DE4434198A1 - Verfahren zur Entsorgung gebrauchter Kühlschränke - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung gebrauchter Kühlschränke

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DE4434198A1
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Erwin Meyer
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ANKER ANLAGENELEKTRONIK GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Kühl­ schränken, bei welchen nach Absaugung des Frigens, also des FCKW-Stoffes und nach Entfernung der weiteren inneren Einzel­ teile, wie Kompressor, Motor, Kühlschlangen, Kühl- und Tief­ kühlgehäuse, das verbleibende Gehäuse, das mit einer Isolier­ schicht ausgekleidet ist, die unmittelbar an das Dünnblech des äußeren Gehäuses des Kühlschrankes anschließt, zerlegt wird.
Bei bekannten Verfahren dieser Art erfolgt die Zerlegung des Kühlschrankgehäuses durch mechanische Schlagangriffe von Hand, beispielsweise durch Hammer und Meißel oder durch Handsägen. Ein anderes bekanntes Verfahren zur Auftrennung des Kühlschrank­ gehäuses besteht darin, daß in das aufgespannte Gehäuse Stempel, vorzugsweise hydraulisch angetriebene Stempel, eingebracht werden, die sofern sie sich im Inneren befinden, nach außen ausgefahren werden, wozu von innen heraus das Kühlschrank­ gehäuse unter starker Verformung zerreißt.
Ein anderes Verfahren dieser Art sieht vor, daß durch außen am Kühlschrankgehäuse angreifende Druckwerkzeuge das Kühl­ schrankgehäuse unter starker Verformung mittels dieser Druckwerkzeuge zerquetscht wird.
Bei allen diesen bekannten Verfahren ist es nachteilig, daß die so gebildeten Einzelstücke der Bleche, die die Kühlschrank­ wandung gebildet haben, stark verformt sind und insbesondere aufgrund der starken Verformung die Schaumstoffreste, also die Reste der FCKW-haltigen Isolierung am Blech haften, so daß ihre Entfernung von den stark verformten Einzelstücken nach deren Zerlegung äußerst mühsam und überdies hinsichtlich einer Umweltgefährdung unsicher ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem es möglich ist, das Kühlschrankgehäuse in einfacher zeit- und material­ sparender Weise so zu zerlegen, daß saubere Einzelstücke ent­ stehen, die direkt der Schredderanlage zugeführt werden können und von dieser auch verarbeitet werden, wobei außerdem sich die Einzelstücke leicht von den an ihnen noch anhaftenden Schaumstoffresten befreien lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst die Kühlschranktür entfernt wird und daß dann mittels wenigstens einer Säge ein durch die Ebene der ehemaligen Türöffnung geführ­ ter umlaufender Schnitt angebracht wird, so daß nach dem Schnittumlauf das Gehäuse in wenigstens zwei Teile auseinanderfällt, wobei die beiden Teile, wie oben ausgeführt, in der Ebene der Kühlschranktüröffnung liegen, so daß auf der der ehemaligen Rückwand zugewandten Seite die beiden Teile voneinander getrennt bzw. trennbar sind.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß durch den Sägeschnitt das Dünnblech der Außenhaut des Kühlschrankes in saubere eben bleibende Blechteile aufgeteilt wird, von denen sich die Schaumstoffreste leicht entfernen lassen.
Wenn, wie oben dargelegt, nur ein einziger umlaufender Schnitt verwendet wird, ist zwar eine Aufteilung des Kühlschrankes ge­ währleistet, jedoch sind die verbleibenden Teile noch so groß, daß dies sich in bestimmten Schredderanlagen nachteilig aus­ wirken kann. Außerdem sind damit auch die zu entfernenden Schaum­ stoffteile relativ groß, so daß sie noch eine größere Menge des während des Betriebes des Kühlschrankes in den Schaumstoff hineindiffundierten umweltschädlichen FCKW enthalten.
Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn wenigstens zwei par­ allel zueinanderliegende umlaufende Schnitte vorgesehen sind, die ebenfalls die Ebene der Kühlschranktüröffnung durchlaufen, so daß drei Teile entstehen, und zwar zwei Teile, die spiegelbildlich einander gegenüberliegen und die ehemaligen Seitenwände beinhalten und mit einer Ausnehmung versehen sind, die der ehemaligen Türöffnung entspricht und ein Mittelstück bildendes drittes Teil vorgesehen ist, welches nach dem Schnitt ein einseitig offenes U-Profil bildet.
Mit einer solchen Anordnung können zwar recht gut die Schaum­ stoffreste entfernt werden, nachteilig ist aber immer noch, daß die Teile als solche zu groß und zu unhandlich sind, und daß im Bereich von Eckwinkeln der Schaumstoff immer noch nur mühevoll entfernbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es daher weiter, wenn zusätzlich zu den beiden ersten Sägeschnitten zwei weitere Sägeschnitte durchgeführt werden, bei welchen die Sägen im Schnitt umlaufen und im Randbereich des Kühlschrankgehäuses die Seitenteile in ihre einzelnen rechtwinklig zueinander liegenden Bestandteile aufteilen. Auf diese Weise wird bei einem Einsatz von vier Sägen der Kühlschrank in Einzelteile zerlegt, die samt und sonders eben sind und die demzufolge es gestatten, anhaftende Schaum­ stoffe leicht zu entfernen. Außerdem sind derartige Teile für Schredderanlagen vorteilhaft.
Die Anwendung der Sägen in der beschriebenen Weise kann halb- oder teilautomatisch erfolgen, indem das Kühlschrankgehäuse innerhalb eines Bearbeitungsgehäuses einem Vorschub unterworfen wird, wodurch es von einer Sägestation zur nächsten gelangt. Hierzu ist eine Linearführung vorgesehen, so daß der Schnitt­ ablauf bei jedem Kühlschrankgehäuse unabhängig von dessen Größe stets derselbe ist, wobei die Größe des Kühlschrankgehäuses in ein den Ablauf beinhaltenden Programm eines Rechners eingegeben werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Schnittebenen bei einem zu entsorgenden Kühlschrank.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Gehäuseeinzelteile nach Anbringung der Schnitte.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung und Laufrichtung von vier Sägen zur Herbeiführung der Schnitte.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher in derselben Richtung gleichzeitig vier Sägen arbeiten und damit vier Schnitte angebracht werden.
Gemäß Fig. 1 ist ein etwa würfelförmiger Kühlschrank 1 darge­ stellt, bei welchem alle inneren Maschinenteile bereits ent­ fernt sind, ebenso wie die gestrichelt angedeutete Schrank­ tür 2.
Dieser Rumpfkühlschrank kann mittels zweier gleichzeitig ar­ beitender Sägen 3 und 4, deren Laufrichtung mit 5 und 6 bezeichnet ist, in drei Teile 7 bis 9 (vgl. Fig. 2) aufgeteilt werden, wobei an den innenseitigen Flächen des jeweiligen Ge­ häusebleches noch mit FCKW-behafteter Schaumstoff als Isolie­ rung klebt. Diese Schaumstofflagen sind gestrichelt angedeutet und mit 10 bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ergeben sich durch das rechtwinklige Aneinanderstoßen der aus dem dünnen Außenblech bestehenden Gehäuseteile 11 bis 14 mit Isolierschaumstoff gefüllte Ecken oder Kanten 15 bis 17, die gesondert unter Schwierigkeiten ge­ säubert werden müssen.
Dies gilt insbesondere für die beim dargestellten Ausführungs­ beispiel kastenförmigen Seitenteile 11 und 13, bei welchen im Bereich der Kanten 15 sich der Isolierschaumstoff nur schwer entfernen läßt.
Wie ersichtlich, führen die beiden Schnitte 5 und 6 nach Fig. 1 zu den drei Einzelteilen nach Fig. 2, wobei die jeweils in der Zeichnungsebene vorn liegende Ausnehmung 18 bzw. 19 zusammen­ gesetzt die ursprüngliche Öffnung für die Kühlschranktür 2 (vgl. Fig. 1) gebildet hatten. Wie ersichtlich, ist bei dem Teil 12 nach Fig. 2 die Säuberung von anhaftendem Schaumstoff sehr viel leichter möglich als bei den beiden übrigen Teilen 11 und 13.
Um diesem Mangel abzuhelfen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vorgesehen, daß dort möglichst gleichzeitig vier Sägen 20 gemäß Fig. 3 zum Einsatz kommen, deren Laufrichtungen jeweils mit 21 bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind gemäß Fig. 4 und entsprechend der Anzahl der Sägen vier Schnittebenen 22 bis 25 vorgesehen, wobei die den ursprünglichen Seitenteilen zugeordneten Schnittebenen 22 und 25 möglichst nicht an das Blech der ehemaligen Seitenwände herangeführt werden bzw. die Schnittebenen 26 und 27 (vgl. Fig. 3) ebenfalls nicht an die zugehörigen Außenwände herangerückt werden.
Auf diese Weise entstehen im Bereich der ursprünglichen Seiten­ teile ebene Blechtafeln 28 und 29 (vgl. Fig. 4), die, wie ge­ strichelt angedeutet, noch mit Isolierschaumstoff 10 beklebt sein können.
Anstelle der in Fig. 4 wiedergegebenen drei Einzelstücke des Mittelteiles kann es bei entsprechender Bauform des Kühlschrankes genügen, wenn diese drei Teile durch ein einziges Teil gebildet bzw. ersetzt werden. Wie aus Fig. 4 und den übrigen Figuren hervorgeht, sind dort ebenfalls nur flache und ebene Blechteile übrig, die sich, sofern noch vorhanden, leicht vom Isolierschaum befreien lassen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entsorgung von Kühlschränken, bei welchen nach Absaugung des Frigens, also des FCKW-Stoffes und nach Ent­ fernung der weiteren inneren Einzelteile, wie Kompressor, Motor, Kühlschlangen, Kühl- und Tiefkühlgehäuse, das ver­ bleibende Gehäuse, das mit einer Isolierschicht ausgeklei­ det ist, die unmittelbar an das Dünnblech des äußeren Ge­ häuses des Kühlschrankes anschließt, zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Kühlschranktür (2) entfernt wird und daß dann mittels wenigstens einer Säge (20, 21) ein durch die Ebene der ehemaligen Türöffnung (18, 19) geführter umlaufender Schnitt (5, 6) angebracht wird, so daß nach dem Schnittumlauf das Gehäuse (1) in wenigstens zwei Teile aus­ einanderfällt, wobei die beiden Teile in der Ebene der Kühl­ schranköffnung (18, 19) liegen, so daß auf der der ehemali­ gen Rückwand zugewandten Seite die beiden Teile voneinander getrennt bzw. trennbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens zwei parallel zueinanderliegende umlaufende Schnitte (5, 6) vorgesehen sind, die ebenfalls die Ebene der Kühl­ schranktüröffnung (18, 19) durchlaufen, so daß drei Teile entstehen, und zwar zwei Teile, die spiegelbildlich einander gegenüberliegen und die ehemaligen Seitenwände beinhalten und mit einer Ausnehmung (18, 19) versehen sind, die der ehe­ maligen Türöffnung entspricht, wobei ein ein Mittelstück (12) bildendes drittes Teil vorgesehen ist, welches nach dem Schnitt ein einseitig offenes U-Profil bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den ersten beiden Sägeschnitten (5, 6) zwei weitere Sägeschnitte (24, 25) durchgeführt werden, bei welchen die Sägen (20, 21) im Schnitt umlaufen und im Rand­ bereich des Kühlschrankgehäuses (1) die Seitenteile in ihre einzelnen rechtwinklig zueinander liegenden Bestandteile (14, 28, 29) aufteilen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung der Sägen halb- oder teil­ automatisch erfolgt, indem das Kühlschrankgehäuse (1) inner­ halb eines Bearbeitungsgehäuses einem Vorschub unterworfen wird, wodurch es von einer Sägestation zur nächsten gelangt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Vorschub eine Linearführung vorgesehen ist, so daß der Schnittablauf bei jedem Kühlschrankgehäuse (1) unabhängig von dessen Größe stets derselbe ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Kühlschrankgehäuses in ein den übrigen Ablauf der Zerlegung des Kühlschrankgehäuses beinhaltendes Programm eines Rechners eingegeben wird.
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IT202000018802A1 (it) * 2020-07-31 2022-01-31 Torino Politecnico Apparato e metodo per il taglio di un involucro di un elettrodomestico, in particolare una macchina di lavaggio

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