DE3531606A1 - Verfahren zur herstellung von kunststoff-formkoerpern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kunststoff-formkoerpern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Formkörpern vorbestimmter Form durch Erhitzen eines Kunststoffrohmaterials in einer Form oder Matrize mittels einer Induktionsheizung zum Schmelzen und Plastizieren des Materials, so daß ein im Kunststoffmaterial enthaltenes Schaunrmi ttel zersetzt wird.
Ein aus einem geschäumten Kunststoff hergestelltes Formprodukt, z.B. ein langgestreckter Streifen aus einem dekorativen und schützenden Formkörper, der an einem Seitenblech oder einem Türbiech eines Automobils befestigbar ist, weist im Vergleich mit einem festen Formkörper ein geringes Gewicht und eine große stoßabsorbierende Wirkung auf.
Geschäumte Kunststoff-Formkörper dieser Art sind in einem Verfahren herstellbar, bei dem eine Rohmaterialmasse, die aus einem Harzmaterial und einem damit vermischten Schaummittel oder Treibmittel in eine Form oder Matrize eingebracht wird, die mit Hochfrequenzelektroden versehen ist, wonach die Masse durch Induktionsheizen geschmolzen und plastiziert wird, damit das im Harzmaterial enthaltene Schaumnni ttel oder Treibmittel zersetzt wird, wobei ein
Kunststoff-Formkör per vor bestimmter Form entsteht.
Der auf diese Weise erhaltene Formkörper weist innerhalb seines Kernes größere Schaumzellen auf, weil in seinem Inneren das Schaurmni t te 1 oder Treibmittel infolge der Anwendung einer Hochfrequenzspannung aufgelöst wird oder schmilzt und verschäumt. Dagegen bildet die Außenoberfläche des Formkörpers eine harte und dichte Schale. Ein derartiger Kunststoff-Formkörper ist demgemäß mit Vorteil als dekorativer oder schützender Formkörper für ein Automobil verwendbar.
Wird jedoch während des Formens das Schaummittel oder Treibmittel stark verschäumt oder sein Volumen stark vergrößert, dann bewirken die Schäume im Inneren des Schaumkörpers eine Expansion oder Ausdehnung der Außenschale, wobei sich eine rauhe Haut oder Oberfläche bildet, die die äußere Erscheinung des für ein Automobil bestimmten Zierkörpers beeinträchtigt.
Es ist zu bemerken, daß die Schaurrmi t te 1 oder Treibmittel, die zur Herstellung von dekorativen oder schützenden Formkörpern für Automobile eingesetzt werden, üblicherweise einen hohen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, so daß ein
billiges Formprodukt hoher stoßabsorbierender oder stoßdämpfender Wirkung erhalten wird. Die rauhe Haut oder Oberfläche führt jedoch zu einer unannehmbar beeinträchtigten Erscheinung des Formkörpers, die dessen vorstehend erwähnten Vorteilen als Nachteil gegenübersteht und dessen Verwendbarkeit eingeschränkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffes vorzusehen, bei dem ein Kunststoffrohmaterial durch Anwenden einer Hochfrequenzspannung geschmolzen und plastiziert wird, so daß ein im Rohmaterial enthaltenes schaumbildendes Mittel oder Treibmittel aufgelöst oder zersetzt wird und sich ein Schaumkunststoff körper vor best irrmter Form ergibt, der eine gute Erscheinung aufweist, die von den in seinem Inneren gebildeten Schäumen nicht beeinflußt wird, auch wenn ein Schaurrmi ttel oder Treibmittel von hohem Ausdehnungsvermögen eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entsteht ein geschäumter Kunststoff aus einem fließbaren schalenbildenden Material
und einem kernbildenden Material, das ein Schaummittel oder Treibmittel enthält, das beim Erhitzen verschäumt. Der entstehende Kuns t s tof f-Forrnkör per besteht aus einem geschäumten Kern und einer harten Schale und weist eine vor best irrmte Form auf .
Das kernbildende Material, welches das Schaummittel oder Treibmittel enthält, kann seine ursprüngliche Form beibehalten ohne in sich zusarmnenzuf al 1 en .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das kernbildende Material, welches das schaumbildende Mittel enthält, in das schalenbildende Material eingelegt, das eine Fließbarkeit innerhalb der Form oder Matrize aufweist. Danach wird das Material zum Schmelzen und Plastizieren in einem Induktionsheizverfahren erhitzt, so daß das Schaummittel oder Treibmittel schäumt und sich ausdehnt. Aufgrund dieser Ausdehnung fließt das fließbare schalenbildende Material in der Form oder der Matrize und umgibt das kernbildende Material, so daß die Schale und der Kern gemeinsam zur vor best inrmten Form des Produktes geformt werden.
Wird eine Hochfrequenzspannung an einander gegenüberliegenden Elektroden angelegt, zwischen denen sich ein zu erhitzendes
dielektrisches Medium befindet, ist die entstehende Wärmemenge im allgemeinen proportional zum Quadrat der angelegten Spannung. Befindet sich ein Luftspalt oder Luftzwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Elektroden, dann ist bekanntlich die am Medium anliegende Spannung im wesentlichen umgekehrt proportional zur Länge des Luftzwischenraumes. Wenn somit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das fließbare schalenbildende Material, das sich in der Form oder Matrize befindet, und das verschäumbare kernbildende Material, das seine ursprüngliche Form in dem schalenbildenden Material beibehält, mittels der Elektroden unter Zufuhr von Hochfrequenzleistung erhitzt werden, dann wird das im schalenbildende Material befindliche kernbildende Material, das nach oben aus dem schalenbildenden Material herausragt, zuerst, d.h. vor dem schalenbildenden Material, erhitzt, weil aufgrund der getroffenen Anordnung der Luftzwischenraum zwischen dem kernbildenden Material und der gegenüberliegenden, darüber befindlichen Elektrode kleiner ist als der Zwischenraum zwischen dieser Elektrode und dem schalenbildenden Material.
Demgemäß findet aufgrund der Zersetzung des Schaummittels oder Treibmittels im kernbildenden Material eine Ausdehnung oder Volumenvergrößerung des kernbildenden Materials statt,
so daß das fließbare schalenbildende Material, das auch erhitzt wird, das kernbildende Material umfließt und unter Einnehmen der vor best inrmten Form umgibt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf diese Weise ein geformtes Produkt vor best inrmter Form erhalten, das eine harte Schale und eine innere geschäumte Schicht aufweist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Senkrechtquerschnitt durch eine Form oder Matrize, in die das schalenbildende Material und das kernbildende Material zum Erhitzen mittels einer Induktionsheizung eingebracht worden sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teils eines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kunststoff-Formkörpers, der zur Verwendung an einem Automobil vorgesehen ist; und
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils eines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kunststoff-Formkör pers abgewandelter Ausbildung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Form 20 umfaßt eine obere Teilform 23 mit einem oberen Hohlraum 2k und eine untere Teilform 21 mit einem unteren Hohlraum 22. Die Form 20 ist zum Herstellen von Kunststoff-Formkörpern 10a und 10b für ein Automobil ausgebildet, wie diese in den Fig. 2 bzw. 3 dargestellt sind.
Die unteren und oberen Teil formen 21 bzw. 23 bestehen aus einem Material wie Siliconharz oder Fluorharz, das einen geringen dielektrischen Verlustfaktor aufweist, und sind jeweils mit einer Elektrodenplatte 27 bzw. 28 versehen, die elektrisch mit einem Hochfrequenzgenerator 29 hoher Leistung verbunden ist.
Zum Kühlen der Form 20 dienen Kühlrohre 25 und 26, die von einem Kühlmittel wie Wasser durchströmt werden. Die Anzahl der Kühlrohre 25 und 26 ist nicht auf die in der Fig. 1 dargestellte beschränkt.
Im unteren Hohlraum 22 der unteren Teilform 21 befindet sich ein eingeführtes Material 11, aus dem eine äußere Schale der Formkörper 1OA oder 1OB gefertigt wird. Das schalenbildende Material 11 umfaßt eine Kunstharz-Grundmasse mit polaren Radikalen, wie Polyvinylchlorid, und enthält vorzugsweise
als Zusatz einen flüssigen Weichmacher, so daß das schalenbildende Material einen flüssigen oder pastenförmigen Zustand aufweist, der dem schalenbildenden Material eine Fließbarkeit verlei ht.
Ein verschäumbares kernbildendes Material 15, aus dem der Kern der Formkörper 1OA oder 1OB hergestellt wird, befindet sich im schalenbildenden Material 11 im unteren Hohlraum 22, so daß das kernbildende Material 15 nach oben aus dem schalenbildenden Material 11 herausragt. Das kernbildende Material 15 umfaßt ein Kunstharzmaterial mit polaren Radikalen, wie Polyvinylchlorid oder ähnliche, und ist mit einem chemischen schaumbildenden Mittel und gegebenenfalls anderen Zusätzen vermischt, so daß das kernbildende Material 15 von ausreichender Härte oder Festigkeit ist, und seine ursprüngliche Form, ohne zu zerfließen oder in sich zusammenzufallen, beibehält. Die hier verwendeten Begriffe "Fließbarkeit" oder "fließbar" beziehen sich auf die Fließ barkeit im Normalzustand des schalenbildenden Materials 11, in dem dieses nicht erhitzt ist. Die Fließbarkeit des schalenbildenden Materials 11 ermöglicht ein Fließen des Materials 11 innerhalb der Form 20, wenn es der Einwirkung einer externen Kraft durch das kernbildende Material 15 unterzogen wird, d.h. wenn es vom kernbildenden Material 15
verdrängt wird. Im allgemeinen befindet sich das fließbare schalenbildende Material 11 in einem flüssigen oder pastenförmigen Zustand und weist eine Viskosität unterhalb von
-2 -2
100 Nsm , vorzugsweise unterhalb von 50 Nsm auf.
Unter dem Wortlaut "eine ausreichende Härte, um in dem schalenbildenden Material seine ursprüngliche Form zu bewahren", ist zu verstehen, daß das kernbildende Material 15 hoch- oder auf recht stehend in das schalenbildende Material 11 eingesetzt oder auf dieses aufgesetzt werden kann, ohne daß das kernbildende Material 15 im Verlauf des Formens deformiert wird oder in sich zusammenfällt. Das heißt, daß das kernbildende Material 15 hart oder fest genug ist, um im freien, ungestützten Zustand seine vor best irrmte Form zu bewahren. Im allgemeinen ist das kernbildende Material 15 ein hochviskoses Sol oder fest. In anderen Worten, das kernbildende Material 15 weist vorzugsweise eine Viskosität
-2
oberhalb etwa 100 Nsm (100.000 cP) auf.
Es ist zu bemerken, daß dem verschäumbaren kernbildenden Material 15 ein flüssiger Weichmacher oder andere Zusätze zugemischt werden können, solange das verschäumbare kernbildende Material 15 die Bedingung einer Härte oder Festigkeit, bei der es seine Form bewahrt, erfüllt.
Beispielsweise besteht das verschäumbare kernbildende Material 15 aus einem Grundharz aus Polyvinylchlorid (PVC), einem flüssigen Weichmacher, einem Stabilisator, einem chemischen schaumbildenden Mittel oder Schaumbildner, der noch beschrieben werden soll, und einem Zusatz wie einem Pigment oder ahn 1ichem Mi tte 1, wobei diese Bestandteile mit dem Grundharz vermischt sind. Vorzugsweise wird das verschäumbare kernbildende Material 15 zu einer vorbestimmten Form vorgeformt, die im wesentlichen der Form der Hohlräume 22 und 24 der Form 20 entspricht, z.B. durch Extrusion oder unter Verwendung einer bekannten Kai anderformvorrichtung.
Es ist auch möglich, dem schalenbildenden Material 11 ein Schaummittel zuzugeben, falls erforderlich. Bei dieser alternativen Ausführungsform, bei der dem schalenbildenden Material ein Schaurrmi ttel zugegeben wird, weist das Schaummittel vorzugsweise eine Zersetzungstemperatur auf, die höher als diejenige des mit dem kernbildenden Material 15 vermischten Schaunrmi t te 1 s ist. In zusätzlicher und bevorzugter Weise ist die Menge des mit dem schalenbildenden Material 11 zu vermischenden Schaummittels oder Treibmittels geringer als diejenige des mit dem kernbildenden Material 15 zu vermischenden
Schaummittels oder Treibmittels.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare chemische schaumbildende Mittel umfassen Azoverbindungen, die Stickstoffgas entwickeln, wie Azodicarbonamid, Azobisformamid, Azobisisobutylennitril und ähnliche, oder Nitrosoverbindungen wie Dinitropentamethy1entetrami η oder Hydrazidverbindungen wie P, P1- OxybisbenzolsulfonyIhydrazid oder Carbonate oder Dicarbonate, die Kohlendioxid entwickeln.
In ersichtlicher Weise hängt die Menge des zuzumi sehenden Schaummittels oder Treibmittels von der gewünschten Ausdehnung des kernbildenden Materials ab.
Als zuzusetzender Weichmacher ist Dioctylphthalat und als zuzusetzende Stabilisatoren sind diejenigen auf Bariumoder Zinkbasis verwendbar, die alle handelsüblich erhältlich sind.
Dekorative und schützende Kunststoff-Formkörper für Automobile lassen sich aus den Ausgangsmaterialien, wie nachstehend beschrieben, herstellen.
Eine vor best irrmte Menge an fließbarem, pastenf örmigem
schalenbildenden Material 11 wird zuerst in den unteren
Hohlraum 22 der unteren Teilform 21 eingeführt. Aufgrund der Fließeigenschaften des schalenbildenden Materials 11 breitet sich dieses auf dem Boden des unteren Hohlraumes 22 aus, so daß es im unteren Teil des unteren Hohlraumes liegt. Danach wird das zu verschäumende kernbildende Material 15 im wesentlichen in der Mitte in das schalenbildende Materials 11 eingesetzt oder eingelegt, und zwar in der Weise, daß das kernbildende Material 15 senkrecht in dem schalenbildenden Material 11 steht und aus diesem nach oben herausragt. Beim Positionieren des kernbildenden Materials 15 in dem schalenbildenden Material 11 wird das fließbare schalenbildende Material 11 im unteren Hohlraum 22 nach außen und nach oben verdrängt, so daß das schalenbildende Material 11 zumindest den unteren Teil des kernbildenden Materials 15 umgibt.
Danach wird die obere Teilform 23 auf die untere Teilform 21 aufgesetzt und festgespannt, so daß sich ein umschlossener Hohlraum, bestehend aus dem unteren und dem oberen Hohlraum 22 bzw. 2k bildet. Dann wird die Hochfrequenzspannung an die Elektrodenplatten 27 und 28 angelegt, die sich oberhalb und unterhalb der zu formenden Massen entlang der Form 20 erstrecken. Infolge der Einwirkung der Hochfrequenzleistung wird das in der Form 20 befindliche Kunststoffmaterial erhitzt und plastiziert. Es ist zu bemerken, daß der Luftspalt
oder Luftzwischenraum zwischen der oberen Oberfläche des kernbildenden Materials 15 und der oberen Fläche des oberen Hohlraumes 2k geringer ist als der Luftspalt oder Luftzwischenraum zwischen der oberen Oberfläche des schalenbildenden Materials 11 und der oberen Fläche des oberen Hohlraumes 2k, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Demgemäß wird das kernbildende Material 15 zuerst, d. h. vor dem schalenbildenden Material 11 erhitzt. Beim Erhitzen und Schmelzen des kernbildenden Materials 15 wird das in dem kernbildenden Material 15 enthaltene chemische schaumbildende Mittel aufgelöst oder zersetzt, wobei sich eine Volumenausdehnung des kernbildenden Materials 15 ergibt.
Die Ausdehnung des kernbildenden Materials 15 führt dazu, daß das schalenbildende Material 11 innerhalb des umschlossenen Hohlraumes in der Form 20 fließt und das kernbildende Material 15 vol 1 konrmen umgibt. Das schalenbildende Material 11, das das kernbildende Material 15 umgibt, wird zusammen oder einstückig mit dem kernbildenden Material 15 geformt.
Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Beispielen der Kunst stoff-Formkör per 1OA und 1OB, die auf vorstehend beschriebene Weise erhalten worden sind, unterscheidet sich die Schale 12 vom geschäumten Kern 16 des Formkörpers 1OA
und die Schale 13 vom geschäumten Kern 16 des Formkörpers 1OB, wie aus den Figuren 2 bzw. 3 klar ersichtlich ist. Die Schale 12 des Formkörpers 1OA der Fig. 2 unterscheidet sich jedoch von der Schale 13 des Formkörpers 1OB der Fig. 3 darin, daß die Schale 12 des Formkörpers 1OA aus einem nicht verschäumten Material und die Schale 13 des Formkörpers 1OB aus einem nur wenig verschäumten Material besteht, obwohl dieser Unterschied nicht aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Nachstehend werden Beispiele der zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Formkörper 1OA und 1OB verwendbaren Zusammensetzungen angegeben.
(Zur Herstellung des Kunst stoff-Formkör pers iOAmit nicht verschäumter Schale)
(1) kernbildendes Material
Polyvinylchloridharz 100
Dioctylphthalat 10
Weichmacher auf Epoxydbasis 5
Stabilisator auf Barium- und Zinkbasis 5
Azodicarbonamid 5
(2) schalenbildendes Material
Polyvinylchloridharz (Paste) 100
Dioctylphthalat 60
Weichmacher auf Monoesterbasis 10
Stabilisator auf Barium- und Zinnbasis 2
Pigment vor best irrmte Menge (spezifisches Schüttgewicht: 0,46)
(Zur Herstellung des Kunst stoff-Formkör pers 1OB mit wenig verschäumter Schale)
(1) kernbildendes Material
Die gleiche Zusammensetzung wie die des kernbildenden Mate rials der Zusammensetzung 1
(2) schalenbildendes Material
Polyvinylchloridharz (Paste) 100
Dioctylphthalat 60
Weichmacher auf Basis bipolymerisierter Ester 10
Weichmacher auf Epoxydbasis 10
Stabilisator auf Barium- und Zinkbasis 3
Azodicarbonamid 1
Pigment vorbest inrmte Menge
(spezifisches Schüttgewicht: 0,40
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei einem Verfahren zum Herstellen von Kunst stoff-Formkörpern vor bes t innmter Form ein Kunststoffmaterial mittels einer Induktionsheizung in einer Form oder Matrize geschmolzen und plastiziert, so daß sich ein im Kunststoffmaterial enthaltenes Schaurrmi ttel oder Treibmittel zersetzt, wobei erfindungsgemäß ein fließfähiges schalenbildendes Material in die Form oder Matrize eingeführt und dann ein verschäumbares kernbildendes Material, das eine ausreichende Härte aufweist, um in dem schalenbildenden Material seine ursprüngliche Form zu bewahren, und das ein Schaummittel oder Treibmittel enthält, in das schalenbildende Material eingelegt wird, wonach schließlich das kernbildende Material und das schalenbildende Material nach dem Festspannen der Teilformen durch Zuführen von Hochfrequenzleistung erhitzt werden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der verschäumte Kern von der Schale umgeben und bedeckt wird, entsteht ein geformtes Produkt, das den vorstehend beschriebenen Nachteil, wonach seine Oberfläche aufgrund der Ausdehnung des kernbildenden Materials mit einer rauhen Oberfläche oder Haut versehen ist, auch dann nicht aufweist, wenn das kernbildende Material ein Schaurrmi ttel oder Treibmittel mit hohem Expansionskoeffizienten bzw. großer Volumenausdehnung ent-
hält. In zusätzlicher Weise läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren in vorteilhafter Weise eine Oberfläche erwünschter Erscheinung, z. B. eine glanzfreie Oberfläche oder eine metallische Oberfläche durch geeignete Auswahl des die Schale des Kunststoff-Formkörpers bildenden Materials erzielen. Demgemäß läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein geschäumtes Kunststoff produkt wie ein dekorativer und schützender Kunststoff-Formkörper für ein Automobil, der eine gute Erscheinung und eine stark verschäumte innere Struktur aufweist, leicht erzielen. Ein erfindungsgemäß erhaltener Formkörper für ein Automobil ist von geringem Gewicht, großer Brauchbarkeit, angenehmer Griffigkeit und mit nur geringen Kosten herstellbar. Ferner weist der erfindungsgemäß erhaltene Formkörper im Vergleich mit gemäß üblichen Verfahren erhaltenen Formkörpern eine große stoßabsorbierende Wirkung auf.
In zusätzlicher Weise läßt sich bei dem erfindungsgemäß hergestellten Formkörper eine gewünschte Erscheinung des Produktes erzielen, wobei verschieden stark verschäumbare kernbildende Materialien verwendet werden können.
- Leerseite

Claims (9)

LIEDL, NÖTE ος,ίβηβ Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41· Telex: 5 22208 TELEFAX: GiU 8^/2716063 GR.3 +■ RAPIFAX+ RICOH 8<>/2''2O48U GR.2 * INFOTEC 6O00 89/2''2048I 11300 - 3/R INOUE MTP KABUSHIKI KAISHA 13-4, 2-chome, Meieki-mi nami , Nakarnur a-ku, Nagoya-shi, Aichi-ken, 3apan Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Formkör per η vorbestimmter Form durch Erhitzen eines Kunststoffrohmaterials in einer Form oder Matrize mittels einer Induktionsheizung zum Schmelzen und Plastizieren des Materials, so daß ein im Kunststoffmaterial enthaltenes Schaummittel zersetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein fließbares schalenbildendes Material in die Form oder Matrize eingeführt und ein kernbildendes Material, das mit einem Schaummittel vermischt ist, in das schaleηbildende Material in der Form
oder Matrize eingeführt wird, wobei das kernbi1dende Material eine ausreichende Härte aufweist, um in dem schalenbildenden Material seine ursprüngliche Form zu bewahren, wonach die Form oder Matrize geschlossen und deren Teile festgespannt werden, und das schalenbildende Material und das kernbildende Material durch Anwendung einer Hochfrequenzspannung zur Bildung eines Formkörpers vor best irrmter Form erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schalenbildende Material
-2 eine Viskosität unterhalb von 100 Nsm aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schalenbildende Material aus einer Polyvinylchloridpaste besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das schalenbildende Material ein damit vermischtes Schaummittel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material ein hochviskoses Sol mit einer Viskosität von mehr als
-2
100 Nsm ist .
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material ein Festkörper ist, der zu vor bes t irrmter Form vorgeformt wor den ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material ein aus Polyvinylchlorid bestehendes Grundharz enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kernbildende Material in der Weise im schalenbildenden Material angeordnet wird, daß es in Richtung nach oben aus dem schalenbildenden Material herausragt, so daß die obere Oberfläche des kernbildenden Materials sich nahe an der oberen Oberfläche eines in der Form oder der Matrize ausgebildeten Hohlraumes bef indet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Formkör per dekorative Formkörper oder Schutzformkörper für ein Automobil sind.
DE19853531606 1985-01-31 1985-09-04 Verfahren zur herstellung von kunststoff-formkoerpern Withdrawn DE3531606A1 (de)

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