DE4435451A1 - Airbagsystem - Google Patents
AirbagsystemInfo
- Publication number
- DE4435451A1 DE4435451A1 DE4435451A DE4435451A DE4435451A1 DE 4435451 A1 DE4435451 A1 DE 4435451A1 DE 4435451 A DE4435451 A DE 4435451A DE 4435451 A DE4435451 A DE 4435451A DE 4435451 A1 DE4435451 A1 DE 4435451A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- socket
- plug
- airbag
- inflator
- mounting area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/203—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
- B60R21/2035—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/205—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R2021/01006—Mounting of electrical components in vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Das erfindungsgemäße Airbagsystem wird in in einem Lenkrad,
in einem Armaturenbrett, in der Rücklehne eines Vordersitzes
oder in einer Tür eingebautem Zustand verwendet, so daß das
Leben eines Fahrgastes im Fall eines Zusammenstoßes geschützt
werden kann.
Im Fall eines Zusammenstoßes folgt auf den sogenannten Pri
märaufprall, der darin zu sehen ist, daß ein Kraftfahrzeug
mit einem anderen Kraftfahrzeug oder dergleichen zusammen
stößt, das Auftreten eines sogenannten Sekundäraufpralls, der
darin zu sehen ist, daß ein Fahrgast, beispielsweise der Fah
rer, auf ein Teil des Kraftfahrzeugs, beispielsweise auf das
Lenkrad, aufschlägt. Zur Abschwächung eines Stoßes, den der
Körper eines Fahrgastes im Zeitpunkt des Sekundäraufpralls
erfährt, wird ein als Airbagsystem bezeichnetes Lebensschutz
system in weitem Umfang verwendet. Fig. 12 zeigt ein Lenkrad
mit einem darin eingebauten solchen Airbagsystem, während
Fig. 13 bis 15 einzeln ein Luftsackmodul zeigen, aus dem das
obenbeschriebene Airbagsystem besteht.
Zuerst wird das in Fig. 13 bis 15 dargestellte Luftsackmodul
beschrieben. An einer Seite (gesehen in Fig. 13 und 14 an
einer oberen Seite) eines Gehäuses 1, das aus einer Metall
platte im Wege des Preßformens oder dergleichen hergestellt
worden ist, ist ein zentraler Teil eines Luftsacks 2 mit
kreisförmigen Öffnungen 3, 4 angeordnet, die im Gehäuse 1
bzw. im Luftsack 2 zentral ausgebildet sind, wobei sie mit
einander fluchten.
Ein ringförmiger Haltestreifen 37 ist innerhalb des Luftsacks
2 eingesetzt. Ein umfangsseitiger Randbereich der kreisförmi
gen Öffnung 4 des Luftsacks 2 ist zwischen dem Haltestreifen 37
und einem umfangsseitigen Randbereich der kreisförmigen
Öffnung 3 des Gehäuses 1 gehalten. Schrauben 7, die am Hal
testreifen 37 angeordnet sind, erstrecken sich jeweils durch
kleine Löcher 8, 9, die rund um die kreisförmigen Öffnungen 3
bzw. 4 herum ausgebildet sind, und auch durch kleine Löcher
38, die in einem Anbauplattenbereich 6 einer Aufblaseinrich
tung 5 ausgebildet sind. Muttern 10 sind an den Endbereichen
der jeweiligen Schrauben 7 mittels eines Gewindes angebracht
und angezogen, so daß die Aufblaseinrichtung 5 am Gehäuse 1
fest angeordnet ist. Des weiteren ist der Luftsack 2 zusam
mengefaltet, während er am Gehäuse 1 wie oben beschrieben
befestigt ist, und mittels einer Abdeckung 21 abgedeckt. Ein
umfangsseitiger Randbereich der Abdeckung 21 ist am Gehäuse 1
mit Hilfe von Nieten 22 befestigt.
Wenn die Aufblaseinrichtung 5 mit dem ringförmigen Hal
testreifen 37 verbunden worden ist, wobei die umfangsseitigen
Randbereiche der kreisförmigen Öffnungen 3, 4 des Gehäuses 1
und des Luftsacks 2 dazwischengehalten sind, erstreckt sich
ein vorstehender Bereich 11 der Aufblaseinrichtung 5 von
einer gegenüberliegenden Seite (gesehen in Fig. 13 und 14
einer unteren Seite) des Gehäuses 1 aus nach außen. Eine
Buchse 12 im zentralen Bereich einer Stirnfläche des vorste
henden Teils 11 angeordnet. Diese Buchse 12 dient im Fall
eines Zusammenstoßes zur Zuführung eines elektrischen Stroms
zu einem Zünddraht 13, der im Inneren der Aufblaseinrichtung
5 angeordnet ist.
Um ein Luftsackmodul 24 wie vorstehend beschrieben beispiels
weise in einem zentralen Teil eines Lenkrads 16 gemäß Dar
stellung in Fig. 12 einzubauen, wird ein Stecker 15, der an
einem Endbereich eines Leiters 14 angeordnet ist, in der
Buchse 12 eingesetzt, um den Leiter 14 und die Buchse 12 mit
einander elektrisch zu verbinden, und wird das Gehäuse 1 an
einer Kernstange 17 des Lenkrads 16 mit Hilfe von Schrauben
18 und Muttern 19 fest angebracht (s. Fig. 13 und 14). Die
Muttern 19 sind zuvor am Gehäuse 1 im Wege des Schweißens,
Ankrimpens oder dergleichen angebracht worden. An einem zen
tralen Teil der Kernstange 17 ist ein Lenksäule 20 an ihrem
rückwärtigen Endbereich befestigt.
Im Fall eines Zusammenstoßes führt ein Regler (nicht darge
stellt) einen elektrischen Strom zum Zünddraht 13 über den
Stecker 15 und die Buchse 12. Als Folge wird ein in der Auf
blaseinrichtung 5 eingeschlossener Explosivkörper gezündet,
um Hochdruckgas zu erzeugen, so daß der Luftsack 2 sofort
aufgeblasen wird. Im Laufe des Aufblasens des Luftsacks 2
wird die Abdeckung 21 an einem dünnwandigen Bereich 23 aufge
brochen. Der so aufgeblasene Luftsack kann den Körper eines
Fahrers oder dergleichen abstützen, wodurch das Auftreten
einer ernsthaften Verletzung des Körpers als Folge des Sekun
däraufpralls verhindert wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Außereingriffkommen zwischen dem Stecker 15 und der Buchse 12
bei dem in der obenbeschriebenen Weise gestalteten Airbagsy
stem zu verhindern.
Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten herkömmlichen Bau
weise wird die Verbindung zwischen dem Stecker 15 und der
Buchse 12 durch ausschließliches Einsetzen des Steckers 15 in
die Buchse 12 ausgebildet. Dies ist mit der möglichen Gefahr
verbunden, daß der Stecker 15 aus der Buchse 12 herausgezogen
werden kann, wenn eine große Kraft im Anschluß an die Ausbil
dung der Verbindung auf den Stecker 15 aus einem bestimmten
Grund in der Richtung zur Einwirkung gebracht wird, in der
der Stecker 15 von der Buchse 12 getrennt wird.
Zur Überwindung dieser möglichen Gefahr offenbart die offen
gelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) HEI 5-82 213 eine
Bauweise, bei der ein das Außereingriffkommen verhinderndes
Teil, als Verbinderhalter bezeichnet, an einem Teil einer
Aufblaseinrichtung rund um eine Buchse angeordnet ist, so daß
der Stecker am Außereingriffkommen von der Buchse gehindert
ist. Bei der in der vorstehend genannten Veröffentlichung
offenbarten Bauweise ist daher eine spanabhebende Bearbei
tung, beispielsweise ein Bohren, an einem Teil eines Gehäuses
der Aufblaseinrichtung notwendig, um den Verbinderhalter an
der Aufblaseinrichtung anzubauen. Bei Betätigung der Aufblas
einrichtung wird jedoch innerhalb des Gehäuses ein Hochdruck
entwickelt. Es wird daher nicht bevorzugt, eine spanabhebende
Bearbeitung, wie ein Bohren, am Gehäuse auszuführen.
Das erfindungsgemäße Airbagsystem ist geschaffen worden, um
diese vorstehend genannten Nachteile zu überwinden.
Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit ein
Airbagsystem mit einem Luftsackmodul zur Abstützung an einem
Anbaubereich eines Fahrzeugchassis und mit einem Leiter zur
Verbindung des Luftsackmoduls mit einem Regler geschaffen
worden. Das Luftsackmodul ist mit einem Gehäuse zur befestig
ten Abstützung an dem Anbauteil, mit einer Aufblaseinrichtung
zum Ausblasen von Gas als Folge der Zuführung eines elektri
schen Stroms zu einem Zünddraht im Augenblick eines Zusammen
stoßes, wobei die Aufblaseinrichtung befestigt am Gehäuse
abgestützt ist, und mit einer Buchse oder einem Stecker aus
gestattet ist, die bzw. der an einer Fläche eines Bereichs
der Aufblaseinrichtung angeordnet und mit dem Zünddraht elek
trisch verbunden ist. Das jeweils andere Teil von Buchse und
Stecker ist mit einem Endabschnitt des Leiter verbunden,
wodurch der Zünddraht und der Leiter elektrisch miteinander
verbunden sind. Ein ein Außereingriffkommen verhinderndes
Teil ist am Anbaubereich oder an einem Bereich eines Teils
befestigt, das hinsichtlich des Anbaubereichs nicht ver
schiebbar ist. Wenn die Buchse und der Stecker miteinander
verbunden worden sind und das Luftsackmodul am Anbaubereich
abgestützt worden ist, wird das das Außereingriffkommen ver
hindernde Teil in der Nähe einer Fläche des anderen Teils von
Buchse und Stecker oder in Berührung mit einer solchen Fläche
angeordnet, wobei die Fläche eine vordere Fläche bei Betrach
tung in einer Richtung ist, in der das jeweils andere Teil
von Buchse und Stecker herausgezogen wird, wodurch die Ver
bindung zwischen Stecker und Buchse an einem Außereingriff
kommen gehindert ist.
Bei dem wie oben beschrieben gestalteten Airbagsystem hat es
das Vorsehen des das Außereingriffkommen verhindernden Teils
möglich gemacht, das Außereingriffkommen zwischen Stecker und
Buchse durch einfaches Abstützen des Luftsackmoduls an dem
Anbaubereich zu verhindern, ohne daß eine besondere spanabhe
bende Bearbeitung an der Aufblaseinrichtung notwendig wäre.
Das erfindungsgemäße Airbagsystem kann daher mit größerer
Zuverlässigkeit verwendet werden.
Die obenangegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vor
teile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen bei
Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in
denen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Airbagsystem einer
ersten Ausführungsform der Erfindung, der einem
vergrößerten Querschnitt in der Richtung der Pfei
ler XIII-XIII von Fig. 12 entspricht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stangenteils, das
an einer Kernstange als Anbaubereich bei der ersten
Ausführungsform befestigt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, der jedoch ein
Airbagsystem einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines abgebogenen
Bereichs der Kernstange der zweiten Ausführungs
form;
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, der jedoch ein
Airbagsystem einer dritten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines nachgiebigen
Schenkels, der an einer Platte der dritten Ausfüh
rungsform ausgebildet ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren nachgie
bigen Schenkels, der bei einem Airbagsystem einer
vierten Ausführungsform der Erfindung verwendet
wird;
Fig. 8(A) und 8(B) Ansichten der Art des Eingriffs zwischen
dem nachgiebigen Schenkel und dessen zugehörigen
Stecker bei der vierten Ausführungsform, wobei Fig.
8(A) den Zustand des nachgiebigen Schenkels und des
Steckers vor dem Zusammenbau zeigt, während Fig.
8(B) den Zustand des nachgiebigen Schenkels und des
Steckers nach dem Zusammenbau zeigt;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Airbagsystem einer fünf
ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, der jedoch ein
Airbagsystem einer sechsten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
Fig. 11(A) und 11(B) zwei Beispiele des Eingriffs zwischen
einer Buchse und einem Stecker bei dem Airbagsystem
der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Lenkrads mit einem darin
eingebauten Airbagsystem;
Fig. 13 einen vergrößerten Querschnitt in der Richtung der
Pfeile XIII-XIII von Fig. 12 unter Darstellung
einer herkömmlichen Bauweise;
Fig. 14 einen vergrößerten Querschnitt in der Richtung der
Pfeile XIV-XIV von Fig. 12; und
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 13 mit C
bezeichneten Bereichs.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird jetzt die erste Aus
führungsform der Erfindung beschrieben. Ein grundsätzliches
charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht in einer
Bauweise zur Verhinderung des Außereingriffkommens des
Steckers 15, der mit dem Endbereich des Leiters 14 verbunden ist,
von der Buchse 12 in der Aufblaseinrichtung 5 in dem Zustand,
bei dem das Luftsackmodul 24 an dem am Fahrzeugchassis abge
stützten Anbauteil angebracht worden ist. Die Bauweise und
die Funktionen der anderen Teile sind denjenigen der entspre
chenden Teile bei der obenbeschriebenen herkömmlichen Bau
weise ähnlich. Entsprechend sind die Teile, die den entspre
chenden Teilen bei der obenbeschriebenen herkömmlichen Bau
weise ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und
ist ihre Beschreibung wo immer vertretbar hier weggelassen,
so daß eine unnötige Wiederholung vermieden werden kann. Es
folgt jetzt eine Beschreibung betreffend die charakteristi
schen Teile.
Die Buchse 12 ist im zentralen Teil der Rückseite einer Auf
blaseinrichtung 5 angeordnet, und ein Einsetzbereich 25 des
Steckers, der am Endbereich des Leiters 14 angeordnet ist,
ist in der Buchse 12 eingesetzt. In diesem Zustand steht der
Regler (nicht dargestellt) in elektrischer Verbindung mit dem
Zünddraht 13 (s. Fig. 15) der Aufblaseinrichtung 5. Unter Bei
behaltung des gegenseitig verbundenen Zustands von Buchse 12
und Stecker 15 ist das Gehäuse 1 mit Hilfe von Schrauben 18
und Muttern 19 an der Kernstange 17 als Anbauteil wie oben
unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrieben befestigt abge
stützt, so daß das Luftsackmodul 24 am zentralen Teil einer
Seite des Lenkrads 16 fest abgestützt ist, wobei diese eine
Seite dem Fahrer zugewandt ist.
An einem Teil einer Seite der Kernstange 17 als dem Anbau
teil, welche eine Seite der Buchse 12 und dem Stecker 15
zugewandt ist, ist ein Basisendbereich (gesehen in Fig. 1 und
2 der untere Endbereich) eines Stangenteils 26 als das
Außereingriffkommen verhinderndes Teil angeschweißt und befe
stigt. Wenn das Luftsackmodul 24 gemäß Darstellung in Fig. 1
zusammengebaut ist, befindet sich ein freier Endrand (der
obere Endrand) des Stangenteils 26 in der Nähe der rückwär
tigen Seite 15a des Steckers 15, der in die Buchse 12 einge
setzt ist.
Nachdem das Luftsackmodul 24 an der Kernstange 17 angebaut
worden ist, ist der Einsetzbereich 25 des Steckers 15 durch
den freien Endrand des Stangenteils 26 an einer Bewegung in
der Richtung gehindert, in der der Einsetzbereich 25
ansonsten aus der Buchse 12 infolge von Vibrationen oder
dergleichen während des Fahrens herausrutschen würde. Bei dem
Airbagsystem der ersten Ausführungsform der Erfindung kann
daher der Stecker 15 gesichert an einem Außereingriffkommen
von der Buchse 12 ohne die Notwendigkeit irgendeiner
besonderen spanabhebenden Bearbeitung der Aufblaseinrichtung
5 gehindert werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 die
zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei dieser
Ausführungsform ist ein Bereich der Kernstange 17, die das
Lenkrad 16 bildet, in Richtung auf das Luftsackmodul 24 umge
bogen, so daß ein umgebogener Bereich 27 ausgebildet ist.
Wenn das Luftsackmodul an der Kernstange 17 gemäß Darstellung
in Fig. 3 angebaut ist, ist ein freier Endrand des umgeboge
nen Bereichs 27 in der Nähe der rückwärtigen Seite 15a des
Steckers 15 angeordnet. Der umgebogene Bereich 27 dient daher
als ein das Außereingriffkommen verhinderndes Teil. Die
übrige Bauweise und die übrigen Aufgaben sind ähnlich denje
nigen der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform, so daß
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und
ihre Beschreibung zur Vermeidung einer unnötigen Wiederholung
hier weggelassen ist.
Als nächstes zeigen
Fig. 5 und 6 die dritte Ausführungsform
der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Platte 28
aus Kunststoff mit Hilfe von Schrauben 29 an einem Teil der
Kernstange 17 befestigt, die das Lenkrad 16 bildet. Der Teil
der Kernstange 17 liegt dem Stecker 15 gegenüber. An einem
Teil der Platte 28, welcher Teil dem Stecker 15 gegenüber
liegt, ist ein nachgiebiger Schenkel 30 einstückig mit der
Platte 28 ausgebildet. Die Höhe (d. h. in Fig. 5 und 6 gesehen
die vertikale Abmessung) des nachgiebigen Schenkels ist nach
giebig zusammendrückbar.
Dieser nachgiebige Schenkel 30 dient als ein das Außerein
griffkommen verhinderndes Teil. Wenn das Luftsackmodul 24 an
der Kernstange 17 angebracht worden ist, steht die Endfläche
30a des nachgiebigen Schenkels 30 unter nachgiebigem Druck
mit der rückwärtigen Seite 15a des Steckers 15 in Berührung,
so daß der Einsetzbereich 25 des Steckers 15 an einem Heraus
ziehen aus der Buchse 12 gehindert ist. Des weiteren ist ein
Ansatz 31 an einem Endbereich (gesehen in Fig. 5 und 6 einem
linken Endbereich) der Endfläche 30a ausgebildet. Wenn das
Luftsackmodul 24 an der Kernstange 17 angebaut worden ist,
verbleibt ein freier Endrand des Ansatzes 31 mit der rückwär
tigen Seite der Aufblaseinrichtung 5 in Berührung. Die Drück
kraft des nachgiebigen Schenkels 30 gegen den Stecker 15 ist
daher daran gehindert, zu stark zu werden. Die übrige Bau
weise und die übrigen Merkmale sind denjenigen der obenbe
schriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen ähnlich, so
daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind
und ihre Beschreibung zur Vermeidung einer unnötigen Wieder
holung hier weggelassen ist.
Als nächstes wird auf Fig. 7, 8(A) und 8(B) Bezug genommen,
die die vierte Ausführungsform der Erfindung zeigen. Bei die
ser Ausführungsform ist ein bogenförmiger, nachgiebiger
Schenkel 32 an einer Seite (gesehen in Fig. 7, 8(A) und 8(B)
an der linken Seite) der Kunststoffplatte 28 angeordnet, so
daß der bogenförmige, nachgiebige Schenkel 32 von der Kunst
stoffplatte 28 aus vorsteht. In einem freien Endbereich des
nachgiebigen Schenkels 32 ist ein Haltebereich 33 ausgebil
det, der darin einen Teil des Steckers 15 umschließen kann.
Bei dieser Ausführungsform dient der mit dem Haltebereich 33
ausgestattete nachgiebige Schenkel 32 als ein das Außerein
griffkommen verhinderndes Teil.
Wenn das Luftsackmodul 24 an der Kernstange, die das Lenkrad
bildet, angebaut worden ist, erfährt der nachgiebige Schenkel
32 eine nachgiebige Deformation von dem in Fig. 8(A) darge
stellten Zustand zu dem in Fig. 8(B) dargestellten Zustand,
so daß der Haltebereich 33 die rückwärtige Seite 15a des
Steckers 15 nachgiebig drückt. In diesem Zustand ist der
freie Endrand des Haltebereichs 33 mit der rückwärtigen Seite
15a der Aufblaseinrichtung 15 weiterhin in Berührung gehal
ten. Die Drückkraft des nachgiebigen Schenkels 32 gegen den
Stecker 15 ist daher daran gehindert, zu stark zu werden. Die
übrige Bauweise und die übrigen Funktionen sind ähnlich den
jenigen der dritten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung
zur Vermeidung einer unnötigen Wiederholung hier weggelassen
ist.
Fig. 9 zeigt die fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei
die Erfindung auf ein Airbagsystem für einen vorderen Fahr
gastsitz Anwendung findet. Ein Basisbereich (gesehen in Fig.
9 der untere linke Endbereich) eines Stangenteils 26a als ein
das Außereingriffkommen verhinderndes Teil ist an einem Teil
eines Querteils 35 fest angeschweißt, das im Inneren eines
Armaturenbretts 34 als ein Teil befestigt ist, das relativ
zum Anbaubereich des Luftsackmoduls 24 unverschiebbar ange
ordnet ist. Der Teil des Querteils 34 liegt dem Luftsackmodul
24 gegenüber. Wenn das Luftsackmodul 24 an einem an einem
Fahrzeugchassis gemäß Darstellung in Fig. 9 befestigten Teil
angebaut worden ist, befindet sich der freie Endrand (gesehen
in Fig. 9 der obere rechte Endrand) des Stangenteils 26a in
der Nähe der rückwärtigen Seite 15a des Steckers 15, der in
die Buchse 12 eingesetzt ist. Die übrige Bauweise und die
übrigen Merkmale sind ähnlich denjenigen der obenbeschriebe
nen ersten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung zur Ver
meidung einer unnötigen Wiederholung hier weggelassen ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 10, 11(A) und
11(B) die sechste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Bei jeder der obenbeschriebenen ersten bis sechsten Ausfüh
rungsformen ist die Erfindung auf die Bauweise angewendet,
bei der der Stecker 15 in die Buchse 12 eingesetzt oder aus
dieser herausgezogen wird, indem der Stecker 15 in einer
Richtung rechtwinklig zur rückwärtigen Seite der Aufblasein
richtung 5 bewegt wird. Bei der sechsten Ausführungsform ist
die Erfindung dagegen bei einer Bauweise angewandt, bei der
der Stecker 15 in einer Buchse 12a eingesetzt oder aus dieser
herausgezogen wird, indem der Stecker 15 in einer Richtung
parallel zu der rückwärtigen Seite der Aufblaseinrichtung 5
bewegt wird, wie durch den Pfeil a in Fig. 11(A) angegeben
ist.
Bei der sechsten Ausführungsform ist eine Verlängerung 36,
die als Halter beim Einsetzen des Steckers 15 in die Buchse
12a oder beim Herausziehen des Steckers 15 aus der Buchse 12a
dient, an einem Basisendbereich des Steckers 15 ausgebildet.
Andererseits ist ein Basisendbereich (gesehen in Fig. 10 der
untere Endbereich) eines Stangenteils 26b als ein das
Außereingriffkommen verhinderndes Teil an einem Teil einer
Seite der Kernstange 17 fest angeschweißt, die das Lenkrad 16
bildet. Der Teil der einen Seite der Kernstange 17 ist der
rückwärtigen Seite der Aufblaseinrichtung 5 gegenüberliegend
angeordnet und an einer Seite, die der Buchse 12a bezogen auf
die Verlängerung 36 gegenüberliegt. Wenn das Luftsackmodul 24
an der Kernstange 17 gemäß Darstellung in Fig. 10 angebaut
worden ist, befindet sich ein freier Endbereich (gesehen in
Fig. 10 der obere Endbereich) des Stangenteils 26b in der
Nähe einer Seitenwand der Verlängerung 36, wobei sich die
Seitenwand an einer der Buchse 12a gegenüberliegenden Seite
befindet.
Nachdem das Luftsackmodul an der Metallstange 17 angebaut
worden ist, ist der Einsetzbereich 25 des Steckers 15 durch
den freien Endbereich des Stangenteils 26b an einer Bewegung
in der Richtung gehindert, in der ansonsten der Einsetzbe
reich 25 aus der Buchse 12 infolge von Vibrationen oder der
gleichen während der Fahrt herausrutschen würde. Des weiteren
können gemäß Darstellung in Fig. 11(B) ein Stecker 39 und
eine Buchse 12b in der rückwärtigen Seite der Aufblaseinrich
tung bzw. an dem Endbereich des Leiters 14 angeordnet sein,
wodurch die Buchse 12b an dem Stecker 39 angebracht oder von
diesem abgezogen werden kann. In diesem Fall ist die Verlän
gerung 36, die als Halter beim Ansetzen der Buchse 12b am
Stecker 39 oder beim Herunterziehen der Buchse 12b vom
Stecker 39 dient, als ein Basisbereich der Buchse 12b
ausgebildet. Wenn das Luftsackmodul 24 an der Metallstange 17
angebaut worden ist, die das Lenkrad 16 bildet, ist der freie
Endbereich des Stangenteils 26b als ein das Außereingriffkom
men verhinderndes Teil in der Nähe der Verlängerung 36 ange
ordnet, so daß die Buchse 12b an einem Außereingriffkommen
vom Stecker 39 gehindert ist.
Claims (5)
1. Airbagsystem mit einem Luftsackmodul (24), das an einem
Anbaubereich (17) eines Fahrzeugchassis abzustützen ist, und
mit einem Leiter (14) zum Verbinden des Luftsackmoduls mit
einem Regler, wobei das Luftsackmodul (24) mit einem Gehäuse
(1) zur befestigten Abstützung am Anbaubereich (17), mit
einer Aufblaseinrichtung (5) zum Ausblasen von Gas als Folge
der Zuführung eines elektrischen Stroms zu einem Zünddraht
(13) im Augenblick eines Zusammenstoßes, wobei die Aufblas
einrichtung am Gehäuse befestigt abgestützt ist, und mit ent
weder einer Buchse (12) oder einem Stecker (15) ausgestattet
ist, die bzw. der an einer Fläche eines Bereichs der Aufblas
einrichtung angeordnet und mit dem Zünddraht elektrisch ver
bunden ist, wobei das jeweils andere Teil von Buchse (12) und
Stecker (15) mit einem Endbereich des Leiters (14) verbunden
ist, wodurch der Zünddraht (13) und der Verbinder (14) elek
trisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Außereingriffkommen verhinderndes Organ (26; 27;
30; 32; 26a, 26b) am Anbaubereich (17) oder an einem Bereich
eines Teils (35), das gegenüber dem Anbaubereich unverschieb
bar ist, befestigt ist und daß, wenn die Buchse und der
Stecker miteinander verbunden worden sind und das Luftsackmodul
am Anbaubereich abgestützt worden ist, das das Außereingriff
kommen verhindernde Organ in der Nähe einer Fläche des ande
ren Teils von Buchse (12) und Stecker (15) oder hiermit in
Berührung stehend angeordnet ist, wobei die Fläche eine vor
dere Fläche gesehen in einer Richtung ist, in der das andere
Teil von Buchse und Stecker herausziehbar ist, wodurch die
Verbindung zwischen der Buchse und dem Stecker an einem
Außereingriffkommen gehindert ist.
2. Airbagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Außereingriffkommen verhindernde Organ (30; 32) nach
giebig ist und das andere Teil von Buchse und Stecker in
einer Richtung derart drückt, daß die Verbindung zwischen der
Buchse und dem Stecker aufrechterhalten bleibt.
3. Airbagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Außereingriffkommen verhindernde Organ (30; 32) mit
einem Mittel (31; 32) zur Regelung einer Drückkraft ausge
stattet ist, die auf das andere Teil von Buchse und Stecker
ausgeübt wird.
4. Airbagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbaubereich des Fahrzeugchassis eine Kernstange (17) in
einem Lenkrad (16) ist.
5. Airbagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das das Außereingriffkommen verhindernde Organ (26a) an einem
Querteil (35) angeordnet ist, das innerhalb eines Armaturen
bretts (34) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5247699A JPH07101303A (ja) | 1993-10-04 | 1993-10-04 | エアバッグ装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435451A1 true DE4435451A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=17167341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4435451A Ceased DE4435451A1 (de) | 1993-10-04 | 1994-10-04 | Airbagsystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07101303A (de) |
DE (1) | DE4435451A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741063A2 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-06 | General Motors Corporation | Airbagmodul |
EP0756973A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-05 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Lenkradeinrichtung mit einem Luftsackmodul |
DE29802471U1 (de) | 1998-02-13 | 1998-04-23 | TRW Automotive Safety Systems GmbH, 63743 Aschaffenburg | Lenkrad mit Airbagführung |
EP1088712A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-04 | TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG | Baugruppe aus einem Fahrzeuglenkrad und einem Gassack-Modul mit komplementären Anschluss- Kontaktelementen |
EP1493634A1 (de) * | 2003-06-30 | 2005-01-05 | Takata-Petri AG | Airbagmodul mit Gehäuse für die Aufnahme mindestens eines Gasgenerators und mindestens eines Gassacks |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002378C2 (de) | 1999-01-21 | 2003-12-04 | Nsk Autoliv Co | Sitzgurtvorrichtung |
WO2013011981A1 (ja) * | 2011-07-20 | 2013-01-24 | オートリブ ディベロップメント エービー | ステアリングホイールユニット |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817481C1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-02 | Laucht, Horst, Dr.-Ing., 8206 Bruckmuehl, De |
-
1993
- 1993-10-04 JP JP5247699A patent/JPH07101303A/ja active Pending
-
1994
- 1994-10-04 DE DE4435451A patent/DE4435451A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817481C1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-02 | Laucht, Horst, Dr.-Ing., 8206 Bruckmuehl, De |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741063A2 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-06 | General Motors Corporation | Airbagmodul |
EP0741063A3 (de) * | 1995-05-05 | 1998-06-03 | General Motors Corporation | Airbagmodul |
EP0756973A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-05 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Lenkradeinrichtung mit einem Luftsackmodul |
US5769450A (en) * | 1995-07-31 | 1998-06-23 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Steering wheel assembly containing an air bag module |
DE29802471U1 (de) | 1998-02-13 | 1998-04-23 | TRW Automotive Safety Systems GmbH, 63743 Aschaffenburg | Lenkrad mit Airbagführung |
EP1088712A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-04-04 | TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG | Baugruppe aus einem Fahrzeuglenkrad und einem Gassack-Modul mit komplementären Anschluss- Kontaktelementen |
EP1493634A1 (de) * | 2003-06-30 | 2005-01-05 | Takata-Petri AG | Airbagmodul mit Gehäuse für die Aufnahme mindestens eines Gasgenerators und mindestens eines Gassacks |
US6983954B2 (en) | 2003-06-30 | 2006-01-10 | Takata-Petri Ag | Airbag module for motor vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07101303A (ja) | 1995-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017221682B4 (de) | Seitenairbageinrichtung für ein fahrzeug | |
EP0988172B1 (de) | Fahrzeugsitz mit verschiebbarer kopfstütze | |
DE10224726B4 (de) | Airbag-Halteklammer | |
DE10342306B4 (de) | Gassackvorrichtung für den Knieschutz | |
DE4315853C2 (de) | Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag | |
DE60302804T2 (de) | Knieschutz-Airbagvorrichtung | |
WO2008095615A1 (de) | Gassack, gassackmodul und kraftfahrzeug | |
DE19853469B4 (de) | Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung | |
DE102008031674B9 (de) | Kollision detektierender Sensor für ein Fahrzeug | |
EP0803412B1 (de) | Sicherheitsgurtsystem | |
DE4139010B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Schnapp- bzw. Klipsverbindung | |
DE60304960T2 (de) | Rastverbindung eines Airbagmoduls mit einem Fahrzeuglenkrad | |
DE102008028921B4 (de) | Gassackmodul für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem | |
DE4435451A1 (de) | Airbagsystem | |
EP1105692A1 (de) | Extern ansteuerbare anzündeinheit mit integrierter elektronik zum auslösen eines rückhaltesystems | |
EP1425513B1 (de) | Sensorvorrichtung und berfahren zum anordnen einer sensorvorrichtung auf einer montageplatte | |
DE102007063505A1 (de) | Lösbares Gurtrückhaltesystem | |
DE19621397B4 (de) | Airbagmodul | |
DE69628400T2 (de) | Lenkrad mit einer Luftsackvorrichtung | |
DE19757363B4 (de) | Airbagsystem für Kraftfahrzeuge | |
WO2006108676A1 (de) | Sitzlehne und gassackmodul zum einbau in eine sitzlehne | |
DE102004042003A1 (de) | Betätigbares sicherbares Befestigungselement | |
DE102005053326B3 (de) | Anordnung mit einer an einem Kraftfahrzeugteil befestigten Beschleunigungssensorvorrichtung | |
DE69620118T2 (de) | Steckverbinderzusammenbau für Kabelbündel und Verbindungsmethode | |
DE102009021579A1 (de) | Lenksäule für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |