DE4435744A1 - Verfahren zum Reinigen und Freilegen längenmäßig begrenzter Abschnitte von Litzen aus Stahldrähten - Google Patents
Verfahren zum Reinigen und Freilegen längenmäßig begrenzter Abschnitte von Litzen aus StahldrähtenInfo
- Publication number
- DE4435744A1 DE4435744A1 DE4435744A DE4435744A DE4435744A1 DE 4435744 A1 DE4435744 A1 DE 4435744A1 DE 4435744 A DE4435744 A DE 4435744A DE 4435744 A DE4435744 A DE 4435744A DE 4435744 A1 DE4435744 A1 DE 4435744A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- sheath
- casing
- jacket
- cleaned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/16—Suspension cables; Cable clamps for suspension cables ; Pre- or post-stressed cables
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen und
Freilegen längenmäßig begrenzter Abschnitte von Litzen aus
Stahldrähten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für hoch beanspruchbare Zugglieder im Bauwesen, wie z. B.
Schrägseile für Schrägseilbrücken, werden oft Litzen aus
verdrillten Stahldrähten verwendet. Solche Litzen bestehen
meist aus sieben hochfesten Stahldrähten, von denen sich
sechs Außendrähte um einen geraden Zentraldraht gruppieren.
Um solche Litzen nachspannbar und gegen Korrosion geschützt
in Beton einbetten zu können, ist es bekannt, sie mit einem
Korrosionsschutzmittel, z. B. Fett, zu umgeben, das auch die
Zwischenräume zwischen den einzelnen Stahldrähten ausfüllt,
und die so geschützte Litze zum mechanischen Schutz mit
einer Umhüllung z. B. aus einem aufextrudierten Mantel aus
Kunststoff, z. B. PE, zu versehen (US-A 3 646 748).
Zusätzlichen Korrosionsschutz bietet eine Zinkschicht an der
Oberfläche der Stahldrähte.
Für bestimmte Anwendungsfälle, wie z. B. zum Herstellen
einer Verbundverankerung, ist es jedoch notwendig, zumindest
ein Ende der Litze über einen bestimmten Bereich freizulegen
und gründlich zu reinigen, um einen Verbund der Litze mit
anderen Medien wie Beton, Zementmörtel oder Kunstharz, zu
ermöglichen. Dies geschah bisher in Handarbeit, indem in dem
betreffenden Bereich zunächst die Umhüllung entfernt und in
einem zweiten Arbeitsschritt anschließend die Stahldrähte
mit Fettlösungsmitteln und Bürsten oder auch durch
Dampfstrahlen manuell gereinigt wurden. Dies ist eine sehr
zeit- und kostenintensive Arbeit.
Da zum Entfernen der Umhüllung schneidende Werkzeuge
eingesetzt werden müssen, besteht die Gefahr, daß hierdurch
die Litzen an der Oberfläche der Außendrähte, insbesondere
eine eventuelle Zinkschicht verletzt werden.
Da der Zentraldraht von den Außendrähten wendelförmig dicht
umschlossen ist, entstehen innerhalb des Litzenquerschnittes
mit Fett gefüllte Kanäle, die bei dieser Reinigungsmethode
nicht behandelt werden können. Soll das Fett auch in diesen
Bereichen entfernt werden, so ist es erforderlich, die
einzelnen Stahldrähte der Litze aufzuspreizen. Dabei besteht
wiederum die Gefahr, die Oberflächen der Stahldrähte,
insbesondere eine eventuelle Zinkschicht zu verletzen. Auch
erlaubt diese Vorgehensweise keine Trennung von Fett und
Reinigungsflüssigkeit, was angesichts des gesteigerten
Umweltbewußtseins und der verschärften
Umweltschutzbedingungen immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zum
Freilegen und gründlichen Reinigen der eingangs erwähnten
Litzen anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist in
Anspruch 6 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den am Ende der
Litze zugänglichen, von der Umhüllung umschlossenen und von
Korrosionsschutzmasse ausgefüllten Hohlraum gewissermaßen
als Spülkammer zu benützen und durch Beaufschlagung dieses
Hohlraums mit Spülflüssigkeit unter hohem Druck durch eine
zuvor geschaffene Öffnung am Ende der freizulegenden Strecke
zunächst die Korrosionsschutzmasse hinauszupressen und dann
die Litze mit der Reinigungsflüssigkeit zu spülen. Daraus
ergeben sich für das Verfahren und die Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens Vorteile in verschiedener
Hinsicht.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens ist die rasche
Erzielung einer hohen Reinigungswirkung bei einfacher
Handhabung. Insbesondere reduziert der Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die Handarbeit auf wenige
Handgriffe; der Reinigungsprozeß läuft anschließend im
wesentlichen automatisch ab. Die Stahldrähte einer Litze
werden dabei auf sehr schonende Art gereinigt. Da lediglich
die Spülflüssigkeit mit der Oberfläche der Stahldrähte in
Verbindung kommt, sind Verletzungen der Oberfläche, somit
auch einer eventuellen Zinkschicht, ausgeschlossen. Hinzu
kommt, daß auch die durch die Innenzwickel der Litze
gebildeten Kanäle ohne zusätzliche Maßnahmen von Fett
befreit und gereinigt werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die
Beaufschlagung der Litze mit heißer Spülflüssigkeit zugleich
die aus Kunststoff bestehende Umhüllung erwärmt wird.
Dadurch wird sie weich und nachgiebig und kann so nach
Beendigung des Reinigungsvorganges leicht von der Litze
abgezogen werden.
Versuche haben gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren zuerst die Korrosionsschutzmasse, also z. B. das
Fett oder Wachs, am Ende des zu reinigenden Abschnittes
austritt und erst danach die Reinigungsflüssigkeit. Dies
erlaubt es, ohne großen Aufwand die Korrosionsschutzmasse
und die Reinigungsflüssigkeit zu trennen und gegebenenfalls
wiederzugewinnen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Litze,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem
unmittelbaren Anschluß an die Litze,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem mittelbaren
Anschluß an die Litze, die
Fig. 4a bis 4c unterbrochene Teildarstellungen eines
Längsschnitts durch eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4a
und die
Fig. 6a und b unterbrochene Teildarstellungen eines
Längsschnitts durch eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Litze 1. Die Litze
1 besteht aus sieben Stahldrähten 2, nämlich einem in
Litzenlängsachse 3 verlaufenden Zentraldraht 2a, der von den
sechs Außendrähten 2b wendelförmig dicht umschlossen wird.
Die Litze 1 selbst ist von einer Umhüllung 4 aus Kunststoff,
z. B. PE, umgeben. Die inneren Zwickel zwischen dem
Zentraldraht 2a und den Außendrähten 2b bilden innere Kanäle
5 und die äußeren Zwickel zwischen den Außendrähten 2b und
der Umhüllung 4 äußere Kanäle 6. Sowohl die inneren Kanäle 5
als auch die äußeren Kanäle 6 sind mit einer
Korrosionsschutzmasse, z. B. Fett, verfüllt.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Man
sieht das Ende 7 einer Litze 1. Die Umhüllung 4 ist nach
Durchtrennen derselben in einem Abstand zum Litzenende 7,
der der Länge des zu reinigenden und freizulegenden
Abschnitts 8 entspricht, über das Ende 7 der Litze 1 hinaus
abgezogen. Dadurch entsteht einerseits eine Öffnung 9 in der
Umhüllung 4 und andererseits ein schlauchförmiger
Ansatzstutzen 4′, in den ein Rohrstutzen 10 gesteckt werden
kann, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der
Umhüllung 4 entspricht. Zwei Schlauchklemmen 11 verbinden
Umhüllung 4 und Rohrstutzen 10 druckfest. Das außerhalb der
Umhüllung 4 Liegende Ende des Rohrstutzens 10 weist eine
Schnellkupplung 12 zum Anschluß einer Spülleitung 13 auf.
Das Durchtrennen der Umhüllung zum Erzeugen der Öffnung 9
kann durch Ansetzen eines Schneidwerkzeugs, wie z. B. eines
Messers, erfolgen. Es ist aber auch möglich, durch
Wärmeanwendung, z. B. durch einen elektrischen Heizdraht, die
Umhüllung zumindest anzuschmelzen und so eine
Sollbruchstelle zu schaffen, die beim späteren Beaufschlagen
platzt und so eine Öffnung bildet.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier
ist auf das Ende 7 der Litze 1 eine Muffe 14 aufgeschoben,
deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Umhüllung 4
entspricht, und mittels Schlauchklemmen 11 druckfest mit der
Umhüllung 4 verbunden. In das andere Ende der Muffe 14 ist
ein Rohrstutzen 10 wie unter Fig. 2 beschrieben eingeführt,
dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Muffe 14
entspricht und der ebenfalls mittels Schlauchklemmen 11
druckfest mit der Muffe 14 verbunden ist. Der Rohrstutzen 10
besitzt am äußeren Ende wieder eine Schnellkupplung 12 zum
Anschluß einer Spülleitung 13.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird über
die - nicht dargestellte - Spülleitung und den Rohrstutzen
10 der von der Umhüllung 4 umschlossene, die Litze 1 und die
Korrosionsschutzmasse enthaltende Hohlraum mit einer
Spülflüssigkeit unter hohem Druck beaufschlagt. Als
Spülflüssigkeit wird vorzugsweise etwa 100 Grad C heißes
Wasser verwendet, dem auch ein Spülmittel, z. B. ein
Fettlöser, beigegeben werden kann. Der Druck ist durch die
Festigkeit, insbesondere die Dichtigkeit und Beständigkeit
des Kunststoffmaterials der Umhüllung 4 begrenzt; er kann
hier bis zu etwa 40 bar betragen.
Bei Beaufschlagung des gesamten Hohlraumes innerhalb der
Umhüllung 4 zeigt sich, daß am Ende der Umhüllung 4 im
Bereich der Öffnung 9 zunächst die Korrosionsschutzmasse
austritt und danach das Spülwasser. Der Spülvorgang kann so
Lange fortgesetzt werden, bis das Spülwasser keine
Rückstände mehr zeigt.
Die vorbeschriebene, sehr einfache und praktische Verwendung
der Umhüllung 4 selbst als "Spülbehälter" findet ihre Grenze
in der Festigkeit des Kunststoffmaterials, das keine sehr
hohen Drücke zuläßt und oft auch von der Herstellung der
Umhüllung herrührende Risse aufweist. Höhere Drücke bis etwa
200 bar können mit Vorrichtungen ausgeübt werden, wie sie
nachstehend anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert werden.
Fig. 4 zeigt eine unterbrochene Darstellung eines
Längsschnitts durch eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Entlang einer Achse 15
verläuft eine Litze 1 wie unter Fig. 1 beschrieben, auf
deren freizulegenden und zu reinigenden Abschnitt die
erfindungsgemäße Vorrichtung aufgeschoben ist. Die
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen
zylindrischen Mantel, dessen Teile 16, 17 teleskopartig
gegeneinander verschiebbar sind, einer am Ende des Teils 17
angeordneten Stopfbüchse 18, die dicht an die Umhüllung 4
anschließbar ist, einem am Ende des Teils 16 angeordneten
Verankerungselement 19 für die Litze 1 und einer
Anschlußvorrichtung 20 an eine Spülleitung 13.
In Fig. 4a ist das Ende der über einen bestimmten Abschnitt
zu reinigenden und freizulegenden Litze 1 zu sehen. Eine
Spülleitung 13 ist über ein als Pistole ausgebildetes
Regelventil 21 zunächst an das Verankerungselement 19 der
Vorrichtung anschließbar, das seinerseits fest mit dem
äußeren Teil des zylindrischen Mantels 16 verbunden ist. In
dem Verankerungselement 19 ist das Ende der Litze 1, deren
Stahldrähte 2 in diesem Bereich freigelegt sind, gegenüber
der Vorrichtung festgelegt.
Fig. 4b zeigt dann sowohl den äußeren Teil 16 als auch den
inneren Teil 17 des zylindrischen Mantels. Der äußere Teil
16 ist gegenüber dem inneren Teil 17 teleskopartig
verschiebbar und mittels einer Stopfbüchse 22 gegenüber dem
inneren Teil 17 des Mantels druckdicht angeschlossen. Die
Stopfbüchse 22 läßt sich durch einen Bolzen 23 betätigen.
Die Teile 16 und 17 des Mantels sind durch eine
Zugentlastung 24 längenverstellbar miteinander verbunden.
Fig. 4c zeigt dann das der Öffnung 9 benachbarte Ende der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Ende des inneren Teils 17
des zylindrischen Mantels ist wiederum mittels einer
Stopfbüchse 18 druckdicht mit der Umhüllung 4 des zu
reinigenden und freizulegenden Litzenabschnitts verbunden.
Ein an der Unterseite der Vorrichtung angeordneter Bolzen 25
dient zum Betätigen der Stopfbüchse 18. In unmittelbarer
Nähe zur Stopfbüchse 18 markiert eine Öffnung 9 in der
Umhüllung 4 das Ende des zu reinigenden und freizulegenden
Abschnitts 8 der Litze, so daß die darunter liegenden
Stahldrähte 2 sichtbar werden.
Während der aus den Teilen 16 und 17 bestehende Mantel bei
der Vorrichtung gemäß Fig. 4 durch Verschieben der Teile 16
und 17 gegeneinander an unterschiedliche Längen
freizulegender Litzenabschnitte anpaßbar ist, erfolgt dies
bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform durch
Zusammensetzen einzelner Abschnitte. So besteht die
Vorrichtung gemäß Fig. 6 aus einem dreiteiligen
zylindrischen Mantel 26, 27, 28, einer Stopfbüchse 18 und
einer Vorrichtung zum Anschluß einer Spülleitung 13.
Fig. 6a zeigt ein erstes Teil 26 des zylindrischen Mantels.
Es umschließt das in der Achse 15 liegende Ende der über
einen bestimmten Abschnitt 8 zu reinigenden und
freizulegenden Litze 1. Im Inneren dieses ersten Teils 26
befindet sich wiederum ein Verankerungselement 19 mit einem
Ringkeil, der auf das Ende der freigelegten Stahldrähte 2
der Litze 1 geschoben ist. An die beiden Enden des ersten
Teils 26 des zylindrischen Mantels schließen sich
Schraubkupplungen 29 an. Auf der rechten Seite der
Darstellung sieht man das Ende der Spülleitung 13 wiederum
mit einem Regelventil 21 in Form eines Pistolengriffs, das
an die Schraubkupplung 29 anschließbar ist. Auf der linken
Seite ist an die Schraubkupplung 29 ein zweites
- mittleres - Teil 27 des zylindrischen Mantels
angeschlossen.
Fig. 6b zeigt ein drittes, der Öffnung 9 der Umhüllung 4
benachbartes Teil 28 des zylindrischen Mantels. Auf der
rechten Seite der Darstellung ist es über eine
Schraubkupplung 29 mit dem mittleren Teil 27 des
zylindrischen Mantels verbunden. Auf der linken Seite
verbindet eine Stopfbüchse 18 das dritte Teil 28 druckdicht
mit der Umhüllung 4. Die Stopfbüchse 18 ist wiederum mittels
eines Bolzen 25 betätigbar.
Wie schon oben im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3
beschrieben, wird auch hier zur Durchführung des Verfahrens
zunächst die Umhüllung 4 der Litze 1 durchtrennt, und zwar
in dem Abstand vom Ende der Litze 1, der der Länge des zu
reinigenden Abschnitts entspricht. Eine zweite Durchtrennung
um etwa 5 cm in Richtung Litzenende versetzt ermöglicht das
Entfernen eines Teils der Umhüllung 4. Durch die dabei
entstehende Öffnung 9 können später beim Spülvorgang sowohl
die Korrosionsschutzmasse als auch die Spülflüssigkeit
entweichen.
Sodann wird die Länge der Vorrichtung auf die Länge des zu
reinigenden und freizulegenden Abschnitts der Litze 1
eingestellt. Dies geschieht bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4
durch Lockern des Bolzens 23, was die Entspannung der
Stopfbüchse 22 bewirkt. Anschließend wird die Verriegelung
der Zugentlastung 24 gelöst und werden die zwei Teile 16 und
17 des zylindrischen Mantels entsprechend der Länge des zu
behandelnden Abschnitts ineinandergeschoben. Durch Anspannen
des Bolzens 23 verbindet die Stopfbüchse 22 das äußere Teil
16 mit dem inneren Teil 17 des zylindrischen Mantels dicht.
Da die Kräfte in Längsrichtung nicht allein durch die
Haftreibung der Stopfbüchse 22 aufgenommen werden können,
muß vorher zur Lastabtragung die Zugentlastung 24 arretiert
werden.
Zur Längenanpassung der Vorrichtung gemäß Fig. 6 werden
Paßstücke des zylindrischen Mantels 26, 27, 28 entsprechend
der Länge des zu reinigenden und freizulegenden Abschnitts
der Litze 1 zusammengestellt und über Schraubkupplungen 29
dicht miteinander verbunden.
Die so vorbereiteten Vorrichtungen werden dann über den zu
reinigenden und freizulegenden Abschnitt der Litze 1
geschoben, so daß die Stopfbüchse 18 am Ende der Vorrichtung
sich in unmittelbarer Nähe der Öffnung 9 befindet. Durch
Anspannen des Bolzens 25 wird die Stopfbüchse 18 aktiviert
und verbindet so den zylindrischen Mantel druckdicht mit der
Umhüllung 4. Am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung wird
das Verankerungselement 19, das die Stahldrähte 2 der Litze
1 umklammert, aktiviert.
An alle aufgezeigten Vorrichtungen wird sodann mittels einer
Überwurfmutter 30 das Ende einer Spülleitung 13
angeschlossen, das zum Öffnen und Schließen ein Regelventil
21 aufweist. Schließlich wird der von der Umhüllung 4 bzw.
dem zylindrischen Mantel gebildete Querschnitt 31 durch
Beaufschlagung mit einer Spülflüssigkeit unter Druck gesetzt
(Fig. 5). Der Druck kann hier bis zu etwa 200 bar betragen.
Nach Beaufschlagen des von dem zylindrischen Mantel
gebildeten Querschnitts 31 strömt zunächst die
Spülflüssigkeit in den lichten Raum zwischen der Umhüllung 4
und dem zylindrischen Mantel 16, 17 bzw. 26, 27, 28 bis zur
Stopfbüchse 18. Durch den hohen Druck wird die
Korrosionsschutzmasse in den Kanälen 5, 6 der Innen- und
Außenzwickel zu der Öffnung 9 befördert und kann dort in
einem bereitgestellten Behälter aufgefangen werden. Nachdem
die Kanäle 5, 6 der Innen- und Außenzwickel von der
Korrosionsschutzmasse befreit sind, spült man sie noch eine
kurze Zeit mit der Spülflüssigkeit, die ebenfalls über die
Öffnung 9 in der Umhüllung 4 in einen Auffangbehälter
fließt. Auf diese Weise wird ein hoher Reinigungsgrad
erzielt, der das Trennen der anfallenden Abfallprodukte
erlaubt.
Ist der Spülvorgang beendet, wird die erfindungsgemäße
Vorrichtung von der Litze 1 abgenommen. Durch das Aufheizen
der Umhüllung 4 beim Spülvorgang mit heißer Spülflüssigkeit
und die Aufweitung durch den hohen Druck läßt sich diese
leicht plastisch verformen und somit ohne Schwierigkeiten
von den Stahldrähten 2 der Litze 1 abziehen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Reinigen und Freilegen längenmäßig
begrenzter Abschnitte von Litzen aus Stahldrähten, die von
einer Korrosionsschutzmasse, insbesondere Fett, umgeben und
einschließlich dieser von einer Umhüllung aus Kunststoff
umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in
einem der Länge des zu reinigenden Abschnitts (8)
entsprechenden Abstand vom Ende der Litze (1) die Umhüllung
(4) durchtrennt und eine Öffnung (9) erzeugt wird, daß
sodann am Ende der Litze (1) an die Umhüllung (4) eine
Spülleitung (13) angeschlossen und die Litze (1) in dem von
der Umhüllung (4) umschlossenen Raum durch Beaufschlagung
mit einer Spülflüssigkeit unter Druck gereinigt wird, wobei
die Korrosionsschutzmasse und die Spülflüssigkeit an der
Öffnung (9) austreten, und daß schließlich die Umhüllung (4)
durch Abziehen vollständig von der Litze entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Spülflüssigkeit heißes Wasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Wasser Spülmittel, wie z. B. Fettlöser, beigemischt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser eine Temperatur von etwa
100 Grad C aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung mit Spülflüssigkeit
unter einem Druck von etwa 40 bis etwa 200 bar erfolgt.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges
Verbindungsstück, das an dem einen Ende dichtend an die
Umhüllung (4) und an dem anderen Ende an die Spülleitung
(13) anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück als Rohrstutzen (10) ausgebildet
ist, dessen Durchmesser etwa demjenigen der Umhüllung (4)
entspricht und der am Ende der Litze (1) mittelbar oder
unmittelbar an die Umhüllung (4) anschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück einen zylindrischen Mantel
aufweist, der über die Länge des zu reinigenden Abschnitts
(8) über die Litze (1) überschiebbar ist und diese in
lichtem Abstand umgibt und der der Öffnung (9) benachbart an
die Umhüllung (4) anschließbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel aus mindestens zwei, an den Enden miteinander
dichtend verbindbaren Teilen (26, 27, 28) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel aus mindestens zwei teleskopartig
gegeneinander verschiebbaren Teilen (16, 17) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel zum dichtenden Anschluß an
die Umhüllung (4) eine Stopfbüchse (18) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das dichtende Material der Stopfbüchse (18) eine
Aramidschnur ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Stopfbüchse (18)
gegenüberliegenden Ende des Mantels zur Sicherung gegen eine
Axialverschiebung ein Verankerungselement (19) zur festen
Verbindung mit der Litze (1) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement (19) eine Keilverankerung für
das Litzenende aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verankerungselement (19) als in den Mantel
einführbares Spreizelement ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435744A DE4435744C2 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Verfahren zum Reinigen und Freilegen längenmäßig begrenzter Abschnitte von Litzen aus Stahldrähten |
AT0156495A AT407767B (de) | 1994-10-06 | 1995-09-20 | Verfahren zum reinigen und freilegen längenmässig begrenzter abschnitte von litzen aus stahldrähten |
FR9511435A FR2725462B1 (fr) | 1994-10-06 | 1995-09-29 | Procede pour nettoyer et mettre a nu des troncons de longueur limitee de torons de fils d'acier |
US08/540,295 US5683519A (en) | 1994-10-06 | 1995-10-06 | Method of cleaning and exposing portions of limited length of strands of steel wire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435744A DE4435744C2 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Verfahren zum Reinigen und Freilegen längenmäßig begrenzter Abschnitte von Litzen aus Stahldrähten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435744A1 true DE4435744A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4435744C2 DE4435744C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=6530117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4435744A Expired - Fee Related DE4435744C2 (de) | 1994-10-06 | 1994-10-06 | Verfahren zum Reinigen und Freilegen längenmäßig begrenzter Abschnitte von Litzen aus Stahldrähten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5683519A (de) |
AT (1) | AT407767B (de) |
DE (1) | DE4435744C2 (de) |
FR (1) | FR2725462B1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0771593A2 (de) | 1995-10-30 | 1997-05-07 | DYCKERHOFF & WIDMANN AG | Verfahren und Vorrichtung zum Freilegen und Reinigen von Litzen aus Stahldrähten |
EP0863277A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-09 | Freyssinet International (Stup) | Verfahren zur Realisierung eines vor- oder nachgespannten Bauwerks und Verfahren zur Herstellung von Litzen zur Verwendung in einem solchen Verfahren |
DE10009243B4 (de) * | 1999-03-03 | 2007-08-16 | Bilfinger Berger Ag | Verfahren zum Herstellen eines Zugglieds |
FR2926310A1 (fr) * | 2008-01-14 | 2009-07-17 | Rech S Et Realisations Remy Sa | Procede et dispositif de maintenance notamment de nettoyage d'un ancrage de fil ou toron pour beton precontraint et ancrage adapte |
WO2012017135A1 (fr) * | 2010-08-03 | 2012-02-09 | Soletanche Freyssinet | Toron, câble de structure et procédé de fabrication du toron |
CN101775781B (zh) * | 2010-01-09 | 2012-08-15 | 深圳中建院建筑科技有限公司 | 一种长效建筑拉索 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6080334A (en) * | 1994-10-21 | 2000-06-27 | Elisha Technologies Co Llc | Corrosion resistant buffer system for metal products |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3646748A (en) * | 1970-03-24 | 1972-03-07 | Frederic A Lang | Tendons for prestressed concrete and process for making such tendons |
DE2140817A1 (de) * | 1971-08-14 | 1973-02-22 | Leonhardt Fritz | Verfahren zum verformen kunststoffumhuellter zugglieder aus draht- oder litzenbuendeln |
DE2050569B2 (de) * | 1970-10-15 | 1981-06-11 | Hein, Lehmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur nachträglichen, korrosionsverhütenden Behandlung eines in Verwendung stehenden Kabels |
GB2085546A (en) * | 1980-10-14 | 1982-04-28 | Paramec Chemicals Ltd | Scouring of elongate material |
DE3339058A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-15 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Freiliegendes spannbares zugglied aus einem oder mehreren zugelementen, wie stahlstaeben, -draehten oder -litzen |
DE3424737C1 (de) * | 1984-07-05 | 1985-08-14 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Verfahren und Vorrichtung zum Verfüllen eines Ringspaltes von Daueranker-Spanndrahtlitzen mit einem Korrosionsschutzmittel |
DE3644551A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-07-07 | Zueblin Ag | Verankerung fuer ein verbundloses spannglied |
EP0323285B1 (de) * | 1987-11-25 | 1992-05-13 | Freyssinet International (Stup) | Schrägseile und deren Verankerung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1417012A (en) * | 1972-08-18 | 1975-12-10 | Bridon Ltd | Phosphating of steel roping wire |
SE405259B (sv) * | 1975-03-25 | 1978-11-27 | Wennberg Ab C J | Sett vid avstrykning, tvettning i motstrom och torkning av i nagot medium ytbehandlade foremal av material i langa lengder samt anordning for genomforande av forfarandet |
DE3823964A1 (de) * | 1988-07-15 | 1990-02-22 | Bilfinger Berger Vorspanntech | Verfahren zur erneuerung des korrosionsschutzes von zuggliedern von bruecken und gleichartig verspannten bauwerken sowie vorrichung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1994
- 1994-10-06 DE DE4435744A patent/DE4435744C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-09-20 AT AT0156495A patent/AT407767B/de not_active IP Right Cessation
- 1995-09-29 FR FR9511435A patent/FR2725462B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-10-06 US US08/540,295 patent/US5683519A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3646748A (en) * | 1970-03-24 | 1972-03-07 | Frederic A Lang | Tendons for prestressed concrete and process for making such tendons |
DE2050569B2 (de) * | 1970-10-15 | 1981-06-11 | Hein, Lehmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur nachträglichen, korrosionsverhütenden Behandlung eines in Verwendung stehenden Kabels |
DE2140817A1 (de) * | 1971-08-14 | 1973-02-22 | Leonhardt Fritz | Verfahren zum verformen kunststoffumhuellter zugglieder aus draht- oder litzenbuendeln |
GB2085546A (en) * | 1980-10-14 | 1982-04-28 | Paramec Chemicals Ltd | Scouring of elongate material |
DE3339058A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-15 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Freiliegendes spannbares zugglied aus einem oder mehreren zugelementen, wie stahlstaeben, -draehten oder -litzen |
DE3424737C1 (de) * | 1984-07-05 | 1985-08-14 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Verfahren und Vorrichtung zum Verfüllen eines Ringspaltes von Daueranker-Spanndrahtlitzen mit einem Korrosionsschutzmittel |
DE3644551A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-07-07 | Zueblin Ag | Verankerung fuer ein verbundloses spannglied |
EP0323285B1 (de) * | 1987-11-25 | 1992-05-13 | Freyssinet International (Stup) | Schrägseile und deren Verankerung |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0771593A2 (de) | 1995-10-30 | 1997-05-07 | DYCKERHOFF & WIDMANN AG | Verfahren und Vorrichtung zum Freilegen und Reinigen von Litzen aus Stahldrähten |
EP0863277A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-09 | Freyssinet International (Stup) | Verfahren zur Realisierung eines vor- oder nachgespannten Bauwerks und Verfahren zur Herstellung von Litzen zur Verwendung in einem solchen Verfahren |
DE10009243B4 (de) * | 1999-03-03 | 2007-08-16 | Bilfinger Berger Ag | Verfahren zum Herstellen eines Zugglieds |
FR2926310A1 (fr) * | 2008-01-14 | 2009-07-17 | Rech S Et Realisations Remy Sa | Procede et dispositif de maintenance notamment de nettoyage d'un ancrage de fil ou toron pour beton precontraint et ancrage adapte |
WO2009090352A1 (fr) * | 2008-01-14 | 2009-07-23 | Recherches Et Realisations Remy | Procede et dispositif de maintenance notamment de nettoyage d'un ancrage de fil ou toron pour beton precontraint et ancrage adapte |
CN101775781B (zh) * | 2010-01-09 | 2012-08-15 | 深圳中建院建筑科技有限公司 | 一种长效建筑拉索 |
WO2012017135A1 (fr) * | 2010-08-03 | 2012-02-09 | Soletanche Freyssinet | Toron, câble de structure et procédé de fabrication du toron |
US9085832B2 (en) | 2010-08-03 | 2015-07-21 | Soletanche Freyssinet | Strand, structural cable and method for manufacturing the strand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2725462B1 (fr) | 1998-05-22 |
AT407767B (de) | 2001-06-25 |
US5683519A (en) | 1997-11-04 |
ATA156495A (de) | 2000-10-15 |
DE4435744C2 (de) | 1997-10-02 |
FR2725462A1 (fr) | 1996-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19912199B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Rohrs für ein Endoskop | |
DE69816935T2 (de) | Manschette für ein Rohrelement | |
DE4304680C1 (de) | Abdichtende Verbindung von Kunststoff-Metall-Kunststoff-Verbundrohren | |
DE3038898C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Korrosionsschutzes bei Litzen aus hochfesten Stahldrähten | |
DE2911708A1 (de) | Verbindungsstueck, verfahren zum verbinden eines kunststoffrohres mit dem verbindungsstueck und die dadurch hergestellte rohrverbindung | |
WO2008019804A1 (de) | Entwässerungsvorrichtung | |
DE4441373C2 (de) | Rohrverbindung, insbesondere für Rohre mit mindestens einer Kunststoffschicht | |
DE4435744C2 (de) | Verfahren zum Reinigen und Freilegen längenmäßig begrenzter Abschnitte von Litzen aus Stahldrähten | |
DE69006289T2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Wasserleckage in Rohrleitungen und Rohrinnenbeschichtung zur Verhinderung von Wasserleckage. | |
EP0476295A1 (de) | Vorrichtung zum Auskleiden von Rohrleitungen mit einer Innenbeschichtung | |
CH667505A5 (de) | Rohrverbindung zum verbinden von zwei mit gewinden versehenen rohrenden. | |
DE3129870A1 (de) | Verfahren zum instandsetzen von im erdreich verlegten rohrleitungssystemen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2938006C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden | |
EP0771593B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Freilegen und Reinigen von Litzen aus Stahldrähten | |
DE1964719A1 (de) | Rohranschlussstueck oder -armatur fuer Kunststoffrohre | |
DE3925504A1 (de) | Vorrichtung zum herausziehen eines in festmaterial eingebetteten rohres | |
DE69510770T2 (de) | Rohrverbindung und Verfahren zur seiner Herstellung | |
DE19607085C1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten eines Schutzrohres | |
DE2840711C2 (de) | Einzugvorrichtung für Kabel | |
DE4418330A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern der Wandungen im Anschlußbereich einer Zweigleitung an eine Hauptleitung | |
DE10062141A1 (de) | Klemmvorrichtung für Quetschverbindungen für Rohre im allgemeinen | |
DE68913980T3 (de) | Verfahren zur bildung einer verbindung zwischen zwei komponenten. | |
DE1158779B (de) | Verfahren zum Einbinden der Enden von Schlaeuchen und Spreizhuelse zur Anwendung bei dem Verfahren | |
AT506932A1 (de) | Verfahren zum abdichten eines rohrabschnittes | |
AT323487B (de) | Von einem schutzmantel umgebene isolierte rohrleitung nebst verbindungselement zum ansetzen von weitern rohrleitungsstucken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WALTER BAU-AG, 86153 AUGSBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DYWIDAG-SYSTEMS INTERNATIONAL GMBH, 81829 MUENCHEN, |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120501 |