DE4435822A1 - Gefäß für Flüssigkeiten - Google Patents
Gefäß für FlüssigkeitenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
- B65D11/04—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/23—Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gefäß für Flüssigkeiten, insbeson
dere für Milch, Fruchtsäfte und dergleichen.
Die bisher bekannten Gefäße für Flüssigkeiten, insbesondere
für trinkbare Flüssigkeiten bestehen im wesentlichen aus Glas,
Kunststoff oder kunststoffbeschichtetem Karton. Glasflaschen
sind zwar nach entsprechender Reinigung wiederverwendbar. Sie
beanspruchen jedoch im leeren Zustand für Transport und Lage
rung viel Raum und haben ein hohes Gewicht.
Gefäße aus Kunststoff sind gewöhnlich Einwegverpackungen und
verursachen deshalb entsprechend viel Abfall, der deponiert
werden muß oder nur unter relativ hohem Energieaufwand und mit
entsprechender Umweltbelastung recyclebar ist. Das gleiche
gilt für Gefäße aus kunststoffbeschichtetem Karton.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Gefäß für insbesondere
trinkbare Flüssigkeiten zu schaffen, das umweltfreundlich
gestaltet ist, insbesondere - bezogen auf den Transport von
Leergut - die in diesem Zusammenhang bisher bestehenden Pro
bleme erheblich reduziert. Gleichzeitig soll das Gefäß eine
einfache und leichte sowie sichere Handhabung durch den Ver
braucher gestatten.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gefäß
mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß der Getränkeherstel
ler das Unterteil des Gefäßes mit Flüssigkeit füllt und ver
schließt, vorzugsweise hermetisch abdichtend insbesondere
mittels eines gas- und flüssigkeitsdichten Deckels insbesonde
re in Form einer Aluminiumabdeckung, die abdichtend auf dem
oberen Rand des Unterteils befestigt, vorzugsweise dort ver
schweißt wird.
Das gefüllte Gefäßunterteil kommt so in den Handel und gelangt
zu dem Verbraucher. Dieser öffnet den Verschluß des Unterteils
- er nimmt beispielsweise den Aluminiumfolienverschluß von dem
Unterteil ab - und setzt statt dessen ein Oberteil flüssig
keitsabdichtend in das Unterteil ein bzw. auf dieses auf, so
daß ein geschlossenes und aus dem Unterteil und aus dem Ober
teil bestehendes Gefäß entsteht. Das Oberteil weist eine ge
wölbte Form (vgl. die beiliegenden Zeichnungen) mit einem
kurzen Hals am oberen Ende auf, der am oberen Ende eine Öff
nung zum Ausgießen der Flüssigkeit aufweist, die mittels einer
aufschraubbaren oder mittels einer aufschnappbaren Verschluß
kappe verschließbar ist.
Das erfindungsgemäße Oberteil wird für den Verbraucher im
Handel erhältlich sein. Es bleibt vorzugsweise im Besitz des
Verbrauchers, der das Oberteil, wenn das Gefäß geleert ist,
von dem Unterteil löst, reinigt und zur Wiederverwendung auf
einem anderen, gefüllten Unterteil erneut nutzt.
Erfindungsgemäß wesentlich ist, daß der untere Rand des Ober
teils leicht in einen die Öffnung des Unterteils ringsum ein
fassenden Profilrand einführbar bzw. einsteckbar ist - für
eine leichte Handhabung durch den Verbraucher -, und zwar in
flüssigkeitsabdichtender Weise, damit Ober- und Unterteil beim
Gebrauch des Gefäßes, beim Schütteln, Ausgießen etc. des Ge
fäßes absolut dicht sind und keine Flüssigkeit aus der Trenn
fuge zwischen Ober- und Unterteil nach außen dringt.
Hierfür ist der die Öffnung des Unterteils ringsum einfassende
Profilrand in geeigneter Weise in Form und Abmessungen zu dem
unteren Rand des Oberteils passend ausgebildet.
Erfindungsgemäß sehr wesentlich sind die weiteren Merkmale des
erfindungsgemäßen Gefäßes, durch die gewährleistet wird, daß
sich geleerte Unterteile leicht geordnet ineinander stapeln
lassen. Hierfür ist der Profilrand des Unterteils an seiner
äußeren Unterseite mit einem Falz versehen, der mit dem ent
sprechend angepaßten oberen Teil des Profilrandes des
nächstfolgenden Unterteils in dem Stapel in Eingriff kommt,
damit ein einheitlicher Abstand der Unterteile im Stapel ent
steht, damit ferner ein Ineinanderverklemmen der konischen
Unterteile vermieden wird und damit ferner durch eine besonde
re Ausbildung, wie noch erläutert wird, auch eine Abdichtung
der ineinandergesteckten Unterteile zwecks Vermeidung einer
Geruchsbildung erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gefäßes, insbesondere der
Unterteile, gestattet die Unterbringung und Lagerung sowie den
Transport der Unterteile auf kleinstem Raum. Die Unterteile
haben vorzugsweise eine einfache konische Becherform mit dem
genannten Profilrand, der für eine geordnete Stapelung ebenso
sorgt wie für eine abdichtende Aufnahme des Oberteils zur
Bildung des erfindungsgemäßen Gefäßes.
Es ist sehr vorteilhaft, wenn der obere Teil des Profilrandes
des Unterteils ringsum mit einem im Querschnitt beispielsweise
U-förmigen Kantenschutz aus Kunststoff, vorzugsweise hartem
Kunststoff oder auch aus Metall versehen ist, damit das Unter
teil nach jeder Füllung wieder flüssigkeitsdicht beispiels
weise mit Aluminiumfolie verschließbar ist.
Das Unterteil des Gefäßes besteht erfindungsgemäß vorzugsweise
aus Kunststoff, so daß der eigentliche Gefäß- oder Becherteil
einteilig mit dem für die Abdichtung (Aluminiumfolie bzw.
Oberteil) wichtigen Profilrand des Unterteils auf einfache und
kostensparende Weise in Massenfertigung leicht herstellbar
ist.
Auch das Oberteil des Gefäßes besteht nach einer erfindungs
gemäßen Weiterbildung vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus
Polypropylen. Die Verschlußkappe kann ebenfalls aus Kunst
stoff, aber auch aus Metall bestehen.
Es ist jedoch auch denkbar, das Oberteil nach einer erfin
dungsgemäßen Weiterbildung aus Glas herzustellen, wobei an dem
unteren Rand die Dichtungsfunktion mit auszubilden ist oder
als ringförmiges Dichtungsteil aufsteckbar ist.
Die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Ober- und Unterteil
kann durch einen Schnappverschluß mit Nut und in diese Nut
eingreifendem Rippenprofil oder auch durch eine Gewindever
bindung hergestellt werden.
Das ringförmige Oberteil des Profilrandes, das vorzugsweise
mit einem Kantenschutz versehen ist, kann nach einer alterna
tiven Ausbildung auch im Bereich von mindestens einer Lasche,
vorzugsweise jedoch im Bereich von zwei einander am Oberteil
gegenüberliegenden Laschen in einen Schlitz im unteren Rand
des Oberteils eingreifen, so daß sich innen neben dem Profil
rand im Laschenbereich ein Wandungsteil des Oberteils und an
der Außenseite eine Lasche befindet. Diese ist elastisch fe
dernd ausgebildet und innen mit einer Verzahnung versehen, die
mit einer entsprechenden Gegenverzahnung an der Außenseite des
Profilrandes in Eingriff gebracht werden kann, um beim Einset
zen des Oberteils in das Unterteil eine möglichst feste und
insbesondere abdichtende Verbindung zwischen Ober- und Unter
teil herbeizuführen. Die Laschenverbindung läßt sich jeweils
durch Anheben und elastisches Wegschwenken der Laschen von dem
Profilrand erreichen, wobei nämlich die beiden Verzahnungen
außer Eingriff kommen. Auf diese Weise läßt sich das Oberteil
leicht von dem Unterteil lösen und abnehmen.
Dem Verbraucher, aber auch dem gewerblichen Abnehmer bei
spielsweise in einem Gastronomiebetrieb, steht damit ein sehr
gut handhabbares Gefäß zur Verfügung, ohne daß durch die Leer
gutbeseitigung die von anderen bekannten Gefäßen resultieren
den Umweltprobleme durch Beseitigung des Abfalls sowie ins
besondere durch umständliche und viel Platz beanspruchende
Transporte entstehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend mit
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus Ober- und Unterteil
gebildeten Gefäßes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines aus fünf ineinanderge
setzten Unterteilen gebildeten Stapels;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausfüh
rungsform eines aus Ober- und Unterteil gebilde
ten, flüssigkeitsdichten Gefäßes;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
eines aus Ober- und Unterteil bestehenden Gefäßes
mit einer Laschenverbindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Verbindungsbereichs
zwischen Ober- und Unterteil des mit einer La
schenverbindung versehenen Gefäßes von Fig. 4.
Das in Fig. 1 abgebildete Gefäß besteht aus einem Unterteil 1,
einem mit dem Unterteil 1 flüssigkeitsabdichtend verbundenen
nämlich in dieses eingesetzten Oberteil 2 und einer Verschluß
kappe 3 zum vorzugsweise abdichtenden Verschließen der oberen
Öffnung des Oberteils 2, die zum Ausgießen der Flüssigkeit
bestimmt ist, die sich in dem Gefäß befindet. Ober- und Unter
teil 1 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Der Verschluß
kann aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Das Unterteil 1 weist, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht,
die Form eines konischen Bechers auf, der oben mit einem
ringsum laufenden Profilrand 4 begrenzt wird. An der Unter
seite weist der Profilrand 4 eine Stufe bzw. einen Falz 10 mit
einer waagerechten Falzkante 5 und einer senkrechten Falzkante
6 auf, die beide ringförmig umlaufend am Unterteil 1 ausgebil
det sind.
Am oberen umlaufenden Teil 9 des Profilrandes 4 befindet sich
als Kantenschutz ein aus einem harten Kunststoff oder aber
auch aus Metall bestehendes und im Querschnitt vorzugsweise U-
förmig gestaltetes Schutzprofil 8, das den oberen Teil des
Profilrandes 4 innen, außen und oben einfaßt und schützt.
Innen ist der Profilrand 4 mit einem Innengewinde 11 versehen,
das mit einem entsprechend ausgebildeten Außengewinde 12 am
unteren Rand 13 des Oberteils 2 in Eingriff kommt, wenn das
Oberteil 2 in das Unterteil 1 eingeschraubt wird.
Der untere Rand 13 ist gegenüber dem Profilrand 4 geringfügig
größer dimensioniert, damit sich beim Einschrauben des Ober
teils 2 in das Unterteil 1 eine gewisse Klemmspannung ergibt,
damit eine gute Abdichtung erreicht wird. Statt eines Innen- und
Außengewindes 11, 12 kann auch eine entsprechende flüs
sigkeitsabdichtende Schnappverbindung zwischen Ober- und Un
terteil 2, 1 gewählt werden.
Nicht nur die Gewinde- bzw. Schnappverbindung sondern vor
allem auch der Eingriff des Schutzprofils 8 mit einem Absatz
15 des Oberteils 2 (vgl. Fig. 3) sorgt für eine Abdichtung, so
daß im Verbindungsbereich zwischen Unter- und Oberteil 1, 2
keine Flüssigkeit von innen nach außen dringen kann. Statt dessen
kann eine solche zusätzliche Abdichtung auch durch
einen entsprechenden Eingriff der allgemein mit 16a bezeichne
ten Schrägflächen zwischen Unter- und Oberteil 1, 2 herbei
geführt werden, in jedem Falle durch entsprechend festes Auf
schrauben oder Ineinanderschnappen der entsprechenden Verbin
dungsbereiche zwischen Unter- und Oberteil 1, 2.
Das Schutzprofil 8 gewährleistet, daß der obere Öffnungsrand
des Unterteils 1 stets glatt und für ein abdichtendes Ver
schließen des gefüllten Unterteils 1 beispielsweise durch
Aufschweißen einer Aluminiumfolie oder dergleichen unverletzt
bleibt.
Die Verschlußkappe 3 ist zum Verschließen der oberen Öffnung
des Oberteils 2 auf den oberen Rand desselben abdichtend auf
schraubbar oder aufschnappbar.
Zum Ineinanderstapeln leerer Unterteile 1 wird der mit dem
Schutzprofil 8 verkleidete obere Teil 9 des Profilrandes 4
eines Unterteils 1 mit dem Falz 10 des nächsten in dieses Un
terteil 1 eingesteckten Unterteils 1 in Eingriff gebracht,
wobei durch den Profilrand 4, wie auch Fig. 2 veranschaulicht,
die Unterteile 1 im Stapel stets einen gleichen Abstand von
einander halten. Dabei kommt die waagerechte Falzkante 5 des
höheren Unterteils 1 mit der entsprechend waagerechten Ober
seite des Schutzprofils 8 in Eingriff, und die senkrechte
Falzkante 6 nimmt die entsprechende Innenseite des Schutzpro
fils 8 auf. Hierdurch wird ein zur Vermeidung einer Geruchs
bildung geeigneter Verschluß der beiden ineinandergesetzten
Unterteile 1 ebenso erreicht wie eine genaue Positionierung
der beiden Unterteile 1 im Stapel. Es liegt auf der Hand, daß
Anordnung, Ausbildung und Vermaßung der entsprechenden Flä
chen, die miteinander in Eingriff zu bringen sind, am oberen
Teil 9 sowie auch am unteren Teil bzw. an der Unterseite des
Profilrandes 4 jedes Unterteils 1 entsprechend aufeinander
abzustimmen sind.
Statt der vorbeschriebenen Schraub- bzw. Schnappverbindung
zwischen Unter- und Oberteil 1, 2 kann nach dem in Fig. 4 und
5 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel auch eine Verbindung
mittels zwei radial einander gegenüberliegend angeordneter
Laschen 16 erfolgen, die, wie Fig. 4 und 5 erkennen lassen,
einteilig mit dem Oberteil 2 ausgeformt sind und an ihren
Innenseiten eine Verzahnung 17 aufweisen, die mit einer ent
sprechenden Verzahnung 18 an der Außenseite des Profilrandes
4, der an dieser Stelle etwas zurückgesetzt ist, in Eingriff
kommt, wenn das Oberteil 2 mit entsprechendem Druck in das
Unterteil 1 eingesetzt wird und damit die in Fig. 5 darge
stellte Lage erreicht wird.
Die waagerechte Falzkante 5 begrenzt die Einstecktiefe der
Unterteile 1 beim Stapeln, so daß trotz der vorteilhaften
konischen Form der Unterteile 1 kein Verklemmen der Unterteile
1 ineinander möglich ist.
Die Vorteile der Erfindung sind neben den bereits genannten
vor allem folgende:
Die Flüssigkeiten bzw. Getränke werden in kleinen, leichten,
platzsparenden sowie wiederverwendbaren Behältern (Unterteile)
verkauft.
Die Kunststoffbehälter (Unterteile) können sowohl beim Ver
braucher wie auch beim Hersteller und im Handel platzsparend
gelagert werden.
Die Behälter (Unterteile) können in entleertem Zustand auf
grund ihrer Form leicht ineinandergesteckt werden, so daß der
Rücktransport zum Handel und zum Hersteller durch den Verbrau
cher mit deutlich weniger Aufwand verbunden ist als bei allen
bisher verfügbaren Verpackungen bzw. Gefäßen.
Die ineinandergesteckten Behälter (Unterteile) können darüber
hinaus bei der Rückgabe in einer Filiale oder dergleichen an
eine sogenannten Eichlatte gestellt werden, die wegen des
gleichbleibenden Stapelabstands der Unterteile sofort angibt,
wieviel Behälter zurückgegeben werden, so daß ein Nachzählen
wie bei Glasflaschen oder dergleichen entfällt.
Somit entsteht ein umweltschonendes, praktikables Mehrweg-Ver
packungssystem mit verbraucherfreundlichen Eigenschaften.
Claims (1)
- Gefäß für Flüssigkeiten, insbesondere für Milch, Fruchtsäfte und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gefäß aus einem konischen, oben offenen Unterteil
- - und einem mit dem Unterteil flüssigkeitsdicht verbind baren Oberteil besteht,
- - daß das Unterteil einen die Öffnung ringsum einfassenden Profilrand aufweist,
- - an dessen äußerer Unterseite ein Falz ausgebildet ist,
- - der beim Stapeln ineinandergesetzter Unterteile mit dem oberen Teil des Profilrandes des folgenden Unterteils in Eingriff bringbar ist,
- - und daß einerseits der Profilrand des Unterteils an sei ner Innenseite sowie vorzugsweise an seinem oberen Teil und andererseits der untere Rand des Oberteils derart zueinander passend ausgebildet sind, daß sich das Ober teil zur Herbeiführung der flüssigkeitsdichten Verbindung lösbar in das Unterteil einsetzen läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435822 DE4435822A1 (de) | 1993-10-07 | 1994-10-07 | Gefäß für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315533U DE9315533U1 (de) | 1993-10-07 | 1993-10-07 | Mehrweg-Transportgefäß für Getränke |
DE19944435822 DE4435822A1 (de) | 1993-10-07 | 1994-10-07 | Gefäß für Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435822A1 true DE4435822A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=25940827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435822 Withdrawn DE4435822A1 (de) | 1993-10-07 | 1994-10-07 | Gefäß für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435822A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2781763A1 (fr) * | 1998-07-31 | 2000-02-04 | Robert Planet | Bouteilles ou packs plastiques decalotables encastrables empilables, recyclables, packs de liquides encastrables et bouchons usages multiples |
WO2000041936A1 (fr) * | 1999-01-15 | 2000-07-20 | Robert Planet | Bouteilles ou packs empilables munis d'un bec verseur avec bouchon sur l'opercule ou couvercle amovible |
NL1034008C2 (nl) * | 2007-06-20 | 2008-12-23 | Cornelis Adrianus Van Dijk | Drankfles. |
-
1994
- 1994-10-07 DE DE19944435822 patent/DE4435822A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2781763A1 (fr) * | 1998-07-31 | 2000-02-04 | Robert Planet | Bouteilles ou packs plastiques decalotables encastrables empilables, recyclables, packs de liquides encastrables et bouchons usages multiples |
WO2000041936A1 (fr) * | 1999-01-15 | 2000-07-20 | Robert Planet | Bouteilles ou packs empilables munis d'un bec verseur avec bouchon sur l'opercule ou couvercle amovible |
FR2788495A1 (fr) * | 1999-01-15 | 2000-07-21 | Robert Planet | Concept de decoupe sur bouteille plastique et opercule amovible permettant empilage et recyclage des bouteilles |
US6536622B1 (en) | 1999-01-15 | 2003-03-25 | Robert Planet | Bottles or packs provided with pouring spout with a cap on the removable seal or top |
NL1034008C2 (nl) * | 2007-06-20 | 2008-12-23 | Cornelis Adrianus Van Dijk | Drankfles. |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |