet. Aus der
Staubkammer (III) wird grobkörniges Material, also das
Voroxid, über die Leitung (D) abgeführt. Die Leitung (D)
geht in die Leitung (A) über und führt in den
Schlammtrockner (I). Aus der Staubkammer (III) wird über
die Leitung (2) wälzoxidhaltiges Abgas abgeführt. Von der
Leitung (2) wird die Leitung (3) abgezweigt, über die ein
Teil des wälzoxidhaltigen Abgases (y) in den
Schlammtrockner (I) eingeleitet wird. Das restliche
wälzoxidhaltige Abgas (x) wird über die Leitung (2) in
das Abgassystem (IV) eingeleitet. Im Abgassystem (IV)
wird das Wälzoxid vom Abgas abgetrennt und über die
Leitung (F) abgeführt. Das Abgas wird aus dem Abgassystem
über die Leitung (5) abgeführt. Das Abgas aus dem
Schlammtrockner (I) wird über die Leitung (4) in den
Abgasfilter (V) eingeleitet. Der im Abgasfilter (V)
abgetrennte Feststoff wird über die Leitung (E)
abgeführt. Die Leitung (E) geht in die Leitung (A) über.
Der Feststoff wird somit über die Leitungen (E) und (A)
in den Schlammtrockner (I) zurückgeführt. Das Abgas aus
dem Abgasfilter (V) wird über die Leitung (6) abgeführt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird nachstehend im Zusammenhang mit dem
vorstehend beschriebenen Fließschema in tabellarischer
Form aufgeführt:
Claims (1)
- Verfahren zum Wälzen eines metallhaltigen Schlammes, der bei der Metall-Laugung als Rückstand anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schlamm einem Trockner aufgibt, wo er bei einer Gastemperatur von 500 bis 800°C getrocknet wird, wobei man aus dem Trockner ein feststoffhaltiges Trocknerabgas abführt und aus dem Trocknerabgas Feststoffe abtrennt, die man in den Trockner zurückführt, daß man aus dem Trockner getrockneten Schlamm abzieht und ihn zum Wälzen in einen Drehrohrofen leitet, in welchem die Wälztemperaturen im Bereich von 1000 bis 1200°C liegen, wobei man aus dem Drehrohrofen gebildete Wälzschlacke und feststoffhaltiges Ofenabgas ableitet, daß man aus dem Ofenabgas grobkörnige Feststoffe abtrennt und in den Trockner leitet, daß man einen Teil des von den grobkörnigen Feststoffen befreiten Ofenabgases ebenfalls in den Trockner leitet und das restliche Ofenabgas entstaubt und ableitet, und daß man den Trockner ohne externe Beheizung durch die fühlbare Wärme der zurückgeleiteten Feststoffe und der aus dem Drehrohrofen kommenden Abgase und Feststoffe auf der Betriebstemperatur hält.
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