DE4436435A1 - Kalkumwandler - Google Patents
KalkumwandlerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
- C02F1/481—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
- C02F1/482—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets located on the outer wall of the treatment device, i.e. not in contact with the liquid to be treated, e.g. detachable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalkumwandler zur
physikalischen Wasseraufbereitung in Rohrleitungen durch
Beeinflussung des Rohwassers mittels künstlichen Magnetfelds.
Vom Wasserwerk angeliefertes Rohwasser setzt in Kalt- und
Warmwasserleitungen, Armaturen und wasserführenden Geräten
Kalkstein ab, der bei hartem Wasser zur Funktionsminderung
des Leitungsnetzes, der Armaturen und Geräte führen kann.
Es ist bekannt, dem Wasser mit Dosiergeräten Chemikalien
zuzusetzen, die den Kalk im Wasser binden, so daß er sich
nicht an unerwünschten Stellen absetzen kann. Die Behandlung
mit Chemikalien ist aber insbesondere bei Trinkwasser
bedenklich. Eine gewisse Wasserhärte ist sogar erwünscht,
weil derartiges Wasser für den menschlichen Organismus
wichtige Mineralien, wie Kalzium und Magnesium, enthält.
Beim bekannten Ionenaustauscherverfahren werden die
Mineralien fast vollständig entfernt bzw. neutralisiert.
Derart aufbereitetes Wasser ist nicht nur unbekömmlich,
sondern auch aggressiv gegenüber dem Leitungsnetz, den
Armaturen und Geräten. Daher muß das Wasser mit
korrosionshemmenden Chemikalien nachbehandelt werden. Beim
Betrieb der Ionenaustauscher fällt eine Salzlösung an, welche
die Umwelt belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalkumwandler
zur physikalischen Wasseraufbereitung zu schaffen, der
umweltfreundlich arbeitet und keine Energiezufuhr benötigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß der Kalkumwandler kleine Abmessungen hat, einfach zu
montieren und wartungsfrei ist sowie langlebig arbeitet. Der
Kalkumwandler kommt mit dem Leitungswasser nicht in Kontakt.
Dem Wasser werden keinerlei Mineralstoffe entnommen und keine
Stoffe hinzugefügt. Die Kalkumwandlung wird durch die radiale
Magnetisierungsrichtung und die entgegengesetzte Polarität
der Magnetschalen besonders verstärkt. Weil der Kalkumwandler
vormontiert geliefert wird, sind zu seiner Anbringung nur
wenige Handgriffe nötig. Der Kalkumwandler ist für
verschiedene Rohrdurchmesser geeignet, weil Justierschrauben
seine zentrische Anbringung und Anpassung an verschiedene
Querschnitte von Rohrleitungen ermöglichen. Aufgrund seiner
geringen Abmessungen kann der Kalkumwandler auch bei beengten
Verhältnissen problemlos eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Kalkumwandlers, auf einem Abschnitt einer Rohrleitung
sitzend,
Fig. 2 den Kalkumwandler nach Fig. 1, ohne Rohrleitung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine vormontierte
Hälfte des Kalkumwandlers,
Fig. 4 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung
die Einzelteile des Kalkumwandlers,
Fig. 5 schematisch die Anordnung der Magnetisierung der
Magnetschalen.
Der Kalkumwandler 1 (Fig. 1, 2) ist zur Montage auf einem
Abschnitt einer Rohrleitung 30 gedacht. Hierzu hat der
Kalkumwandler 1 Justierschrauben 10 (Fig. 1, 2, 3, 4), die in
Gewindebohrungen 9 eingedreht sind, die durch
Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8 hindurchgehen. Beim
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Justierschrauben
10 als Madenschrauben ausgebildet.
Das Gehäuse 2 des Kalkumwandlers 1 umfaßt zwei
Gehäusehalbschalen 3, 4, die gegeneinanderstoßend einen
Zylindermantel bilden, und an den beiden Enden des
Zylindermantels die Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8, die
jeweils paarweise ebenfalls gegeneinanderstoßend dem
Zusammenhalten der Gehäusehalbschalen 3, 4 dienen. Hierzu
befinden sich in den Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8
stirnseitig Bohrungen 11 für die Aufnahme von Schrauben 12.
In den Gehäusehalbschalen 3, 4 befinden sich entsprechende
Gewinde 16 zum Eindrehen der Schrauben 12. Mit den Schrauben
12 lassen sich die Gehäusehalbschalen 3, 4 einerseits mit den
Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8 und andererseits miteinander
fest verbinden, so daß der Kalkumwandler 1 gebildet wird, wie
er aus den Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
Die Trennebenen der Gehäusehalbschalen 3, 4 und diejenigen
der Gehäusedeckelhälften 5, 6, 7, 8 sind um 90° gegeneinander
verdreht, was zu einer sehr stabilen Bauart des
Kalkumwandlers 1 führt.
Die Gehäusehalbschalen 3, 4 bestehen aus Eisen und sorgen so
dafür, daß das magnetische Feld im Inneren des Kalkumwandlers
1 bleibt und keine Streufelder nach außen gelangen, wodurch
unerwünschter Magnetsmog verhindert wird.
Auf den Innenseiten der Gehäusehalbschalen 3, 4 (Fig. 3, 4)
sind halbschalenförmige Magnete 13, 14 vorgesehen, die
beispielsweise in die Gehäusehalbschalen 3, 4 eingeklebt
sind. Die Magnete 13, 14 sind Permanentmagnete.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei oder
mehr Permanentmagnete aneinandergereiht vorgesehen.
Die Magnete 13, 14 sind in eine Kunststoffhülle 15
eingebettet.
Aus der Fig. 3 ist eine vormontierte Hälfte 17 des
Kalkumwandlers 1 zu sehen. Der Kalkumwandler 1 wird in Form
zweier solcher vormontierter Hälften geliefert. Die beiden
vormontierten Hälften können dann sehr rasch auf eine
Rohrleitung 30 (Fig. 1) aufgesetzt und miteinander zu dem
kompletten Kalkumwandler 1 verschraubt werden, weil hierzu
nur wenige Handgriffe nötig sind.
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 4 ist ersichtlich,
daß sich die halbschalenförmigen Magnete 13, 14 diametral
gegenüberstehen. Ist der Kalkumwandler 1 auf einer
Rohrleitung 30 montiert, befindet sich die Rohrleitung 30
zwischen den Magneten 13, 14. Die Magnetisierungsart ist
radial, wobei beide Magnete 13, 14 entgegengesetzt so
polarisiert sind, daß zur Mitte der Rohrleitung der Südpol
des einen Magneten 13 dem Nordpol des anderen Magneten 14
gegenübersteht. Hierdurch bildet sich ein kräftiges, im
Rohrquerschnitt annähernd isotropes Magnetfeld aus.
Unter dem Einfluß dieses Magnetfelds verändert sich die
Kristallstruktur der gelösten Salze und Minerale. Im Wasser
wird Kalziumkarbonat gebunden, und die Fähigkeit des Wassers
steigt, weiteres Kalziumkarbonat aufzunehmen und so schon
vorhandene Ablagerungen im Leitungsnetz, in den Armaturen und
Geräten zu beseitigen.
Bezugszeichenliste
1 Kalkumwandler
2 Gehäuse
3 Gehäusehalbschale
4 Gehäusehalbschale
5 Gehäusedeckelhälfte
6 Gehäusedeckelhälfte
7 Gehäusedeckelhälfte
8 Gehäusedeckelhälfte
9 Gewindebohrung
10 Justierschraube
11 Bohrung
12 Schraube
13 Magnet
14 Magnet
15 Kunststoffhülle
16 Gewinde
17 Hälfte
30 Rohrleitung
2 Gehäuse
3 Gehäusehalbschale
4 Gehäusehalbschale
5 Gehäusedeckelhälfte
6 Gehäusedeckelhälfte
7 Gehäusedeckelhälfte
8 Gehäusedeckelhälfte
9 Gewindebohrung
10 Justierschraube
11 Bohrung
12 Schraube
13 Magnet
14 Magnet
15 Kunststoffhülle
16 Gewinde
17 Hälfte
30 Rohrleitung
Claims (9)
1. Kalkumwandler zur physikalischen Wasseraufbereitung in
Rohrleitungen durch Beeinflussung des Rohwassers mittels
künstlichen Magnetfelds, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um
einen Abschnitt einer unmagnetischen Rohrleitung (30) legbare
Gehäusehalbschalen (3, 4) mittels zweier Gehäusedeckelhälften
(5, 6; 7, 8) je Stirnseite miteinander verbunden werden und
auf den Innenwänden der zur Rohrleitung (30) justierbaren
Gehäusehalbschalen (3, 4) radial magnetisierte Magnete (13,
14) entgegengesetzter Polarisierung angeordnet sind, die -
sich diametral gegenüberstehend - die Rohrleitung zumindest
teilweise umgreifen.
2. Kalkumwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusehalbschalen (3, 4) aus Eisen bestehen.
3. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8) aus
Aluminium bestehen.
4. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gehäuseteile
miteinander mittels Schrauben (12) erfolgt, die durch am
Umfang der Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8) verteilte
Bohrungen (11) hindurchgeführt und in Gewinde (16) in den
Gehäusehalbschalen (3, 4) eingedreht werden.
5. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennflächen der Gehäusedeckelhälften
(5, 6; 7, 8) gegenüber den Trennflächen der
Gehäusehalbschalen (3, 4) um 90° verdreht sind.
6. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckelhälften (5, 6; 7, 8)
radial von Justierschrauben (10) durchsetzt sind.
7. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnete (13, 14) in die
Gehäusehalbschalen (3, 4) eingeklebt sind.
8. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus einem oder mehreren
Einzelmagneten gebildeten Magnete (13, 14) in eine
Kunststoffhülle (15) eingebettet sind.
9. Kalkumwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnete (13, 14) einen isotropen
Feldlinienverlauf aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436435 DE4436435A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Kalkumwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436435 DE4436435A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Kalkumwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436435A1 true DE4436435A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6530573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436435 Withdrawn DE4436435A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Kalkumwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436435A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0902444A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-17 | SCS Schneider GmbH | Anordnungen zur magnetischen Behändlung von flüssigen oder gasförmigen Medien, sowie zugehörige Verwendungen |
EP0913531A2 (de) | 1997-10-30 | 1999-05-06 | Hansa Metallwerke Ag | Einrichtung zur Verringerung von Kalkablagerungen aus Wasser, welches einen Kanal in einer Sanitäreinrichtung durchströmt |
DE202014102943U1 (de) | 2014-06-27 | 2015-06-30 | Aqua Omnia UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der die Carbonathärte bedingenden Härtebildner aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Trinkwasser |
DE102021201933A1 (de) | 2021-03-01 | 2022-09-01 | sensostream GmbH | Behandlungsgerät zur physikalischen Behandlung von Getränken und zugehöriges Betriebsverfahren |
-
1994
- 1994-10-12 DE DE19944436435 patent/DE4436435A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0902444A1 (de) * | 1997-09-10 | 1999-03-17 | SCS Schneider GmbH | Anordnungen zur magnetischen Behändlung von flüssigen oder gasförmigen Medien, sowie zugehörige Verwendungen |
EP0913531A2 (de) | 1997-10-30 | 1999-05-06 | Hansa Metallwerke Ag | Einrichtung zur Verringerung von Kalkablagerungen aus Wasser, welches einen Kanal in einer Sanitäreinrichtung durchströmt |
DE19747928C1 (de) * | 1997-10-30 | 1999-07-29 | Hansa Metallwerke Ag | Einrichtung zur Verringerung von Kalkablagerungen aus Wasser, welches einen Kanal in einer Sanitäreinrichtung durchströmt |
DE202014102943U1 (de) | 2014-06-27 | 2015-06-30 | Aqua Omnia UG (haftungsbeschränkt) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der die Carbonathärte bedingenden Härtebildner aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Trinkwasser |
DE102021201933A1 (de) | 2021-03-01 | 2022-09-01 | sensostream GmbH | Behandlungsgerät zur physikalischen Behandlung von Getränken und zugehöriges Betriebsverfahren |
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Legal Events
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