DE4435451A1 - Airbagsystem - Google Patents

Airbagsystem

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DE4435451A1
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Description

Das erfindungsgemäße Airbagsystem wird in in einem Lenkrad, in einem Armaturenbrett, in der Rücklehne eines Vordersitzes oder in einer Tür eingebautem Zustand verwendet, so daß das Leben eines Fahrgastes im Fall eines Zusammenstoßes geschützt werden kann.
Im Fall eines Zusammenstoßes folgt auf den sogenannten Pri­ märaufprall, der darin zu sehen ist, daß ein Kraftfahrzeug mit einem anderen Kraftfahrzeug oder dergleichen zusammen­ stößt, das Auftreten eines sogenannten Sekundäraufpralls, der darin zu sehen ist, daß ein Fahrgast, beispielsweise der Fah­ rer, auf ein Teil des Kraftfahrzeugs, beispielsweise auf das Lenkrad, aufschlägt. Zur Abschwächung eines Stoßes, den der Körper eines Fahrgastes im Zeitpunkt des Sekundäraufpralls erfährt, wird ein als Airbagsystem bezeichnetes Lebensschutz­ system in weitem Umfang verwendet. Fig. 12 zeigt ein Lenkrad mit einem darin eingebauten solchen Airbagsystem, während Fig. 13 bis 15 einzeln ein Luftsackmodul zeigen, aus dem das obenbeschriebene Airbagsystem besteht.
Zuerst wird das in Fig. 13 bis 15 dargestellte Luftsackmodul beschrieben. An einer Seite (gesehen in Fig. 13 und 14 an einer oberen Seite) eines Gehäuses 1, das aus einer Metall­ platte im Wege des Preßformens oder dergleichen hergestellt worden ist, ist ein zentraler Teil eines Luftsacks 2 mit kreisförmigen Öffnungen 3, 4 angeordnet, die im Gehäuse 1 bzw. im Luftsack 2 zentral ausgebildet sind, wobei sie mit­ einander fluchten.
Ein ringförmiger Haltestreifen 37 ist innerhalb des Luftsacks 2 eingesetzt. Ein umfangsseitiger Randbereich der kreisförmi­ gen Öffnung 4 des Luftsacks 2 ist zwischen dem Haltestreifen 37 und einem umfangsseitigen Randbereich der kreisförmigen Öffnung 3 des Gehäuses 1 gehalten. Schrauben 7, die am Hal­ testreifen 37 angeordnet sind, erstrecken sich jeweils durch kleine Löcher 8, 9, die rund um die kreisförmigen Öffnungen 3 bzw. 4 herum ausgebildet sind, und auch durch kleine Löcher 38, die in einem Anbauplattenbereich 6 einer Aufblaseinrich­ tung 5 ausgebildet sind. Muttern 10 sind an den Endbereichen der jeweiligen Schrauben 7 mittels eines Gewindes angebracht und angezogen, so daß die Aufblaseinrichtung 5 am Gehäuse 1 fest angeordnet ist. Des weiteren ist der Luftsack 2 zusam­ mengefaltet, während er am Gehäuse 1 wie oben beschrieben befestigt ist, und mittels einer Abdeckung 21 abgedeckt. Ein umfangsseitiger Randbereich der Abdeckung 21 ist am Gehäuse 1 mit Hilfe von Nieten 22 befestigt.
Wenn die Aufblaseinrichtung 5 mit dem ringförmigen Hal­ testreifen 37 verbunden worden ist, wobei die umfangsseitigen Randbereiche der kreisförmigen Öffnungen 3, 4 des Gehäuses 1 und des Luftsacks 2 dazwischengehalten sind, erstreckt sich ein vorstehender Bereich 11 der Aufblaseinrichtung 5 von einer gegenüberliegenden Seite (gesehen in Fig. 13 und 14 einer unteren Seite) des Gehäuses 1 aus nach außen. Eine Buchse 12 im zentralen Bereich einer Stirnfläche des vorste­ henden Teils 11 angeordnet. Diese Buchse 12 dient im Fall eines Zusammenstoßes zur Zuführung eines elektrischen Stroms zu einem Zünddraht 13, der im Inneren der Aufblaseinrichtung 5 angeordnet ist.
Um ein Luftsackmodul 24 wie vorstehend beschrieben beispiels­ weise in einem zentralen Teil eines Lenkrads 16 gemäß Dar­ stellung in Fig. 12 einzubauen, wird ein Stecker 15, der an einem Endbereich eines Leiters 14 angeordnet ist, in der Buchse 12 eingesetzt, um den Leiter 14 und die Buchse 12 mit­ einander elektrisch zu verbinden, und wird das Gehäuse 1 an einer Kernstange 17 des Lenkrads 16 mit Hilfe von Schrauben 18 und Muttern 19 fest angebracht (s. Fig. 13 und 14). Die Muttern 19 sind zuvor am Gehäuse 1 im Wege des Schweißens, Ankrimpens oder dergleichen angebracht worden. An einem zen­ tralen Teil der Kernstange 17 ist ein Lenksäule 20 an ihrem rückwärtigen Endbereich befestigt.
Im Fall eines Zusammenstoßes führt ein Regler (nicht darge­ stellt) einen elektrischen Strom zum Zünddraht 13 über den Stecker 15 und die Buchse 12. Als Folge wird ein in der Auf­ blaseinrichtung 5 eingeschlossener Explosivkörper gezündet, um Hochdruckgas zu erzeugen, so daß der Luftsack 2 sofort aufgeblasen wird. Im Laufe des Aufblasens des Luftsacks 2 wird die Abdeckung 21 an einem dünnwandigen Bereich 23 aufge­ brochen. Der so aufgeblasene Luftsack kann den Körper eines Fahrers oder dergleichen abstützen, wodurch das Auftreten einer ernsthaften Verletzung des Körpers als Folge des Sekun­ däraufpralls verhindert wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Außereingriffkommen zwischen dem Stecker 15 und der Buchse 12 bei dem in der obenbeschriebenen Weise gestalteten Airbagsy­ stem zu verhindern.
Bei der in Fig. 13 bis 15 dargestellten herkömmlichen Bau­ weise wird die Verbindung zwischen dem Stecker 15 und der Buchse 12 durch ausschließliches Einsetzen des Steckers 15 in die Buchse 12 ausgebildet. Dies ist mit der möglichen Gefahr verbunden, daß der Stecker 15 aus der Buchse 12 herausgezogen werden kann, wenn eine große Kraft im Anschluß an die Ausbil­ dung der Verbindung auf den Stecker 15 aus einem bestimmten Grund in der Richtung zur Einwirkung gebracht wird, in der der Stecker 15 von der Buchse 12 getrennt wird.
Zur Überwindung dieser möglichen Gefahr offenbart die offen­ gelegte japanische Patentanmeldung (Kokai) HEI 5-82 213 eine Bauweise, bei der ein das Außereingriffkommen verhinderndes Teil, als Verbinderhalter bezeichnet, an einem Teil einer Aufblaseinrichtung rund um eine Buchse angeordnet ist, so daß der Stecker am Außereingriffkommen von der Buchse gehindert ist. Bei der in der vorstehend genannten Veröffentlichung offenbarten Bauweise ist daher eine spanabhebende Bearbei­ tung, beispielsweise ein Bohren, an einem Teil eines Gehäuses der Aufblaseinrichtung notwendig, um den Verbinderhalter an der Aufblaseinrichtung anzubauen. Bei Betätigung der Aufblas­ einrichtung wird jedoch innerhalb des Gehäuses ein Hochdruck entwickelt. Es wird daher nicht bevorzugt, eine spanabhebende Bearbeitung, wie ein Bohren, am Gehäuse auszuführen.
Das erfindungsgemäße Airbagsystem ist geschaffen worden, um diese vorstehend genannten Nachteile zu überwinden.
Unter einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit ein Airbagsystem mit einem Luftsackmodul zur Abstützung an einem Anbaubereich eines Fahrzeugchassis und mit einem Leiter zur Verbindung des Luftsackmoduls mit einem Regler geschaffen worden. Das Luftsackmodul ist mit einem Gehäuse zur befestig­ ten Abstützung an dem Anbauteil, mit einer Aufblaseinrichtung zum Ausblasen von Gas als Folge der Zuführung eines elektri­ schen Stroms zu einem Zünddraht im Augenblick eines Zusammen­ stoßes, wobei die Aufblaseinrichtung befestigt am Gehäuse abgestützt ist, und mit einer Buchse oder einem Stecker aus­ gestattet ist, die bzw. der an einer Fläche eines Bereichs der Aufblaseinrichtung angeordnet und mit dem Zünddraht elek­ trisch verbunden ist. Das jeweils andere Teil von Buchse und Stecker ist mit einem Endabschnitt des Leiter verbunden, wodurch der Zünddraht und der Leiter elektrisch miteinander verbunden sind. Ein ein Außereingriffkommen verhinderndes Teil ist am Anbaubereich oder an einem Bereich eines Teils befestigt, das hinsichtlich des Anbaubereichs nicht ver­ schiebbar ist. Wenn die Buchse und der Stecker miteinander verbunden worden sind und das Luftsackmodul am Anbaubereich abgestützt worden ist, wird das das Außereingriffkommen ver­ hindernde Teil in der Nähe einer Fläche des anderen Teils von Buchse und Stecker oder in Berührung mit einer solchen Fläche angeordnet, wobei die Fläche eine vordere Fläche bei Betrach­ tung in einer Richtung ist, in der das jeweils andere Teil von Buchse und Stecker herausgezogen wird, wodurch die Ver­ bindung zwischen Stecker und Buchse an einem Außereingriff­ kommen gehindert ist.
Bei dem wie oben beschrieben gestalteten Airbagsystem hat es das Vorsehen des das Außereingriffkommen verhindernden Teils möglich gemacht, das Außereingriffkommen zwischen Stecker und Buchse durch einfaches Abstützen des Luftsackmoduls an dem Anbaubereich zu verhindern, ohne daß eine besondere spanabhe­ bende Bearbeitung an der Aufblaseinrichtung notwendig wäre. Das erfindungsgemäße Airbagsystem kann daher mit größerer Zuverlässigkeit verwendet werden.
Die obenangegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Airbagsystem einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der einem vergrößerten Querschnitt in der Richtung der Pfei­ ler XIII-XIII von Fig. 12 entspricht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Stangenteils, das an einer Kernstange als Anbaubereich bei der ersten Ausführungsform befestigt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, der jedoch ein Airbagsystem einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines abgebogenen Bereichs der Kernstange der zweiten Ausführungs­ form;
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, der jedoch ein Airbagsystem einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines nachgiebigen Schenkels, der an einer Platte der dritten Ausfüh­ rungsform ausgebildet ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren nachgie­ bigen Schenkels, der bei einem Airbagsystem einer vierten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
Fig. 8(A) und 8(B) Ansichten der Art des Eingriffs zwischen dem nachgiebigen Schenkel und dessen zugehörigen Stecker bei der vierten Ausführungsform, wobei Fig. 8(A) den Zustand des nachgiebigen Schenkels und des Steckers vor dem Zusammenbau zeigt, während Fig. 8(B) den Zustand des nachgiebigen Schenkels und des Steckers nach dem Zusammenbau zeigt;
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Airbagsystem einer fünf­ ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, der jedoch ein Airbagsystem einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 11(A) und 11(B) zwei Beispiele des Eingriffs zwischen einer Buchse und einem Stecker bei dem Airbagsystem der sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Lenkrads mit einem darin eingebauten Airbagsystem;
Fig. 13 einen vergrößerten Querschnitt in der Richtung der Pfeile XIII-XIII von Fig. 12 unter Darstellung einer herkömmlichen Bauweise;
Fig. 14 einen vergrößerten Querschnitt in der Richtung der Pfeile XIV-XIV von Fig. 12; und
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 13 mit C bezeichneten Bereichs.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird jetzt die erste Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben. Ein grundsätzliches charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht in einer Bauweise zur Verhinderung des Außereingriffkommens des Steckers 15, der mit dem Endbereich des Leiters 14 verbunden ist, von der Buchse 12 in der Aufblaseinrichtung 5 in dem Zustand, bei dem das Luftsackmodul 24 an dem am Fahrzeugchassis abge­ stützten Anbauteil angebracht worden ist. Die Bauweise und die Funktionen der anderen Teile sind denjenigen der entspre­ chenden Teile bei der obenbeschriebenen herkömmlichen Bau­ weise ähnlich. Entsprechend sind die Teile, die den entspre­ chenden Teilen bei der obenbeschriebenen herkömmlichen Bau­ weise ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ist ihre Beschreibung wo immer vertretbar hier weggelassen, so daß eine unnötige Wiederholung vermieden werden kann. Es folgt jetzt eine Beschreibung betreffend die charakteristi­ schen Teile.
Die Buchse 12 ist im zentralen Teil der Rückseite einer Auf­ blaseinrichtung 5 angeordnet, und ein Einsetzbereich 25 des Steckers, der am Endbereich des Leiters 14 angeordnet ist, ist in der Buchse 12 eingesetzt. In diesem Zustand steht der Regler (nicht dargestellt) in elektrischer Verbindung mit dem Zünddraht 13 (s. Fig. 15) der Aufblaseinrichtung 5. Unter Bei­ behaltung des gegenseitig verbundenen Zustands von Buchse 12 und Stecker 15 ist das Gehäuse 1 mit Hilfe von Schrauben 18 und Muttern 19 an der Kernstange 17 als Anbauteil wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrieben befestigt abge­ stützt, so daß das Luftsackmodul 24 am zentralen Teil einer Seite des Lenkrads 16 fest abgestützt ist, wobei diese eine Seite dem Fahrer zugewandt ist.
An einem Teil einer Seite der Kernstange 17 als dem Anbau­ teil, welche eine Seite der Buchse 12 und dem Stecker 15 zugewandt ist, ist ein Basisendbereich (gesehen in Fig. 1 und 2 der untere Endbereich) eines Stangenteils 26 als das Außereingriffkommen verhinderndes Teil angeschweißt und befe­ stigt. Wenn das Luftsackmodul 24 gemäß Darstellung in Fig. 1 zusammengebaut ist, befindet sich ein freier Endrand (der obere Endrand) des Stangenteils 26 in der Nähe der rückwär­ tigen Seite 15a des Steckers 15, der in die Buchse 12 einge­ setzt ist.
Nachdem das Luftsackmodul 24 an der Kernstange 17 angebaut worden ist, ist der Einsetzbereich 25 des Steckers 15 durch den freien Endrand des Stangenteils 26 an einer Bewegung in der Richtung gehindert, in der der Einsetzbereich 25 ansonsten aus der Buchse 12 infolge von Vibrationen oder dergleichen während des Fahrens herausrutschen würde. Bei dem Airbagsystem der ersten Ausführungsform der Erfindung kann daher der Stecker 15 gesichert an einem Außereingriffkommen von der Buchse 12 ohne die Notwendigkeit irgendeiner besonderen spanabhebenden Bearbeitung der Aufblaseinrichtung 5 gehindert werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 die zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein Bereich der Kernstange 17, die das Lenkrad 16 bildet, in Richtung auf das Luftsackmodul 24 umge­ bogen, so daß ein umgebogener Bereich 27 ausgebildet ist. Wenn das Luftsackmodul an der Kernstange 17 gemäß Darstellung in Fig. 3 angebaut ist, ist ein freier Endrand des umgeboge­ nen Bereichs 27 in der Nähe der rückwärtigen Seite 15a des Steckers 15 angeordnet. Der umgebogene Bereich 27 dient daher als ein das Außereingriffkommen verhinderndes Teil. Die übrige Bauweise und die übrigen Aufgaben sind ähnlich denje­ nigen der obenbeschriebenen ersten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung zur Vermeidung einer unnötigen Wiederholung hier weggelassen ist.
Als nächstes zeigen
Fig. 5 und 6 die dritte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Platte 28 aus Kunststoff mit Hilfe von Schrauben 29 an einem Teil der Kernstange 17 befestigt, die das Lenkrad 16 bildet. Der Teil der Kernstange 17 liegt dem Stecker 15 gegenüber. An einem Teil der Platte 28, welcher Teil dem Stecker 15 gegenüber­ liegt, ist ein nachgiebiger Schenkel 30 einstückig mit der Platte 28 ausgebildet. Die Höhe (d. h. in Fig. 5 und 6 gesehen die vertikale Abmessung) des nachgiebigen Schenkels ist nach­ giebig zusammendrückbar.
Dieser nachgiebige Schenkel 30 dient als ein das Außerein­ griffkommen verhinderndes Teil. Wenn das Luftsackmodul 24 an der Kernstange 17 angebracht worden ist, steht die Endfläche 30a des nachgiebigen Schenkels 30 unter nachgiebigem Druck mit der rückwärtigen Seite 15a des Steckers 15 in Berührung, so daß der Einsetzbereich 25 des Steckers 15 an einem Heraus­ ziehen aus der Buchse 12 gehindert ist. Des weiteren ist ein Ansatz 31 an einem Endbereich (gesehen in Fig. 5 und 6 einem linken Endbereich) der Endfläche 30a ausgebildet. Wenn das Luftsackmodul 24 an der Kernstange 17 angebaut worden ist, verbleibt ein freier Endrand des Ansatzes 31 mit der rückwär­ tigen Seite der Aufblaseinrichtung 5 in Berührung. Die Drück­ kraft des nachgiebigen Schenkels 30 gegen den Stecker 15 ist daher daran gehindert, zu stark zu werden. Die übrige Bau­ weise und die übrigen Merkmale sind denjenigen der obenbe­ schriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen ähnlich, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung zur Vermeidung einer unnötigen Wieder­ holung hier weggelassen ist.
Als nächstes wird auf Fig. 7, 8(A) und 8(B) Bezug genommen, die die vierte Ausführungsform der Erfindung zeigen. Bei die­ ser Ausführungsform ist ein bogenförmiger, nachgiebiger Schenkel 32 an einer Seite (gesehen in Fig. 7, 8(A) und 8(B) an der linken Seite) der Kunststoffplatte 28 angeordnet, so daß der bogenförmige, nachgiebige Schenkel 32 von der Kunst­ stoffplatte 28 aus vorsteht. In einem freien Endbereich des nachgiebigen Schenkels 32 ist ein Haltebereich 33 ausgebil­ det, der darin einen Teil des Steckers 15 umschließen kann. Bei dieser Ausführungsform dient der mit dem Haltebereich 33 ausgestattete nachgiebige Schenkel 32 als ein das Außerein­ griffkommen verhinderndes Teil.
Wenn das Luftsackmodul 24 an der Kernstange, die das Lenkrad bildet, angebaut worden ist, erfährt der nachgiebige Schenkel 32 eine nachgiebige Deformation von dem in Fig. 8(A) darge­ stellten Zustand zu dem in Fig. 8(B) dargestellten Zustand, so daß der Haltebereich 33 die rückwärtige Seite 15a des Steckers 15 nachgiebig drückt. In diesem Zustand ist der freie Endrand des Haltebereichs 33 mit der rückwärtigen Seite 15a der Aufblaseinrichtung 15 weiterhin in Berührung gehal­ ten. Die Drückkraft des nachgiebigen Schenkels 32 gegen den Stecker 15 ist daher daran gehindert, zu stark zu werden. Die übrige Bauweise und die übrigen Funktionen sind ähnlich den­ jenigen der dritten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung zur Vermeidung einer unnötigen Wiederholung hier weggelassen ist.
Fig. 9 zeigt die fünfte Ausführungsform der Erfindung, wobei die Erfindung auf ein Airbagsystem für einen vorderen Fahr­ gastsitz Anwendung findet. Ein Basisbereich (gesehen in Fig. 9 der untere linke Endbereich) eines Stangenteils 26a als ein das Außereingriffkommen verhinderndes Teil ist an einem Teil eines Querteils 35 fest angeschweißt, das im Inneren eines Armaturenbretts 34 als ein Teil befestigt ist, das relativ zum Anbaubereich des Luftsackmoduls 24 unverschiebbar ange­ ordnet ist. Der Teil des Querteils 34 liegt dem Luftsackmodul 24 gegenüber. Wenn das Luftsackmodul 24 an einem an einem Fahrzeugchassis gemäß Darstellung in Fig. 9 befestigten Teil angebaut worden ist, befindet sich der freie Endrand (gesehen in Fig. 9 der obere rechte Endrand) des Stangenteils 26a in der Nähe der rückwärtigen Seite 15a des Steckers 15, der in die Buchse 12 eingesetzt ist. Die übrige Bauweise und die übrigen Merkmale sind ähnlich denjenigen der obenbeschriebe­ nen ersten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre Beschreibung zur Ver­ meidung einer unnötigen Wiederholung hier weggelassen ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 10, 11(A) und 11(B) die sechste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei jeder der obenbeschriebenen ersten bis sechsten Ausfüh­ rungsformen ist die Erfindung auf die Bauweise angewendet, bei der der Stecker 15 in die Buchse 12 eingesetzt oder aus dieser herausgezogen wird, indem der Stecker 15 in einer Richtung rechtwinklig zur rückwärtigen Seite der Aufblasein­ richtung 5 bewegt wird. Bei der sechsten Ausführungsform ist die Erfindung dagegen bei einer Bauweise angewandt, bei der der Stecker 15 in einer Buchse 12a eingesetzt oder aus dieser herausgezogen wird, indem der Stecker 15 in einer Richtung parallel zu der rückwärtigen Seite der Aufblaseinrichtung 5 bewegt wird, wie durch den Pfeil a in Fig. 11(A) angegeben ist.
Bei der sechsten Ausführungsform ist eine Verlängerung 36, die als Halter beim Einsetzen des Steckers 15 in die Buchse 12a oder beim Herausziehen des Steckers 15 aus der Buchse 12a dient, an einem Basisendbereich des Steckers 15 ausgebildet. Andererseits ist ein Basisendbereich (gesehen in Fig. 10 der untere Endbereich) eines Stangenteils 26b als ein das Außereingriffkommen verhinderndes Teil an einem Teil einer Seite der Kernstange 17 fest angeschweißt, die das Lenkrad 16 bildet. Der Teil der einen Seite der Kernstange 17 ist der rückwärtigen Seite der Aufblaseinrichtung 5 gegenüberliegend angeordnet und an einer Seite, die der Buchse 12a bezogen auf die Verlängerung 36 gegenüberliegt. Wenn das Luftsackmodul 24 an der Kernstange 17 gemäß Darstellung in Fig. 10 angebaut worden ist, befindet sich ein freier Endbereich (gesehen in Fig. 10 der obere Endbereich) des Stangenteils 26b in der Nähe einer Seitenwand der Verlängerung 36, wobei sich die Seitenwand an einer der Buchse 12a gegenüberliegenden Seite befindet.
Nachdem das Luftsackmodul an der Metallstange 17 angebaut worden ist, ist der Einsetzbereich 25 des Steckers 15 durch den freien Endbereich des Stangenteils 26b an einer Bewegung in der Richtung gehindert, in der ansonsten der Einsetzbe­ reich 25 aus der Buchse 12 infolge von Vibrationen oder der­ gleichen während der Fahrt herausrutschen würde. Des weiteren können gemäß Darstellung in Fig. 11(B) ein Stecker 39 und eine Buchse 12b in der rückwärtigen Seite der Aufblaseinrich­ tung bzw. an dem Endbereich des Leiters 14 angeordnet sein, wodurch die Buchse 12b an dem Stecker 39 angebracht oder von diesem abgezogen werden kann. In diesem Fall ist die Verlän­ gerung 36, die als Halter beim Ansetzen der Buchse 12b am Stecker 39 oder beim Herunterziehen der Buchse 12b vom Stecker 39 dient, als ein Basisbereich der Buchse 12b ausgebildet. Wenn das Luftsackmodul 24 an der Metallstange 17 angebaut worden ist, die das Lenkrad 16 bildet, ist der freie Endbereich des Stangenteils 26b als ein das Außereingriffkom­ men verhinderndes Teil in der Nähe der Verlängerung 36 ange­ ordnet, so daß die Buchse 12b an einem Außereingriffkommen vom Stecker 39 gehindert ist.

Claims (5)

1. Airbagsystem mit einem Luftsackmodul (24), das an einem Anbaubereich (17) eines Fahrzeugchassis abzustützen ist, und mit einem Leiter (14) zum Verbinden des Luftsackmoduls mit einem Regler, wobei das Luftsackmodul (24) mit einem Gehäuse (1) zur befestigten Abstützung am Anbaubereich (17), mit einer Aufblaseinrichtung (5) zum Ausblasen von Gas als Folge der Zuführung eines elektrischen Stroms zu einem Zünddraht (13) im Augenblick eines Zusammenstoßes, wobei die Aufblas­ einrichtung am Gehäuse befestigt abgestützt ist, und mit ent­ weder einer Buchse (12) oder einem Stecker (15) ausgestattet ist, die bzw. der an einer Fläche eines Bereichs der Aufblas­ einrichtung angeordnet und mit dem Zünddraht elektrisch ver­ bunden ist, wobei das jeweils andere Teil von Buchse (12) und Stecker (15) mit einem Endbereich des Leiters (14) verbunden ist, wodurch der Zünddraht (13) und der Verbinder (14) elek­ trisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Außereingriffkommen verhinderndes Organ (26; 27; 30; 32; 26a, 26b) am Anbaubereich (17) oder an einem Bereich eines Teils (35), das gegenüber dem Anbaubereich unverschieb­ bar ist, befestigt ist und daß, wenn die Buchse und der Stecker miteinander verbunden worden sind und das Luftsackmodul am Anbaubereich abgestützt worden ist, das das Außereingriff­ kommen verhindernde Organ in der Nähe einer Fläche des ande­ ren Teils von Buchse (12) und Stecker (15) oder hiermit in Berührung stehend angeordnet ist, wobei die Fläche eine vor­ dere Fläche gesehen in einer Richtung ist, in der das andere Teil von Buchse und Stecker herausziehbar ist, wodurch die Verbindung zwischen der Buchse und dem Stecker an einem Außereingriffkommen gehindert ist.
2. Airbagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Außereingriffkommen verhindernde Organ (30; 32) nach­ giebig ist und das andere Teil von Buchse und Stecker in einer Richtung derart drückt, daß die Verbindung zwischen der Buchse und dem Stecker aufrechterhalten bleibt.
3. Airbagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Außereingriffkommen verhindernde Organ (30; 32) mit einem Mittel (31; 32) zur Regelung einer Drückkraft ausge­ stattet ist, die auf das andere Teil von Buchse und Stecker ausgeübt wird.
4. Airbagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubereich des Fahrzeugchassis eine Kernstange (17) in einem Lenkrad (16) ist.
5. Airbagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Außereingriffkommen verhindernde Organ (26a) an einem Querteil (35) angeordnet ist, das innerhalb eines Armaturen­ bretts (34) befestigt ist.
DE4435451A 1993-10-04 1994-10-04 Airbagsystem Ceased DE4435451A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5247699A JPH07101303A (ja) 1993-10-04 1993-10-04 エアバッグ装置

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPH07101303A (de)
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