DE4436130A1 - Harzerzeugnis, Airbagabdeckung und Verfahren zum Formen derselben - Google Patents
Harzerzeugnis, Airbagabdeckung und Verfahren zum Formen derselbenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Harzprodukt, bei
dem dünne oder konvexe Bereiche in einer Harzplatte
ausgebildet werden, auf eine Airbagabdeckung für eine
Airbagvorrichtung, bei der ein dünner Bereich und
Schenkelbereiche vorgesehen sind, und auf ein Verfah
ren zum Formen des Harzerzeugnisses und der Airbag
abdeckung.
Aus dem Stand der Technik ist eine Airbagabdeckung
für eine Airbagvorrichtung, die in einem Fahrzeug
vorgesehen ist, entsprechend den Fig. 11 und 12 be
kannt. Die Airbagvorrichtung dient zum Schutz eines
Insassen, der auf einem der Vordersitze sitzt, gegen
einen Aufprall auf das Armaturenbrett oder gegen die
Windschutzscheibe. In den Fig. 11 und 12 bezeichnet
das Bezugszeichen eine Instrumententafel bzw. ein
Armaturenbrett 1 und das Bezugszeichen 2 eine Airbag
vorrichtung, die an dem Körper 3 des Fahrzeugs befe
stigt ist. Die Airbagvorrichtung 2 ist mit einer Ab
deckung 4 versehen, mit der eine Öffnung 1a in dem
Armaturenbrett 1 geschlossen wird.
Die Airbagabdeckung 4 umfaßt einen flachen Deckel 5
und zwei Schenkel 6 als "konvexe Bereiche", die aus
dem Deckel nach unten in der Zeichnung herausragen.
Ein nutenartiger dünner Bereich 5a ist entsprechend
Fig. 12 ]-förmig in dem flachen Deckel 5 ausgebildet.
Die Airbagabdeckung 4 wird an der Airbagvorrichtung 2
über die Schenkel 6 mit Schrauben befestigt und sie
liegt in demselben Niveau mit dem Armaturenbrett 1.
Wenn der Airbag der Airbagvorrichtung aufgeblasen
wird, wird der flache Deckel 5 längs des ]-förmigen
dünnen Bereichs aufgebrochen und wird dann über einen
Scharnierbereich 5c geöffnet, wie in Fig. 11 in
strichpunktierten Linien gezeigt ist.
Allerdings weist diese Abdeckung nach dem Stand der
Technik ein Problem dahingehend auf, daß wegen der
großen Änderung in der Dicke des flachen Deckels 5 an
den Schenkeln 6 und dem dünnen Bereich 5a Einsenkun
gen (Vertiefungen) an Teilen der Oberfläche des
Deckels 5 entsprechend den Schenkeln 6 oder an Teilen
der oberen und unteren Flächen des Deckels 5 entspre
chend dem dünnen Bereich 5a auftreten, wenn die Harz
materialien gehärtet werden und schrumpfen. Aus die
sem Grund wird ein konkaver Bereich 5b in einem Teil
des Deckels 5 entsprechend dem dünnen Bereich 5a vor
her geformt, so daß keine Aufmerksamkeit auf die Ein
senkungen gezogen wird. Allerdings unterbricht die
Bildung des konkaven Bereichs 5b die Gleichmäßigkeit
des flachen Deckels 5 und begrenzt die Freiheit des
Formens. Darüber hinaus besteht das Problem, daß un
abhängig von der Bildung des konkaven Bereichs 5b
immer noch Einsenkungen an Teilen der oberen Fläche
des flachen Deckels 5 entsprechend den Schenkeln 8
merkbar auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Harzerzeugnis oder eine Airbagabdeckung zu schaffen,
bei denen Einsenkungen nicht auftreten, wobei gleich
zeitig die Materialkosten verringert werden sollen,
und darüber hinaus soll ein Brechen des Scharnierbe
reichs, an dem die Airbagabdeckung geöffnet wird,
wenn der Airbag der Airbagvorrichtung aufgeblasen
wird, verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs und der Nebenansprüche gelöst.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß ein Harzerzeugnis, bei dem konvexe oder dünne
Bereiche in einer Harzplatte ausgebildet sind, in der
Weise hergestellt wird, daß ein Bläh- oder Aufschäum
mittel mit Harzmaterial gemischt wird, wenn das For
men ausgeführt wird, und daß der linke und rechte
Seitenbereich benachbart zu dem dünnen oder konvexen
Bereich so entworfen sind, daß sie eine aufschäumbare
Dicke aufweisen, in der das Blähmittel sich zersetzen
kann, um ein Gas in den Materialien zu bilden.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß der linke und rechte Seitenbereich des
dünnen Bereichs eine aufschäumbare Dicke aufweisen
und die anderen Bereiche dünner als der rechte und
linke Seitenbereich aber dicker als der dünne Bereich
sind.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß
bei einem Verfahren zum Formen des Harzproduktes Pel
lets eines Blähmittels der Gruppe von Kohlenstoffdi
oxidgasen in einem Verhältnis von 1% bis 2% mit
Pellets aus thermoplastischen Harzmaterialien ge
mischt werden, diese Mischung in einen Hohlraum einer
Form eingespritzt wird und abgekühlt und gehärtet
wird.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß eine Harz-Airbagabdeckung einen platten
förmigen Deckel, der eine Öffnung in einem Armaturen
brett abschließt, integral mit dem plattenförmigen
Deckel ausgebildete Schenkel, die mit der Airbagvor
richtung verbunden sind, und einen nutenförmigen dün
nen Bereich aufweist, der in dem plattenförmigen
Deckel ausgebildet ist und aufgebrochen und geöffnet
wird, wenn der Airbag aufgeblasen wird, wobei ein
Blähmittel mit den Harzmaterialien gemischt wird,
wenn das Formen durchgeführt wird und wobei die lin
ken und rechten Seitenbereiche benachbart zu dem dün
nen Bereich oder die Schenkel so ausgebildet sind,
daß sie ein schäumbare Dicke aufweisen, in der das
Blähmittel schäumen kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß die linken und rechten Seitenbereiche be
nachbart zu dem dünnen Bereich so aufgebaut sind, daß
sie eine schäumbare Dicke aufweisen und daß die ande
ren Bereiche so aufgebaut sind, daß sie dünner als
die rechten und linken Seitenbereiche sind.
Noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß der Scharnierbereich, an dem der
plattenförmige Deckel geöffnet wird, wenn der Airbag
aufgeblasen wird, so aufgebaut ist, daß er eine
nichtschäumbare Dicke aufweist.
Noch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß ein Verfahren zum Formen der Airbag
abdeckung die Schritte des Mischens von Pellets eines
Aufschäummittels der Kohlenstoffdioxidgasgruppe bei
einem Verhältnis von 1% bis 2% mit Pellets thermo
plastischer Harzmaterialien, des Einspritzens der
Mischung in einen Hohlraum einer Form und des Abküh
lens und Härtens derselben aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Fahrzeug
armaturenbrett nach einem ersten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Air
bagabdeckung nach dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Hauptbereichs der Airbagab
deckung nach dem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 4 eine Kennlinie, die eine Beziehung
zwischen der Festigkeit der Airbagab
deckung, die gewonnen wird, wenn ein
Aufschäummittel hinzufügt wird, und
die visuelle Qualität der Airbagab
deckung entsprechend dem ersten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Er
findung,
Fig. 5 eine die Beziehung nach Fig. 4 zeigen
de Tabelle,
Fig. 6 ein Querschnitt durch ein Fahrzeugar
maturenbrett, der dem nach Fig. 1 ent
spricht, entsprechend einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer
Airbagabdeckung entsprechend dem zwei
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsdarstel
lung eines Hauptbereichs der Airbag
abdeckung, der dem nach Fig. 3 ent
spricht, entsprechend dem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines Fahr
zeugarmaturenbretts, die der nach Fig.
1 entspricht, entsprechend einem drit
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Hauptbereichs der Airbagab
deckung, der dem nach Fig. 3 entspricht,
entsprechend dem dritten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht eines Fahr
zeugarmaturenbrettes nach dem Stand
der Technik, die der nach Fig. 1 ent
spricht, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer
Airbagabdeckung nach dem Stand der
Technik.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbei
spiel der Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen be
zeichnen die gleichen oder äquivalenten Komponenten
wie die des Standes der Technik.
Zuerst wird der Aufbau einer Airbagabdeckung nach der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Bezugszeichen 1
bezeichnet eine Instrumententafel oder ein Armaturen
brett und Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Airbagvor
richtung, die an einem Fahrzeugkörper 3 befestigt
ist. Eine Airbagabdeckung 11 als ein "Harzerzeugnis"
für die Airbagvorrichtung 2 ist an der Airbagvorrich
tung 2 befestigt. Eine Öffnung 1a im Armaturenbrett
wird mit der Airbagabdeckung 11 geschlossen. Die Air
bagabdeckung 11 für die Airbagvorrichtung 2 besteht
aus einem thermoplastischen Harzmaterial, mit dem ein
Blähmittel (Aufschäummittel) P, das zu der Gruppe der
Kohlenstoffdioxidgase gehört, gemischt ist. Die Air
bagabdeckung 11 umfaßt einen Deckel 12 als flache
"Platte" und zwei Schenkel 13 als "konvexe Bereiche",
die aus dem flachen Deckel 12 nach unten, in der
Zeichnung gesehen, auskragen. Ein nutenartiger dünner
Bereich 12a ist I-förmig in dem flachen Deckel 12
ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Schenkel 13 der Airbagabdeckung 11 sind mit der
Airbagvorrichtung 2 mit Schrauben befestigt. Die obe
re Fläche des flachen Deckels 12 schließt ungefähr
mit der Oberfläche der Instrumententafel 1 (Armatu
renbrett) ab. Der Deckel 12 umfaßt keinen Bereich
entsprechend dem konkaven Bereich 5b nach dem Stand
der Technik (siehe Fig. 11 und 12).
Im allgemeinen ist ein Aufschäummittel P in eine Koh
lenstoffdioxidgasgruppe, wie oben erwähnt, und eine
Stickstoffgasgruppe eingeteilt. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist ein Aufschäummittel P, das zu der
Kohlenstoffdioxidgasgruppe gehört, in einem Verhält
nis von 1% bis 2% hinzugeführt, so daß das Auf
schäumverhältnis in dem Harzerzeugnis ungefähr 1,02
bis 1,05 ist. Um das gleiche Aufschäumverhältnis un
ter Verwendung eines Aufschäummittels, das zu der
Stickstoffgasgruppe gehört, zu erhalten, wird die
Menge des hingefügten Aufschäummittels verringert.
Der dünne Bereich 12a des flachen Deckels 12 ist so
ausgebildet, daß er eine Dicke (a) kleiner als 1,5 mm
aufweist, während die anderen Bereiche eine Dicke (b)
von mehr als 4 mm haben, so daß das Öffnen des
Deckels 12 durch Aufblasen eines Airbags stoßfrei ge
schieht. Das Aufschäummittel P kann kein Gas in Be
reichen bilden, die eine kleinere Dicke als 3 mm auf
weisen, da eine Abkühlrate hoch ist und zusätzlich
ist dort der Druck hoch.
Wenn der Airbag aufgeblasen wird, wird der flache
Deckel 12 längs des dünnen Bereichs 12a, wie strich
punktiert in Fig. 1 dargestellt ist, aufgebrochen und
wird an dem Scharnierbereich 12b geöffnet.
Der Vorgang entsprechend der Erfindung wird nun be
schrieben.
Um die Airbagabdeckung 11 für die Airbagvorrichtung
2, die wie oben ausgebildet ist, herzustellen, werden
Pellets oder Kügelchen eines Aufschäummittels zuerst
mit Pellets eines thermoplastischen Harzmaterials
gemischt und dann wird die Mischung in einen Hohlraum
einer Form eingespritzt. Nachdem die Mischung in dem
Formhohlraum geformt, abgekühlt und gehärtet ist,
wird sie aus der Form herausgenommen.
Während des Abkühlens und Härtens hängt eine
Schrumpfrate des Harzmaterials von der Dicke des Ma
terials ab. Das Hinzufügen eines Aufschäummittels zu
dem Harzmaterial oder den Harzmaterialien führt zu
der Verhinderung solcher Vertiefungen wie im Stand
der Technik, da die Harzbereiche, die eine höhere
Schrumpfrate aufweisen, aufgrund des Aufschäummittels
einem größeren Aufschäumen unterworfen werden.
Genauer gesagt, kann der dünne Bereich 12a kaum einem
Schrumpfen bzw. Schwinden, das durch das Abkühlen und
Härten bewirkt wird, und dem Aufblähen durch das Auf
schäummittel P unterzogen werden. Andererseits werden
sowohl der rechte und linke Bereich angrenzend an den
dünnen Bereich 12a einem Schrumpfen und einem Auf
schäumen unterworfen. Daher können keine Einsenkungen
in den Seitenbereichen wegen des Versatzes (set-off)
zwischen den zwei Prozessen auftreten.
Andererseits schrumpfen die Gratbereiche der Schenkel
13 durch das Abkühlen und Härten sehr stark und
schäumen durch das Aufschäummittel P auch sehr stark
auf, da die Gratbereiche der Schenkel 13 (Verbin
dungsbereiche der Schenkel mit dem Deckel 12) jeweils
eine größere Dicke aufweisen als die anderen Bereiche
der Airbagabdeckung 11. Daher treten auch hier keine
Einsenkungen an den Schenkeln 13 auf.
Folglich muß der konkave Bereich 5b (siehe Fig. 11
und 12) nicht, wie im Stand der Technik, geformt wer
den und als Ergebnis kann die obere Fläche des
Deckels 12 flach gemacht werden und zusätzlich wird eine
große Freizügigkeit für das Design der Airbagab
deckung 11 zur Verfügung gestellt.
Im allgemeinen führt das Hinzufügen eines Aufschäum
mittels P zu Harzmaterialien zu einer Änderung der
Natur der Materialien. Aus diesem Grund wird das Auf
schäummittel P in diesem Ausführungsbeispiel in einem
Verhältnis von ungefähr 1% bis 2% zu den Harzmate
rialien hinzugefügt, so daß die Airbagabdeckung 11
für die Airbagvorrichtung 2 zuverlässig funktionieren
kann.
Das Additionsverhältnis basiert auf den folgenden
experimentellen Ergebnissen. Da die Airbagvorrichtung
an verschiedenen Stellen verwendet werden, die von
Hochtemperaturbereichen zu Niedrigtemperaturbereichen
reichen, muß eine Airbagabdeckung brechen und geöff
net werden, wie strichpunktiert in Fig. 1 gezeigt
wird, ohne jeden Riß bei hohen oder niedrigen Tempe
raturen, wenn der Airbag einer Airbagvorrichtung auf
geblasen wird. Da Harzprodukte insbesondere bei nied
rigen Temperaturen zu Rissen neigen, wurden Experi
mente für den Fall durchgeführt, bei dem ein Auf
schäummittel einer Kohlenstoffdioxidgasgruppe zu den
Harzmaterialien bei einer Temperatur von -30°C hin
gefügt wurde. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Ergebnisse
der Rißbildung bei niedrigen Temperaturen und der
optischen Qualität bei den obigen Bedingungen. Die
Niedrigtemperatur-Rißbildung basiert auf Tests, die
in einer Weise durchgeführt wurden, daß die Oberflä
chen der Harzprodukte mit Stößen bei hoher Geschwin
digkeit behandelt wurden.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird, erhöht sich
die Niedrigtemperaturspaltung (d. h. die Festigkeit
gegen den Stoß) stark, wenn das Additionsverhältnis
des Aufschäummittels P 2% übersteigt. Hinsichtlich
der visuellen Qualität treten kleine Einsenkungen bei
einem Additionsverhältnis von ungefähr 0,5% auf und
viele unerwünschte Blasen und Silberstreifen treten
an den Oberflächen bei einem Additionsverhältnis über
2% auf.
Somit wurde als optimales Additionsverhältnis des
Aufschäummittels P dasjenige von 1% bis 2% gefun
den, um sowohl der visuellen Qualität als auch der
Festigkeit (Niedrigtemperatur-Rißbildung) zu entspre
chen.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbei
spiel der Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Airbagabdeckung 21 für eine Airbagvorrichtung
2 so aufgebaut, daß ein dünner Bereich 22a eines
Deckels 22 eine Dicke (c) unter 1,5 mm aufweist, wäh
rend der rechte und linke dickere Seitenbereich 22b
benachbart zu dem dünnen Bereich 22a, eine Dicke (d)
über 4 mm aufweisen und die anderen Bereiche haben
eine Dicke (e) von ungefähr 2 bis 3,5 mm, wie in Fig.
8 gezeigt wird. Der dünne Bereich 22a ist H-förmig
ausgebildet, wie in Fig. 7 gezeigt wird, so daß der
Deckel 22 längs des dünnen Bereichs 22a aufgebrochen
und geöffnet wird, wenn der Luftsack aufgeblasen
wird.
Darüber hinaus sind, wie in Fig. 8 gezeigt wird,
dicke Bereiche 22d an den Gratbereichen der zwei
Schenkel 23 an der Seite nahe des Umfangs des Deckels
22 ausgebildet (d. h. an der entgegengesetzten Seite
der Schenkel 23 in bezug auf den dünnen Bereich 22a).
Die dicken Bereiche 22d weisen eine Dicke (d) über
4 mm auf.
Nur die Bereiche, bei denen Einsenkungen auftreten
könnten, werden dicker gemacht, wie die dicken Berei
che 22b und 22c, und werden zwangsläufig durch das
Aufschäummittel P aufgeblasen. Somit können Einsen
kungen wirksam verhindert werden, die an den rechten
und linken Seitenbereichen benachbart zu dem dünnen
Bereich 22a und an den Gratbereichen der Schenkel 23
auftreten könnten. Die anderen Bereiche des Deckels
22 werden relativ dünn gemacht, da keine Notwendig
keit des Aufschäumens besteht, was zu einer Verringe
rung der Materialkosten führt.
Die Bildung der dicken Bereiche 22c an den Gratberei
chen der Schenkel 22 verstärkt die Schenkel 23 und
verstärkt zur gleichen Zeit zwei Scharnierbereiche,
an denen der Deckel 22 geöffnet wird, wie durch die
strichpunktierten Linien in Fig. 8 dargestellt wird.
Die anderen Aufbauten und die Funktionsweise wird
hier weggelassen, da sie die gleichen, wie in dem
ersten Ausführungsbeispiel sind.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein drittes Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist eine Airbagabdeckung 31 für eine
Airbagvorrichtung derart aufgebaut, daß ein dünner
Bereich 32a mit einer Dicke von ungefähr 1,5 mm in
etwa H-förmig in einem Deckel 32 ausgebildet ist und
die meisten anderen Bereiche haben eine Dicke (f)
über 4 mm (schäumbare Dicke) und darüber hinaus haben
Scharnierbereiche 32b eine Dicke (g) von ungefähr
3 mm (nichtschäumbare Dicke) und sind auf der Innen
seite der Schenkel 33 ausgebildet.
Die Scharnierbereiche 32b werden dadurch verstärkt,
daß sie nicht aufschäumbar sind und können daher
nicht leicht aufgebrochen werden, wenn der Deckel 32
durch das Aufblasen des Airbags geöffnet wird, wie
durch die strichpunktierten Linien in Fig. 10 gezeigt
wird.
Wie in dem ersten, zweiten und dritten Ausführungs
beispiel beschrieben wurde, wird die vorliegende Er
findung bei einer Airbagabdeckung angewandt, aber sie
kann auch bei jedem Harzerzeugnis verwendet werden,
bei dem Einsenkungen auftreten.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann bei
glatten Harzerzeugnissen mit dünnen oder konvexen
Bereichen das Auftreten von Einsenkungen auf der
Oberfläche der Harzprodukte wirksam vermieden werden
durch Aufschäumen mittels eines Aufschäummittels.
Weiterhin können Einsenkungen, die auf Seitenberei
chen benachbart zu einem dünnen Bereich des Harzer
zeugnisses auftreten können, wirksam in der Weise
vermieden werden, daß die beiden benachbarten Seiten
bereiche so ausgebildet sind, daß sie eine aufblas
bare Dicke haben. Die anderen Bereiche sind so vor
gesehen, daß sie eine geringere Dicke als die zwei
Seitenbereiche aber eine größere Dicke als die des
dünnen Bereichs aufweisen, wobei das Aufschäummittel
nur die dicken Bereiche aufschäumt (d. h. die beiden
benachbarten Seitenbereiche), deren Flächen Einsen
kungen unterworfen sein könnten. Da die anderen Be
reiche des Harzproduktes relativ dünn gemacht werden
und nicht aufgeschäumt werden, können Materialkosten
verringert werden.
Darüber hinaus werden Scharnierbereiche, an denen der
Airbagdeckel geöffnet wird, wenn der Airbag aufgebla
sen wird, verstärkt, indem sie eine nichtaufschäum
bare Dicke aufweisen, wodurch eine vorteilhafte Wir
kung in der praktischen Verbindung erzeugt wird.
Claims (7)
1. Harzerzeugnis, bei dem konvexe oder dünne Berei
che (12a) in einer Harzplatte (12) ausgebildet
sind, wobei die konvexen Bereiche oder rechten
und linken Seitenbereiche benachbart zu den dün
nen Bereichen so ausgebildet sind, daß sie eine
schäumbare Dicke aufweisen, in der ein Bläh-
oder Aufschäummittel schäumen kann, wobei das
Aufschäummittel mit Harzmaterialien gemischt
wird, wenn das Formen durchgeführt wird.
2. Harzerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rechten und linken seitenbe
reiche benachbart zu jedem der dünnen Bereiche
so ausgebildet sind, daß sie eine schäumbare
Dicke aufweisen und daß die anderen Bereiche des
Harzerzeugnisses eine geringere Dicke als die
der rechten und linken Seitenbereiche und eine
größere Dicke als die der dünnen Bereiche auf
weisen.
3. Verfahren zum Formen eines Harzerzeugnisses nach
Anspruch 1 oder 2 mit den Schritten des
Mischens von Pellets eines Aufschäummittels ei ner Kohlenstoffdioxidgasgruppe bei einem Ver hältnis von 1% bis 2% mit Pellets aus thermo plastischen Harzmaterialien,
Einspritzens aller Pellets in einen Hohlraum einer Form und
Abkühlens und Härtens derselben.
Mischens von Pellets eines Aufschäummittels ei ner Kohlenstoffdioxidgasgruppe bei einem Ver hältnis von 1% bis 2% mit Pellets aus thermo plastischen Harzmaterialien,
Einspritzens aller Pellets in einen Hohlraum einer Form und
Abkühlens und Härtens derselben.
4. Airbagabdeckung für eine Airbagvorrichtung mit
einem plattenförmigen Deckel (12), mit dem eine
Öffnung eines Armaturenbretts geschlossen wird,
Schenkel (13), die einen integralen Bestandteil mit dem Deckel (12) bilden und aus dem Deckel (12) herausragen und an der Airbagvorrichtung (2) befestigt sind und
einen nutartigen dünnen, in dem Deckel (12) aus gebildeten Bereich (12a), der ausgebrochen wird, um den Deckel (12) zu öffnen, wenn der Airbag der Airbagvorrichtung (2) aufgeblasen wird, wobei ein Aufschäummittel mit Harzmaterialien gemischt wird, wenn das Formen durchgeführt wird, und Verbindungs- oder Gratbereiche der Schenkel (13) und linke und rechte Seitenberei che benachbart zu dem dünnen Bereich so ausge bildet sind, daß sie eine schäumbare Dicke auf weisen, in der das Aufschäummittel aufschäumen kann.
Schenkel (13), die einen integralen Bestandteil mit dem Deckel (12) bilden und aus dem Deckel (12) herausragen und an der Airbagvorrichtung (2) befestigt sind und
einen nutartigen dünnen, in dem Deckel (12) aus gebildeten Bereich (12a), der ausgebrochen wird, um den Deckel (12) zu öffnen, wenn der Airbag der Airbagvorrichtung (2) aufgeblasen wird, wobei ein Aufschäummittel mit Harzmaterialien gemischt wird, wenn das Formen durchgeführt wird, und Verbindungs- oder Gratbereiche der Schenkel (13) und linke und rechte Seitenberei che benachbart zu dem dünnen Bereich so ausge bildet sind, daß sie eine schäumbare Dicke auf weisen, in der das Aufschäummittel aufschäumen kann.
5. Airbagabdeckung für eine Airbagvorrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
rechten und linken Seitenbereiche benachbart zu
dem dünnen Bereich (12a) so geformt sind, daß
sie eine schäumbare Dicke aufweisen und daß die
anderen Bereiche so ausgebildet sind, daß sie
eine geringere Dicke als die der linken und
rechten Seitenbereiche aufweisen.
6. Airbagabdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Scharnierbereiche (12b) vor
gesehen sind, über die der Deckel (12) geöffnet
wird, wenn der Airbag aufgeblasen wird, wobei
die Scharnierbereiche eine nichtschäumbare Dicke
aufweisen.
7. Verfahren zum Formen einer Airbagabdeckung für
eine Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 6 mit folgenden Schritten:
Mischen von Pellets eines Aufschäummittels aus der Gruppe der Kohlenstoffdioxidgase in einem Verhältnis von 1% bis 2% mit Pellets aus ther moplastischen Harzmaterialien,
Einspritzen aller Pellets in einen Formhohlraum und
Abkühlen und Härten derselben.
Mischen von Pellets eines Aufschäummittels aus der Gruppe der Kohlenstoffdioxidgase in einem Verhältnis von 1% bis 2% mit Pellets aus ther moplastischen Harzmaterialien,
Einspritzen aller Pellets in einen Formhohlraum und
Abkühlen und Härten derselben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5241116A JPH0796811A (ja) | 1993-09-28 | 1993-09-28 | 樹脂製品及びエアバッグ装置用リッド |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436130A1 true DE4436130A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=17069528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436130A Withdrawn DE4436130A1 (de) | 1993-09-28 | 1994-09-27 | Harzerzeugnis, Airbagabdeckung und Verfahren zum Formen derselben |
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JP (1) | JPH0796811A (de) |
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