DE202014102943U1 - Vorrichtung zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der die Carbonathärte bedingenden Härtebildner aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Trinkwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der die Carbonathärte bedingenden Härtebildner aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Trinkwasser Download PDF

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/487Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using high frequency electromagnetic fields, e.g. pulsed electromagnetic fields

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Abstract

Vorrichtung zum Beeinflussen der Carbonathärte wässriger Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch ein Trägerelement (1) aus leitendem oder nicht leitendem Material wie beispielsweise isolierenden Kunststoff, Federstahl oder Salzen mit mindestens einem durch eine erste Lackschicht (4) geschützten Metallauftrag (2), in den ein Frequenzmuster gespeichert ist.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der die Carbonathärte bedingenden Härtebildner aus wässrigen Flüssigkeiten, insbesondere aus Trinkwasser.
  • Stand der Technik
  • Carbonathärte wässriger Flüssigkeiten ist als Quelle von Ablagerungen in Rohrleitungssystemen je nach Quelle des eingesetzten Wassers sehr unterschiedlich. Große Härtegrade führen oftmals zu raschen Ablagerungen an den Wandungen der das Wasser führenden Rohrleitungen, die nur schwer zu beseitigen sind. Um solche Ablagerungen zu verhindern oder auch nur zu verringern, sind bereits unterschiedliche Vorschläge unterbreitet worden. Die chemischen sowie die adsorptiv wirkenden Verfahren sind dabei zwar äußerst wirkungsvoll, bedürfen jedoch ständiger Wartung und verbrauchen entsprechende Zusatzmittel.
  • Besondere Bedeutung wird daher den physikalischen Methoden zugemessen, da diese eine weitgehend wartungsfreie Beeinflussung der Carbonathärte ermöglichen. Unter diesen Methoden gibt es die Beeinflussung durch Magnetfelder oder durch elektrische Felder, wobei die Felder auch pulsierend sein können. Bei diesen Verfahren wird das Zusammenwirken im Einzelnen noch nicht voll verstanden. Es scheint sich dabei um eine Beeinflussung der geometrischen Struktur von Kalkpartikel zu handeln, die derart verändert werden, dass Ablagerungen verhindert oder in ihrer Festigkeit so verändert werden, dass ein Abspülen möglich ist. Vorrichtungen zur Durchführung solcher Verfahren beschreiben beispielsweise DE 44 36 435 , DE 698 25 730 , DE 43 02 160 , DE 89 04 084 , PL 164 664 , US 4 605 498 , US 4 568 901 , US 4 808 306 , US 4 265 754 . Jedoch führen auch diese Vorschläge nicht zu einer durchgreifenden Verringerung von Ablagerungen, was zum Teil auch auf Wartungsfehler zurückzuführen ist.
  • Aufgabe
  • Somit stellt sich für die Erfindung das Problem, eine Vorrichtung zur Verhinderung oder Verringerung von Carbonathärte bedingten Ablagerungen aus wässriger Flüssigkeiten vorzuschlagen, die einfach herzustellen, einfach anzuwenden und die wartungsfrei ist.
  • Lösung
  • Diese Aufgabenstellung wird nach der Erfindung für eine gattungsgemäße Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche definiert.
  • Aus Untersuchungen des Biophysikers Dieter Broers und Peter Feucht, publiziert als "Neuer Weg der Regulationsmedizin" in der Zeitschrift Melle 95/2014, ist bekannt, dass Felder niederfrequenter oder niederfrequent modulierte Hochfrequenz den Kalziumstoffwechsel beeinflussen können. Dies wird mit dieser Erfindung weiter verfolgt und erweitert.
  • Ein Trägerelement aus nicht leitendem oder leitendem Material wie beispielsweise isolierenden Kunststoff oder beispielsweise bzw. Federstahl oder Salzen nimmt mindestens einem durch eine erste Lackschicht geschützten Metallauftrag auf, in den ein Frequenzmuster gespeichert ist.
  • Vorteilhaft ist das Trägerelement als plattenförmigen Körper, beispielsweise in Form einer (an sich bekannten) CD auszubilden. Das Trägerelement kann hierbei auch als ein Federstahlband vorzugsweise in Form eines sich selbst wickelnden Bandstreifens ausgebildet sein, welches sich durch seine Vorspannung selbsttätig um eine Rohrwand anlegt bzw. sich selbsttätig um das Rohr wickelt.
  • Als metallischer Auftrag ist zumindest eine Schicht eines Metalls oder einer Metalllegierung vorgesehen. Dabei wird als Metall Silizium, Gold, Silber oder Aluminium eingesetzt, als Legierung ein Gemisch dieser Metalle oder beispielsweise eine Silber-Indium-Antimon-Tellur–Legierung. In vorteilhafter Weiterbildung ist ein zusätzlicher Silizium-Auftrag vorgesehen, der eine weitere Schicht bildet. Zur Sicherung sind diese Aufträge mit einem Schutzlack abgedeckt.
  • Das Frequenzmuster ist niederfrequent oder hochfrequent mit niederfrequenter Modulation. Dieses Frequenzmuster wird in der metallischen Schicht gespeichert. Dieses gespeicherte Frequenzmuster tritt über Resonanz mit der Umgebung in Wechselwirkung. Für die Beeinflussung der Carbonathärte haben sich besonders die Frequenzen 444 Hz und 16 Hz und 772 Hz in Kombination als wirkungsvoll herausgestellt.
  • In bevorzugter Ausbildung ist zumindest ein in den metallischen Auftrag eingebrachtes fraktales Dodekaeder-Hologramm vorgesehen. In Weiterbildung werden mehrere fraktale Dodekaeder-Hologramme in den metallischen Auftrag eingebracht. Diese sind vorzugsweise in symmetrischer Verteilung angeordnet.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine geschnittene Ansicht beispielsweise eines als CD ausgebildeten Trägerelementes; und
  • 2: eine Anordnung mit Trägerelement zur Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit der Härtebildner im Leitungswasser.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt eine solche Vorrichtung, hier in Form einer üblichen CD im Querschnitt. Das Trägerelement 1, in aller Regel aus Polycarbonat oder Federstahl, ist mit einem Metallauftrag 2 versehen, gebildet aus Silizium oder einem anderen Metall. In diesem Metallauftrag 2 wird das Frequenzmuster eingegeben und gespeichert. Eine weitere Auftragsschicht 3 aus Silizium kann diesen Metallauftrag 2 abdecken. Die Lackschicht 4 schützt Metallauftrag 2 und Auftragsschicht 3.
  • In 2 wird ein Beispiel der Anwendung dieser Vorrichtung gezeigt, ohne die möglichen Anwendungen darauf zu beschränken. In diesem Beispiel wird die Beeinflussung der Ablagerungsfähigkeit von Härtebildnern dadurch erreicht, dass eine Wasseruhr 5 mit einer Vorrichtung nach 1 zusammenwirkt. Hier kann die Vorrichtung 1 unter den Deckel 6 der Wasseruhr auf das Sichtglas zur Ablesung einfach aufgelegt werden. Die eingespeicherten Frequenzmuster wirken wechselwirkend mit den Härtebildnern und verhindern so die Ausbildung insbesondere der harten Ablagerungen, sowie eine Ablösung von bereits vorhandenen Ablagerungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerelement
    2
    Metallauftrag
    3
    Auftragsschicht
    4
    Lackschicht
    5
    Wasseruhr
    6
    Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4436435 [0003]
    • DE 69825730 [0003]
    • DE 4302160 [0003]
    • DE 8904084 [0003]
    • PL 164664 [0003]
    • US 4605498 [0003]
    • US 4568901 [0003]
    • US 4808306 [0003]
    • US 4265754 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Dieter Broers und Peter Feucht, publiziert als ”Neuer Weg der Regulationsmedizin” in der Zeitschrift Melle 95/2014 [0006]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Beeinflussen der Carbonathärte wässriger Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch ein Trägerelement (1) aus leitendem oder nicht leitendem Material wie beispielsweise isolierenden Kunststoff, Federstahl oder Salzen mit mindestens einem durch eine erste Lackschicht (4) geschützten Metallauftrag (2), in den ein Frequenzmuster gespeichert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerelement (1) eine Kunststoffscheibe vorzugsweise in Form einer CD vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerelement (1) ein Federstahlband vorzugsweise in Form eines sich selbst wickelnden Bandstreifens vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Metallauftrag (2) eine Schicht aus Silizium, Gold, Silber oder Aluminium oder deren Legierungen, beispielsweise Silber-Indium-Antimon-Tellur vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Schicht einen zusätzlichen Siliziumauftrag aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Metallauftrag ein Frequenzmuster eingegeben und gespeichert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzmuster zumindest einen niederfrequenten Frequenzbereich umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der niederfrequente Frequenzbereich auf einen höherfrequenten Bereich aufmoduliert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der niederfrequente Frequenzbereich die Frequenzen 444 Hz und 16 Hz und 772 Hz beinhaltet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zumindest ein in den metallischen Auftrag eingebrachtes fraktales Dodekaeder-Hologramm.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere fraktale Dodekaeder-Hologramme in dem metallischen Auftrag eingebracht sind, die vorzugsweise in symmetrischer Verteilung angeordnet sind.
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Citations (9)

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