DE4436435A1 - Kalkumwandler - Google Patents

Kalkumwandler

Info

Publication number
DE4436435A1
DE4436435A1 DE19944436435 DE4436435A DE4436435A1 DE 4436435 A1 DE4436435 A1 DE 4436435A1 DE 19944436435 DE19944436435 DE 19944436435 DE 4436435 A DE4436435 A DE 4436435A DE 4436435 A1 DE4436435 A1 DE 4436435A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
lime
converter according
housing
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944436435
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schopp
Peter Schoenwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sps Engineering & Maschinenbau
Original Assignee
Sps Engineering & Maschinenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sps Engineering & Maschinenbau filed Critical Sps Engineering & Maschinenbau
Priority to DE19944436435 priority Critical patent/DE4436435A1/de
Publication of DE4436435A1 publication Critical patent/DE4436435A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
    • C02F1/482Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalkumwandler zur physikalischen Wasseraufbereitung in Rohrleitungen durch Beeinflussung des Rohwassers mittels künstlichen Magnetfelds.
Vom Wasserwerk angeliefertes Rohwasser setzt in Kalt- und Warmwasserleitungen, Armaturen und wasserführenden Geräten Kalkstein ab, der bei hartem Wasser zur Funktionsminderung des Leitungsnetzes, der Armaturen und Geräte führen kann.
Es ist bekannt, dem Wasser mit Dosiergeräten Chemikalien zuzusetzen, die den Kalk im Wasser binden, so daß er sich nicht an unerwünschten Stellen absetzen kann. Die Behandlung mit Chemikalien ist aber insbesondere bei Trinkwasser bedenklich. Eine gewisse Wasserhärte ist sogar erwünscht, weil derartiges Wasser für den menschlichen Organismus wichtige Mineralien, wie Kalzium und Magnesium, enthält.
Beim bekannten Ionenaustauscherverfahren werden die Mineralien fast vollständig entfernt bzw. neutralisiert. Derart aufbereitetes Wasser ist nicht nur unbekömmlich, sondern auch aggressiv gegenüber dem Leitungsnetz, den Armaturen und Geräten. Daher muß das Wasser mit korrosionshemmenden Chemikalien nachbehandelt werden. Beim Betrieb der Ionenaustauscher fällt eine Salzlösung an, welche die Umwelt belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalkumwandler zur physikalischen Wasseraufbereitung zu schaffen, der umweltfreundlich arbeitet und keine Energiezufuhr benötigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß der Kalkumwandler kleine Abmessungen hat, einfach zu montieren und wartungsfrei ist sowie langlebig arbeitet. Der Kalkumwandler kommt mit dem Leitungswasser nicht in Kontakt. Dem Wasser werden keinerlei Mineralstoffe entnommen und keine Stoffe hinzugefügt. Die Kalkumwandlung wird durch die radiale Magnetisierungsrichtung und die entgegengesetzte Polarität der Magnetschalen besonders verstärkt. Weil der Kalkumwandler vormontiert geliefert wird, sind zu seiner Anbringung nur wenige Handgriffe nötig. Der Kalkumwandler ist für verschiedene Rohrdurchmesser geeignet, weil Justierschrauben seine zentrische Anbringung und Anpassung an verschiedene Querschnitte von Rohrleitungen ermöglichen. Aufgrund seiner geringen Abmessungen kann der Kalkumwandler auch bei beengten Verhältnissen problemlos eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Kalkumwandlers, auf einem Abschnitt einer Rohrleitung sitzend,
Fig. 2 den Kalkumwandler nach Fig. 1, ohne Rohrleitung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine vormontierte Hälfte des Kalkumwandlers,
Fig. 4 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung die Einzelteile des Kalkumwandlers,
Fig. 5 schematisch die Anordnung der Magnetisierung der Magnetschalen.
Der Kalkumwandler 1 (Fig. 1, 2) ist zur Montage auf einem Abschnitt einer Rohrleitung 30 gedacht. Hierzu hat der Kalkumwandler 1 Justierschrauben 10 (Fig. 1, 2, 3, 4), die in Gewindebohrungen 9 eingedreht sind, die durch Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8 hindurchgehen. Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Justierschrauben 10 als Madenschrauben ausgebildet.
Das Gehäuse 2 des Kalkumwandlers 1 umfaßt zwei Gehäusehalbschalen 3, 4, die gegeneinanderstoßend einen Zylindermantel bilden, und an den beiden Enden des Zylindermantels die Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8, die jeweils paarweise ebenfalls gegeneinanderstoßend dem Zusammenhalten der Gehäusehalbschalen 3, 4 dienen. Hierzu befinden sich in den Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8 stirnseitig Bohrungen 11 für die Aufnahme von Schrauben 12. In den Gehäusehalbschalen 3, 4 befinden sich entsprechende Gewinde 16 zum Eindrehen der Schrauben 12. Mit den Schrauben 12 lassen sich die Gehäusehalbschalen 3, 4 einerseits mit den Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8 und andererseits miteinander fest verbinden, so daß der Kalkumwandler 1 gebildet wird, wie er aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
Die Trennebenen der Gehäusehalbschalen 3, 4 und diejenigen der Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8 sind um 90° gegeneinander verdreht, was zu einer sehr stabilen Bauart des Kalkumwandlers 1 führt.
Die Gehäusehalbschalen 3, 4 bestehen aus Eisen und sorgen so dafür, daß das magnetische Feld im Inneren des Kalkumwandlers 1 bleibt und keine Streufelder nach außen gelangen, wodurch unerwünschter Magnetsmog verhindert wird.
Auf den Innenseiten der Gehäusehalbschalen 3, 4 (Fig. 3, 4) sind halbschalenförmige Magnete 13, 14 vorgesehen, die beispielsweise in die Gehäusehalbschalen 3, 4 eingeklebt sind. Die Magnete 13, 14 sind Permanentmagnete.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei oder mehr Permanentmagnete aneinandergereiht vorgesehen.
Die Magnete 13, 14 sind in eine Kunststoffhülle 15 eingebettet.
Aus der Fig. 3 ist eine vormontierte Hälfte 17 des Kalkumwandlers 1 zu sehen. Der Kalkumwandler 1 wird in Form zweier solcher vormontierter Hälften geliefert. Die beiden vormontierten Hälften können dann sehr rasch auf eine Rohrleitung 30 (Fig. 1) aufgesetzt und miteinander zu dem kompletten Kalkumwandler 1 verschraubt werden, weil hierzu nur wenige Handgriffe nötig sind.
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 4 ist ersichtlich, daß sich die halbschalenförmigen Magnete 13, 14 diametral gegenüberstehen. Ist der Kalkumwandler 1 auf einer Rohrleitung 30 montiert, befindet sich die Rohrleitung 30 zwischen den Magneten 13, 14. Die Magnetisierungsart ist radial, wobei beide Magnete 13, 14 entgegengesetzt so polarisiert sind, daß zur Mitte der Rohrleitung der Südpol des einen Magneten 13 dem Nordpol des anderen Magneten 14 gegenübersteht. Hierdurch bildet sich ein kräftiges, im Rohrquerschnitt annähernd isotropes Magnetfeld aus.
Unter dem Einfluß dieses Magnetfelds verändert sich die Kristallstruktur der gelösten Salze und Minerale. Im Wasser wird Kalziumkarbonat gebunden, und die Fähigkeit des Wassers steigt, weiteres Kalziumkarbonat aufzunehmen und so schon vorhandene Ablagerungen im Leitungsnetz, in den Armaturen und Geräten zu beseitigen.
Bezugszeichenliste
1 Kalkumwandler
2 Gehäuse
3 Gehäusehalbschale
4 Gehäusehalbschale
5 Gehäusedeckelhälfte
6 Gehäusedeckelhälfte
7 Gehäusedeckelhälfte
8 Gehäusedeckelhälfte
9 Gewindebohrung
10 Justierschraube
11 Bohrung
12 Schraube
13 Magnet
14 Magnet
15 Kunststoffhülle
16 Gewinde
17 Hälfte
30 Rohrleitung

Claims (9)

1. Kalkumwandler zur physikalischen Wasseraufbereitung in Rohrleitungen durch Beeinflussung des Rohwassers mittels künstlichen Magnetfelds, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um einen Abschnitt einer unmagnetischen Rohrleitung (30) legbare Gehäusehalbschalen (3, 4) mittels zweier Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8) je Stirnseite miteinander verbunden werden und auf den Innenwänden der zur Rohrleitung (30) justierbaren Gehäusehalbschalen (3, 4) radial magnetisierte Magnete (13, 14) entgegengesetzter Polarisierung angeordnet sind, die - sich diametral gegenüberstehend - die Rohrleitung zumindest teilweise umgreifen.
2. Kalkumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalbschalen (3, 4) aus Eisen bestehen.
3. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8) aus Aluminium bestehen.
4. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gehäuseteile miteinander mittels Schrauben (12) erfolgt, die durch am Umfang der Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8) verteilte Bohrungen (11) hindurchgeführt und in Gewinde (16) in den Gehäusehalbschalen (3, 4) eingedreht werden.
5. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen der Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8) gegenüber den Trennflächen der Gehäusehalbschalen (3, 4) um 90° verdreht sind.
6. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8) radial von Justierschrauben (10) durchsetzt sind.
7. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13, 14) in die Gehäusehalbschalen (3, 4) eingeklebt sind.
8. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem oder mehreren Einzelmagneten gebildeten Magnete (13, 14) in eine Kunststoffhülle (15) eingebettet sind.
9. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13, 14) einen isotropen Feldlinienverlauf aufweisen.
DE19944436435 1994-10-12 1994-10-12 Kalkumwandler Withdrawn DE4436435A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436435 DE4436435A1 (de) 1994-10-12 1994-10-12 Kalkumwandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944436435 DE4436435A1 (de) 1994-10-12 1994-10-12 Kalkumwandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4436435A1 true DE4436435A1 (de) 1996-04-18

Family

ID=6530573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944436435 Withdrawn DE4436435A1 (de) 1994-10-12 1994-10-12 Kalkumwandler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4436435A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0902444A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-17 SCS Schneider GmbH Anordnungen zur magnetischen Behändlung von flüssigen oder gasförmigen Medien, sowie zugehörige Verwendungen
EP0913531A2 (de) 1997-10-30 1999-05-06 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zur Verringerung von Kalkablagerungen aus Wasser, welches einen Kanal in einer Sanitäreinrichtung durchströmt
DE202014102943U1 (de) 2014-06-27 2015-06-30 Aqua Omnia UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der die Carbonathärte bedingenden Härtebildner aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Trinkwasser
DE102021201933A1 (de) 2021-03-01 2022-09-01 sensostream GmbH Behandlungsgerät zur physikalischen Behandlung von Getränken und zugehöriges Betriebsverfahren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0902444A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-17 SCS Schneider GmbH Anordnungen zur magnetischen Behändlung von flüssigen oder gasförmigen Medien, sowie zugehörige Verwendungen
EP0913531A2 (de) 1997-10-30 1999-05-06 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zur Verringerung von Kalkablagerungen aus Wasser, welches einen Kanal in einer Sanitäreinrichtung durchströmt
DE19747928C1 (de) * 1997-10-30 1999-07-29 Hansa Metallwerke Ag Einrichtung zur Verringerung von Kalkablagerungen aus Wasser, welches einen Kanal in einer Sanitäreinrichtung durchströmt
DE202014102943U1 (de) 2014-06-27 2015-06-30 Aqua Omnia UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der die Carbonathärte bedingenden Härtebildner aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Trinkwasser
DE102021201933A1 (de) 2021-03-01 2022-09-01 sensostream GmbH Behandlungsgerät zur physikalischen Behandlung von Getränken und zugehöriges Betriebsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006000814A1 (de) Magnetisch-induktives Durchflußmeßgerät
DE19519715A1 (de) Wasseraufbereiter zum Einsatz in einer Brauchwasserleitung
DE202011005559U1 (de) Eiförmiges Durchströmgerät nach goldenem Schnitt zur bioenergetischen Vitalisierung von Wasser
WO2001017913A1 (de) Permanentmagnetisches flüssigkeitsbehandlungsgerät
EP0295463B1 (de) Vorrichtung zur magnetischen Wasserbehandlung
DE4436435A1 (de) Kalkumwandler
AT390049B (de) Magnetischer wasseraufbereiter
US5783074A (en) Magnetic fluid conditioner
DE102007015424A1 (de) Berührungslos steuerbare Waschtischarmatur
DE4223628A1 (de) Vorrichtung zur physikalischen Flüssigkeitsbehandlung
EP0423827A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser
DE69420992T2 (de) Magnetische Stufen-Antikesselsteinvorrichtung
DE69417786T2 (de) Magnetisch arbeitende Vorrichtung zur Behandlung von Kalziumbikarbonate enthaltendem Leitungswasser
DE69429329T2 (de) Magnetische Resonanzvorrichtung zum Verhindern oder Beseitigen von Calciumablagerungen, gekoppelt mit einem Transformator, Type kontrollierte Reluktanz
DE102007049206A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung eines Fluids unter Verwendung von Permanentmagneten
DE3112709A1 (de) "induktiver drehgeber"
EP1082269A1 (de) Physikalischer flüssigkeitsbehandler
DE29605584U1 (de) Vorrichtung zur Kalkumwandlung im Wasser mittels Magnetfeld in wasserdurchflossenen Geräten, vorzugsweise Geschirrspül- und Waschmaschinen
DE9102938U1 (de) Mehrteiliger teilbarer Kalklöser
DE102022100999A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit
DE29913955U1 (de) Gerät zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser
EP1216206B1 (de) Permanentmagnetisches flüssigkeitsbehandlungsgerät
DE202022100237U1 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit
EP1134192A1 (de) Verfahren zur Behandlung eines kalkhaltigen Fluids und Fluidbehandlungsvorrichtung
DE3634949A1 (de) Kombinierter-kalk-kohlensaeure-gleichgewicht-stabilisator

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee