DE3531606A1 - Verfahren zur herstellung von kunststoff-formkoerpern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kunststoff-formkoerpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Formkörpern vorbestimmter Form durch Erhitzen
eines Kunststoffrohmaterials in einer Form oder Matrize
mittels einer Induktionsheizung zum Schmelzen und Plastizieren
des Materials, so daß ein im Kunststoffmaterial enthaltenes
Schaunrmi ttel zersetzt wird.
Ein aus einem geschäumten Kunststoff hergestelltes Formprodukt,
z.B. ein langgestreckter Streifen aus einem dekorativen und schützenden Formkörper, der an einem Seitenblech
oder einem Türbiech eines Automobils befestigbar ist, weist im Vergleich mit einem festen Formkörper ein geringes
Gewicht und eine große stoßabsorbierende Wirkung auf.
Geschäumte Kunststoff-Formkörper dieser Art sind in einem
Verfahren herstellbar, bei dem eine Rohmaterialmasse, die aus einem Harzmaterial und einem damit vermischten Schaummittel oder Treibmittel in eine Form oder Matrize eingebracht
wird, die mit Hochfrequenzelektroden versehen ist,
wonach die Masse durch Induktionsheizen geschmolzen und
plastiziert wird, damit das im Harzmaterial enthaltene
Schaumnni ttel oder Treibmittel zersetzt wird, wobei ein
Kunststoff-Formkör per vor bestimmter Form entsteht.
Der auf diese Weise erhaltene Formkörper weist innerhalb seines Kernes größere Schaumzellen auf, weil in seinem
Inneren das Schaurmni t te 1 oder Treibmittel infolge der Anwendung einer Hochfrequenzspannung aufgelöst wird oder
schmilzt und verschäumt. Dagegen bildet die Außenoberfläche des Formkörpers eine harte und dichte Schale. Ein
derartiger Kunststoff-Formkörper ist demgemäß mit Vorteil
als dekorativer oder schützender Formkörper für ein Automobil verwendbar.
Wird jedoch während des Formens das Schaummittel oder Treibmittel stark verschäumt oder sein Volumen stark
vergrößert, dann bewirken die Schäume im Inneren des Schaumkörpers eine Expansion oder Ausdehnung der Außenschale,
wobei sich eine rauhe Haut oder Oberfläche bildet, die die äußere Erscheinung des für ein Automobil bestimmten
Zierkörpers beeinträchtigt.
Es ist zu bemerken, daß die Schaurrmi t te 1 oder Treibmittel, die zur Herstellung von dekorativen oder schützenden Formkörpern
für Automobile eingesetzt werden, üblicherweise einen hohen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, so daß ein
billiges Formprodukt hoher stoßabsorbierender oder stoßdämpfender
Wirkung erhalten wird. Die rauhe Haut oder Oberfläche führt jedoch zu einer unannehmbar beeinträchtigten
Erscheinung des Formkörpers, die dessen vorstehend erwähnten Vorteilen als Nachteil gegenübersteht und dessen Verwendbarkeit
eingeschränkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffes vorzusehen,
bei dem ein Kunststoffrohmaterial durch Anwenden
einer Hochfrequenzspannung geschmolzen und plastiziert wird,
so daß ein im Rohmaterial enthaltenes schaumbildendes Mittel oder Treibmittel aufgelöst oder zersetzt wird und sich ein
Schaumkunststoff körper vor best irrmter Form ergibt, der eine
gute Erscheinung aufweist, die von den in seinem Inneren gebildeten Schäumen nicht beeinflußt wird, auch wenn ein
Schaurrmi ttel oder Treibmittel von hohem Ausdehnungsvermögen eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entsteht ein geschäumter
Kunststoff aus einem fließbaren schalenbildenden Material
und einem kernbildenden Material, das ein Schaummittel oder
Treibmittel enthält, das beim Erhitzen verschäumt. Der entstehende Kuns t s tof f-Forrnkör per besteht aus einem geschäumten
Kern und einer harten Schale und weist eine vor best irrmte Form
auf .
Das kernbildende Material, welches das Schaummittel oder
Treibmittel enthält, kann seine ursprüngliche Form beibehalten
ohne in sich zusarmnenzuf al 1 en .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das kernbildende
Material, welches das schaumbildende Mittel enthält, in das
schalenbildende Material eingelegt, das eine Fließbarkeit
innerhalb der Form oder Matrize aufweist. Danach wird das Material zum Schmelzen und Plastizieren in einem Induktionsheizverfahren
erhitzt, so daß das Schaummittel oder Treibmittel schäumt und sich ausdehnt. Aufgrund dieser Ausdehnung
fließt das fließbare schalenbildende Material in der Form
oder der Matrize und umgibt das kernbildende Material, so daß die Schale und der Kern gemeinsam zur vor best inrmten Form des
Produktes geformt werden.
Wird eine Hochfrequenzspannung an einander gegenüberliegenden
Elektroden angelegt, zwischen denen sich ein zu erhitzendes
dielektrisches Medium befindet, ist die entstehende Wärmemenge
im allgemeinen proportional zum Quadrat der angelegten Spannung. Befindet sich ein Luftspalt oder Luftzwischenraum
zwischen den einander gegenüberliegenden Elektroden, dann ist bekanntlich die am Medium anliegende Spannung im wesentlichen
umgekehrt proportional zur Länge des Luftzwischenraumes.
Wenn somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das
fließbare schalenbildende Material, das sich in der Form oder
Matrize befindet, und das verschäumbare kernbildende
Material, das seine ursprüngliche Form in dem schalenbildenden
Material beibehält, mittels der Elektroden unter Zufuhr von Hochfrequenzleistung erhitzt werden, dann wird
das im schalenbildende Material befindliche kernbildende Material, das nach oben aus dem schalenbildenden Material
herausragt, zuerst, d.h. vor dem schalenbildenden Material,
erhitzt, weil aufgrund der getroffenen Anordnung der Luftzwischenraum
zwischen dem kernbildenden Material und der gegenüberliegenden, darüber befindlichen Elektrode kleiner
ist als der Zwischenraum zwischen dieser Elektrode und dem schalenbildenden Material.
Demgemäß findet aufgrund der Zersetzung des Schaummittels
oder Treibmittels im kernbildenden Material eine Ausdehnung
oder Volumenvergrößerung des kernbildenden Materials statt,
so daß das fließbare schalenbildende Material, das auch
erhitzt wird, das kernbildende Material umfließt und unter Einnehmen der vor best inrmten Form umgibt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf diese Weise
ein geformtes Produkt vor best inrmter Form erhalten, das eine harte Schale und eine innere geschäumte Schicht aufweist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Senkrechtquerschnitt durch eine Form oder
Matrize, in die das schalenbildende Material und das kernbildende Material zum Erhitzen mittels
einer Induktionsheizung eingebracht worden sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teils eines gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Kunststoff-Formkörpers, der zur Verwendung an
einem Automobil vorgesehen ist; und
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils eines gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Kunststoff-Formkör pers abgewandelter Ausbildung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Form 20 umfaßt eine obere Teilform 23 mit einem oberen Hohlraum 2k und eine untere
Teilform 21 mit einem unteren Hohlraum 22. Die Form 20 ist zum Herstellen von Kunststoff-Formkörpern 10a und 10b
für ein Automobil ausgebildet, wie diese in den Fig. 2 bzw. 3 dargestellt sind.
Die unteren und oberen Teil formen 21 bzw. 23 bestehen aus einem Material wie Siliconharz oder Fluorharz, das einen
geringen dielektrischen Verlustfaktor aufweist, und sind
jeweils mit einer Elektrodenplatte 27 bzw. 28 versehen,
die elektrisch mit einem Hochfrequenzgenerator 29 hoher
Leistung verbunden ist.
Zum Kühlen der Form 20 dienen Kühlrohre 25 und 26, die von einem Kühlmittel wie Wasser durchströmt werden. Die
Anzahl der Kühlrohre 25 und 26 ist nicht auf die in der Fig. 1 dargestellte beschränkt.
Im unteren Hohlraum 22 der unteren Teilform 21 befindet sich ein eingeführtes Material 11, aus dem eine äußere Schale der
Formkörper 1OA oder 1OB gefertigt wird. Das schalenbildende
Material 11 umfaßt eine Kunstharz-Grundmasse mit polaren
Radikalen, wie Polyvinylchlorid, und enthält vorzugsweise
als Zusatz einen flüssigen Weichmacher, so daß das schalenbildende
Material einen flüssigen oder pastenförmigen Zustand
aufweist, der dem schalenbildenden Material eine Fließbarkeit
verlei ht.
Ein verschäumbares kernbildendes Material 15, aus dem der
Kern der Formkörper 1OA oder 1OB hergestellt wird, befindet sich im schalenbildenden Material 11 im unteren Hohlraum 22,
so daß das kernbildende Material 15 nach oben aus dem schalenbildenden Material 11 herausragt. Das kernbildende
Material 15 umfaßt ein Kunstharzmaterial mit polaren
Radikalen, wie Polyvinylchlorid oder ähnliche, und ist mit
einem chemischen schaumbildenden Mittel und gegebenenfalls
anderen Zusätzen vermischt, so daß das kernbildende Material 15 von ausreichender Härte oder Festigkeit ist, und seine
ursprüngliche Form, ohne zu zerfließen oder in sich zusammenzufallen,
beibehält. Die hier verwendeten Begriffe "Fließbarkeit" oder "fließbar" beziehen sich auf die Fließ
barkeit im Normalzustand des schalenbildenden Materials 11, in dem dieses nicht erhitzt ist. Die Fließbarkeit des schalenbildenden
Materials 11 ermöglicht ein Fließen des Materials 11 innerhalb der Form 20, wenn es der Einwirkung einer
externen Kraft durch das kernbildende Material 15 unterzogen wird, d.h. wenn es vom kernbildenden Material 15
verdrängt wird. Im allgemeinen befindet sich das fließbare schalenbildende Material 11 in einem flüssigen oder pastenförmigen
Zustand und weist eine Viskosität unterhalb von
-2 -2
100 Nsm , vorzugsweise unterhalb von 50 Nsm auf.
Unter dem Wortlaut "eine ausreichende Härte, um in dem schalenbildenden Material seine ursprüngliche Form zu
bewahren", ist zu verstehen, daß das kernbildende Material 15 hoch- oder auf recht stehend in das schalenbildende Material
11 eingesetzt oder auf dieses aufgesetzt werden kann, ohne daß das kernbildende Material 15 im Verlauf des Formens
deformiert wird oder in sich zusammenfällt. Das heißt, daß
das kernbildende Material 15 hart oder fest genug ist, um im freien, ungestützten Zustand seine vor best irrmte Form zu
bewahren. Im allgemeinen ist das kernbildende Material 15 ein hochviskoses Sol oder fest. In anderen Worten, das
kernbildende Material 15 weist vorzugsweise eine Viskosität
-2
oberhalb etwa 100 Nsm (100.000 cP) auf.
oberhalb etwa 100 Nsm (100.000 cP) auf.
Es ist zu bemerken, daß dem verschäumbaren kernbildenden
Material 15 ein flüssiger Weichmacher oder andere Zusätze zugemischt werden können, solange das verschäumbare kernbildende
Material 15 die Bedingung einer Härte oder Festigkeit, bei der es seine Form bewahrt, erfüllt.
Beispielsweise besteht das verschäumbare kernbildende
Material 15 aus einem Grundharz aus Polyvinylchlorid (PVC), einem flüssigen Weichmacher, einem Stabilisator,
einem chemischen schaumbildenden Mittel oder Schaumbildner, der noch beschrieben werden soll, und einem
Zusatz wie einem Pigment oder ahn 1ichem Mi tte 1, wobei
diese Bestandteile mit dem Grundharz vermischt sind.
Vorzugsweise wird das verschäumbare kernbildende Material 15 zu einer vorbestimmten Form vorgeformt,
die im wesentlichen der Form der Hohlräume 22 und 24 der Form 20 entspricht, z.B. durch Extrusion oder unter
Verwendung einer bekannten Kai anderformvorrichtung.
Es ist auch möglich, dem schalenbildenden Material 11
ein Schaummittel zuzugeben, falls erforderlich. Bei
dieser alternativen Ausführungsform, bei der dem schalenbildenden
Material ein Schaurrmi ttel zugegeben wird, weist das Schaummittel vorzugsweise eine Zersetzungstemperatur
auf, die höher als diejenige des mit dem kernbildenden
Material 15 vermischten Schaunrmi t te 1 s ist. In zusätzlicher und bevorzugter Weise ist die Menge des mit dem
schalenbildenden Material 11 zu vermischenden Schaummittels
oder Treibmittels geringer als diejenige des mit dem kernbildenden Material 15 zu vermischenden
Schaummittels oder Treibmittels.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare chemische
schaumbildende Mittel umfassen Azoverbindungen, die Stickstoffgas
entwickeln, wie Azodicarbonamid, Azobisformamid,
Azobisisobutylennitril und ähnliche, oder Nitrosoverbindungen
wie Dinitropentamethy1entetrami η oder Hydrazidverbindungen
wie P, P1- OxybisbenzolsulfonyIhydrazid oder
Carbonate oder Dicarbonate, die Kohlendioxid entwickeln.
In ersichtlicher Weise hängt die Menge des zuzumi sehenden Schaummittels oder Treibmittels von der gewünschten Ausdehnung des kernbildenden Materials ab.
In ersichtlicher Weise hängt die Menge des zuzumi sehenden Schaummittels oder Treibmittels von der gewünschten Ausdehnung des kernbildenden Materials ab.
Als zuzusetzender Weichmacher ist Dioctylphthalat und als
zuzusetzende Stabilisatoren sind diejenigen auf Bariumoder
Zinkbasis verwendbar, die alle handelsüblich erhältlich
sind.
Dekorative und schützende Kunststoff-Formkörper für Automobile
lassen sich aus den Ausgangsmaterialien, wie nachstehend
beschrieben, herstellen.
Eine vor best irrmte Menge an fließbarem, pastenf örmigem
schalenbildenden Material 11 wird zuerst in den unteren
schalenbildenden Material 11 wird zuerst in den unteren
Hohlraum 22 der unteren Teilform 21 eingeführt. Aufgrund der
Fließeigenschaften des schalenbildenden Materials 11 breitet
sich dieses auf dem Boden des unteren Hohlraumes 22 aus, so
daß es im unteren Teil des unteren Hohlraumes liegt. Danach wird das zu verschäumende kernbildende Material 15 im wesentlichen
in der Mitte in das schalenbildende Materials 11 eingesetzt oder eingelegt, und zwar in der Weise, daß das kernbildende
Material 15 senkrecht in dem schalenbildenden Material
11 steht und aus diesem nach oben herausragt. Beim Positionieren des kernbildenden Materials 15 in dem schalenbildenden
Material 11 wird das fließbare schalenbildende Material
11 im unteren Hohlraum 22 nach außen und nach oben verdrängt, so daß das schalenbildende Material 11 zumindest den unteren
Teil des kernbildenden Materials 15 umgibt.
Danach wird die obere Teilform 23 auf die untere Teilform 21
aufgesetzt und festgespannt, so daß sich ein umschlossener
Hohlraum, bestehend aus dem unteren und dem oberen Hohlraum 22 bzw. 2k bildet. Dann wird die Hochfrequenzspannung an die
Elektrodenplatten 27 und 28 angelegt, die sich oberhalb und
unterhalb der zu formenden Massen entlang der Form 20 erstrecken. Infolge der Einwirkung der Hochfrequenzleistung
wird das in der Form 20 befindliche Kunststoffmaterial erhitzt
und plastiziert. Es ist zu bemerken, daß der Luftspalt
oder Luftzwischenraum zwischen der oberen Oberfläche des
kernbildenden Materials 15 und der oberen Fläche des oberen
Hohlraumes 2k geringer ist als der Luftspalt oder Luftzwischenraum zwischen der oberen Oberfläche des schalenbildenden
Materials 11 und der oberen Fläche des oberen Hohlraumes 2k, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Demgemäß wird das
kernbildende Material 15 zuerst, d. h. vor dem schalenbildenden
Material 11 erhitzt. Beim Erhitzen und Schmelzen des kernbildenden Materials 15 wird das in dem kernbildenden
Material 15 enthaltene chemische schaumbildende Mittel aufgelöst oder zersetzt, wobei sich eine Volumenausdehnung des
kernbildenden Materials 15 ergibt.
Die Ausdehnung des kernbildenden Materials 15 führt dazu, daß
das schalenbildende Material 11 innerhalb des umschlossenen
Hohlraumes in der Form 20 fließt und das kernbildende Material 15 vol 1 konrmen umgibt. Das schalenbildende Material
11, das das kernbildende Material 15 umgibt, wird zusammen oder einstückig mit dem kernbildenden Material 15 geformt.
Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Beispielen der
Kunst stoff-Formkör per 1OA und 1OB, die auf vorstehend
beschriebene Weise erhalten worden sind, unterscheidet sich
die Schale 12 vom geschäumten Kern 16 des Formkörpers 1OA
und die Schale 13 vom geschäumten Kern 16 des Formkörpers
1OB, wie aus den Figuren 2 bzw. 3 klar ersichtlich ist. Die Schale 12 des Formkörpers 1OA der Fig. 2 unterscheidet
sich jedoch von der Schale 13 des Formkörpers 1OB der Fig. 3 darin, daß die Schale 12 des Formkörpers 1OA aus einem
nicht verschäumten Material und die Schale 13 des Formkörpers 1OB aus einem nur wenig verschäumten Material besteht, obwohl
dieser Unterschied nicht aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Nachstehend werden Beispiele der zur Herstellung der vorstehend
beschriebenen Formkörper 1OA und 1OB verwendbaren Zusammensetzungen
angegeben.
(Zur Herstellung des Kunst stoff-Formkör pers iOAmit nicht
verschäumter Schale)
(1) kernbildendes Material
Polyvinylchloridharz 100
Dioctylphthalat 10
Weichmacher auf Epoxydbasis 5
Stabilisator auf Barium- und Zinkbasis 5
Azodicarbonamid 5
(2) schalenbildendes Material
Polyvinylchloridharz (Paste) 100
Dioctylphthalat 60
Dioctylphthalat 60
Weichmacher auf Monoesterbasis 10
Stabilisator auf Barium- und Zinnbasis 2
Pigment vor best irrmte Menge (spezifisches Schüttgewicht: 0,46)
(Zur Herstellung des Kunst stoff-Formkör pers 1OB mit wenig
verschäumter Schale)
(1) kernbildendes Material
Die gleiche Zusammensetzung wie die des kernbildenden Mate
rials der Zusammensetzung 1
(2) schalenbildendes Material
Polyvinylchloridharz (Paste) 100
Dioctylphthalat 60
Weichmacher auf Basis bipolymerisierter Ester 10
Weichmacher auf Epoxydbasis 10
Stabilisator auf Barium- und Zinkbasis 3
Azodicarbonamid 1
Pigment vorbest inrmte Menge
(spezifisches Schüttgewicht: 0,40
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei einem Verfahren zum Herstellen von Kunst stoff-Formkörpern
vor bes t innmter Form ein Kunststoffmaterial mittels einer
Induktionsheizung in einer Form oder Matrize geschmolzen
und plastiziert, so daß sich ein im Kunststoffmaterial enthaltenes
Schaurrmi ttel oder Treibmittel zersetzt, wobei erfindungsgemäß
ein fließfähiges schalenbildendes Material
in die Form oder Matrize eingeführt und dann ein verschäumbares kernbildendes Material, das eine ausreichende Härte
aufweist, um in dem schalenbildenden Material seine ursprüngliche Form zu bewahren, und das ein Schaummittel oder
Treibmittel enthält, in das schalenbildende Material eingelegt wird, wonach schließlich das kernbildende Material und
das schalenbildende Material nach dem Festspannen der Teilformen
durch Zuführen von Hochfrequenzleistung erhitzt werden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der verschäumte Kern
von der Schale umgeben und bedeckt wird, entsteht ein geformtes Produkt, das den vorstehend beschriebenen Nachteil,
wonach seine Oberfläche aufgrund der Ausdehnung des kernbildenden Materials mit einer rauhen Oberfläche oder Haut
versehen ist, auch dann nicht aufweist, wenn das kernbildende Material ein Schaurrmi ttel oder Treibmittel mit hohem
Expansionskoeffizienten bzw. großer Volumenausdehnung ent-
hält. In zusätzlicher Weise läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren in vorteilhafter Weise eine Oberfläche
erwünschter Erscheinung, z. B. eine glanzfreie Oberfläche oder eine metallische Oberfläche durch geeignete Auswahl
des die Schale des Kunststoff-Formkörpers bildenden Materials
erzielen. Demgemäß läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein geschäumtes Kunststoff produkt wie ein dekorativer und schützender Kunststoff-Formkörper
für ein Automobil, der eine gute Erscheinung und eine stark verschäumte innere Struktur aufweist, leicht erzielen. Ein
erfindungsgemäß erhaltener Formkörper für ein Automobil ist
von geringem Gewicht, großer Brauchbarkeit, angenehmer Griffigkeit
und mit nur geringen Kosten herstellbar. Ferner weist
der erfindungsgemäß erhaltene Formkörper im Vergleich mit gemäß
üblichen Verfahren erhaltenen Formkörpern eine große stoßabsorbierende Wirkung auf.
In zusätzlicher Weise läßt sich bei dem erfindungsgemäß hergestellten
Formkörper eine gewünschte Erscheinung des Produktes erzielen, wobei verschieden stark verschäumbare kernbildende
Materialien verwendet werden können.
- Leerseite
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Formkör per η
vorbestimmter Form durch Erhitzen eines Kunststoffrohmaterials
in einer Form oder Matrize mittels einer Induktionsheizung zum Schmelzen und Plastizieren des
Materials, so daß ein im Kunststoffmaterial enthaltenes
Schaummittel zersetzt wird, dadurch gekennzeichnet
, daß ein fließbares schalenbildendes Material in die Form oder Matrize eingeführt und ein
kernbildendes Material, das mit einem Schaummittel vermischt
ist, in das schaleηbildende Material in der Form
oder Matrize eingeführt wird, wobei das kernbi1dende Material
eine ausreichende Härte aufweist, um in dem schalenbildenden Material seine ursprüngliche Form zu bewahren, wonach die
Form oder Matrize geschlossen und deren Teile festgespannt werden, und das schalenbildende Material und das kernbildende
Material durch Anwendung einer Hochfrequenzspannung zur Bildung
eines Formkörpers vor best irrmter Form erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schalenbildende Material
-2 eine Viskosität unterhalb von 100 Nsm aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schalenbildende Material
aus einer Polyvinylchloridpaste besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schalenbildende Material
ein damit vermischtes Schaummittel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material
ein hochviskoses Sol mit einer Viskosität von mehr als
-2
100 Nsm ist .
100 Nsm ist .
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material
ein Festkörper ist, der zu vor bes t irrmter Form vorgeformt wor den ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material
ein aus Polyvinylchlorid bestehendes Grundharz enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material
in der Weise im schalenbildenden Material angeordnet wird,
daß es in Richtung nach oben aus dem schalenbildenden
Material herausragt, so daß die obere Oberfläche des kernbildenden
Materials sich nahe an der oberen Oberfläche eines in der Form oder der Matrize ausgebildeten Hohlraumes
bef indet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Formkör per dekorative Formkörper oder Schutzformkörper
für ein Automobil sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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