DE4434555A1 - Schnellspannvorrichtung für das Festspannen von Spritzgießformen - Google Patents
Schnellspannvorrichtung für das Festspannen von SpritzgießformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1742—Mounting of moulds; Mould supports
- B29C45/1743—Mounting of moulds; Mould supports using mounting means projecting from the back side of the mould or from the front side of the mould support
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schnellspannvorrichtung für
das Festspannen von auswechselbaren Spritzgießformen an
Spannplatten nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Schnellspannvorrichtung der
gattungsgemäßen Art (DE-OS 41 00 981) dient als
Drehschlußverbindung eine Bajonettverbindung, deren Klauen
einerseits an der Zentrierbuchse der Spritzgießform und
andererseits am Spannring angeordnet sind und wobei die
Verspannung durch Verdrehen des Spannringes um etwa 45°
erfolgt und zwar mit Hilfe eines radial an dem Spannring
angeordneten Hebels.
Während des Betriebs wird die Spritzgießform laufend nach
dem Einspritzen geöffnet, das Werkstück ausgeworfen und die
Form wieder geschlossen, was zu einer nicht unerheblichen
Beanspruchung der Einspannstelle zwischen Form- und
Spannplatte führt. Diese dynamische Belastung kann zu einem
Lockern der Spannverbindung führen, mit der Gefahr, daß
nicht nur die Produktion unterbrochen wird, sondern
ungünstigenfalls die Spritzgießform beschädigt wird. Obwohl
die Bajonettverbindung so gewählt ist, daß die Schräge der
aufeinanderliegenden Flächen weit innerhalb des Bereichs der
Selbsthemmung liegen und obwohl der Hebel in der
Verriegelungsstellung nach unten geschwenkt ist, kann es
vorkommen, daß der Einrichter am Maschinentisch
versehentlich an den Hebel stößt und dadurch die
Drehschlußverbindung löst mit oben genannten Folgen.
Die erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß eine ungewollte insbesondere
durch Erschütterung oder unkontrollierte Bewegungen
denkbare Lösung der Spritzgießform von der Spannplatte nicht
möglich ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die
Sperrklinke über eine Feder in Abriegelungsstellung gehalten,
so daß zur Entriegelung insbesondere manuell zum Verstellen
der Sperrklinke die Federkraft überwunden werden muß.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Sperrklinke bezüglich ihrer Schwenkachse zweiarmig
ausgebildet, das heißt, daß bezüglich der Schwenkachse der
Sperrklinke zwei in verschiedene Richtung weisende Arme
vorhanden sind, so daß die Sperrklinke ein kompaktes Teil mit
zwei Funktion senden bildet, wobei ein Arm als Anschlag für
den Hebel dient und der andere Arm für die Betätigung der
Sperrklinke selbst. Hierbei können die beiden Arme geradlinig
zueinander angeordnet sein, sie können aber auch einen
Winkel miteinander ein schließen. Maßgebend ist das durch
Angreifen an einem Arm der andere Arm verschwenkbar ist,
insbesondere gegen die Feder.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Sperrklinke auf der Stirnseite der Spannplatte gelagert,
so daß der Hebel mit der Schmalstirnseite des entsprechenden
Armes der Sperrklinke zusammenwirkt, hierdurch genügt ein
leichtes Schwenken der Sperrklinke um den Hebel für seine
Verstellung freizugeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Sperrklinke eine quer zu ihrer Schwenkrichtung
angeordnete Gewindebohrung zur Aufnahme einer die Klinke
an der Spannplatte fixierenden Schraube oder zur Aufnahme
einer Betätigungseinrichtung zur Auslenkung der Sperrklinke
auf. Ein Fixieren der Sperrklinke kann dann erforderlich sein,
wenn ein Transport der Anlage erfolgt oder irgendwelche
Montagen durchgeführt werden, eine Auslenkung der
Sperrklinke durch eine Betätigungseinrichtung kann infolge
einer Automatisierung von Bedeutung sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist auf der Schwenkachse der Sperrklinke eine Schraubenfeder
angeordnet, die als Torsionsfeder wirkend einerseits an der
Klinke und andererseits an der Spannplatte angreift. Durch
diese Art von Federn wird ein Minimum an Raum für eine
solche Feder verbraucht, die lediglich um die Drehachse der
Sperrklinke beispielsweise eine Schaftschraube gelegt wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Spritzgießwerkzeug und eine Spannplatte
in Explosionsdarstellung zueinander,
Fig. 2 eine Ansicht der Spannplatte von der vorderen
Stirnseite her,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen zeichnerischen
Ausschnitt der Spannplatte und
Fig. 4 + 5 Front- und Seitenansicht einer Sperrklinke.
Fig. 1 zeigt ein zweiteiliges Spritzgießwerkzeug 1 dessen in
der Darstellung linker Teil den Auswerferteil 2 bildet,
während der rechte Teil des Spritzgießwerkzeugs 1 als
Düsenteil dient. Rechts neben dem Spritzgießwerkzeug ist eine
Spannplatte 4 gezeigt mit einer zentralen kreisförmigen
Ausnehmung 5 in welche das Spritzgießwerkzeug 1 mit einem
an der Spannplatte 4 zu gewandten Stirnseite zu gewandten
Zentrierbund 6 einführbar ist. Auf der dieser dargestellten
Spannplatte 4 abgewandten Seite des Spritzgießwerkzeugs 1
ist eine entsprechende nicht dargestellte Platte vorgesehen. In
der Ausnehmung 5 der Spannplatte 4 ist ein in der Ebene der
Spannplatte 4 drehbarer Spannring 7 gelagert, der über einen
Hebel 8 verdrehbar ist. An Zentrierbuchse 6 und Spannring 7
sind Klauen 9 angeordnet, die nach Einschieben der
Zentrierbuchse 6 in den Spannring 7 und Verdrehen dieses
Spannrings 7 über den Hebel 8 bajonettartig ineinandergreifen
und dadurch eine Drehschlußverbindung bilden. Im
Schwenkbereich des Hebels 8 weist die Spannplatte 4 zur
Aufnahme des Hebels 8 eine die Spannplatte 4 verjüngende
Ausnehmung 11 auf. Wobei das freie Ende des Hebels 8 über
die Stirnseite 12 der Spannplatte 4 herausragt, um dadurch für
den Einrichter gut zugänglich zu sein. Auf der Stirnseite 12 ist
eine Sperrklinke 14 quer zur Ausdehnung der Spannplatte 4
gelagert, so daß sie in die Ausnehmung 11 hineinschwenkbar
ist, sobald der Hebel 8 seine untere Stellung einnimmt.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab die Draufsicht auf die
Stirnseite 12 der Spannplatte 4 gezeigt, wobei sich an die
Fläche 13 der Spannplatte 4 meist eine Platte des
Maschinentisches anschließt, über die die Spannplatte 4
verschwenkt wird. Der in der Ausnehmung 11 gelagerte Hebel
8 ist in seine Verriegelungsstellung nach unten geschwenkt
und im Schnitt dargestellt. Die Sperrklinke 14 ist auf einer
Bundschraube 15 in der Ebene der Stirnseite 12
verschwenkbar gelagert, wobei der eine Arm 16 der
Sperrklinke 14 in der dargestellten Stellung als Sperranschlag
für den Hebel 8 dient, während der andere Arm 17 zur
manuellen Betätigung für die Schwenkbewegung des Hebels 14
dient. Um zu vermeiden, daß der Arm 17 mit seinem freien
Ende über die Dicke der Spannplatte 4 herausragt, ist er
zumindest auf der einen Seite 18 abgeschrägt.
Fig. 3 zeigt die Spannplatte 4 in der Draufsicht und zwar auf
die der Fläche 13 abgewandten Seite der Spannplatte 4. Zur
Verdeutlichung der Lagerung der Sperrklinke 14 ist diese,
sowie auch die Spannplatte 4 im Teilschnitt gezeigt. Um die
Bundschraube 15 ist eine Schraubenfeder 19 angeordnet, die
als Torsionsfeder wirkt und die Sperrklinke in die in Fig. 2
dargestellte Stellung drückt. Hierfür ist ihr eines Ende 21 mit
der Sperrklinke 14 verbunden, während ihr anderes Ende 22
in eine Öffnung der Stirnseite 12 der Spannplatte 4 greift. Die
Entriegelung dieser Sperrklinke erfolgt durch manuelles
Drücken auf den Arm 17, wobei durch Überwinden der Kraft
der Schraubenfeder 19 die Sperrklinke 14 in die Fig. 1
dargestellte Lage verschwenkbar ist, wonach dann der Hebel 8
nach oben geschoben die Sperrklinke 14 in dieser sperrfreien
Lage hält.
Am freien Ende des Armes 17 der Sperrklinke 14 ist eine
Gewindebohrung mit einer Madenschraube 23 vorgesehen, um
durch Anziehen der Schraube 23 die Sperrklinke 14 in einer
gewünschten Stellung zu fixieren. Dies kann sowohl eine
Sperrstellung als auch eine Entriegelungsstellung der
Sperrklinke 14 sein.
In Fig. 4 und 5 ist in der Draufsicht bzw. in der Seitenansicht
die Sperrklinke 14 konstruktiv ausgebildet dargestellt. Die
Bohrung 24 dient dabei als Drehlager und Führungsbohrung
für die Bundschraube 15. Die Ausnehmung 25 dient zur
Aufnahme der Torsionsfeder. Im Bereich 26 ist diese
Ausnehmung 25 offen, so daß die Torsionsfeder gegebenenfalls
beim Verschwenken der Sperrklinke 14 Freiraum hat. Die
Gewindebohrung 27, die zur Aufnahme der Madenschraube 23
dient ist mit ihrer Achse in einer Ebene mit der Achse der
Bohrung 24 angeordnet, wobei diese Ebene auch die eine
Seitenwand der Sperrklinke 14 bildet. Dadurch ist der Arm 16
der Sperrklinke 14 im Vergleich zum Arm 17 stark verjüngt
mit dem Vorteil, neben der Ausnehmung 11 ausreichend Platz
zu finden. Der Arm 17 ist auf beiden Seiten abgeschrägt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Spritzgießform
2 Auswerferteil
3 Düsenteil
4 Spannplatte
5 Ausnehmung in 4
6 Zentrierbuchse
7 Spannring
8 Hebel
9 Klauen
10
11 Ausnehmung
12 Stirnseite
13 Fläche
14 Sperrklinke
15 Bundschraube
16 Arm von 14
17 Arm von 14
18 Seite von 17
19 Schraubenführung
20
21 Ende von 19
22 Ende von 19
23 Madenschraube
24 Bohrung
25 Ausnehmung
26 Bereich
27 Gewindebereich
28 Seitenwand
2 Auswerferteil
3 Düsenteil
4 Spannplatte
5 Ausnehmung in 4
6 Zentrierbuchse
7 Spannring
8 Hebel
9 Klauen
10
11 Ausnehmung
12 Stirnseite
13 Fläche
14 Sperrklinke
15 Bundschraube
16 Arm von 14
17 Arm von 14
18 Seite von 17
19 Schraubenführung
20
21 Ende von 19
22 Ende von 19
23 Madenschraube
24 Bohrung
25 Ausnehmung
26 Bereich
27 Gewindebereich
28 Seitenwand
Claims (8)
1. Schnellspannvorrichtung für das Festspannen von
auswechselbaren Spritzgießformen an Spannplatten
- - mit einer Zentrierbuchse an der Spritzgießform,
- - mit einem an der Spannplatte gelagerten in seiner Ebene verdrehbaren und die Zentrierbuchse aufnehmenden Spannring,
- - mit einer Drehschlußverbindung (Bajonett verbindung) zwischen Spannring und Zentrierbuchse und
- - mit Verdrehbetätigung des Spannringes mittels eines (radial) am Spannring befestigten Hebels, dessen freies Ende über die entsprechende Stirnseite der Spannplatte herausragt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß quer zur Schwenkrichtung des Hebels (8) eine Sperrklinke (14) an der Spannplatte gelagert ist,
- - daß die Sperrklinke (14) in Ruhestellung (Fig. 2) ein Rückschwenken des Hebels (8) aus der Spannstellung des Spannringes (7) in dessen Öffnungsstellung verhindert und
- - daß die Sperrklinke (14) zum Auswechseln der Spritzgießform (1) durch Verschwenken entriegelbar ist.
2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) über eine
Feder (19) in Verriegelungsstellung gedrückt wird.
3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14)
bezüglich ihrer Schwenkachse (15) zweiarmig
ausgebildet ist, wobei ein Arm (16) als Anschlag
für den Hebel (8) dient und der andere Arm (17)
für die Betätigung der Sperrklinke (14).
4. Schnellspannvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) auf der
Stirnseite (12) der Spannplatte (4) gelagert ist,
über die der Hebel (8) hinausragt.
5. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (8) in einer die
Spannplatte (4) verdünnenden Ausnehmung (11)
geführt und gelagert ist und daß die Sperrklinke
(14) nicht über die Spannplattendicke herausragt.
6. Schnellspannvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) eine quer
zu ihrer Schwenkrichtung angeordnete
Gewindebohrung (27) aufweist, zur Aufnahme
einer die Sperrklinke an der Spannplatte (4)
fixierenden Schraube (23) oder zur Auslenkung
einer Betätigungseinrichtung der Sperrklinke (14).
7. Schnellspannvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse (15)
der Sperrklinke (14) eine Schraubenfeder (19)
angeordnet ist, die als Torsionsfeder wirkend
einerseits an der Sperrklinke (14) und andererseits
an der Spannplatte (4) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434555 DE4434555B4 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Schnellspannvorrichtung für das Festspannen von Spritzgießformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434555 DE4434555B4 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Schnellspannvorrichtung für das Festspannen von Spritzgießformen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434555A1 true DE4434555A1 (de) | 1996-04-04 |
DE4434555B4 DE4434555B4 (de) | 2006-05-11 |
Family
ID=6529341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434555 Expired - Lifetime DE4434555B4 (de) | 1994-09-28 | 1994-09-28 | Schnellspannvorrichtung für das Festspannen von Spritzgießformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434555B4 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107470U1 (de) * | 1991-06-18 | 1991-08-22 | HA-WI Kunststoffe GmbH, 5928 Bad Laasphe | Schnellspannvorrichtung |
DE4100981A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Fritz Lutz | Handbetaetigbare schnellspannvorrichtung fuer spritzgiesswerkzeuge |
-
1994
- 1994-09-28 DE DE19944434555 patent/DE4434555B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100981A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Fritz Lutz | Handbetaetigbare schnellspannvorrichtung fuer spritzgiesswerkzeuge |
DE9107470U1 (de) * | 1991-06-18 | 1991-08-22 | HA-WI Kunststoffe GmbH, 5928 Bad Laasphe | Schnellspannvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4434555B4 (de) | 2006-05-11 |
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