DE4435064A1 - Luftführ- und Luftförderelemente für Gebäudebelüftung in Kombination mit Wärmerückgewinnungsgeräten - Google Patents

Luftführ- und Luftförderelemente für Gebäudebelüftung in Kombination mit Wärmerückgewinnungsgeräten

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DE4435064A1
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Eberhard Dipl Ing Paul
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PAUL, EBERHARD, DIPL.-ING., 09350 LICHTENSTEIN, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F12/006Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an air-to-air heat exchanger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/56Heat recovery units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Luftführ- und -förderelemente in Form eines hohlen Fensterbrettes bzw. einer Luftförderschnecke. Zur Luftführung zwischen Innen- und Außenraum zur Gebäudebelüftung werden vorrangig Rohre verwendet, die in Mauerdurchbrüchen verlegt sind. Dabei treten folgende Nachteile auf:
Zur Schaffung von Durchbrüchen ist eine aufwendige Betonbohrtechnik erforderlich. Ein Fensterbrett hingegen ist ohnehin vorhanden.
Die Löcher in der Wand wirken unschön. Sie zerstören und unterbrechen die architektonische Außenansicht des Gebäudes, z. B. bei wärme- und lüftungstechnischer Sanierung von Altbauten, Fachwerkbauten oder Neubaublöcken. Das gleiche gilt unter innenarchitektonischen Gesichtspunkten.
Die Geräusche von der Straße und vom Ventilator dringen direkt in den Raum. Bei der Umhüllung mit einem hohlen Fensterbrett werden die Geräusche stark gedämpft.
Bei der Verwendung von Wärmerückgewinnungsgeräten (Wandanbau) werden die beiden Luftströme (Fortluft und Frischluft) häufig in einem zweigeteilten Rohr (Trennwand im Rohr) geführt, wodurch unwillkürlich die am Rohr außen austretende Fortluft sofort (in der direkt benachbarten anderen Rohrhälfte) im Frischluftstrom wieder mit eingesaugt wird. Würden hier zur Umgehung dieses Nachteiles zwei Bohrungen im Mauerwerk in gebührendem Abstand voneinander angebracht werden, erhöht sich der bohrtechnische Aufwand und es wird ein längerer und unästhetisch wirkender Verbindungskanal vom Wärmerückgewinnungsgerät zu wenigstens einem dieser Mauerdurchbrüche erforderlich. Im Grunde genommen ist aber bereits ein solches längliches Element in Form des Fensterbrettes vorhanden. Das Fensterbrett kann erfindungsgemäß wie in der in Anspruch 1 geoffenbarten Form zur Lüftung verwendet werden, wobei an der äußeren Unterkante (2) (Regentropfkante) an den beiden Enden (also in genügendem Abstand) die Luft ein- bzw. austreten kann. Die Luft kann dabei gemäß Fig. 3 vom hohlen Fensterbrett über den Wärmetauscher geführt werden oder gemäß Fig. 4 mit einer Umlenkung (14) wieder zurück in das hohle Fensterbrett (1) gelangen.
In Mauerdurchbrüchen verlegte Rohre haben einen relativ geringen Querschnitt, der die Unterbringung einer nur geringen Filterfläche zur Reinigung der Frischluft erlaubt, was zu einer Erhöhung des Druckverlustes und damit zu erhöhtem Stromverbrauch (Ventilator) führt. Der erfindungsgemäß im hohlen Fensterbrett untergebrachte Luftfilter erlaubt eine wesentlich großzügigere Gestaltung in Form einer vergrößerten Filterfläche, wodurch der Druckverlust drastisch abgesenkt werden kann.
Fig. 6 bis 8 zeigen Anwendungsbeispiele für den Einsatz der Luftförderschnecke (6, 7) in Kombination mit dem Wärmerückgewinnungsgerät (5) und einem verbindenden elastischen (flexiblen) Verbindungsstück (10), welches eine einfache Demontage und Reinigung des Wärmetauschers und der Luftförderschnecke erlaubt.
Für die Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 ist kein Kondensatrohr erforderlich, da das Kondensat im Fortluftstrom mit nach außen geführt wird.
Bei Luftführungen, die ein Kondensatrohr (12) erfordern, ist dasselbe beheizt (z. B. über elektrische Heizmanschette oder direkt beheizt) und isoliert.
Bezugszeichenliste
 1 hohles Fensterbrett
 2 Öffnungen, außenseitig am hohlen Fensterbrett an der Unterseite (Regentropfkante) liegend, für Luftein- und -austritt
 3 Trennelement im hohlen Fensterbrett zur Abtrennung der beiden Luftströme
 4 Ventilator im hohlen Fensterbrett (1) oder im Luftkanal (13) (Fig. 4)
 5 Wärmerückgewinnungsgerät
 6 Luftförderschnecke (vorwiegend Plexiglas)
 7 hohle (Fenster-)Röhre (vorwiegend aus Plexiglas)
 8 Ventilator-Motor
 9 Öffnungen in der hohlen (Fenster-)Röhre
10 flexibles Verbindungsstück
11 Rohrsystem
12 Kondensatleitung mit Heizung und Isolierung
13 Luftkanal
14 Luftumlenkung

Claims (2)

1. Luftführelement zwischen Innen- und Außenraum zur Belüftung von Gebäuden in Verbindung mit einem Wärmerückgewinnungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fensterbrett (1) als ein in der Gebäudesubstanz bereits vorhandenes Bindeglied zwischen Innen- und Außenraum hohl ausgebildet ist und außenseitig an beiden Enden Öffnungen (2) für den Luftein- und -austritt vorgesehen sind, so daß die Frischluft und Fortluft, durch ein innenliegendes Element (3) getrennt, im hohlen Fensterbrett (1) befördert werden kann, wobei der großflächige Filter und die Ventilatoren (4) außerhalb oder zur besseren Schalldämmung vorzugsweise innerhalb desselben Fensterbrettes installiert sind und das Wärmerückgewinnungsgerät (5) vorzugsweise unterhalb des hohlen Fensterbrettes installiert ist und dieses Gerät (5) direkt, oder über Luftleitelemente, mit dem Fensterbrett verbunden ist.
2. Fensterbrett gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Förderung von Frischluft in das hohle Fensterbrett gleicherweise wie auch zur Förderung von Fortluft aus dem hohlen Fensterbrett eine angetriebene sich drehende längliche Schnecke (6) verwendet wird, die in einer hohlen Röhre (7) läuft, die mit dem hohlen Fensterbrett luftseitig verbunden ist und die sowohl rechts und links am Fenster senkrecht zwischen Wand und Fenster installiert bzw. im senkrechten Fensterrahmen integriert ist, wobei an der Röhre oben eine oder mehrere Ein- bzw. Auslaßöffnungen (9) mit Luftfilter vorgesehen sind und die Röhre und die Schnecke zur verbesserten Lichtdurchlässigkeit und zur ästhetischen Visualisierung eines technischen Vorganges vorzugsweise aus durchsichtigem Material sein sollten, wobei die beiden Röhren mit Luftförderschnecke auch unabhängig von einem Fenster direkt über oder unter dem Wärmerückgewinnungsgerät (5) im Mauerwerk oder neben einer Tür untergebracht sein können oder diese Luftförderschnecke axial an ein Rohrsystem (11) anbindet, wobei die hohle Röhre zur einfacheren Demontage, Wartung und Reinigung vorzugsweise aus zwei Teilen bestehen sollte.
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