DE4435111A1 - Flachrohrverflüssiger für Kraftfahrzeugklimaanlagen und Herstellungsverfahren und Vorrichtung - Google Patents
Flachrohrverflüssiger für Kraftfahrzeugklimaanlagen und Herstellungsverfahren und VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachrohrverflüssiger aus
Aluminium für Kraftfahrzeugklimaanlagen mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Anspruch 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum
Herstellen eines Flachrohrverflüssigers mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Anspruch 1 gemäß Anspruch 6, wobei dieses Verfahren insbesondere zum
Herstellen eines Flachrohrverflüssigers gemäß Anspruch 1 bestimmt ist.
Schließlich betrifft die Erfindung auch Vorrichtungen zum Ausführen des
Verfahrens gemäß Anspruch 20.
Beim Hartlöten von Flachrohrverflüssigern der hier in Frage
stehenden Art hat man früher hygroskopische Fluoride und Chloride (F-LH1) als
Flußmittel eingesetzt, um die Oxidschicht am Aluminium zu lösen und den Lotfluß
zu verbessern. Derartige Flußmittel wurden in wäßriger Lösung bzw.
Suspension aufgebracht, so daß man auch Lötspalte überbrücken konnte. Derartige
Flußmittel sind jedoch auch nach dem Lötvorgang sehr korrosiv und
müssen sorgfältig durch Waschen entfernt werden. Das Waschen mit Wasser bietet
an der Außenseite der Flachrohrverflüssiger keine großen Probleme. In den
Innenbereichen der Flachrohrverflüssiger kann es jedoch zu Rückständen kommen,
wenn die Flachrohrverflüssiger solche mit parallelen Flachrohranordnungen sind,
die mit Strömungsumkehr geschaltet sind. Daher hat sich dieses Lötverfahren
eigentlich nur bei den früher verwendeten Flachrohrverflüssigern bewährt,
bei denen die Flachrohre meanderförmig gebogen sind und keine Strömungstoträume
im Flachrohrverflüssiger bilden. Die Flachrohrverflüssiger, auf
die sich die Erfindung bezieht, weisen darüber hinaus eine Vielzahl von
Lötstellen auf, während die Verflüssiger mit meanderförmig gebogenen
Flachrohren jeweils nur an deren Ende eine Verlötung aufweisen.
Man ist daher in der letzten Zeit dazu übergegangen, solche Flußmittel
einzusetzen, welche nach dem Hartlötvorgang an dem Flachrohrverflüssiger
verbleiben können, mit der Vorstellung, daß sie dann dort nicht
mehr korrosiv sind. Derartige Flußmittel werden auf der Basis nicht hygroskopischer
Fluoride (F-LH1) Hauptbestandteil KAlF in verschiedener Zusammensetzung
angeboten, wobei insbesondere das Flußmittel bekannt ist, das unter dem
Handelsnamen "Nocolok" (eingetragenes Warenzeichen) angeboten wird. Als
wesentlicher Vorteil dieser Art der Hartlötung wird angesehen, daß nachträgliches
Entfernen des Flußmittels nicht mehr erforderlich sein soll. Dieses
soll vielmehr so im Wärmetauschersystem verbleiben, wie dies etwa
eingebettete Quarzteilchen sein würden. Als wesentlicher Vorteil wird die
geringe Umweltbelastung angesehen, die bei den hygroskopischen Flußmitteln
sonst in recht erheblichem Maße bei deren Auswaschen auftritt. Wie bei dem
vorgenannten bekannten System mit wasserlöslichen Flußmitteln kann man
weiterhin Lötspalte überbrücken. Darüber hinaus ist das Flußmittel auf
Basis von KAlF nunmehr inert gegenüber üblichen inneren Wärmetauschfluiden
eines Flachrohrverflüssigers aus Aluminium für Kraftfahrzeugklimaanlagen wie
beispielsweise dem jetzt im allgemeinen verwendeten chlorfreien R 134 a. Es
ist daher unkritisch, wenn dieses Flußmittel innerhalb des bei der Erfindung
zugrundeliegenden Wärmetauschersystems verbleibt, bei dem es viele innere
Lötstellen gibt.
Es hat sich jedoch zwischenzeitlich gezeigt, daß die Korrosionsunempfindlichkeit
derartiger Flußmittel nur unter bestimmten Bedingungen
tatsächlich gegeben ist, wie etwa bei Anwendung einer Opferanode oder dann,
wenn die äußere und die innere Oberfläche des Wärmetauschersystems frei von
elektrolytischen Einwirkungen gehalten wird. Diese Bedingung kann man, wie
gesagt, im Innenraum des Flachrohrverflüssigers und des damit verbundenen
Kreislaufes des inneren Wärmetauschmediums der notwendigerweise elektrolytfrei
sein muß, gewährleisten.
Bei Flachrohrverflüssigern für Kraftfahrzeugklimaanlagen kann man
in der Praxis ausschließen, daß die Außenoberfläche mit Wasser und
Salzen aus der Umgebung kontaminiert wird, welche dann zusammen mit Wasser
elektrolytbildend wirken. Dies ist besonders kritisch, weil Klimaanlagen ja
bekanntlich nur saisonal und im hier vorliegenden Fall nur in der warmen
Jahreszeit in Betrieb sind und die Flachrohrverflüssiger in der übrigen
Jahreszeit dann kontinuierlichen Korrosionseinflüssen bei der jeweils
herrschenden Außentemperatur ausgesetzt sind. Schließlich verhindert verbleibendes
KAlF auch die sonst häufig angestrebte kataphoretische Lackierung,
weil das Flußmittel nicht elektrisch leitfähig ist.
Man hat daher schon in Betracht gezogen, die Hartlötung überhaupt
ohne Verwendung von Flußmittel durchzuführen. Hierbei hat man insbesondere
an die sogenannte Hartlötung unter Vakuum gedacht. Es muß dabei jedoch
eine Evakuierung bis in Bereiche von 10-6 torr erzeugt werden, was von
vornherein einen sehr großen Aufwand bedeutet. Darüber hinaus setzt dieses
Lötverfahren voraus, daß alle vorkommenden Lötspalte so eng sind, daß sie
materiell aneinander anliegen. Diese Bedingung ist wegen der auftretenden
Toleranzen insbesondere nicht an und in Umgebung der Sammler erfüllt.
Schließlich benötigt man eine eigene Art der Legierungszusammensetzung der
Hartlotbeschichtung der einzelnen Aluminiumteile, und zwar unter Verwendung
einer auf Basis Aluminium aufbauenden Legierung mit Magnesiumanteil. Das
Magnesium dampft bei der Löttemperatur aus und reißt dabei die Oxidschicht
des Aluminiums aus. Außerdem wirkt das abgedampfte Magnesium sauerstoffbindend
in der verbliebenen Restatmosphäre des Vakuums. Trotzdem hat sich
gezeigt, daß diese Technik zu einer nur ungleichmäßigen Entfernung der ursprünglichen
Oxidschicht des Aluminiums führt. Außerdem kommt es zu einer
an sich zum Schutz des hartgelöteten Aluminiums erwünschten spontanen Neuoxidierung.
Diese ist jedoch wiederum ungleichmäßig, so daß aufwendige
Nachbearbeitungsschritte wie Chromatierung oder Lackierung oder beides
zusammen erforderlich werden
Obwohl es sich bei den Flachrohrverflüssigern aus Aluminium für
Kraftfahrzeuge bei dem hohen Verarbeitungsgrad von Kraftfahrzeugklimatisierungseinrichtungen
inzwischen um einen ausgesprochenen Massenartikel
handelt, hat man die obengenannten Probleme bisher nicht überzeugend
lösen können, obwohl alle Beteiligten fieberhaft daran arbeiten. Vielmehr
haben sich in der letzten Zeit Pressemitteilungen gehäuft, daß gerade bei
der jetzt in großer Breite konventionellen Verwendung von Flußmitteln auf
Basis von KAlF doch noch zu erheblichen, und sei es auch nur lokalen,
Korrosionsschäden im System kommt. Besonders als nachteilig wird dabei
in der Öffentlichkeit weniger noch die geringe Lebensdauer der Klimaanlagen
als die Gefahr des Entweichens der immer noch fluorhaltigen inneren
Wärmetauschmedien wie dem genannten R 134 a angesehen.
Bei dem üblichen Einsatz von KAlF-haltigen haftfähigen Flußmitteln
hat man bisher auch schon eine Optimierung dahingehend angestrebt, daß man
das Flußmittel in größerer Quantität im Sammlerbereich aufbrachte, um dort
auch toleranzbedingte größere Lötspalte beim Hartlöten überbrücken zu können,
während man dasselbe Flußmittel in kleinerer Quantität in den Bereichen des
Netzes aus Flachrohren und Zickzacklamellen aufbrachte, wobei jetzt auch
schon angewandter Einspannung des Paketes aus Flachrohren und Zickzacklamellen,
von vornherein nur kleine Lötspalte vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Weg aufzuzeigen,
welcher alle obenerwähnten Nachteile vermeiden soll.
Der seiner Art nach grundsätzlich neue Grundgedanke der Erfindung
besteht darin, in dem relativ unkritischen Bereich des Netzes aus Flachrohren
und Zickzacklamellen gänzlich auf irgendeine Art von Flußmitteln
zu verzichten und das am Aluminium haftenbleibende Flußmittel, wie etwa
das erwähnte Flußmittel auf Basis von KAlF nur dort einzusetzen, wo es
relativ unkritisch ist, aber die dort toleranzbedingten relativ großen
Lötspalte überbrücken kann. Die Erfindung baut dabei auch auf einer bisher
nicht zur Auswirkung gekommenen Erfahrung auf, daß ein Auswaschen von
Flußmitteln, egal welcher Art, in dem sehr engen Netz der Flachrohre und
Zickzacklamellen außerordentlich aufwendig und sehr häufig nur unvollständig
ist, so daß dann sehr häufig noch eine korrosive Restgefahr verbleibt. Das
gilt wie gesagt auch bei den Flußmitteln auf Basis KAlF, die an sich als
antikorrosiv angepriesen werden. Da diese Flußmittel andererseits nicht
wasserlöslich sind, können sie nur höchst aufwendig aus dem genannten Netz
von Flachrohren und Zickzacklamellen entfernt werden, wie beispielsweise
unter Verwendung von Säuren, beispielsweise Salpetersäure oder Laugen,
beispielsweise Natronlauge. Der Einsatz derartiger Mittel bei großtechnischer
Herstellung der erfindungsgemäßen Flachrohrverflüssiger ist
wiederum aus Umweltgründen außerordentlich problematisch.
Selbst wenn man derartige Lösungsmittel im Bereich der Sammler
außen einsetzen würde, würde man gegenüber der herkömmlichen Technik bereits
eine wesentliche Verbesserung erreichen, was die erforderliche
Quantität der Lösungsmittel angeht. Es hat sich jedoch sogar gezeigt, daß
man unter Einsatz physikalischer Mittel während einer Abschreckphase nach
dem Hartlöten des Flachrohrverflüssigers sogar gänzlich um die Anwendung
chemischer Lösungsmittel herumkommen kann, indem man etwa beispielsweise
eine Art Sandstrahlverfahren mit Glaskügelchen oder auch nur die Anwendung
eines Wasserstrahls unter hohem Druck vornimmt. Die im Sammlerbereich im
Anschluß an die Lötspalte beispielsweise zungenartig dauerhaft verbleibenden
Rückstände des dort an der Innenwandfläche des Wärmetauschers weitgehend
haftenbleibenden Flußmittels sind in der Umgebung des inneren Wärmetauschmediums
unkritisch und werden darüber hinaus in wesentlich kleinerer Quantität
als bisher auftreten, so daß auch eine Restwanderung von etwa nicht
haftenden prozentualen kleineren Bestandteilen nicht mehr zu einer ernsthaften
Gefährdung der kleinen Querschnitte in den einzelnen Kanälen der
Flachrohre oder am Expansionsventil kommt.
Die vollständige Entfernung des an sich haftenden Flußmittels von
der Außenseite des Flachrohrverflüssigers stellt das Optimum dar. Man erreicht
durch die Erfindung aber auch bereits dann Vorteile, wenn man die
an sich weitgehend inerten Reste von haftenbleibendem Flußmittel noch
wie bisher an der Außenfläche des Wärmetauschers im Sammlerbereich beläßt,
zum Beispiel, wenn man keine Nachbehandlung durch kataphoretische Lackierung
in Betracht zieht.
Dadurch, daß im Bereich des Netzes aus Flachrohren und Zickzacklamellen
von vornherein kein Flußmittel zum Einsatz kommt, erübrigt sich
a priori auch jede Besorgnis, durch irgendwelche Nachbehandlungsschritte
doch restliches Flußmittel nicht aus diesem Netz entfernen zu können. Vielmehr
sind insoweit Nachbehandlungsschritte gänzlich entbehrlich, so daß
nur beispielsweise eine unmittelbare anschließende Lackierung auch kataphoretischer
Art im Bereiche des Netzes ohne weiteres möglich ist. Wie gesagt,
kann man im übrigen die Art des Umgangs mit den Außenbereichen am
Sammler und in dessen Nähe von den Anforderungen abhängig machen und benötigt
dabei auch im Falle schärfster Anforderungen nur relativ einfache
Nachbehandlungsmaßnahmen, insbesondere physikalischer Art.
Es ist an sich bekannt, nach DE A1 42 32 018 an einem Sammler ein
Anschlußrohr und/oder mindestens einen Halter auch mittels Aluminiumhartlot
anzulöten, welches dann allerdings nicht von einer Plattierung des Grundmaterials
Aluminium des Wärmetauschers gebildet zu sein braucht. Hier kann
man, da es sich um die relativ unkritischen Sammlerbereiche handelt, auch
im Rahmen der Erfindung wie bisher verfahren.
Es ist daher grundsätzlich möglich, im Rahmen der Erfindung auch
rohrartig einteilige Sammler zu verwenden. Diese erfordern jedoch relativ
hohen Plattierungsaufwand. Außerdem machen sie es nötig, die jeweils erforderliche
Trennwand durch einen Schlitz im Sammler von außen her zur
Verlötung einzustecken, welcher der vollen lichten Weite des Sammlers entspricht
und daher relativ großen Aufwand beim erneuten Verschließen erfordert.
Die Erfindung ist demgegenüber aber auch anwendbar bei solchen
Flachrohrverflüssigern, bei denen wie im Falle der Fig. 13 und 15
EP-A1-0 521 489 bei einem in Umfangsrichtung zweiteiligen Sammler entweder
überhaupt kein Schlitz in der Mantelfläche des Sammlers oder nur ein so
kleiner Schlitz vorhanden ist, wie man ihn zur mechanischen Fixierung und
gegebenenfalls zusätzlich zur Einbringung von Flußmittel benötigt. Wenn
überhaupt kein Schlitz vorhanden ist (Fig. 15 der EP-A1-0 521 489), kann
man von außen das erforderliche Flußmittel immer noch durch den Lötspalt
zwischen Rohrboden und ergänzender Schale des Sammlers einbringen. Dies
schließt nicht aus, im Rahmen der Erfindung auch zweiteilige Sammler mit
großem Schlitz im Sinne von Fig. 14 der schon genannten EP-A1-0 521 489
einzusetzen. Jedenfalls kann man unter Verwendung der Mehrteiligkeit des
Sammlers mit einer Plattierung nur an dem den Rohrboden bildenden Teil auskommen,
ohne daß die ergänzende Schale mit Lot beschichtet ist.
Es erscheint auch vorteilhaft, daß man das Material für die
Plattierung des Aluminiums und damit auch für das ganze bei der Erfindung
zum Einsatz kommende Grundmaterial wie bisher ausgelegt werden kann, wie
Anspruch 5 zeigt. Dabei verwendet man zweckmäßig bei den Zickzacklamellen
eine Legierung, bei der x=5 ist, während man im Sammlerbereich wie bisher
beispielsweise x=10 wählt.
Mittels der Verfahren nach den Ansprüchen 6-10 läßt sich die Erfindung
durchführen und lassen sich insbesondere auch die Flachrohrverflüssiger
mindestens gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1
und insbesondere gemäß Anspruch 1 herstellen. Durchführungsart und Vorteile
der genannten Verfahren sind bereits im Zusammenhang mit den Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Flachrohrwärmetauscher besprochen und bedürfen
keiner Wiederholung.
Bisher hat man beim Hartlöten mittels Flußmittel zunächst die
Löttemperatur von typischerweise 590 bis 605°C allmählich aufgeheizt und
dann in einer anschließenden Kühlzone eine allmähliche Abkühlung vorgenommen,
wobei diese Kühlzone zunächst an einen Muffelofen anschließenden
Kühltunnel und dann anschließend von einer Zone gebildet wurde, während
der der austretende Flachrohrverflüssiger mit Luft angeblasen wurde.
Innerhalb des Muffelofens und des unmittelbar anschließenden Kühltunnels
hat man auch schon hier zur Vermeidung von unerwünschter Oxidation mit
einem Schutzgas, typischerweise N₂, gearbeitet, welches in einen mittleren
Bereich der Tunnelanlage in Richtung zu beiden Ausgängen fließend eingeblasen
wird. Die Länge derartiger Muffelösen mit anschließendem Kühltunnel
ist sehr groß, typischerweise etwa 15-20 m lang. Die Verweildauer des Flachrohrverflüssigers
in dieser Tunnelzone beträgt typischerweise etwa 15 Minuten.
Nach der Erfindung ist bei Übernahme dieser Parameter dann vorzugsweise
vorgesehen, daß nach dem Austritt aus dem Tunnelsystem eine gezielte starke
Abschreckung mittels Flüssigkeit, typischerweise Wasser, erfolgt. Dies
bietet den Vorteil, zum einen eine gleichmäßige, den fertigen Flachrohrverflüssiger
schützende neue Oxidschicht auf der Oberfläche, insbesondere
der äußeren Oberfläche, des Aluminiums zu erzeugen und zum anderen Flußmittelreste
im äußeren Sammlerbereich leicht physikalisch unter Ausnutzung
der Kontraktion des Aluminiums beim Abschrecken absprengen zu können.
Weiterhin macht die Erfindung vorteilhaft davon Gebrauch, daß sich
wegen seiner kleineren spezifischen Masse das Netz aus Flachrohren und Zickzacklamellen
schneller im Lötofen erhitzt als der Sammlerbereich. Dies ermöglicht
es, die Ultraschallschweißung in dem genannten Netz zeitlich früher
vornehmen und zu Ende führen zu können, ehe die konventionelle Verlötung
im später auf Hartlöttemperatur kommenden Sammlerbereich durch Schwingungseinwirkung
des Ultraschallgebers nachteilig zu beeinflussen, was ungünstigstenfalls
zu Störungen, insbesondere bei etwas weiteren toleranzbedingten
Lötspalten führen könnte (vgl. Anspruch 19).
Es ist übliche Praxis, auch bei Verwendung eines Flußmittels das
Netz aus Flachrohren und Zickzacklamellen mittels eines Spannrahmens so
zusammenzuspannen, daß die Lötspalte minimal sind und vielmehr eine möglichst
innige materielle Berührung der miteinander zu verlötenden Flächen
gegeben ist. Man hat dabei auch schon in der Spannung einstellbare Spannrahmen
verschiedener Bauart verwendet. Vorteilhaft hat sich auch bisher
schon gezeigt, daß der Spannrahmen beispielsweise aus V4A-Stahl, der in
der Heizzone beim Löten nicht korrodiert, einen geringeren thermischen
Ausdehnungskoeffizient als Aluminium hat, so daß während der Aufheizung
des Netzes auf die Löttemperatur vom Spannrahmen eine ständig steigende
Spannkraft auf das genannte Netz ausgeübt wird. Dadurch kann man auch,
wenn im Rahmen der Erfindung überhaupt kein Flußmittel in dem genannten
Netz beim Verlöten zur Anwendung kommt, eine einwandfreie Flächenberührung
der miteinander zu verlötenden Teile sicherstellen. Im Rahmen der Erfindung
bedeutsam ist, daß man den Spannrahmen oder eine andere vergleichbare
Spanneinrichtung so gewichts- und formmäßig auswählt, daß der Spannrahmen
zusammen mit dem genannten Netz die Eigenfrequenz einnehmen kann, die man
während der Ultraschallschweißung anregen möchte, um optimale Schweißergebnisse
erhalten zu können.
Nun ist diese Eigenfrequenz im allgemeinen anders als die eines
Ultraschallgebers wie etwa eines Konverters. Es ist daher schon bekannt,
einem derartigen Ultraschallgeber jeweils einen sogenannten Booster anzuschließen,
der durch seine Materialwahl und Formgebung eine Wandlerfunktion
übernimmt. Diese Wandlerfunktion kann auch frequenzbedingt sein. Von noch
größerer Bedeutung ist diese Wandlerfunktion dann, wenn man zwar Ultraschallgeber
passender Anregungsfrequenz hat, aber die Amplitude ändern
möchte. Mittels eines solche Boosters wird dann ein Schwingkopf des Ultraschallgebers
angeregt, der beispielsweise unmittelbar auf die Einheit aus
Spannrahmen und Netz einwirken kann. Vorzugsweise wird jedoch in den Anregungsweg
noch ein Element einer Transporteinrichtung des Flachrohrwärmetauschers
durch den Lötofen eingezogen, wobei sich besonders ein Metallgeflecht
oder -netzwerk als Förderband eignet. Man kann dann durch entsprechende
Einstellung eines fixen Ultraschallgeberkopfes oder besser
eines von vornherein einstellbaren den Anpreßdruck auf das Förderband
nach Wahl einstellen. Es reicht aber aus, wenn das in den Schwingungsanregungsweg
einbezogene Förderband gleitend über den jeweils mehr oder
minder in den Ofen hineinragenden Schwingkopf bewegt wird. Allgemein kann
man durch lose Ankopplung zwischen Schwingkopf und Förderband einerseits
und Förderband sowie Einheit aus Spannrahmen und Flachrohrwärmetauscher,
andererseits eine solche einstellbare lose Ankopplung erreichen, daß man
mit relativer Unabhängigkeit von den Anregungsbedingungen optimale Verhältnisse
im Bereich der Hartlötung erreicht. Wenn dort die Lottemperatur
der Plattierung der Zickzacklamellen erreicht wird und diese Plattierung
dabei in den flüssigen Zustand übergeht, wirkt die Oxidhaut des Aluminiums
immer noch als die Flüssigkeit zusammenhaltende Hülle, die an sich erst
bei höheren Temperaturen schmelzen würde. Die Einwirkung des Ultraschalls
läßt diese Umhüllung platzen und ermöglicht so eine innige Verlötung
des nunmehr frei werdenden flüssigen Lotes mit dem jeweils benachbarten
Flachrohr, welches seinerseits ja nicht mit einer Hartlotbeschichtung versehen
zu sein braucht und im Normalfall auch nicht ist.
Vorrichtungsmäßig gemäß Anspruch 20 ist herausragendes Merkmal
der Erfindung, daß ein sonst konventioneller Lötofen, wie der übliche
Muffelofen, von außen her durch Ultraschallgeber durchsetzt ist, wobei
mindestens ein Schwingkopf eines Ultraschallgebers erforderlich ist, aber
auch mehrere eingesetzt werden können. Man kann dann von außen den Anpreßdruck
durch mehr oder minder tiefen Eingriff des Schwingkopfes in den Ofen
einstellen, wobei bei Verwendung des metallischen Förderbandes, welches
früher schon erörtert wurde, dabei auch der Grad der losen Kopplung wählbar
ist. Um zu vermeiden, daß ferner die Hitze während der Aufheizstrecke
des Lötvorgangs im Muffelofen nachteilige Einwirkungen auf die teilweise
elektronischen und ebenfalls häufig temperaturempfindlichen Elemente der
Ultraschallgebereinrichtung hat, ist diese nach außen hin über eine gewisse
Strecke durch Mantelkühlung vor Überhitzungseinwirkungen geschützt.
Das Ausmaß dieser zur Sicherung vorgesehenen Kühlung hängt, wie gesagt,
auch von der Bauart ab. Soweit der erwähnte Booster aus Titan besteht, was
eine vorzugsweise Anwendung findende Auslegung ist, mögen die Verhältnisse
etwas anders sein, als bei anderen Anordnungen, die sich beispielsweise im
Wärmeleitvermögen unterscheiden.
Um sicherzustellen, daß beim Flußmittelaufbringen ausschließlich
der Sammler mit allen Lötspalten mit Flußmittel benetzt wird und keine
Flußmittelspritzer in das Wärmetauschernetz aus Flachrohren und Zickzacklamellen
kommen, wird nach Anspruch 25 eine Vorrichtung vorgeschlagen,
bei der beide Sammler des Flachrohrverflüssigers durch ein Förderband
unter einem Flußmittelträufler so transportiert werden, daß über die gesamte
Längserstreckung des Sammlers der Flußmittelstrahl auf der Mitte
des Sammlers auftrifft.
Durch eine über die Konstruktion des Träuflers vorgegebene feste
Höhe der Flüssigkeitssäule wird eine konstante Austrittsgeschwindigkeit,
die unabhängig von allen Parametern der Kinematik der Flußmittelumwälzung
ist, erreicht.
Dies ist erforderlich, da bei zu geringer Austrittsgeschwindigkeit
das Flußmittel nicht über den gesamten Sammler mit allen Lötspalten verteilt
wird und bei zu hoher Geschwindigkeit Flußmittelspritzer auf das
Netz aus Flachrohren und Zickzacklamellen gelangen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen noch mehr erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Flachrohrverflüssiger in
Strömungsrichtung der Außenluft im fahrenden Kraftfahrzeug;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch den Anschlußbereich
eines Sammlers und eines Flachrohres;
Fig. 3a u. 3b im unverlöteten und verlöteten Zustand im nochmals vergrößertem
Maßstab den Anschlußbereich einer Zickzacklamelle an die Außenwand
eines Flachrohres;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen zum Ultraschallhartlöten
dienenden Muffelofen;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Ofen gemäß Fig. 4 mit unmittelbar
anschließendem Tunnel und zugeordnetem Temperaturverlaufdiagramm, einmal
bezogen auf das Netzwerk von Flachrohren und Zickzacklamellen und das andere
mal bezogen auf den Sammlerbereich;
Fig. 6 eine Darstellung der Zuordnung des Ultraschallgebers mit den
Elementen der Schallanregung bis zu dem im Lötofen befindlichen Flachrohrwärmetauscher;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Flußmittelträuflers und des auf dem Förderband in Querrichtung geführten
Flachrohrverflüssigers.
Der im ganzen in Fig. 1 ersichtliche Flachrohrverflüssiger aus Aluminium
für Kraftfahrzeugklimaanlagen weist eine Reihe zueinander paralleler
Flachrohre 2 auf, welche mit ihren Flachseiten einander zugekehrt sind und
deren Querschnitt in nicht dargestellter Weise in eine Reihe nebeneinanderliegender
Innenkanäle unterteilt ist. Zwischen den einander zugewandten
Flachseiten der Flachrohre 2 sind sandwichartig Zickzacklamellen 4 eingeschachtelt.
Die Flachrohre 2 weisen nebeneinanderliegende Enden 6 auf, die
jeweils in einen Schlitz 8 (vgl. Fig. 2) im Rohrboden 10 eines Sammlers 12
eingesteckt sind. Es sind an den beiden Enden der Anordnungen der Flachrohre
2 zwei Sammler 12 angeordnet. Der eine von ihnen, der auch die Anschlüsse
14 und 16 für den Ein- und den Austritt des inneren Wärmetauschfluids
trägt, weist eine zentrale Trennwand 18 auf. Das innere Wärmetauschfluid
strömt somit von Strömungseinlaß 14 durch die an der eingangsseitigen
Hälfte des mit den Anschlüssen versehenen Sammlers angeschlossenen Flachrohre
2 in den anderen Sammler und von dort zurück zum Auslaß 10.
Beide Sammler 12 sind ferner mit als Halter 20 zum Einbau im Kraftfahrzeug
dienenden Laschen versehen.
An den beiden Enden der Sammler 12 ist jeweils eine Abschlußwand 22
im Sammler angeordnet, die im Sammler genauso wie die Trennwand 18 montiert
sein kann.
Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist, ist der Sammler 12 aus zwei
Teilen in Umfangsrichtung zusammengesetzt, und zwar aus dem bereits erwähnten
Rohrboden 10 und einer Ergänzungsschale 24.
Zwischen den jeweiligen Flachrohren 2 einerseits und dem Rohrboden 10
andererseits ist ein Lötspalt 26 ausgebildet. Ein weiterer Lötspalt ist
zwischen der Ergänzungsschale 24 sowie dem Anschlußrohr 14 oder 16 ausgebildet.
Ein weiterer Lötspalt besteht zwischen dem Rohrboden 10 und der Ergänzungsschale
24, und zwar genaugenommen je ein Lötspalt zu beiden Seiten der
Flachrohre 2. Fernerhin besteht ein Lötspalt zwischen der Sammlerinnenfläche
einerseits und der Trennwand 18 oder der in gleicher Weise befestigten Abschlußwand
22. Diese anhand von Fig. 2 angesprochenen Lötspalten können relativ
groß geraten, da die beteiligten Teile relativ große gegenseitige Toleranzen
zeigen.
Schließlich kommt es zu einer Verlötung zwischen Zickzacklamellen 4
und den Flachrohren 2, wie es in Fig. 3a in noch nicht verlötetem Zustand und
Fig. 3b im verlöteten Zustand dargestellt ist.
Mit Ausnahme der Lötverbindung zwischen dem Rohr 14 oder 16 einerseits
und der Ergänzungsschale 24 andererseits, wo ein eigener Hartlotring 28 außen
oberhalb des Lötspaltes im noch nicht verlöteten Zustand nach Darstellung von
Fig. 2 aufgelegt ist, kommt es über eine jeweils beidseitige Hartlotplattierung
mindestens eines beteiligten Teiles zur Verlötung.
Als Grundmaterial, welches plattiert wird, wird relativ reines
Aluminium verwendet, wie beispielsweise nach der amerikanischen Norm die
Typen AA 3102 und 3003. Die Plattierung erfolgt dadurch, daß das Grundmaterial
und zu beiden Seiten aufgebrachte Blöcke des Plattierungsmaterials
gemeinsam flach ausgewalzt werden. Das als Hartlot wirkende Plattierungsmaterial
hat einen deutlichen Anteil von S1. Der potentielle Anteil x (vgl.
Anspruch 5) setzt dabei je nach den Erfordernissen den Schmelzpunkt herab,
damit das Aluminiumhartlot bereits zu einem die Hartlötung ermöglichenden
Flüssigkeitszustand kommt, ehe das Grundmaterial Gefahr läuft, seinerseits
zu erweichen. Jede Plattierungsschicht hat etwa 1/10 der Dicke des Basismaterials
im Fertigungszustand.
Insbesondere beidseitig mit dem genannten Hartlot plattiert sind
folgende Bauelemente: der Rohrboden 10, die zentrale Trennwand 18, die
Abschlußwände 22 sowie die Zickzacklamellen 4. Die anderen Bauelemente
können auch dem reinen Basismaterial bestehen. In Fig. 3b ist veranschaulicht,
wie nach dem Hartlöten das ursprüngliche Plattierungsmaterial der
Lamelle 4 gegen die benachbarte Flachseite des Flachrohres 2 als Hartlot
30 verlaufen ist. Entsprechende Verläufe erhält man an den anderen Lötspalten
oder Lötstellen (Lötring 28).
Die als Hartlot dienenden Plattierungsschichten sind der Einfachheit
halber mit Ausnahme von Fig. 3a nicht dargestellt, wo die betreffende
Plattierungsschicht 32 beidseitig von der Grundschicht 34 zu erkennen sind.
Bei den anderen beidseitig plattierten Elementen sind die Verhältnisse
analog.
Die Hartlötung, und zwar sowohl die Ultralötung des Netzes aus
Flachrohren 2 und Zickzacklamellen 4 als auch die ein haftendes Flußmittel
auf der Basis KAlF verwendete Verlötung im Bereich der Sammler 12
erfolgt in einem Muffelofen 34, durch den der hartzuverlötende Flachrohrwärmetauscher
in dessen Längsrichtung aus einem Edelstahlnetz bestehenden
endlosen Förderband 36 transportiert wird, dessen eines Drum durch den
Muffelofen läuft und dessen anderes Drum außerhalb des Muffelofens zurückläuft.
Die Führung des Förderbandes 36 erfolgt dabei über Umlenkrollen
38, von denen eine angetrieben ist.
Rechtwinklig zur Anordnung der Sammler 12 ist das Netz aus
Flachrohren 2 und Zickzacklamellen 4 von einem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden
Spannrahmen 40 gehalten, dessen Spannkraft einstellbar ist und
sich beim Aufheizvorgang wegen der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von auf Eisen basierendem Material und von auf Aluminium
basierendem Material verstärkt. Es reicht dabei aus, in der ursprünglichen
Montage das Netz aus Flachrohren und Zickzacklamellen mit losem Preßsitz
einzulegen. Selbst dann erhält man überall, wo dies erforderlich ist, eine
feste Verpressung zwischen den Flachseiten der Flachrohre 2 und den Umlenkscheiteln
der Zickzacklamellen 4, wie dies in den Fig. 3a und 3b als
linienförmige Anlage veranschaulicht ist. Es ist dabei zu berücksichtigen,
daß die Zickzacklamellen selbst insbesondere im warmen Zustand eine gewisse
Nachgiebigkeit besitzen, welche die materielle Anlegung der aneinanderzulötenden
Flächen fördert. Es empfiehlt sich dabei, den Spannrahmen
so zu verstreben und gegebenenfalls bei Verstellbarkeit zu führen,
daß die Spannkraft über die ganze Breite des Bereichs zwischen den beiden
Sammlern gleichmäßig aufgebracht wird.
Der Spannrahmen selbst wird zweckmäßigerweise aus Hohlprofilen gebildet,
wie dies in Fig. 4 durch Darstellung von Kastenprofilen zeichnerisch
verdeutlicht ist. Die Querversteifung dieser Kastenprofile und gegebenenfalls
zugleich deren Verstellbarkeit zueinander wird durch weitere Kastenprofile
oder C-Profile gebildet, die rechtwinklig zu den Kastenprofilen verlaufen,
welche die eigentliche Einspannfunktion haben. Diese Querversteifungen
sind dabei unterhalb des Netzwerkes aus Flachrohren und Zickzacklamellen angeordnet
und dienen zugleich zur sockelartigen Auflagerung der Einheit aus
Spannrahmen 40 und Flachrohrwärmetauscher auf dem Förderband 36. Wegen der
losen Auflage ist dabei die Koppelung ebenfalls lose und nicht etwa fixiert.
In der Zone, in der innerhalb des Muffelofens 34 die Ultraschallverlötung
des Netzwerkes aus Flachrohren 2 und Zickzacklamellen 4 erfolgt,
greift durch eine Öffnung 42 im Boden 44 des Muffelofens 34 eine
Anordnung aus zwei Schwingköpfen 46 von der Außenseite des Muffelofens aus
in dessen Innenraum ein. Die Schwingköpfe 46 sind jeweils über einen Booster
48 mit einem Ultraschall aussendenden Schwingungserzeuger 50 (oder Konverter)
gekoppelt, wobei wiederum eine lose Koppelung zwischen dem jeweiligen
Schwingkopf 46 und dem Förderband 36 besteht. Das Ausmaß der losen
Kopplungen kann man durch Einstellung der Eingrifftiefe dieser Ultraschall
erzeugenden Gesamteinrichtung einstellen. Schwingungserzeuger, Booster
und Schwingköpfe können aneinander befestigt sein.
Der Verfahrensablauf der Hartlötung ist anhand des Längsschnittes
gemäß Fig. 5 der Einrichtung nach Fig. 4 verdeutlicht.
Man erkennt, daß die im Schnitt nach Fig. 4 vorgesehene Anordnung
an der Stelle längs der Achse des Muffelofens 34 vorgesehen ist, wo gemäß
dem strichpunktierten Diagramm bereits das Hartlot der Plattierung der
Zickzacklamellen flüssig wird, während die Verflüssigung des Hartlots der
Plattierungen der anderen erwähnten Elemente erst gemäß der ausgezogen
dargestellten Kurve später erfolgt, und zwar etwa dort, wo im Längsschnitt
das Schutzgas N₂ in den Muffelofen 34 eingeblasen wird, um dann in beiden
Längsrichtungen des Muffelofens vorwärts und rückwärts zu strömen. Dementsprechend
reicht die Aufheizzone im Muffelofen bis zu dem Bereich, wo
mittels des Flußmittels die Verschweißung im Bereich der Sammler erfolgt,
während die Hartlotschicht im Netz zwischen Flachrohren und Zickzacklamellen
bis dahin flüssig gehalten wird. Daran schließt sich in axialer Verlängerung
des Muffelofens als Baukörper unmittelbar ein in seiner Mantelfläche mit
einer Kühlflüssigkeit beaufschlagter Kühltunnel 54 an. Nach dem Austritt
des Flachrohrwärmetauschers, bei dem das Hartlot bereits erstarrt ist, wird
er durch eine von Flüssigkeit normalerweise Wasser über Sprühdüsen 56 beaufschlagte
Abschreckzone geführt, und zwar zur Wärmeentkopplung auf einem
weiteren umlaufenden anschließenden Förderband 58, das wiederum durch Umlenkrollen
60 geführt ist, von denen eine angetrieben ist. Dieses Förderband kann
wiederum metallisch sein, z. B. aus Edelstahl, ohne daß die Anforderungen hier
temperaturmäßig so kritisch sind, wie innerhalb des Muffelofens 34 und mit
Abstrichen auch noch im Kühltunnel 54.
Fig. 6 zeigt die elastische Aufhängung des Schwingungserzeugers
am Knotenpunkt 62, bei dem die stehende Welle auf dem Booster 48 einen
Nulldurchgang hat. Um eine definierte Anlage zwischen Förderband 36 und
Schwingungskopf 46 auch bei deformiertem Förderband 36 zu erhalten, wird
das Förderband 36 zunächst über einen Keil 64 angehoben, um dann noch
gleitend über den Schwingkopf 46 geführt zu werden, der geringfügig
über den Keil 46 in den Muffelofen hineinragt. Um Schwingungsbrüche
zu vermeiden, ist der Schwingungserzeuger über eine weitere elastische
Entkoppelung 64 am Boden 44 des Muffelofens 34 befestigt.
Da sowohl die Gummientkopplung bei der elastischen Aufhängung
62 als auch der Schwingungserzeuger 50 temperaturempfindlich sind, ist
der Booster mit einer Mantelkühlung 66 versehen, durch den gasförmiger
Stickstoff im Gegenstrom zum Temperaturgradienten des Boosters geführt wird.
Der Stickstoff tritt unterhalb des Bodens 44 aus und verhindert so
ein Eindringen von Umgebungsluft in den Muffelofen 34, auch wenn dieser
nicht unter Überdruck steht.
Der Schwingungserzeuger ist zur Abführung der elektrischen Energie
zusätzlich mit einer umhüllenden Luftkühlung versehen, die ebenfalls auch
mit Stickstoff betrieben werden kann.
Der Flußmittelträufler 70 nach Fig. 7 wird über den Zulauf 72 gefüllt.
Durch die Austrittshöhe des Überlaufs 74, der mindestens den dreißigfachen
Querschnitt des Zulaufs 72 hat, wird weitgehend unabhängig vom Förderstrom der
Flußmittelwälzpumpe eine konstante statische Höhe y des Flußmittelstandes im
Träufler eingestellt. Der Ausstrittsstrahl des Zulaufes 72 wird so tangential
in den Flußmittelträufler 70 geführt, daß durch die Strömung einerseits ein
Absetzen der Flußmittelsuspension im Träufler 70 vermieden und andererseits
kein pulsierender Staudruck auf das Austrittsrohr 76 gelangt, der zu
unerwünschten Geschwindigkeitsänderungen führt. Im Austrittsrohr 76 wird
über eine Reinigungseinrichtung 78 ein Ansetzen von festem Flußmittel verhindert
und somit ein konstanter Querschnitt garantiert.
Um das Spritzen des Flußmittelstrahles 78 zu vermeiden, ist das Ende
des Austrittsrohres im geringen Abstand zum Sammler 12 fixiert.
Durch eine Führung 80 wird der im Spannrahmen vormontierte Flachrohrverflüssiger
so durch das Förderband 36 transportiert, daß der Flußmittelstrahl
78 direkt auf der Mitte des Sammlers 12 auftrifft.
Claims (25)
1. Flachrohrverflüssiger aus Aluminium für Kraftfahrzeugklimaanlagen,
bei dem die Flachrohre (2) mit mindestens einer Strömungsumkehr
zwischen zwei Sammlern (12) parallel zueinander angeordnet sind
und zwischen sich
sandwichartig eingeschachtelte Zickzacklamellen (4) als Verrippung tragen, wobei
die Flachrohre (2) jeweils in einen Schlitz (8) im Rohrboden (10) des jeweiligen Sammlers (12) eingreifen,
in mindestens einem Sammler (12) mindestens eine Trennwand (18) zur Unterteilung in ein- und austrittseitige Sammlerabschnitte eingesetzt ist,
an den Sammlern (12), den Zickzacklamellen (4) und der jeweiligen Trennwand (18) jeweils eine außenseitige und eine innenseitige Plattierung (32) mit einem Hartlot (30) auf Aluminiumbasis aufgebracht ist,
die Verbindungen an den Lötspalten (26) zwischen dem Sammler (12) und den Flachrohren (2) sowie der jeweiligen Trennwand (18) sowie zwischen den Flachrohren (2) und den Zickzacklamellen (4) über die Plattierungen hartgelötet sind
und ein Flußmittel für das Hartlöten, das zum Haften am Flachrohrverflüssiger nach dem Hartlöten vorgesehen und mindestens gegenüber dem inneren Wärmetauscherfluid des Flachrohrverflüssigers sowie gegenüber Wasser unlöslich ist, am Flachrohrverflüssiger haftet, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel nur im Sammlerbereich des Flachrohrverflüssigers im Anschluß an die Lötstelle (26) angeordnet ist.
sandwichartig eingeschachtelte Zickzacklamellen (4) als Verrippung tragen, wobei
die Flachrohre (2) jeweils in einen Schlitz (8) im Rohrboden (10) des jeweiligen Sammlers (12) eingreifen,
in mindestens einem Sammler (12) mindestens eine Trennwand (18) zur Unterteilung in ein- und austrittseitige Sammlerabschnitte eingesetzt ist,
an den Sammlern (12), den Zickzacklamellen (4) und der jeweiligen Trennwand (18) jeweils eine außenseitige und eine innenseitige Plattierung (32) mit einem Hartlot (30) auf Aluminiumbasis aufgebracht ist,
die Verbindungen an den Lötspalten (26) zwischen dem Sammler (12) und den Flachrohren (2) sowie der jeweiligen Trennwand (18) sowie zwischen den Flachrohren (2) und den Zickzacklamellen (4) über die Plattierungen hartgelötet sind
und ein Flußmittel für das Hartlöten, das zum Haften am Flachrohrverflüssiger nach dem Hartlöten vorgesehen und mindestens gegenüber dem inneren Wärmetauscherfluid des Flachrohrverflüssigers sowie gegenüber Wasser unlöslich ist, am Flachrohrverflüssiger haftet, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel nur im Sammlerbereich des Flachrohrverflüssigers im Anschluß an die Lötstelle (26) angeordnet ist.
2. Flachrohrverflüssiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Sammler (12) ein Anschlußrohr (14, 16) und/
oder mindestens ein Halter (20) durch ein von der Plattierung (32)
unabhängiges Hartlot (28) auf Aluminiumbasis angelötet ist.
3. Flachrohrverflüssiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammler (12) in Umfangsrichtung mehrteilig aus Rohrboden
(10) und Ergänzungsschale (24) zusammengesetzt ist und nur der
Rohrboden (10) mit der beidseitigen Plattierung (32) versehen ist.
4. Flachrohrverflüssiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Trennwand (18) in einen Schlitz im Rohrboden
(10) eingepreßt, der kleiner als der Innendurchmesser des Sammlers (12)
bemessen ist.
5. Flachrohrverflüssiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hartlot eine Al-Six-Legierung mit
x=5 bis 12 ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Flachrohrverflüssigers mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, insbesondere zum Herstellen
eines Flachrohrverflüssigers nach Anspruch 1, wobei das Flußmittel
auf dem Sammler aufgebracht und mittels des Flußmittels die an
den Sammler anschließenden Teile mit dem Sammler hart verlötet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachrohre und die Zickzacklamellen
flußmittelfrei mittels Ultraschall unter direktem Kontakt der Plattierung
der Zickzacklamellen mit den Flachrohren hartgelötet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6 zum Herstellen eines Flachrohrverflüssigers
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hartlöten
das Flußmittel von der Außenseite des Sammlers physikalisch entfernt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Entfernen des Flußmittels ein Teilchen - und/oder ein Flüssigkeitsstrahl
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsstrahl zugleich als Abschreckmittel im noch heißen Zustand
des Sammlers im Temperaturbereich von 100° bis 350°C verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Flüssigkeit des Flüssigkeitsstrahls Wasser verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des hartgelöteten Netzes aus Flachrohren
und Zickzacklamellen im noch heißen Zustand im Temperaturbereich von
100° bis 350°C abgeschreckt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem das
Netz aus Flachrohren und Zickzacklamellen während des Hartlötens
mittels eines Spannrahmens zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannrahmen als Schwingungsüberträger der Ultraschallschwingung
auf das Netz verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannrahmen und das Netz als Einheit mit gemeinsamer Eigenfrequenz
der Ultraschallschwingung verwendet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Bandförderer,
als Schwingungsüberträger der Ultraschallschwingung verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung eingangsseitig mit mindestens einem Schwingkopf
des Ultraschallgebers und ausgangsseitig mit dem Spannrahmen schwingungsmäßig
gekoppelt ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
einerseits der jeweilige Schwingkopf und die Fördereinrichtung und
andererseits diese und der Spannrahmen nur lose über Druckkräfte
schwingungsmäßig gekoppelt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingungsamplitude und/oder die Schwingungsfrequenz
durch Anpassung von Masse und Form eines Resonators zwischen
Ultraschallgeber und Schwingkopf gewandelt wird bzw. werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkopf des Ultraschallgebers auf eine Längsschwingungsamplitude
zwischen 5 und 50 µm, vorzugsweise 10 bis 20 µm
eingestellt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 18, bei dem der
Flachrohrverflüssiger zum Hartlöten durch eine Heizzone bewegt wird,
in der er auf die Löttemperatur aufgeheizt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des Netzes
aus Flachrohren und Zickzacklamellen mittels Ultraschall vorgenommen
wird, wenn die Plattierung der Zickzacklamellen fließfähig geworden
ist, jedoch ehe das Hartlot im Bereich des Sammlers fließfähig ist.
20. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 6 bis 19 mit einem Muffelofen (34), durch den der Flachrohrverflüssiger
zum Hartlöten bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Schwingkopf (46) des Ultraschallgebers (50) durch
einen begrenzten Längenabschnitt des Muffelofens von außen in diesen
hineinragt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffstiefe des Schwingkopfs (46) in dem Muffelofen (34) einstellbar
ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, bei der ein metallisches
Förderband (36) durch den Muffelofen (34) hindurchgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (36) gleitbar über den
Schwingkopf (46) geführt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkopf (46)
und gegebenenfalls mindestens teilweise auch der Schwingungserzeuger
(50) mantelgekühlt (66) sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei der
sich der Muffelofen (34) in einen Kühltunnel fortsetzt
und bei der sowohl der Muffelofen als auch der Kühltunnel von
einer Schutzgasatmosphäre gegen Oxydation beaufschlagt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Kühltunnel (54) eine von Wasser beaufschlagte
Abschreckzone (Sprühdüsen (56)) nachgeordnet ist.
25. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche A 6 bis A 19 zum Aufbringen der Flußmittelsuspension auf
den Sammler (12), dadurch gekennzeichnet, daß der im Spannrahmen (40)
gehaltene komplett vormontierte Flachrohrverflüssiger durch eine Führung
auf dem Förderband so unter einem Träufler durch das Förderband transportiert
wird, daß der Träufler ausschließlich den Sammler (12) benetzt
und daß die Austrittsgeschwindigkeit der Flußmittelsuspension
aus dem Träufler über die statische Flüssigkeitssäule konstant gehalten
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435111 DE4435111C2 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Flachrohrverflüssiger für Kraftfahrzeugklimaanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435111 DE4435111C2 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Flachrohrverflüssiger für Kraftfahrzeugklimaanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435111A1 true DE4435111A1 (de) | 1996-04-04 |
DE4435111C2 DE4435111C2 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=6529706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435111 Expired - Lifetime DE4435111C2 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Flachrohrverflüssiger für Kraftfahrzeugklimaanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435111C2 (de) |
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EP0521489A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-01-07 | THERMAL-WERKE Wärme-, Kälte-, Klimatechnik GmbH | Sammler für einen Flachrohrverflüssiger |
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1994
- 1994-09-30 DE DE19944435111 patent/DE4435111C2/de not_active Expired - Lifetime
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US9952005B2 (en) * | 2010-06-30 | 2018-04-24 | Valeo Systemes Thermiques | Heat exchanger manifold and a heat exchanger equipped with such a manifold |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4435111C2 (de) | 1999-01-28 |
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R071 | Expiry of right |